Hallo, das hat zwar wenig mit Controller programmierung zu tun, aber kann mir jemand sagen wie der Zahlenbereich eines 8-Bit Zählers ist? Wir haben nämlich heute in der Schule eine Infoarbeit geschrieben und es war folgende Aufgabe gestellt: Berechne bis zu welcher Zahl ein 8-Bit Zähler zählen kann. Ich habe natürlich 2^8 gerechnet was 256 ist. In der Nachbesprechung der Arbeit hat der Lehrer allerdings 512 als ergebnis genannt. Mach ich da irgendwas falsch oder hat der Lehrer mal einen Fehler gemacht? Mit freundlichen Grüßen Jan Weber
ja solche Lehrer braucht das Land. Du hast natürlich recht 8 Bit zählt 256 verschiedene Zustände oder etwas genauer von 0..255. Die genaue Antwort (größte darstellbare Zahl) wäre also 255 (2^8 -1) Thomas
0 bis (2^n)-1 ist der zahlenbereich eines n-bit-zaehlers. Dein lehrer sollte zurückgehen in seine Bäckerstube. 512 ist kein zahlenbereich, sondern ne zahl. Und ausserdem ausserhalb von 8 bit
Beide falsch, aber Du bist näher dran. Ein 8-Bit-Zähler kann von 0 bis 255 zählen, das entspricht 2^8=256 Werten. Da die Null mitzählt, paßt die 256 als Zahl nicht mehr mit rein. Stell Dir das am besten binär vor: 00000000 = 0 00000001 = 1 ... 10000000 = 128 ... 11111110 = 254 11111111 = 255 255 ist also die größte Zahl, die man mit 8Bit darstellen kann, sofern man von ganzen positiven Zahlen spricht (was bei einem Zähler normalerweise der Fall ist). Wie der Lehrer auf 512 kommt, ist mir schleierhaft. MfG Olaf
Ohne die Aufgabenstellung zu kennen: mit 8 Bit kann man von 0 bis 255 zählen, also 256 Werte.
tja die einen lachen über solche Lehrer, aber aber ich kann darüber nicht lachen weil ich in der Berufsschule auch "unfähige" Lehrer hatte. Teilweise können die Lehrer auch nix dafür. Die Technik schreitet in großen schritten fort und die Lehrer müssen auf einmal was unterrichten von dem Sie keine grooße Ahnung haben. Da sollte einfach die Schulleitung Lehrer Weiterbilden. Ein großer Schritt wäre es schon wenn die Lehrer zugeben würden das sie keine Ahnung haben. Ganz krass wars bei mir mit Linux: In jedem technischen Fach eine 1 und in linux eine 3 obwohl ich mehr wusste wie die Lehrer + der Rest von der Klasse. Da gabs dann halt auch ein paaar auseinandersetzungen mit den Lehrern und am Ende hat der Lehrer beim einsammeln meiner Abschluss-Prüfung "zufällig" was falschgemacht und in BWL hatte ich eine 4 toll (konnte ich nicht beweisen, und die beweislast liegt bei mir....). Ich habe auch das Gefühl das die Prüfung bestimmt flasch bewertet wurde weil ja die Lehrer nicht einmal selber die Lösung zu 100% wissen. siehe 1.Posting.......*kurz vor dem durchdrehen* Schlechte Beispiele: Ich will mit ipconfig das Netzwerk einrichten, der Lehrer erklärt mir das das völlig falsch ist und ich Webmin zur Netzwerkkonfiguration nehmen muss. /etc/init.d/startstopscript ist natürlich falsche Pfad das geht nur über /etc/rc.d/init.d/startstopscript. Weil das ist was ganz unterschiedliches... Der einzigste Lehrer der mehr wusste wie ich war der Englisch Lehrer weil da hatte ich eine 6+ ;-)
Soähnlich geht es mir auch: Der Lehrer hat bei vielen Sachen ziemlich den Überblick verloren. Ohne sein "kleines Buch"(irgendein InfoBuch) läuft bei ihm eigentlich nicht soviel. Er ist zwar ein super Lehrerb und kann gut beibringen, aber er blickt z.B. nicht durch die Funktion eines RAMs. Egal, ich habe sooderso kein Bock mehr auf die Logik Schei..e aber zum Glück fangen wir demnächst an "Robortoren" übern LPT zu steuern. Vielleicht prog ich mal nen kleines Programm in meinen ATmega und dann fährt der Rob ohne Kabel. Dann fällt der Lehrer von seinem Glauben ab :) MfG Jan
Aufgabe eines Lehrers ist es, mittels Didaktik Wissen zu vermitteln, welches sie selbst nicht verstehen müssen. Ich wäre dieser Aufgabe nicht gewachsen. Allerdings wäre es schön, wenn sich einige Lehrer mehr für das von ihnen unterrichtete Fach interessieren würden. ...
?? ...und Dein Deutschlehrer hätte Dir beibringen sollen, daß es NICHT heißt "...der mehr wußte wie ich...) !! Sei mal nicht so überheblich. ohne Gruß
Natürlich weiß jeder Lehrer in irgendeinem Bereich mehr wie ich. Das gebe ich gerne zu, habe damit kein Probleme und wird wohl auch der Wahrheit entsprechen. Aber wenn sie nicht über das was sie unterrichten mehr Wissen hilft das dem Schüler auch nix. PS: Der Deutschlehrer weiß auch mehr ;-) Naja ich fühle mich wiklrich ein bisschen "überheblich", die Anmeldenoten, der 3 Kernfächer, zur Prüfung waren 3x1. In der mündlichen Prüfung habe ich sogar einem Lehrer erstmal erklären müssen wie er seine Frage umformulieren sollte, damit er zu der Antwort kommt die er erwartet ;-)
Ich will ja nicht über die Lehrer schimpfen, aber wenn ein Fachlehrer Physik(Lehrer nur für dieses Fach) z.B nicht weiß, was ein Spannungsteiler ist, dann weiß ich auch nicht.FlipFlop hat sie zwar schonmal gehört weiß aber nicht wie es funzt. Oder meine Mathelehrerin: ... dann ergibt es "ein halbes neun"(gemeint ist 4,5), erklärung für logarithmus: "unten hoch drüben gleich drin". Das muss man sich ja durch den Kopf gehn lassen! MfG Jan
Das sind wohl wieder die absoluten schlechten Beispiele. Meine Berufsschullehrer habe ich etwas bewundert: Die müssen sich mit einem Haufen Jungs herumschlagen, die noch mitten in der Pubertät sind, alles besser wissen, und komischerweise die Gerwerkschafts-Parolen mitsingen können. Einige Schüler haben auch irgendwie nie wirklich mitbekommen, dass ihre Firma sie für dewn Schultag bezahlt. Einer hatte am Ausbildungsende einen Notendurchschnitt von 5,5 und die höchste Fehlzeit in der ganzen Firma (wenn nicht sogar aller ortsansässigen Firmen). Ich hatte auch überlegt, nach der Ausbildung noch Berufsschullehrer zu werden. Als ich das einem unserer Lehrer erzählte, meinte er nur: "Tun Sie das bloß nicht, oder wollen Sie auch mit einem Messer bedrocht werden?" Da habe ich mich doch entschieden lieber nur "einfacher" Dipl.-Ing. zu werden... Die Leute, die jetzt an Berufsschulen landen sind IMHO IdealistInnen, die meinen, durch gutes Zureden einem etwas beibringen zu können, wo eigentlich eher ein Tritt in den Allerwertesten nötig wäre. Frauen sind IMHO nicht als Lehrkraft für technische Sachen geeignet. Das klingt chauvinistisch, aber wieviele Frauen sitzen ihnen gegenüber? In meinem gesamten Ausbildungsberuf gab es 2-3, auf vier Lehrjahre verteilt. Da vorne muß EINER stehen, der mir was erzählen kann, der allerdings auch Fehler einsieht. (Fehler zu machen ist menschlich...) Viele Lehrer verlieren auch dadurch an Respekt, dass sie keine Ahnung von dem haben, was sie da machen sollen, und dann auch irgendwann keine Lust mehr haben, sich fortzubilden. Das müssten sie ja in ihren kostbaren Ferien machen... So wie ich bisher Pädagogen kennengelernt habe (und ich bin in einem Bereich tätig, wo es ein grosses Aufkommen dieser Gattung Mensch gibt), wird ihnen scheinbar konstant eingebläut, dass sie alles können. Gut für mich: alles was sie dadurch kaputt machen, bringt mir Geld ein... Hannes hat schon Recht: Lehrer sollen den Schülern nicht nur Stoff vermitteln, sondern ihnen auch zeigen, wie man an weiterführende Informationen gelangt. Wenn sie das allerdings selber nicht mehr nutzen, sollten sie lieber Pizzabäcker oder Fernfahrer werden. so... genug über PädagogInnen gelästert...
