Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Die Personaldienstleister vergiften den Arbeitsmarkt.


von genervt (Gast)


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Claymore schrieb:
> "Absoluter Wohlstand" heißt erst einmal Lebensstandard, also eine
> Kombination aus Kaufkraft, Lebenserwartung, Umwelt (Luft &
> Wasserqualität), verfügbarer Infrastruktur (z.B. Bildungssystem,
> Kommunikation, Gesundheitssystem, Verkehr und Energie), politischer
> Sicherheit und vieler anderer Faktoren. Viele Bereiche beeinflussen sich
> übrigens gegenseitig (z.B. ist das Gesundheitssystem, Umwelt und die
> politische Sicherheit ausschlaggebend für eine hohe Lebenserwartung).

Wenn du es dir jetzt so zurechtlegen willst, dann hast du das Thema 
verfehlt, da wir hier ganz klar auf die Wirtschaftliche Situation 
bezogen diskutiert haben - hast du das begriffen?

von Claymore (Gast)


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genervt schrieb:
> Eine Vermögenssteuer besteuert das Vermögen, ganz gleich, ob es Erträge
> bringt eine Kapitalertragsteuer wie der Name schon sagt...
>
> Der Effekt ist nicht der Gleiche, um das zu verstehen reichen
> rudimentäre Mathekenntnisse aus, eigentlich eine Schande für einen Ing.

Aber Vermögen hat es eben so an sich, dass es Erträge abwirft. Totes 
Kapital gibt es sehr selten. Von daher ist das nur ein Scheinargument. 
Effektiv wirkt in den allermeisten Fällen die Kapitalertragsteuer wie 
eine Vermögenssteuer.

genervt schrieb:
> Das ist mein Lieblingsargument: Es ist nicht schlimm, weil es
> schlimmeres gibt... heilige Einfalt!

Genau das ist aber das Argument, das man ins Rennen schickt, wenn man 
sich über die Arm-Reich-Schere beschwert: Mir geht's eigentlich super, 
aber da gibt es noch Leuten, die haben mehr, also muss es mir schlecht 
gehen.

genervt schrieb:
> Nein, das liegt daran, dass der Wohlstand nicht stiegt, sonst könnten
> die Meisten auf die Rente sch.....! Man hätte genug Geld um sich mit
> spätestens 60 in den Ruherstand zu verabschieden.

Du vergisst in deiner Rechnung den Konsum. Wenn man über seinen 
Verhältnissen lebt (wie es wahrscheinlich über 90% der Bundesbürger tun) 
und nichts für seinen Ruhestand zurück legt, sondern lieber konsumiert, 
dann bleibt natürlich am Ende wenig vom vorhandenen Wohlstand übrig.

von Claymore (Gast)


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genervt schrieb:
> Wenn du es dir jetzt so zurechtlegen willst, dann hast du das Thema
> verfehlt, da wir hier ganz klar auf die Wirtschaftliche Situation
> bezogen diskutiert haben - hast du das begriffen?

Ich kann nichts dafür, wenn ihr nicht begriffen habt, dass sich im Leben 
nicht nur alles ums Geld dreht.

von Richard H. (richard_h27)


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http://www.zeinerling.de

Der Kurt Bindl des Webdesign.

von genervt (Gast)


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Claymore schrieb:
> Aber Vermögen hat es eben so an sich, dass es Erträge abwirft.

Und Aktien können auch mal Verluste einfahren, das wars dann mit der 
Steuer (Kann es sein, dass du noch reichlich unerfahren bist?).

Claymore schrieb:
> Genau das ist aber das Argument, das man ins Rennen schickt, wenn man
> sich über die Arm-Reich-Schere beschwert: Mir geht's eigentlich super,
> aber da gibt es noch Leuten, die haben mehr, also muss es mir schlecht
> gehen.

Nein, die haben nur mehr, weil sich die anderen den A.... dafür 
aufreisen dürfen. Wie gesagt, das ist ungerecht. Deren Einkommen wächst 
NUR deswegen, weil andere dafür arbeiten.

Claymore schrieb:
> Du vergisst in deiner Rechnung den Konsum. Wenn man über seinen
> Verhältnissen lebt (wie es wahrscheinlich über 90% der Bundesbürger tun)
> und nichts für seinen Ruhestand zurück legt, sondern lieber konsumiert,
> dann bleibt natürlich am Ende wenig vom vorhandenen Wohlstand übrig.

Och bitte, verschon uns doch mit der Märchenstunde!

Viele haben doch nichts zum zurücklegen und wenn sie es tun würden, oder 
gar in einer Rentenversicherung bunkern, dann haben sie nichts davon, 
weil sie eh aufstocken müssen und ihnen das angerechnet wird.

Wo liegt denn die Durchschnittsrente? Wo liegt denn der H4-Satz zum 
vergleich (Geld + Miete).

Immer länger arbeiten, immer weniger Rente ect... Das ist das Gegenteil 
von steigendem Wohlstand du Märchenonkel!

