Hallo Leute! Ich habe den USB-ICD2 für den PIC gemäß dem Vorschlag von Harald Sattler (http://www.harald-sattler.de/html/icd2_usb.htm) gebaut. Leider funktioniert das bei mir nicht. Der USB-Chip läuft! WinXP erkennt die Serielle Schnittstelle am USB als COM2. Somit gibt es auch keine Probleme, sie bei MPLAB auszuwählen. Wenn ich nun bei MPLAB ein CONNECT ausführe, schafft MPLab es aber nicht, die Verbindung herzustellen. Der PIC auf dem USB-ICD2 wird über den Transistor und die DTR-Leitung eingeschaltet, danach müßte doch eigentlich auf den RX/TX-Leitungen etwas geschehen, es passiert jedoch nichts. Was müßte hier geschehen? Muß der PIC direkt nach dem einschalten irgendetwas senden, oder meldet sich zuerst MPLAB. Wie kann ich feststellen, ob der PIC überhaupt richtig programmiert ist (mit PRO MATE II) und losläuft? Mit welchen Versionen von MPLAB funktioniert diese USB-ICD2-Variante? (Ich benutze MPLAB 6v60) Ich hoffe auf Eure Hilfe, Markus_8051
Ob es mit der V6.60 Probleme geben könnte weiß ich auch nicht. Lade dir doch mal die aktuelle runter. Mein ICD2 (ähnliches Design) liegt noch auf dem Basteltisch, ich hoffe, dass ich morgen die fehlenden Bauteile bekomme, dann kann ich mal nachsehen, was genau beim Anstöpseln passiert. Ich nehme aber an, dass zuerst über DTR der PIC auf dem ICD zurückgesetzt wird und dann die Kommunikation durch MPLAB angestoßen wird. Beim Original hängt an RB2 übrigans auch noch eine LED, habe aber nichts gefunden, für was die gut ist.
Ich möchte mir gerade diesen ICD2 Clone nachbauen: http://www.nebadje.org/archive/ICD2_DOC.pdf Hat das schon irgendjemand gemacht? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Leider sind nur die Gerber Files verfügbar? Oder hab ich da auch was übersehen? Ich finde nämliche leider nicht den Gleichrichter B1 in der BOM. Es soll ein Gleichrichter im SOP6 Gehäuse sein, keine Ahnung :-( Wenn es Eagle Files oder so geben würde, könnte man ja einfach schnell das Package ändern. Gruß Michael
@Steffen: Ich hatte mir auch schon die neuste Version zum Test runtergeladen, auch damit klappt es nicht. Ja, daß wäre echt klasse, wenn Du - wenn dein USB-ICD2 läuft - mal die Rx/Tx-Leitungen Dir anschauen könntest. Danke, Markus_8051
Hmm...komisch: Du findest es aber auf jeden Fall, wenn du auf http://www.nebadje.org/doku.php?id=neblab:icd2clone gehst. Oder einfach auf www.nebadje.org gehen und dann durchklicken... Gruß michael
Ich habe auch die ICD2 von Harald Sattler nachgebaut. Funktioniert seit MPLAB 6.3 ohne Probleme bei mir. Ich nehme an das die die Baudrate auf 19200 eingestellt hast? Was auf den Rx/Tx-Leitungen passiert habe ich auch nicht mehr im Kopf. Musste bei mir ein paar mal die ganze Schaltung kontrollieren, bevor MPLAB die Firmware in den PIC runterladen wollte.