Zum Thema selbst: ein 8Bit-Zähler hat einen 256 Elemente grossen Wertebereich von 0 bis 255. Kann der Lehrer beweisen, dass das Ding irgedwas mit 512 zutun hat? Ich debnke, dass du nicht der einzige mit der Lösung gewesen sein wirst. Normalerweise entsteht bei sowas eine Diskussion (unsere endeten komischerweise immer irgendwie mit Atomkraftwerken, SPD oder Helmut Kohl) Wenn Zweifel auftreten, würde ich nachhaken, und nicht einfach den saueren Bonscher schlucken.
Nunja, vielleicht hat der Lehrer ja das Carry mitgezählt... ;-) ...
Also ich werd dann mal auf jeden Fall "einspruch" einlegem:) Zum Lehrer "lästern": ich sag ja nicht dass alle Lehrer doof sind, aber es gibt halt meiner achtung nach zuviele, die sich in ihrem Fachgebiet nicht auskennen. @ Rahul: Also ich kann die meinung nicht teilen, dass Frauen nicht für technischen Unterricht geeignet sind. Ich hatte z.B. mal eine suuupeergute Physik und (Chemie) Lehrerin. Die hat alle Lehrer getoppt! Es gibt zwar zustände wie du sie beschrieben hast(...mit Messer Bedrohen...) aber das ist selten. Ich weiß zwar nicht wie es auf Berufsschulen abläuft, dann kann ich mir vorstellen, warum die Lehrer kein Bock mehr haben. Aber was ist mit den Schülern, die noch was lernen wollen? MfG Jan
Von Carry hat er bestimmt noch nie was gehört. Es geht um einen einfachen zähler der aus FlipFlops zusammengesetzt ist. Jan
Hieß die Mariah??? Aber Spaß bei Seite, es gibt da Solche und Solche... In einer Reha-Umschulung (BFW) zum KEIN hatten wir "echte Berufsschullehrer", die das Wissen, welches sie vermitteln sollten, selbst nicht verstanden. Der Eine war besonders krass. Er ließ uns das Westermann-Rechenbuch hoch und runter rechnen, war aber so blöd, dass er sein Lösungsheft in der Pause offen liegen ließ. Man schrieb sich die ISBN-Nummer ab und bestellte es nach. Nun hatten alle ihre Aufgaben richtig, nur ich nicht immer. Ich bestand aber auf meinen Ergebnissen und es stellte sich heraus, dass das Lösungsheft sehr viele Fehler enthielt. Als Gegenbeispiel hatten wir einen Quereinsteiger. Er war vorher als normaler Ingenieur in der Entwicklungsabteilung eines TV-Werkes tätig. Er verstand den Stoff selbst, brachte ihn souverän rüber, gestattete Nachfragen (ohne dass Angstschweiß aufkam, wie bei einigen seiner Kollegen) und war vor allem Mensch geblieben. Und die anderen dieser "Lehrer" lagen irgendwo zwischen den beiden Extremen. ...
Die Geschichte mit dem Westermann kenne ich auch... Und die KEIN-Ausbildung habe ich auch gemacht. Sassen wir etwa nebeneinander?
Januar '96 bis Januar '98? Nebeneinander saßen wir nicht, falls dein Name stimmt. Dein Name ist mir hier im Forum das erste mal begegnet... ...
Es fängt in der Schule an, setzt sich in der Uni fort und selbst in der Firma wunderst du dich wie manche Leute vor lauter Dummheit überhaupt Nahrung zu sich nehmen können und trotzdem deine Chefs sind. Ein Wunder, daß überhaupt noch was funktioniert!!! Aber im Kindergarten und in der Grundschule gabs noch welche, die einem auf Fragen antworten konnten (und das sogar korrekt).
Hi Zitat eines Berufsschullehrers als er in das Zimmer stolpert: "Ach, endlich wieder die Leute vom BKFH" (Er kam gerade von zwei Stunden Unterricht beim BVJ. Und das Januar und damit saukallt war sind die auch au8fgetaucht :-) Berufsschullehrer, und dann noch beim BVJ, das muss die Hölle sein. Ich beneide da wirklich keinen. Matthias
@Rahul: OT Das sind ja dreieinhalb Jahre, also eine reguläre Erstausbildung. Bei mir waren es nur 2 Jahre Reha-Umschulung im Berufsförderungswerk Staßfurt (Sachsen-Anhalt). ...
Ich hab mein Abi auf einer Gewebeschule gemacht, die neben den ganzen Berufsschulen ein Technisches Gymnasium beherbergt. Wir waren übrigends der 1. Jahrgang, der dort Abi machte. Ich bin eigentlich nur kompetenten Lehrern begegnet, auch wenn es auf den ersten Blick nicht immer so aussah. Zumindest hat es sich im Abi bestätigt, dass sie uns gut vorbereitet hatten. Einer der Lehrer (Digitaltechnik) war der absolute Knaller. Der hatte nie Unterlagen dabei, höchstens einmal Blätter, die er uns kopiert hat. Hat absolut alles aus dem Kopf gemacht und, von ein paar Leichtsinnsfehler abgesehen, sowas von perfekt, dass es schon beängstigend war. Einmal fragte ich ihn was zu einem Flip-Flop, welches bei mir daheim nicht funktionieren wollte (ich wusste noch nicht, dass Taster prellen g) und er hat mich nach dem Typ gefragt und auf meine Antwort hin den kompletten Schaltplan aus dem Kopf an die Tafel gemalt. Sowas hab ich noch nie erlebt. Absolut TOP!!! Zu den 8 Bit: Soll doch dein Lehrer mal versuchen seine 512 in Binärcode umzuwandeln (der Windows Taschenrechner hilft gerne) und dann die Bits abzuzählen. Wenn er dann immer noch meint dass 8 reichen, dann würde ich anfangen zu lachen
> Ich hab mein Abi auf einer Gewebeschule gemacht, Nähen? ;-) > die neben den ganzen Berufsschulen ein Technisches Gymnasium > beherbergt. Ich auch. > Ich bin eigentlich nur kompetenten Lehrern begegnet Das ging mir nicht ganz so. Es gab aber durchaus einige Lehrer, die richtig Ahnung hatten, und allgemein kannte sich fast jeder doch zumindest einigermaßen in seinen Lehrfächern aus. Allerdings ist das auch schon gut 10 Jahre her. Es gab auch Ausnahmen wie den E-Technik-Lehrer, der sich nicht überzeugen ließ, daß man mit einer reinen Widerstandsschaltung nicht eine Spannung erzeugen kann, die höher ist als die Eingangsspannung.
