Ein kleines Beispiel eines SPI-Sniffers. Der 16MHz getaktete SPI-SLAVE liest den SPI-Datenbus mit, sammelt die Datenbytes in den SRAM und gibt sie anschließend per USART / RS232 wieder aus. Vorteil dieser Version: - ein "schneller" SPI-BUS kann mitgelesen werden Nachteil dieser Version: - maximal 1000 Datenbytes, dann wird die Datenaufzeichnung beendet - es kann nur MOSI oder MISO, also nur eine Datenrichtung gelesen werden Anmerkung zum RS232-Protokollaufbau: - die Datenübertragung beginnt mit 3 x '*' - anschließend folgen 1000 Databytes Bernhard
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sicher ein gutes Lernprojekt, aber kennst du die Salea LA bzw. die low Cost Clones? z.B.: http://de.aliexpress.com/item/1sets-New-Arrival-USB-Logic-Analyze-24M-8CH-MCU-ARM-FPGA-DSP-debug-tool/2020974930.html?isOrig=true#extend Für 5€ ein Mini LA mit 8 Kanälen / 24 MHz Summenabtastrate. Dazu komfortable Software die nicht nur SPI sondern auch viele andere Protokolle dekodiert und die Ergebnisse speichern kann. Speichertiefe soviel wie dein PC hergibt. Das benutze ich mittlerweile genauso oft wie mein Multimeter, gehört mMn zur Basisausstattung eines jeden µC Entwicklers.
Die 2 Kanal Software SPI Variante mit 1000 Byte. Vorteil: - 2 Kanäle, also MISO und MOSI lassen sich gleichzeitig überwachen - die SPI-Pins lassen sich problemlos umprogrammieren Nachteil: - nicht ganz so schnell, bis max. ca. 500kHz SPI-Takt Anmerkung zum RS232-Protokollaufbau: - die Datenübertragung beginnt mit 4 x '*' - anschließend folgen 1000 Databytes @Jojo S Danke für den Tipp
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