@Manu: Ja sicher, die Baudrate ist richtig eingestellt - auch wenn MPLab das zeitweise mal angezweifelt hat. Welche Version von MPLab benutzt Du jetzt? Gruß, Markus_8051
Ich vermute das MPLAB den Bootloader anspricht und dann die Firmware runterladen will und nicht der PIC bei MPLAB anfragt. Aber wenn du nichts auf den Rx/Tx-Leitungen hast müsste das Problem am FT232 liegen. Wenn du ein Oszilloskop hast, kannst du ja mal über Hyperterminal Daten an COM2 schicken und dann wirst du sehen, ob die Rx-Leitung funktioniert. Zum PIC fällt mir noch ein: Beim programmieren die Oszillatoreinstellung auf HS. Benutze in Zwischenzeit V 7.3. Habe die ICD gerade verbunden zum Test. Funktioniert. Auf Arbeit habe ich immer mühe den Nachbau überhaupt anzuwerfen, obwohl der Treiber den FT232BM erkennt. Im Anhang siehst du noch meine Konfig.
@Manu: Den FT232 habe ich getested: Ich habe den PIC rausgezogen, am PIC-Sockel Rx und Tx gebrückt und bekomme in Hyperterm die gesendeten Buchstaben auch wieder zurück. Mit dem HS-Bit war eine gute Idee, habe ich kontrolliert, war aber richtig. Der Oszillator läuft auch mit 20 MHz. Auch Deine Konfig-Einstellungen habe ich verglichen, alles korrekt. Danke für Deine Mühen! Ich habe inzwischen gesehen, daß MPLab (v6.60) zuerst Daten sendet, und dann ewig auf eine Antwort wartet. Wenn diese nicht kommt, hängt sich MPLab weg - da fehlt wohl ein Timeout. Man kann es zwar beenden und wieder neu starten, aber die serielle Schnittstelle wird nicht wieder freigegeben. Man kann also nicht gleich den nächsten Versuch starten, sondern muß zunächst den Rechner neu hochfahren. Kann es einen Unterschied machen, ob man einen 16F876 oder 16F876A verwendet? Soweit ich weiß, ist der A doch nur die neuere Version. Und da ich hier nur die A-Typen rumliegen habe, habe ich halt so einen genommen. Markus_8051
"Ich habe inzwischen gesehen, daß MPLab (v6.60) zuerst Daten sendet, und dann ewig auf eine Antwort wartet. Wenn diese nicht kommt, hängt sich MPLab weg - da fehlt wohl ein Timeout. Man kann es zwar beenden und wieder neu starten, aber die serielle Schnittstelle wird nicht wieder freigegeben. Man kann also nicht gleich den nächsten Versuch starten, sondern muß zunächst den Rechner neu hochfahren." Mmmhhhh, Mist, genau da hänge ich im Moment auch. Da scheint ein mächtiger Bug drinzustecken. Der PIC wird anscheinend nach zwei Reset-Versuchen über DTR im Reset gehalten. Klar das dann nichts mehr funktioniert. ein kleiner, aber feiner Unterschied zwischen dem 16F876 und dem 16F876A liegt darin, dass der Zugriff auf den internen Flash durch den Bootloader unterschiedlich ist. Beim F876 wird immer nur ein Word geschrieben und beim F876A gleich 4 Stück in einem Rutsch. Im Netz findest du aber modifizierte Bootloader z.B. unter http://icd2clone.narod.ru/. Mal sehen, wenn ich die bestellten 16F876A bekomme. Kann sein, dass der 16LF876A nicht so richtig funktioniert. Ist ja auch nur doppelt übertaktet (Läuft laut Spez. nur bis 10MHz) ;-).
@Steffen: Jo, danke, das war´s. Ich hatte mal vermutet, daß der 16F876A dem 16F876 ähnlicher ist als dem 16F877A. Deshalb hatte ich halt die mitgelieferte BL-Software benutzt. Mit der modifizierten BL-Software für den A-Typ läuft es jetzt. Gruß und Danke an alle, Markus_8051
@Markus Daran habe ich jetzt gar nicht gedacht wegen 16F87x und 16F87xA. Bin froh dasses jetzt bei dir läuft. Mit dem neuen FTDI-Chip könnten man die Schaltung noch einfacher machen und die Komponentenzahl reduzieren. Abschlusswiderstände, ein Quarz und sonst noch ein paar Teile würden wegfallen.