"Es gab auch Ausnahmen wie den E-Technik-Lehrer, der sich nicht überzeugen ließ, daß man mit einer reinen Widerstandsschaltung nicht eine Spannung erzeugen kann, die höher ist als die Eingangsspannung." Achherrjeh!! Naja, Pisa schlug halt schon damals zu! :D Gruß, Michael
Wobei: Wenn man die Rauschspannung dazuzählt, könnteeee rein theoreeeetüsch die Ausjanksspannunk ma kurz jrößa sein.... :D
Was ganz schlimmes fällt mir da noch ein. Wir waren damals in der Realschule mit einer streßigen Lehrerin die sich (zu recht) über uns schlechten Schüler aufgeregt hat. Sie meinte immer wir wären zu schlecht (kein kommentar). auf jedenfall gabs da eine Mathe-Aufgabe im PISA-Test. Es gibt eine Pizza mit 20cm Durchmesser für 10DM und eine 30cm durchmesser für 15DM. Bekommt man bei der großen Pizza mehr gleichviel oder weniger fürs Geld. Naja die Lehrerin hat natürlich daraf bestanden das es gleich ist. (Dreisatz für Anfänger).
>> Stimmt doch.
Wohl ein kleiner Scherz am Abend ;-)
Die Fläche verhält sich quadratisch zum Radius: 1.5 facher Radius
(oder auch Durchmesser) bedeutet 2.25 fache Fläche für den 1.5 fachen
Preis.
Na ja, wenigsten haben die Pizzabäcker einen Vorteil von Pisa...
@Mario: Die Pizzabäcker machen das schlechtere Geschäft: Sie verkaufen mehr Fläche für weniger Geld. Dummer Pizzabäcker. Übrigerns sehr dummer Pizzabäcker: Der rechnet noch in DM... Einer mein Profs wollte uns den magnetischen Kreis mit Luftspalt erkären, und hat dann einfach den mittleren Weg im geschlossenen Zustand um den Abstand des Luftspalts vergrössert, ohne die andere Permeabilität und die Streuung zu berücksichtigen. Jedem, der versucht hat, ihm den Fehler klar zu machen, hat er gesagt: "ja, ich weiß, was sie meinen." Nee, wusste er nicht. Erst als ihm jemand den Stift aus der Hand genommen hat und ihm das an der Tafel hergeleitet hat, hat er es begriffen. Inzwischen ist er zum Glück gegangen...
> Die Pizzabäcker machen das schlechtere Geschäft: Sie verkaufen > mehr Fläche für weniger Geld. Dummer Pizzabäcker. Ja, stimmt. Ich war davon ausgegangen, daß eher die kleinere Pizza bevorzugt wird aber dabei fällt mir ein, daß es letzt mal eine Studie gab, wobei man die Preise von Klein- und Großpackungen des gleichen Produktes verglichen hat und die Großpackungen dann im Verhältnis manchmal teuer waren als die Kleinpackungen. Die Industrie hat wohl erkannt, daß der Verbraucher immer denkt, große Mengen müssen doch immer preiswerter sein als kleine Mengen und überhaupt nicht mehr nachrechnet, sofern der gemeine (Pisa-) Konsument noch rechnen kann oder will...
Hi da braucht der Konsument doch nichtmal rechnen. Üblicherweise stehen doch im Laden an den Preisschildern die Preise auf (je nach Produkt) kg, 100g, l oder ml hochgerechnet dran. Matthias
Also ich schaue drauf weil man so teilweise am besten vergleichen kann. Übrigends ist der Pizza Bäcker nicht dumm weils zur Zeit des Pisa Tests noch gar keinen Euro gab....
Der Pizza-Bäcker ist sowieso nicht dumm: so etwas nennt man Mengenrabatt!
Hi @David Ja tue ich. Kommt aus der Zeit als ich mal reichlich knapp bei Kasse war. Seither ist das zur Gewohnheit geworden. Matthias
Ajoooo. Ich hab da vielleicht auch noch was zu erzählen. Erstmal: Bin jetzt im 11. Schuljahr auf dem Hans Sachs BK (werde informationstechnischer Assistent mit anschließender allgemeinen(!) Hochschulreife). Bevor ich auf die Schule ging(10. Klasse Realschule) rieten mir sämtliche Kollegen und sogar ein Lehrer von diesem Berufskolleg ab! Nun, ein Nachbar von mir, von dem ich zufällig weiß, dass er ne Menge Ahnung hat (Ist gelernter Fernsehtechniker, kennt aber die neuste Technik supergut.. Welcher Lehrer weiß schon was ein Wafer, oder ein DIE ist?). Dieser Nachbar ist Lehrer (Fach: ET) an diesem BK. Zufällig habe ich ihn bei meiner Einschulung als Klassenlehrer bekommen (nur so ;)). Also wie ihr schon seht, ich habe mich widerwillen der Kollegen und dem Lehrer für diese Schule entschieden. Und was mich erwartet überraschte mich TOTAL. Ich konnte bis jetzt keine, wirklich keine Mängel an dieser Schule feststellen! (Lehrer: "Eine Freundin war dort Lehrerin, sie sagte die Schule wäre nicht gut".. Nicht weiter nachgehakt.. Kollege: "Ein Freund von mir war dort, er schrieb nur schlechte Noten und die Lehrer waren total kacke drauf !") Die Lehrer sind dermaßen Kompetent. Und damit meine ich, dass die Lehrer a) Ahnung vom aktuellsten Stoff haben und somit b) andauernd Fortbildung (Letztens für die TDS2*** Oszilloskope von Tek, fand ich schon etwas lustig :-)) und c) sie bleiben Mensch ! (wie schon gesagt hier). Das heißt: Widersprichst du Ihnen, sagen Sie "Ok, ich informier mich". Achja: Die Lehrer an unserer Schule kommen zu etwa 75% aus der Industrie und haben mal als Fernsehtechniker, Schaltungsentwickler, Programmierer und Anwendungsdesigner etc.. gearbeitet! Ich muss sagen, wir gehts super und ich fühl mich pudelwohl. Zu 80% wusste ich bis jetzt die Antworten auf Fragen von Lehrern. Zu 20% habe ich was gelernt. Schnitt nach einem halben Jahr: 7 einsen, 1 zwei in den Arbeiten. Jetzt das krasse Gegenteil auf der alten Realschule: Nebenbei: Hatte als Wahlpflichtfach "Technik" gewählt. Lehrer waren immer der Ansicht "Was ich sage, ist fakt". Und dazu gehörten Sachen wie zB Lebenslauf-Anfertigung: "Den Beruf von deinem Vater schreibst du lieber unter, statt neben seinem Namen", "Warum? Sieht doch so viel besser aus", "Bist du hier der Lehrer?".. Und das ist wirklich passiert ! Ein Ausschnitt aus Technik (Und jetzt kommt das interessante): Lehrer steckte mit so Bananensteckkabeln, einer Batterie und einer Lampe einen einfachen Stromkreis zusammen. Vorher hat er die Batterie ausgemessen: "Jo, 4,3Volt. Die ist noch Voll!" (Flachbatterie). Er hing die 6Volt Birne dran, die schwach leuchtete (Noch schwächer, als wenn die Batterie wirklich voll gewesen wäre!) und er fragte, wieso es so sei, weil die Batterie seie ja voll (...). Ich meldete mich sofort und sagte "Ganz klar, die Batterie hat die Spannung nur im Leerlauf. Wenn man die Lampe anschließt bricht die Spannung stark zusammen, weil die Batterie eben nicht mehr voll ist!" Lehrer: "(verstand wohl nicht so ganz was ich meinte).. räusper hm, nee. Jemand anders?".. "Die ganze Spannung fällt an den Kabel ab !" (waren übrigens 4mm² Kabel). Lehrer: "Jap. Richtig!. Nun gut, machen wir weiter".. Naja war mir dann auch egal.. Ich habe so das Gefühl, Lehrer der 1. bis 10. Klasse sind immer inkompetent, egal welche Schule, egal welches Fach. Achja, noch ein Standardspruch, den die Lehrer immer bei der Berufs- und Ausbildungsberatung parat hatten: "Ihr braucht euch eigentlich keine Hoffnungen zu machen, ihr findet keinen Arbeitsplatz. Es gibt kaum noch Arbeitsplätze".. Hatte ich auch erstmal so hingenommen. BIS ich schließlich inner 11. ein Statement von einem Lehrer (Ist Mo-Do in seiner Firma, und Freitags an der Schule) bekommen habe: "Die Aussage, dass es keine Arbeitsplätze gäbe ist Unfug. Die Aussage, dass Arbeitsplätze durch höhere und kompliziertere Technologie, die den Menschen ersetzen solle, wegfallen ist ebenfalls Unfug. Fakt ist: Die Technologie entwickelt sich weiter. Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als wenn es keine Arbeitsplätze gäbe, beim 2. Blick sieht man jedoch, dass sich die Arbeitsplätze in einen anderen Bereich verschobenen haben. Immer mehr Leute wollen Elektriker, Maurer oder Fliesenleger werden und finden keinen Job. Ein Kollege von mir hat Robotertechnik (glaube ich war's) studiert. Dieses Fach ist relativ neu an den Unis hier. Als er mit der Ausbildung fertig war, rissen sich die Firmen um ihn... Also wenn einer sagt, es gäbe keine Arbeitsplätze mehr, dann glaubt ihm nicht. Wenigstens nicht sofort!" Und seitdem weiß ich, dass es noch eine Aussage an der alten Schule gab, die nicht stimmte. Das ist mal mein Statement dazu. Frohes Schaffn! ich bastel jetzt mal weiter mit meinem neuen (alten) Gould OS4040 2Strahl Digitalspeicher Oszi von 1985 rum. Oszillieren (;) ;)) macht soviel Spaß :D
> @Mario: Die Pizzabäcker machen das schlechtere Geschäft: Sie > verkaufen mehr Fläche für weniger Geld. Dummer Pizzabäcker. Wieso "dumm"? Ist doch normal, einen Mengenrabatt zu bieten. Er muß nur hoffen, daß die Kunden diesen erkennen und zu schätzen wissen ;-) > Übrigerns sehr dummer Pizzabäcker: Der rechnet noch in DM... Und das war "damals" so unüblich?
jaja ... sowas kenn ich nur zugut. Ich hab in Elektrotechnik einen Lehrer, von dem glaube ich, das er nichtmal eine richtige Ahnung vom Ohmschen Gesetz hat ... Aber seine Verwirrtheit ist ja nichtmal das Schlimmste. Obwohl er diese auf Schüler die mit der Materie nicht so vertraut sind, weiter überträgt. Kann mich noch an eine Stunde vor langer langer Zeit erinnern, da zeichnete er uns einen primitieven Stromlaufplan auf, und ebenfalls die Pfeile wie die Spannung verläuft... Naja, jedenfalls hatte er den Pfeil der Spannungsquelle richtigerweise in die entgegengesetzte Richtung aller anderen eingezeichnet - da fragt eine Klassenkollegin, warum der in die andere Richtung geht. Seine Antwort war lediglich "Weil es so ist" (Schülerin genauso klug wie vorher ...) Naja jedenfalls - schlimmer als seine an den Tag legende Verwirrung - ist das "System" (wenn man das jetzt so nennen darf) mit dem er die einzelnen Kapitel vorträgt. Ebenfalls zu dieser Zeit: Angefangen mit Ohmschen Gesetz, weitergemacht mit Veränderbare Widerstände, dann zur Brückenschaltung, anschließend zurück zu Kirchhofschen Gesetzen, usw. - wer, der sich nicht schon auskennt, soll da noch ein Überblick haben ??? Aber am besten fand ich mal nen Test den ich bei ihm schrieb: da war ein Beispiel mit einer Brückenschaltung, und um jetzt den Gesamtwiderstand auszurechnen, muss man das ganze mit dieser (ich nenn sie jetzt mal) "Stern-Dreieck-Methode" durchrechnen. Nungut, ich hatte meine (für mich zu dem Zeitpunkt) endlos lange Formel nieder geschrieben und die Werte aus der Angabe eingesetzt. Dann viel mir auf, dass die Bezeichnungen meiner Formel nicht mit seiner Zeichnung (Angabe) übereinstimmten (also mein R1 war bei ihm zb R5) - ok mein Fehler ... Aber die Zeit drängte und ich hatte nicht mehr genug Zeit um meine Formel umzudenken, also hab ich kurzer Hand seine Widerstände umbenannt (also seinen R1 hab ich eben zb R5 genannt) wobei natürlich ich darauf geachtet hatte, seine Widerstandswerte nicht zu verändern sondern lediglich den Namen des Widerstandes. Weil aus meiner Sicht, ist es jetzt Sche.ß egal ob ein Widerstand R1 oder R5 heißt oder vieleicht Thomas oder .... - verwechseln darf man es nur nicht. Jedenfalls waren die Werte geändert so das ich sie in meine Formel einsetzten konnte und ohne Fehler durchrechnen konnte. Na dreimal dürft ihr raten, wie er diesen Punkt (der richtig ausgerechnet war - nachweislich) bewertet hat. Mit Sensationellen 0 Punkten weil es Falsch war und wir nicht so gelernt hatten ... Ich mein, rennen die alle mit nem Brett vorm Kopf rum?? Wie soll man erwarten, dass Bildungsnivou heben zu können, wenn Lehrer ein offensichtlich beschränkteren Horizont als ihre Schüler haben?? Genau wegen solchen inkompetenten Lehrern die sich (aufgrund ihrer Hochschulreife - ist ja noch erschreckender) Professoren nennen, kommen am Ende Ingenieure raus, die von tut und blasen keine Ahnung haben, sich aber hammermäßig was auf sich einbilden. Nur so nebenbei: wisst ihr welches Wort in Ingenieur steckt? In - Genie - ur Wenn ich mir die meisten Absolventen anhöre, sehe ich keinen Grund die so zu nennen ...