Tja, zu früh gefreut. Es klappt doch noch nicht, bzw nur teilweise: Es funktioniert: - die Initialisierung (zumindest einmal) - das Target-Device wird richtig erkannt - Read bzw. Verify (wenn der Target-PIC mit einem anderen Brenner programmiert wurde) - low-voltage Programming Es klappt nicht: - high voltage programming - jede beliebige zweite Operation. D.h.: man kann pro Systemstart nur eine Operation ausführen, danach muß der Rechner neu gestarted werden. - Target im Reset halten: Wählt man diese Funktion an, wird am MCLR-Pin Vpp angelegt, statt GND. Deaktiviert man diese Funktion, liegt MCLR auf Vcc, das scheint richtig zu sein. Brauch ich doch noch eine andere Software?
Ich habe jetzt auf der Seite von O. Stolz zum ICD2-USB gelesen, daß MPLAB nicht mit dem FTDI-Treiber Version 1.0.2176, wohl aber mit 1.0.2154 zusammen arbeitet. Das Problem ist nur, der Rechner hier läuft unter Win2k und da läßt sich der Treiber Version 1.0.2154 nicht installieren. Hat da jemand irgendwelche Erfahrungen zu gemacht? Welche FTDI-Treiber-Version benutzt Ihr? Gruß, Markus_8051
Hallo Markus, die V 1.0.2154, die man auf dem FTDI-Server findet ist nur die compilierte Version für Windows XP x64. Die für Windows2000/XP habe ich dort auch nicht gefunden. Hier gibt es aber noch eine Version: http://www.efo.ru/doc/Ftdi/Ftdi.pl?784. MPLAB bleibt mit dieser Version schon mal nicht (so oft) hängen. Mein ICD2 geht aber auch noch nicht. Der PIC vom ICD antwortet zwar auf die Anforderung von MPLAB wird aber nicht richtig erkannt. Mal sehen ob ich das noch in den Griff bekomme. Ist übrigens mit dem von Manu auch schon vorgeschlagenem FT232R bestückt.
Ich habe auf meiner XP-Maschine den 1.0.2154.0. Vielleicht ist das der Grund warum es bei mir am Arbeitsplatz nicht mehr lief. Wenn es am Treiber liegt müsste es laufen mit dem alten Treiber von der russischen Seite. Also erlich gesagt sind mir "physische" Com-Ports lieber als die virtuellen. Die machen weniger Probleme.
Danke für den Link auf die russische Seite. Wie gut, daß es für Zahlen keine kyrillischen Symbole gibt :-) Ich komme erst heute abend dazu, den Treiber auszuprobieren, dann mehr... Gruß, Markus_8051
So, habe den 2154-Treiber von der russischen Seite getested. Stimmt, MPLab hängt sich so schonmal nicht mehr weg. Target-Device wird richtig erkannt, man kann auch mehrere Operationen hintereinander ausführen, ohne das sich MPLab verabschiedet. Also: 2154 ist deutlich besser als die neu Version. Allerdings klappt das Programmieren noch immer nicht. Auf der Vpp-Leitung liegen direkt nach dem "connect" die volle Programmierspannung an - auch wenn man Low-Voltage-Programming aktiviert hat. Kann es sein, daß es bei der Verdrahtung von H. Sattler bei den Pins RC0 und RC2, die ja für das Schalten der Vpp zuständig sind, einen Dreher o.Ä. gibt? Markus_8051
Hallo, ich habe mir auch das ICD2 von Herrn Sattler gebaut, mittlerweile hab ich den icd661.hex Bootloader drauf wie hier beschrieben und den FTDI Treiber in der Version 2154. Nur will bei mir die Firmware nicht auf den PIC im ICD2. Ich benutze einen PIC16F876A. Während des connectens verliert der PIC kurzzeitig die Verbindung, ich muss neu connecten. Danach kommt ein endloser Vorgang, wo er nichts macht. Wenn ich die Leitungen, MCLR, TxD, RxD, RTS und CTS, vermesse liegen auf allen ca 5V an. Ich nehme an, das dort etwas falsch ist, oder? mfg CR