Genau, wieso dumm? Für die Herstellung des Produktes Pizza sollte man alle Kosten mit einbeziehen. Pizzas (siehe de.wiktionary.org/wiki/Pizza) wachsen leider nicht an Bäumen. Sie müssen von einem Pizzabäcker kreiert werden. Dieser Pizzabäcker will einen Lohn haben. Ich glaube nicht, daß der Lohn für eine 1.5mal so grosse Pizza den 2.25-fachen Wert betragen sollte. Naja, weiter geht's mit der Zubereitung, und zwar mit einem Pizzaofen. Dieser Ofen erhebt keinerlei Ansprüche, den 2.25fachen Strom aus dem Netz zu ziehen, wenn die Pizza vom Durchmesser 1.5mal so groß ist. Nun sähe es ziemlich komisch aus, wenn ein Pizzabäcker mit einem Pizzaofen mittem im Wald stehen und Pizzas backen würde. Schlecht wenn es regnet, also besser eine Küche. Der Küche ist es egal, ob in ihr ein Pizzaofen oder ein Reifendepot ist. Noch mehr ist der Küche egal, ob in dem Pizzaofen eine Pizza mit 20 oder 30 cm Durchmesser liegt. Schmecken die Pizzas und kommen viele Kunden, muss der Pizzabäcker eine Aushilfe einestellen. Diese will ebenfalls Lohn erhalten. Diese Spielchen kann man noch viel weiter treiben, und überhaupt will der Staat auch noch was an der Pizza verdienen. Ach ja, da wären ja noch die Zutaten. Aber ich glaube nicht, dass das zusätzliche Material 5DM wert ist. Zu der Glühbirne: Mal angenommen, die Leitungen sind 50cm lang; also hin und zurück 1m. Damit ergibt sich ein Leitungswiderstand von R=(rho*l)/A=(0.0178*1)/4=4.45mOhm . Wenn die Batterie 6V liefert, und an der Lampe 4.3V ankommen, gehen 1.7V auf der Leitung verloren. Damit fliesst ein Strom von 1.7V/4.45mOhm = 382A. Die Birne hat also eine Leistung grösser 4.3V*382A = 1643 W. Da könnte man ja die Glühbirne samt Kabel und Batterie dem Pizzabäcker geben. Der heizt damit seinen Ofen und senkt fairerweise den Preis für beide Pizzen (jetzt mal so, wie alle sagen). Gruß Marco -
Naja, die Lehrer. Daran sollten die Schüler doch lernen, dass es solche und solche Menschen gibt, wie überall im Leben. Die einen sind Flaschen, die anderen sind Top-Leute. Und weil es menschlich ist, lästert man viel mehr über die Flaschen, weil das viel einfacher ist. Der coolste Lehrer den ich hatte (ist schon eine Weile her), war ein Mathe-Lehrer. Der unterrichtete mehrere Abitur-ähnliche Klassen (Technischs Gymnasium, einjähriges BK für Fachhochschulreife etc.). Der hatte alles im Kopf. Das einzige was er mit sich rumschleppete, war sein Kreidehalter. Ansonsten wusste er alles auswendig. Der wusste genau, bei welcher Gleichung er letzte Woche aufgehört hat, wer welche Fragen vor zwei Wochen stellte usw. Und das aber bei allen Klassen die er unterrichtete. Natürlich wußte er auch alle Namen. Das war das lustigste: Am ersten Tag, hat er jeden gebeten, sich kurz vorzustellen und plauderte rund eine Minute mit jedem, danach kannte er alle Namen und alle Kurzlebensläufe. Der konnte sich sogar merken, wann wer nicht anwesend war und wer an welchem Tag zu spät kam und welches Thema der Schüler da verpasste etc. Das war echt cool.
"wie überall im Leben. Die einen sind Flaschen, die anderen sind Top-Leute." Die meisten halten sich vermutlich irgendwo dazwischen auf!
Wenn ihr Studenten seitseid, dann besucht mal kurz eine Mathevorlesung (oder eine andere vorlesung) für Primarstufe (das sind die späteren Grundschullehrer/innen). Optisch ist das z.T. recht ansprechend. Aber ich bekomme die Krätze, wenn ich daran denke, das so etwas später meine Kinder unterrichten wird und dann noch (hier in NRW) entscheiden darf, welche Schulform es später besuchen soll.
Hier in Bayern wurden vor ein paar Jahren ALLE Absolventen mit Lehramt Physik und Mathe nicht eingestellt, also auch nicht die mit 1.x im Staatsexamen. Momentan wird für diese Fächer JEDER eingestellt der Bestanden hat, also bis 4.5. Ein Freund von mir an der Uni hatte einen solchen für die Abschlußarbeit im Labor. Mal unabhängig von der Tätigkeit konnte der gute angehende Lehrer noch nicht einmal einen Text lesen und ihn mit eigenen Worten wiedergeben. Ich bedauere schon jetzt meine Kinder. @Jan Weber Hast Du schon eine Antwort von Deinen Lehrer?
@HariboHunter, @Beda: Was Ihr da schreibt, kann ich mir gut vorstellen. Es sah nämlich in meinem Jahrgang in Elektrotechnik nicht anders aus. Diese Leute wollten nicht Lehrer werden. Will sagen (wie schon jemand anderes zuvor), mit den Lehrern ist es wie mit allen anderen Berufsgruppen auch: Es gibt so'ne und solche und der, der vor einem steht, ist ein anderer! :)
Aber wenn wir schon beim Thema Lehrer sind, einer hat uns ein Rätsel gestellt, auf das findet bisher niemand die Antwort... Zu der Vorgeschichte: Also der Lehrer ist Buddhist, kennt sich Religionsmäßig irsinnig gut aus, unterrichtet uns aber in WGP (Wirtschaftsgeschichte und Politik). Jedoch zieht er den Unterricht nicht so durch wie alle anderen Lehrer, sondern wir sollen ihm sagen, was er uns "lehren" soll und sein Ziel das er sich setzt, ist, nicht uns mit Daten und Fakten vollzustopfen (außer wir wollen es unbedingt) sondern, unser "Leben wesentlich zu ändern" Also er möchte, dass wir, nach seiner Zeit bei uns sagen können, dass er dazu beigetragen hat das sich einiges ändert und bessert .... Jedenfalls ... naja ich würde nicht sagen er ist komisch, aber er ist deffinitiev anders, als alle anderen Menschen denen ich bisher begegnet bin. Und er scheint auf jede Frage eine Antwort zu kennen, und wenn er sie nicht direkt beantwortet, beantwortet er sie indirekt, und gibt einem einen Denkanstoß. (schwer zu erklären was ich jetzt mein g) Naja jedenfalls zu dem Rätsel - Geschichte - die/das er uns gab: Also es gibt 48.000 verschiedene Sprachen, weil es auch 48.000 verschiedene mögliche Menschenarten (???) gibt. Und um in den Rang eines Meisters zu kommen, müssen viele Buddhisten 20 bis 30 Jahre lang lehren, meditieren usw. Es war einmal ein Junge, der schaffte dies schon mit 16. Mit 18 war er dann Meister eines Bezirkes, mit 20 einer Stadt, 22 eines Landes, und mit 24 wurde er "verbannt" weil er so arogant geworden war, dass niemand mehr mit ihm sprechen wollte... Jedenfalls sagte man sich, dass es niemandem möglich wäre alle 48.000 Sprachen fließend sprechen zu können. Er konnte es nach drei Jahren, wusste auch alle Bedeutungen, und wusste auch in welchem Buch wo was steht. Er kam sich irgendwann so gut vor, dass er testen wollte, wieviel Meister noch so gut waren wie er. Er ging also zum ersten Meister und fragte ihn: der wusste nichts. Er ging zum zweiten Meister, der konnte sie zwar, konnte sie aber nicht interpretieren. Er ging zum dritten Meister. der konnte sie sprechen und interpretieren, wusste aber nicht wo was steht. Und so ging das einige Jahre und stellte einen Meister nach dem anderen blos. Irgendwann, hörte er davon, dass es einen Orden gäbe, indem die Meister sogar im Schlaf Erleuchtung fänden. Darauf hin beschloss er, diesen Orden aufzusuchen. Dort angekommen, klopfte er an die Tore. Ein kleiner Hilfsmeister öffnete die Türe, und fragte wer er sei und zu wem er wolle. (und weil er sich zu dem Zeitpunkt bereits so gut vorkam und glaubte das Wissen der Welt zu besitzen, dürfte er abwägen, wer ein Meister ist und wer nicht) Aus diesem Grund nannte er sich dann "Ich bin die Waage und möchte zu deinem Meister" Darauf lief der kleine Hilfsmeister zu seinem und erzählte ihm davon. Meinte aber auch, ihn fortschicken zu wollen, da dieser nur kommt um den Meister des Ordens zu schikanieren ... Darauf antwortete dieser "Schick ihn nur zu mir herein" Naja jedenfalls machte sich die Waage auf den Weg zu dessen Meister (hier muss ich kurz einhaken: es gibt drei Portale als Eingang zu Tempeln; in der Mitte ein Großes wo nur der Meister des Ordens und der Kaiser durch gehen darf, und links und rechts jeweils ein kleines wo alle anderen durch müssen) Jedenfalls ging die Waage durch das große Portal, betrat den Tempel, zog sich die Schuhe nicht aus (grobe Beleidigung) und Grüßte ebenfalls nicht. Darauf sagte der Meister des Ordens "Ah, du bist also die Waage! Ich habe schon viel von dir gehört. Aber bevor du mir eine Frage stellst, darf ich dich etwas fragen?" Darauf meinte die Waage "Natürlich, ich weiß alles!" Dann sagte der Meister des Ordens: "Wenn du so klug bist, sage mir, wieviel wiegt ein (und plötzlich schreit der Lehrer) H " Die weitere Geschichte: Die Waage löste nach vielen Jahren das Rätsel und wurde zu einem der größten Kaiser Chinas ... So: wer war die Waage? Was ist die Antwort auf das Rätsel? Er hat diese Geschichte bereits für die ganze Schule öffentlich ausgehängt, doch niemand fand bis jetzt eine Antwort. Im Laufe des Unterrichts, erzählte er uns dann noch viel über den Buddhismus, und über das "denken" und "tun" usw. Und er meinte auch, er hat uns viele Hinweise gegeben zur Lösung des Rätsels ...
Hast Du zufällig 7,5 Millionen Jahre gebraucht, um das herauszufinden? :)
nee jetzt mal im ernst g ich tendiere momentan eher zu der antwort, dass es keine antwort gibt g und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass man nicht in der frage nach der antwort suchen sollte. weil er fragte ja: " wieviel wiegt ... " das fragte er bestimmt weil sich der typ ja waage nennt ... aber die waage ist im chinesischen und tibethischen das symbol für balance. balance mit sich selbst, der natur und dem realen und fiktion. das alles kann man aber nicht gegeneinander abwiegen, weil man etwas fiktionales nicht mit etwas realem abwiegen kann. und somit ist das ganze nichtig, und nicht mehr wert drüber nachzudenken oder so ähnlich. ich schätze das ist irgend so ein teil einer alten koan-meditation. (da haben die meister ihren schützlingen fragen gestellt, auf die es keine antwort gibt. diese widerum haben solange mit diser frage gelebt bis ihr verstand gebrochen war, und sie bereit für neues waren. irgendwie so habe ich es mal wo gehört oder gelesen...) lol
Geht es hier um das Messen mit der Balkenwage und Gegengewicht, oder um die Bestimmung der Gewichtskraft oder soll die Masse bestimmt werden? :) Das rätsel stammt wahrscheinlich aus einer anderen schprache (chinesisch ist, was mir gesagt wurde, eine bildhafte Sprache).
Mahlzeit Ich hab ab der Hälfte nur noch halb gelesen also Nachsicht. Was das Wissen der Lehrer angeht hat sich also nur wenig geändert. Is scheinbar schlimmer geworden. Das einer nicht alles wissen kann ist genemigt aber ein Fachlehrer sollte doch mindestens die Grundlagen wissen.
@Ratber: There are only 10 types of people in this world: Those who understand binary and those who don't. :) Und "Fach"lehrer naja... manche müßen es einfach amchen weil sich kein anderer findet.
>Und "Fach"lehrer naja... manche müßen es einfach amchen weil sich >kein anderer findet. Die Ausrede hat vieleicht vor ca. 25 Jahren noch gezogen aber Heute ist Informatik garantiert kein neues Fach mehr und der Kollege Computer ist aus dem Leben wohl kaum noch wegzuleugnen. Ob 8 Bit 256 oder 512 sind ist auch keine kleine Wissenslücke denn das gehöhrt zum Binären Rechnen wie das Ohmsche Gesetz zur Elektrik. Was kommt denn als nächstes ? Ne Klofrtau die Feuerwehrmäönner in Sachen Brandbekämpfung ausbildet ? Wenn kein geiegnetes Lehrpersonal da ist und derartig Dumme Geschichten passieren dann würde ich mal sagen das es Zeit ist da Alarm zu schlagen. Es besteht Schulpflicht und das aus dem Grund damit die Leute nicht dumm wie nen Bricket im Wald stehen und auf die U-Bahn warten. Bildung ist Pflicht und das gilt auch für den Staat also kann man se auch einfordern. Hätt ich Kinder inner Schule und sowas passiert dann kannste mal schauen wie schnell ich den Direx an seinen Erdnüschen habe wenn der mit dummen ausreden kommt. Das wirkt wunder '-) (Sorry aber ich habe lernen müssen das sich die Leute heute nur bewegen wenn man se in den Allerwertesten tritt.Freundlich bringt ja nix mehr) Mit der Zeit sind die Schulen zu Verwahranstalten verkommen. Wenigstens erklärt das mal wieder Pisa.
Leider sit es aber so, das das "Fach" Informatik leider sehr unbeleibt ist bei Lehramtstudenten, und teilweise nichtmal als Hauptfach geltend gemacht werden kann (ist verschieden). Und zum Thema bildung = Plicht...wenn ich seh auf was fürn schei** manche leute hereinfallen.... dawundert mich nix mehr. Und ebi usn an der Schule war das so das die einfach eien Physik lehrer hergenommen haben der in siener Freizeit mit PCs zu tun hatte... der aht dan informatik unterrichtet. Hat sich mühe gegebn udn war auch ganz lustig, aber halt nix tiefgreifendes und nachm halben jahr starb der Kurs weil nicht mehr genug Leute da waren weil sie schlicht zu faul warendie 1h extra zu belegen.
htb rih na rigned ienre sllete bhsclssoen, llae bchstuabne uz vretuahcsne? Os gmaslna nnak hcis tnchi rmeh lsn!