So, bei mir läuft es jetzt endlich - Juhuuu!!! Der OpAmp hatte keinen Masseanschluß. Deshalb hat das Schalten der Vpp nicht richtig funktioniert. @CR: Hmmm, meine Boot-Loader-Datei hieß etwas anders. Ich habe sie Dir mal angehängt. Mit der läuft es halt jetzt - auch mit dem 16F876A. MPLab Version 6.6 bis 7.3, FTDI-Treiber version 2154. Um den FTDI zu testen kannst du ja mal den PIC rausziehen und im PIC-Sockel die Pins Rx und Tx brücken. Dann mit Hyperterm den virtuellen COM-Port testen. Viel Erfolg, Markus_8051
@Markus ;-) Freu mich für dich. Wie ich zu sagen pflege: "Die Masse ist nicht nötig, aber es hilft." :-D
@Markus Schön, dass der Clone funktioniert. Der ICD2 arbeitet übrigens immer mit HV-Programming. @Christian Habe gerade mal gemessen. Nach dem Anstecken des ICDs liegen alle Leitungen auf +5V. Nach dem erfolgreichen Verbindungsaufbau werden die Statusleitungen (RTS/CTS und DTR) auf Masse gezogen. @All So, mein ICD läuft jetzt so weit auch. Wen es interessiert, hier --> http://www.fernando-heitor.de/index.php?option=com_smf&Itemid=27&?topic=2219.msg10979 gibt es die Schaltung incl. Layout mit FT232R, regelbarem Step-Up-Wandler (MPLAB stellt die Programmierspannung selbst ein) und Pegelanpassung durch Mosfets (Debuging von Systemen mit Betriebsspannungen >2,4V). MfG
Danke für eure Hilfe, den FTDI hab ich getestet mit stochastischen Signalen (5V einfach anlegen) und gebrückt mit einem Programm was senden und empfangen konnte, dabei hab ich natürlich nicht die Steuerleitungen des RS232 testen können, aber ich gehe davon aus das diese funktionieren. Ich hab ein anderes Problem bei mir ausmachen können. Der Oszillator für den Pic scheit nicht anzuschwingen, wenn ich diesen vermesse stehen die Ausgänge auf 1.5V bzw. 2V. Der Oszillator vom FTDI läuft hingegen. Weiss vielleicht jemand dazu Rat? mfg CR
@Steffen: Das mit der HV-Programmierung habe ich inzwischen auch festgestellt... @CR: benutzt du das Original-Layout vom Herrn Sattler oder hast Du ein Redesign gemacht? Welche Werte haben bei Dir die Kodensatoren am Quarz? Hast Du beim Programmieren des Bootloaders die Konfigurationsbits im PIC richtig gesetzt? (Oszillator auf HS) Gruß, Markus_8051
Hallo, das Layout ist leicht verändert, konnte aber bisher keinen Fehler im Layout feststellen. Die Oszillator Einstellungen sind auf HS, das habe ich bereits geprüft. Der Oszillator ist ein 20Mhz Type und die Kapazitäten sind 22pF. mfg CR
Bei mir hatten die Leitungen zum Quarz (obwohl recht kurz gehalten) schon 12pF gehabt, so daß ich nur noch 15pF als Kapazitäten bestückt habe. Damit schwingt der Oszi auch ordentlich an. Könnte es bei Dir auch daran liegen? Gruß, Markus_8051
Also ich hab mal auf 15pF umgebaut, aber leider geht der Quarz immer noch nicht. mfg CR
Probier doch mal einen anderen Quarz. Vielleicht ist er ja wirklich kaputt oder du hast einen Obertonquarz erwischt. Ich habe bisher ausschließlich 15pF bestückt, und es gab noch keinen einzigen Fall, bei dem der Quarz nicht schwingen wollte.
Hallo Ich hab mittlerweile keine Quarze drauf, mittlerweile schwingt er auch mit 20MHz, allerdings stimmt die Amplitude noch nicht ganz. Ich glaube ich werde dein Tip annehmen und mal den Quarz tauschen. mfg CR
Hast du Configuration-Bits auch auf XTAL gesetzt? Wenn nicht, so könnte das der Grund für die Amplitude sein.
Bis jetzt habe ich noch keine Lösung gefunden, ich denke ich werde es morgen mal mit einem neuen Quarz probieren. Gleichzeitig habe ich noch das Problem, das der MPLAB IDE mir den Warnung 0054, "MPLAB IDE has lost communication. Would you like to reconnect?" anzeigt. Er verliert kurz die Verbindung zum Pic, danach passiert aber nichts weiter. Ich hab mir für die Programmierung des ICD2 Pics den von Lothar Stolz empfohlenen Pic Brenner gebaut für die serielle Schnittstelle. Dieser wird ja Low Voltage programmiert, ist das irgendwie von Belang? Die Frage kommt daher, das der PGM Pin benutzt wird. mfg CR
Wie der PIC programmiert wird ist eigentlich nebensächlich, so lange LVP beim Brennen deaktiviert wird.
Hmmm, ich hätte gedacht, LVP muß aktiviert werden. Wie soll sonst der Bootloader die neue Firmware in den PIC programmieren können? ??? Markus_8051
Beim Schreiben des Flash über den Bootloader ist es egal, ob LVP oder HVP aktiviert ist. Wenn LVP aktiviert ist, dann steht RB.3 nicht mehr als I/O zur Verfügung. Bei beiden Varianten ist die "Programmierspannung" VPP bzw. PGM beim 16F876(A) im Prinzip nur ein Enable-Eingang für die Programmierung. Die notwendige Spannung erzeugt der PIC intern.
@Steffen Bist du dir da sicher, daß die Programmierspannung intern erzeugt wird? Geschieht die Programmierung nicht über den Spannungsimpuls (12-14V) am MCLR-Eingang und bei LVP wird eine interne Ladungspumpe verwendet. Gruß Manfred
Hallo, ich hab mir ein Tool runtergeladen womit ich die Handshake Leitungen händisch setzen kann. Ohne Pic funktioniert alles, wird jedoch der Pic aufgesteckt, dann erreicht die RTS Leitung nichtmehr die 0V, der Low Pegel ist dann bei ca. 4.9V und der HighPegel bei Betriebsspannung. An der CTS Leitung kommt ein Rechtecksignal mit 13ms Highpegel und 17ms Lowpegel. Ich kann kein Assembler lesen, sonst würde ich das mal den Code daraufhin prüfen. Ist es eine unstabilität des Pics, ist der Pic defekt (ich hab 2 hier, beide zeigen das gleiche Phänomen), kann der FT232 die Leitung nicht treiben. Hattet ihr schonmal das Problem? mfg CR
@Manfred Der Programming Mode wird durch die 13V an Vpp aktiviert. Die Spannung zum Schreiben des Flash wird intern (jedenfalls beim 16F876(A)) erzeugt. Auszug aus den Programming Spezifications: "To activate the Programming mode, high voltage needs to be applied to the MCLR input. Since MCLR is used for a level source, this means that MCLR does not draw any significant current." @Christian Ich tippe bei dir eher auf einen Schaltungsfehler. Bei meinem ICD2 hatte ich erst DTR (MCLR) unnegiert angeschlossen. Da hatte ich bzgl. des Rechtecksignales ein ähnliches Verhalten.