Wenn sich man schon darüber auslässt, was den Lehrern fehlt, dann kan man sich doch eigentlich auch gleich darüber auslassen, was jungen Ingenieuren fehlt. In unserer FH und meinem Studienfach (Feinwerktechnik/Mechatronik) gibt es im Hauptstudium eine zwei semsterige Interdisziplinäre Projektarbeit. Teilweise bekommt man Thema von den Professoren vorgeschlagen, manche gehen aber auch mit eigenen Ideen zu den Professoren, und dürfen diese Themen dann bearbeiten. Nun werden diese Projekte in reglemässigen Abständen (6-8 Wochen)vorgestellt. Eine Gruppe befesst sich mit einem Modellbau-Thema. Anstatt ziemlich schnell zu der Meinung zu kommen, dass man die Befehle der Fernsteuerung an die Servos mit einem Mikrocontroller manipulieren kann (es geht um eine Art Failsafe), simulieren die tagelang an irgendwelchen Komparatoren herum. Da ich auch schon eine gewisse Zeit Modellbauer bin, und irgendwann (so in den 1990ern) festgestellt habe, dass man Mikrocontroller und Modellbau ziemlich gut verbinden kann, bin ich etwas angesäuert. Die schaltung, die die beiden simuliert haben, habe ich während der ausbildung im 1. Lehrjahr an einem Tag mir ausgedacht und auf Lochrasterplatine aufgebaut, um dann festzustellen, dass ich den Mitkopplungswiderstand vergessen habe. Sowas bekommt man nicht unbedingt in einer Simualtion mit idealen Spannungsquellen heraus... Die Labor-Ings bedauern auch, dass die angehenden Ingenieure (-innen) nicht mehr basteln, so wie sie es früher taten. Eine andere Projektgruppe befasst sich seit zwei Jahren mit der Entwicklung und dem Bau einer kleinen Automatisierung. Das Ding lief auch schon mal in Teilfunktionen. Problem bei der Sache: Es gibt kein richtiges Team. Inzwischen wurde die "Mannschaft" ausgetauscht, wobei einige von ihnen Note erhalten haben, die absolut nicht gerechtfertigt waren (das gibt der rof inzwischen sogar zu, kann es aber nicht mehr ändern) Die neue Truoppe besteht aus drei Leuten, von denen eigen tlich nur einer bis jetzt (1,5 Semester nach Beginn) etwas gemacht, und das auch schon fertig hat. Die beiden anderen glänzen mit Abwesenheit, Inkompetenz und Großmäuligkeit "Liefertrermin Juli? Gar kein Problem!" Vielleicht hätte man Juli 2005 sagen sollen... [/über Idioten aufregen] Was soll aus solchen Studenten werden, wenn sie sich schon so im Studium aufführen? Und um den Faden zum Lehrer-Thema zurückzuführen: Bei Lehrern ist es doch nicht anders. Sie gehen ins Studium hinein (teilweise studieren sie auf Lehramt, um dann was ganz anderes zu machen, oder weil sie nichts anderes finden/können.) Ab Donnerstag abend ist dann sowieso Wochenende (Da frage ich mich langsam, ab wann Mittwochs Parties angeboten werden...[Merkt man, dass ich kein {regelmässiger} Party-Gänger bin?]) Es fängt vielleicht wirklich schon in der Schule an, dass junge Leute einfach keinen Plan haben, was sie später machen wollen, und leider auch keine Alternativen wissen. Ich habs irgendwann gemerkt... da war ich aber auch schon fast 30...
"Die Labor-Ings bedauern auch, dass die angehenden Ingenieure (-innen) nicht mehr basteln, so wie sie es früher taten." Das ist ein Trend, der sich in allen Bereichen schon lange abzeichnet: Früher gab es Dinge zum Anfassen (Metall- und/oder Kunststoffteile zum Zusammensetzen, Chemikalien & Laborgeräte (Chemiekästen), elektronische Bauteile etc.) Vorteile: Man hatte etwas in der Hand zum (wort-wörtlich) Begreifen. Man bekam gewisse Grundprobleme und Dreckeffekte mit. Nachteile: Dreck und Unordnung, Materialverbrauch, es waren nie genug Bausteine da (egal ob Logo, Fischertechnik, Eisenbahnschienen, Chemikalien oder was auch immer). Heute wird sehr viel simuliert: Virtuelles Chemielabor, Elektroniklabor, CAD-System für Legomodelle etc. Vorteil: Es macht keinen Dreck, ist ungefährlich und es gibt nie einen Mangel an Bausteinen (von gewissen Softwareeinschränkungen abgesehen.) Nachteil: keinerlei Praxis. Spice weiß nix von Wackelkontakten, kalten Lötstellen, EMV-Problemen etc. Gruß, Michael
@"Anfassen": Für sowas macht man inzwischen Rapid-Prototyping-Modelle... Es geht ja nicht darum, dass die Leute alles herstellen, was ihnen in den Sinn kommt, aber jemand, der zuhause den Lötkolben schwingt, oder auch sein Auot auseinander baut und es wieder zusammensetzen kann (nicht nur blaues Licht ausm Westphalia-Katalog hinter die Scheibe kleben), der wird auch mit Simulationstools besser zurecht kommen, als jemand, der das halt nicht macht. Die Leute sind immer mehr der Meinung, dass es reicht, was sie in der Schule und im Studium lernen. Wenn sie dann auf die Praxis losgelassen werden, merken Sie erst, dass das eben doch nicht reicht. Meine Mutter sagte immer "Du lernst für dich, und nicht für den Lehrer!" Tja... das weiß ich inzwischen auch; die Einsicht kommt aber manchmal sehr spät... Solche Leute wie www.fingers-welt.de haben meinen Respekt. Auch Leute, die Java auf einem AVR zum LAufen bekommen, haben ihn, auch wenn ich nicht wirklich den Sinn darin sehe (aber das ist was anderes...Mikrocontroller sind Sklaven, die für eine Aufgabe programmiert wurden, und diese ohne Diskussion ausführen sollen. Wieso man dieses Programm im laufenden Betrieb auf einem Mikrocontroller dauernd ändern will/soll, verstehe ich halt nicht.)
Das ja ma nen komischer Lehrer. Ich hab hier ein bissel gelesen und muss mal sagen das es auf unserer schule nur Lerher gibt die ahnung haben! Ich gehe aufs ATIW. Also auf die Private Siemens Berufsschule. Ein glück muss ich echt mal sagen wenn ich das so lese. Bei uns würde kein lehrer behaupten das ein 8Bit zähler 512 Zahlen darstellen kann. warscheinlihc nichtmal der englisch lehrer! Mfg der Gregor
> Wenn kein geiegnetes Lehrpersonal da ist und derartig Dumme > Geschichten passieren dann würde ich mal sagen das es Zeit ist da > Alarm zu schlagen. Was verstehst du unter "Alarm zu schlagen"? Was genau willst du tun? Wenn nicht genug Lehrer da sind, sind sie eben nicht da. Da kannst du den Direktor zusammensch**ßen, aber der kann sich die Lehrer auch nicht aus den Fingern saugen.
@Gregor Was, du kannst mit 8Bit keine 512 Zahlen darstellen? Ich kann mit 8 Bit ohne weiteres 16384 Zahlen darstellen. Mit einigen Maßnahmen schaffe ich sogar 65536 Zahlen. Mit 4 Bit schaffe ich ohne weiteres 64 Zahlen. Mit einigen Maßnahmen schaffe ich da 256 Zahlen. Du wirst sicher schnell rausfinden wie. mfg Sepp
Man kann aber dafür sorgen, dass sich das vorhandene Lehrpersonal etwas mehr um die Inhalte und ihren Job kümmert. Und wenn die Sportlehrerin auf einmal Informatik für Anfänger lehren muß. So flexibel sollten die Leute schon sein (Lehrer haben ja meist 2 Fachthemen...) Irgendwann hat mir mal jemand erzählt (vermutlich ein Lehrer), dass sie soviel Ferien hätten, weil sie sich während dieser fortbilden würden... Auf Ibiza? Natürlich darf man mal wieder nicht alle über einen Kamm scheren, aber die schwarzen Schafe prägen das Bild. Viele Lehrer bilden sich in der Freizeit fort. Kiels Oberbürgermeisterin war auch mal Lehrerin... Zur Verteidigung der Lehrer: Die Schüler habe auch häufig keine Lust, weil man Arbeiten nicht per SMS schreiben kann... Und das Elternhaus lässt häufig zu wünschen übrigen...
tach, bin schon beim fünften bit... bei 3224 angelangt, iss immer von den Flaschen abhaenig, isch tu ma die 6. aufmachen. damit komm isch viieeel weiter als dein vorturner ... hicks!!!