@Steffen Meinen Fehler habe ich gestern gefunden, die Symptome habe ich bereits seit Freitag gesehen, nur die Ursache war mir bisher unbekannt, ich hatte vieles unter Verdacht, aber letztendlich hat sich eine Brücke vom RxD und RTS Anschluss am FTDI herausgestellt. Ich werde es heute neu löten und dann werde ich berichten. mfg CR
Hallo, ich habe es jetzt getestet und das Problem gelöst, ich konnte zum ICD2 verbinden und die Firmware draufmachen. Also gehe ich davon aus das es funktioniert. Ich habe 2 unterschiedliche Firmwares getestet. ICD661.HEX und ICD2_BL.HEX wie hier im Thread bereits erwähnt. Ein Unterschied den ich mitbekommen hab, war, das man mit dem ICD661.HEX sofort zum ICD2 Clone verbinden kann, die Firmware automatisch aufgespielt wurde. Bei dem Bootloader ICD2_BL.HEX klappte dies nicht. Man musste zuerst Download ICD2 Operating System. Danke für eure Hilfe. mfg CR
Hallo Leute, ich muss euch nochmal stören. Ich hab zwar jetzt die Firmware auf dem ICD2. Es klappt eigentlich auch alles wunderbar, leider sagt er mir beim Verify "ICD0161 Verify Failed". Ich hab zwischen ICD2 Clone und Target ein ca. 20cm langes Flachbandkabel. Ist das vielleicht zulang? Das verbinden zum Target funktioniert dagegen tadellos. mfg CR
Versuche es mal mit einem kürzerem Kabel. Ich habe zwar eine etwas andere Beschaltung aber 20cm waren auch zu lang. Mit 10cm funktioniert alles tadellos.
Hallo Christian, Bei mir war das auch so: Verbindung zum Target klappte, er hat das richtige Device erkannt, aber beim Programmieren gab es beim Verify einen Fehler. Der Grund bei mir war aber nicht ein zu langes Kabel, sondern die Programmierspannung wurde falsch geschaltet. Gruß, Markus_8051
Hallo Markus, darf ich noch fragen was du bei dir geändert hast. Ich habe die Programmierspannung auf 13V eingestellt. Mir ist aufgefallen, bevor die Programmierspannung anliegt, liegt eine Spannung von 14V auf !MCLR, das kann wohl nicht richtig sein, oder? mfg CR
Hi Christian, ha, genau so war das bei mir auch. Bei mir lag es daran, daß die negative Spannungsversorgung am OP nicht angeschlossen war :-( Forsche da mal nach! Markus_8051
Hallo Markus, danke für den Tipp, das hätte mir natürlich auffallen müssen. Es geht jetzt aber alles wunderbar :-). Danke für eure Hilfe. Jetzt hab ich auch einen Draht untendrankleben ;-). mfg CR
Hallo Jungs! Ich lese mit Schrecken, dass jedes dritte Posting was mit "Schaltungsfehler" oder fehlenden Verbindungen zu tun hat (ok, nicht wirklich jedes Dritte ;-) Habt ihr eure Schaltungen nach meinem Layout erstellt, oder sind das im Wesentlichen Lochrasterplatinen mit Drahtverbindungen? Nach meinem besten Wissen und Gewissen sind alle Leitungen auf meinem Platinenlayout drauf. Zumindest auf dem, das online liegt :-) Hat jemand gegenteilige Beweise? Ich hoffe nicht... ;-) Das mit der FW-Version hat mir Starkeeper mitgeteilt. Ich verwende diesen Treiber (s. Anhang) für die Kommunikation zwischen ICD2 und MPLAB V 7.1. Vollkommen problemfrei (klar, ist ja der 2154er). Ich werde einen entsprechenden Hinweis auf meiner Seite aufnehmen, damit nicht jeder Nachbauer über das gleiche Problem stolpert. danke nochmal an Starkeeper (falls er hier mitliest) für den Tipp! Gruß Harald
Hallo Harald, wenn du Lust hast, kannst du einen Link zu meiner Version http://www.fernando-heitor.de/index.php?option=com_smf&Itemid=... mit auf deiner Page aufnehmen. Kann noch etwas mehr in Anlehnung an das Original ist aber etwas komplizierter und wegen der SSOPs nicht unbedingt jedermanns Sache, könnte aber für so manchen interessant sein. MfG Steffen
Hi Steffen, ok, mache ich beim nächsten Update der Seite (das letzte Update habe ich gerade hinter mir und jetzt geht´s in die Heia ;-) Hast du den Link auf Fernandos Forum absichtlich verstümmelt? Kann ich auf meiner Seite den Link komplett angeben? Gruß Harald
Ähhm, wie verstümmelt? Das macht die hiesige Forensoftware so, da kann ich auch nichts dafür. Natürlich kannst du den Link komplett angeben. Na denn, gut Nacht und eine erfolgreiche Woche. MfG Steffen PS: der letzte Satz ist übrigens an alle gerichtet.