Zur sachlichen Frage, bis zu welcher Zahl ein 8-Bit-Zähler zählen kann. So viele haben darauf geantwortet, aber alle waren ein bisschen zu ungenau. Man kann nicht so einfach sagen, bis zu welcher Zahl er zählen kann. Ein 8-Bit-Zähler kann auch bis 1826583209236 zählen. Das einzige Problem: Er kann bloß 256 verschiedene Zustände annehmen. Also könnte er beispielweise (Einerschritte mal vorausgesetzt) von 0 bis 255 zählen oder von 1 bis 256 oder von 101 bis 356, ... @Sepp -O- (Sepp_O) Erklär mal bitte Deine "einige Maßnahmen"
Wenn mir für die Anzeige, Datenübertragung,...die Bitbreite zu wenig werden, dann Nibble ich. z.B.: bei 8Bit. 7Bit sind für die Daten und das 8. ist zum Anzeigen ob High Nibble oder Low Nibble. Wenn man z.B.: folgende Routine verwendet hann man alle 8 Bit für's Nibbeln verwenden: Eine Zeiteinheit High Nibble, eine Zeiteinheit nichts, eine Zeiteinheit High Nibble, 2 Zeiteinheiten nichts und wieder von vorne. Aber dass ist bei Anzeigen etwas gewöhnungsbedürftig. Ich persöhnlich vermute mal dass sich der Lehrer bei den 512 Zahlen um ein Bit beim Eingeben in den Windows-Taschenrechner vertahn hat. mfg Sepp
Sepp, danke für die schnelle Antwort Ja klar. Ich kann meine Zahl auch ziffernweise als ASCII-Zeichen (à 8 Bit) kodieren und dann senden. ;-) Noch ein Stoppbyte dazu und ich kann beliebig große Zahlen übertragen. Es ging aber um die Zahl, bis zu der ein 8-Bit-*Zähler* zählen kann.
@Rolf
>Was verstehst du unter "Alarm zu schlagen"? Was genau willst du
tun?
Na dort aufschlagen wo es not tut.
Von Rechtswegen erst beim Schulleiter aus reiner Pflicht.
Natürlich wird der meist seione Kollegen decken und versuchen
abzuwiegeln.
Nach dem Pflichtbesuch gleich beim Schullamt der übergeordneten Behörde
um jeglichen Sielschsften aus dem Weg zu gehen.
Der Brief kann ruhig gepfeffert sein denn hier gehts nicht um
irgendeinen seltsamen Unterrichtsstil sondern um die Tatsache das der
Lehrer schlichtweg unwarheiten verbreitet und nach diesen Benotet.
Sorry aber wenn irgendein Hirte Elektriker ausbilden würde und dabei
P=U/I unters Vok bringt dann kannste mal sehen wie schnell die
IHK-Schergen in dem Laden einfallen wenn se wind davon bekommen.
Natürlich muß sich jemand melden denn ohne Kläger kein Richter.
Selbst wenn die Ämter nicht reagieren gibts immernoch die Möglochkeit
des Rechtsweges über die Klage und da kann sich dann keiner mehr
herumdrücken und unterm Teppich kehren.
Man muß sich nur mal bewegen aber meist scheitert sowas an der Faulheit
der Leute.
@Sepp ...klar - ich kann mit 70 Euro auch 100 Senseo-Kaffeemaschinen kaufen - ich muss dem Verkäufer das Geld nur wieder klauen, ohne dass er es merkt und dann die nächste kaufen... aber so ist das mit den 8 bit sicher nicht gemeint! Gruß, Thomas
Das Problem mit den Lehrern gibt es offenbar schon länger. Hier eine Aufgabe zum Thema "Matehematik - Folgen und Reihen" aus meiner Realschul-Abschlussarbeit Anfang der 70er Jahre. Eine Glasscheibe absorbiert 1/15 des durch sie fallenden Lichts. Wieviel kommt nach 10 Glasscheiben noch durch ?? Mein Ansatz war: geometrische Reihe, weil ja immer 1/15 des einfallenden Lichts geschluckt wird. Auslegung des Lehrers: falsch, arithmetische Reihe. Mein Einwand - dann müsste ja nach 16 Scheiben -1/15 rauskommen aber man sieht trotzdem noch was - wurde einfach abgebügelt. Als Folge war halt aus meiner Mathenote 2 eine 3 geworden. Aber was solls: ich hab heute mit einer einfachen Lehre als Elektromechaniker - ohne TH, FH oder Technikerschule - eine Stelle in der Hard- und Software Entwicklung und werde wie ein Ingenier bezahlt. Dieter
grrrr, aber nicht mal Ingenieur richtig schreiben kann ich !!
Bei der Gelegenheit: Hat eigentlich schon einmal jemand den Vorschlag gemacht( :D ), im Forum eine Editierfunktion für Beiträge eigene zu implementieren?
Das würde Anmelde- und Passwortpflicht voraussetzen, was von vielen Teilnehmern nicht gewünscht wird. Also vor dem Absenden immer nochmal schön durchlesen... Achja, ein 8-Bit-Zähler zählt (meiner Meinung nach) von 0 bis 255... ...
Der 1. Beitrag war eigentlich als kleine, nicht all zu ernst gemeinte Denksportaufgabe gedacht, die ich I**** einfach nur zu früh aufgelöst habe. Ich bin der Meinung dass der Lehrer einfach nur zu faul war irgendwo nachzuschaun oder nachzurechnen. Er wird einfach nur den Windows-Taschenrechner in wissenschaftlicher Ansicht verwendet haben und dort im Binärmodus anstadt 8 mal 9 mal auf die 1 gedrückt haben bevor er auf Dezimal umgestellt hat. Es ist aber immer wieder erstaunlich wie lange so manche Threads werden können bei der es um eine Tatsache geht, die eigentlich schon zum Allgemeinwissen gehöhren sollte. mfg Sepp
Hi
>Und sit in Wirklichkeit ein Modulo 255 Zähler ;)
Nö.
Matthias
Hi nochmal! Ich habe gerade meine Arbeit wiederbekommen und hab ne 1!!! Aber trotzdem wurden mir für die Aufgabe nur 1,5 von 2 Punkten gegeben, weil der Lehrer 255 als richtiges Ergebnis ansieht und nicht 256. Eigentlich sehe ich das nicht ein aber ich hab insgesamt 39/41 Punkten... Da will ich keinen Stress machen :) MfG Jan
> weil der Lehrer 255 als richtiges Ergebnis ansieht und nicht 256.
Nunja, wenn die Aufgabestellung war:
"Berechne bis zu welcher Zahl ein 8-Bit Zähler zählen kann."
dann wird das wohl stimmen. Der 8.Bit-Zähler kann bis 0b11111111 zählen
(alle 8 Bits auf 1), und das ist nunmal 255.
Ein zweistelliger Dezimalzähler kann ja auch nur bis 99 zählen, auch
wenn es 100 verschiedene Werte sind.
...
@ Modulo 255 Zähler: Nicht ein Modulo 256 Zähler? @Jan: Wie lautete denn genau die Aufgabe? Selbst wenn du Punkte abgezogen bekommen hast, würde ich zu ihm hingehen und mit ihm diskutieren. Ich würde mittlerweile (Früher hätte ich es nicht getan) auch dann weitergehendes Unternehmen...
Naja, nachdem man 8 Bit getrunken hat, dürfte man Probleme haben, auch nur bis 100 zu zählen ...
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