@Harald: Keine Angst, es lag bei mir NICHT an einem Fehler in Deinem Layout, vielmehr an einem Problem mit Eagle: Ich hatte Deinen Schaltplan genommen, diesen noch um zwei LEDs erweitert (Rx und Tx-Kontrolle) und ihn in SMD umgesetzt. Dabei habe ich auch den OPV gewechselt und die negative Versorgungsspannung vergessen... . Einen Hinweis auf die Treiberversion 2154 auf Deiner Seite hielte ich aber für sinnvoll. Auch eine Anmerkung, daß man einen anderen Bootloader für der -A Typ des PICs benötigt wäre praktisch. Was ist mit der LED an PGM/RB3. Diese hat bei mir bisher noch nie geleuchtet. Hat die eine Funktion? Ist das auch abhängig von der BL-Software? Gruß, Markus_8051
Hi Zusammen! @Markus: Da bin ich aber beruhigt :-) Die Zusatzinfos: Alles schon gestern abend wie gewünscht in vorauseilendem Gehorsam passiert :-) Die rote LED leuchtete bei mir ebenfalls noch nie. Kleine Anekdote am Rande: Als ich mal die Vermutung nachprüfen wollte, ob ich eventuell die LED falsch herum eingesetzt habe, habe ich mir mein Mobo geschrottet :-(( Ich bin ziemlich sicher, dass ich keinen Kurzschluss produziert habe (nebenbei bemerkt sollte USB einen Kurzschluss abkönnen), aber als ich mit der Messleitung des Multimeters an das LED-Beinchen kam, gab es einen kleinen Blitz (sagt man "Funke"? ;-) und dann ging der Rechner aus... Neues Motherboard rein und schon ging er wieder. Als nächstes habe ich einen HUB dazwischen geschaltet. Wenn einer zu dem LED-Thema was beitragen kann, ich bin interesiert. Gruß Harald
Die LED an RB3 "flackert" während der Kommunikation von MPLAB mit dem ICD2. Als Software habe ich momentan die aktuellste auf der Homepage verfügbare drauf. Mit der bei MPLAB V6.6 beiliegenden hat die LED aber auch schon geleuchtet. Angeschlossen ist sie identisch mit dem Schaltplan von Harald. Einziger Unterschied wäre, dass ich 470-Ohm Vorwiderstände eingebaut habe. Das sollte aber nichts ausmachen. In der Originalschaltung ist noch eine LED an RB2 angeschlossen. Die scheint aber ohne jegliche Funktion zu sein.
Hallo, ich bin der Meinung ihr habt mit LVP programmiert und somit ist der Pin RB3/PGM nichtmehr benutzbar, wenn ich das LVP richtig verstanden habe. @Harald Wegen des Layouts kann ich jetzt nicht nachvollziehen, auf deiner Website sieht das Layout allerdings richtig aus. mfg CR
HAllo, habe ebenfalls das USB ICD2 von Harald Sattler. Es läuft auch, allerdings nur das Programmieren. Das Debuggen geht nicht. Er meldet immer einen Fehler im Output Fenster dass er nicht in den Debug Mode kann. HAt jemand ne Idee? Wie gesagt Programmieren geht einwandfrei. Hardware: USB ICD2, Pic16F876A PIC: PIC18F4450 Danke
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