Claymore schrieb:
> Ich kann nichts dafür, wenn ihr nicht begriffen habt, dass sich im Leben
> nicht nur alles ums Geld dreht.

Nochmal: Wir haben hier klar erkennbar über den finanziellen Aspekt des 
Wohlstandes diskutiert. Du versuchst dich grad nur rauszureden (Der 
alternative Schluss wäre, dass du einfach nur dumm bist, ich gehe aber 
von ersterem aus.)

von Kämpfer (Gast)


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Claymore schrieb:
> Ich kann nichts dafür, wenn ihr nicht begriffen habt, dass sich im Leben
> nicht nur alles ums Geld dreht.

Du bist hier so ziemlich der mit der chaotischsten Argumentation. Dein 
Problem ist, dass Du die Beiträge der anderen nicht liest oder nicht 
verstehst.

Du selber sprichst doch vom Kapital und dem Geld, das andere ausgeben. 
Angeblich verkonsumieren es die Meisten nur. Du verkennst, dass sich 
Kapitalgewinne nur rechnen, wenn man mit großen Summen operiert und 
Insiderwissen hat. Die Meisten haben das nicht und werden nur 
ausgenutzt. Siehe Telekomaktien und andere.

Dann:

> Leiharbeit ist bei Ingenieuren überhaupt nicht weit verbreitet.
Sie war früher überhaupt nicht verbreitet und steigt seit 2000 massiv 
an.

> Die fetten Gewinne erzielen immer noch die OEM.
Daran wäre nichts auszusetzen, wenn sie Mitarbeiter direkt beschäftigen 
würden und damit stärker beteiligen würden. Zudem leisten die OEM auch 
Vertrieb und nehmen das Kostenrisiko - im Ggs zu den 
Personalvermittlern.

> Gewinne müssen auch dann versteuert werden, wenn sie reinvestiert werden.
Dann sind es keine Gewinne! Lerne mal was über BWL.

Die Argumentation war, daß Gewinne in Deutschland vernichtet werden, um 
im Ausland billiger zu versteuern. Das passiert z.B. dadurch, daß ein 
Personaldienstleister in England eine Agentur gründet, diese auf seine 
Kinder und seine Frau mitaufteilt und dann die in Deutschland agierende 
Firma, bzw der Mutterkonzern diese Firma einfach teuer aufkauft. Damit 
sind plötzlich mal einige Millionen, die in D zu versteuern wären, in 
der Tasche von Herrn Hornbuckle und seiner Familie. Auf 
Firmenliquidationen zahlt man in England kaum Steuern, bzw hat hohe 
Freibeträge.

Das sind Millionen, für die in Deutschland Gewerbesteuer hätte gezahlt 
werden müssen. Millionen, die gar nicht erst in die englische Firma 
hätten fließen müssen, wenn diese nicht beauftragt worden wäre, sondern 
das Geld als Gehalt an Mitarbeiter der OEMs geflossen wäre!

Solche Dienstleister bieten aber enorm günstig an, weil sie gar keine 
grossen Gewinne machen wollen - das Geld fliesst ja auch anderen Wegen 
den Besitzern zu!

Ein Bekannter von mir ist Wirtschaftsprüfer. Der war mal mit 4 Mann bei 
Ferchau. Was der mir gesteckt hat, kann man hier gar nicht schreiben, 
weil sonst die Anwälte kommen.

von Mark B. (markbrandis)


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Kämpfer schrieb:
> Ein Bekannter von mir ist Wirtschaftsprüfer. Der war mal mit 4 Mann bei
> Ferchau. Was der mir gesteckt hat, kann man hier gar nicht schreiben,
> weil sonst die Anwälte kommen.

Kreative Buchführung?

von Martin K. (mkmannheim) Benutzerseite


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Solche "kreativen" Buchführungen gibt es überall und je größer die 
Firma, desto mehr Personen sind damit beschäftigt, die Steuer zu 
optimieren.

Der Hauptaspekt ist dabei der, Kosten und Gewinne so zu verschieben, daß 
man ein gleichmäßige Steuerlast erhält. Dazu gibt es das legale Mittel 
der Gewinnentnahmenen, der Verlustvorträge und Investrückstellungen. 
Soweit ist das steuerlich gewollt und ok.

Dazu braucht es aber keinen großen Aufwand, weil man die Rechnungen im 
September passend steuern kann, um aufgrund der Sollversteuerung, die 
für Großfirmen herrscht, die Gewinne zu mindern und zu verschieben.

Ich als Selbständiger erlebe es jedes Jahr, daß ich noch schnell im 
September Rechnungen schreiben soll und umgekehrt manchmal nicht mehr 
stellen soll. Ich selber mache das mit den Novenberrechnungen: Ein paar 
Tage später gestellt und der Empfänger hat es noch im alten Jahr, die 
Einnahme kommt aber erst im Neuen.

Das alles ist simpel und braucht keine Horde an Optimierern! Die braucht 
es, um Gewinne in die benachbarten Einnahmen zu verschieben, um noch 
schnell im Sptember, dem alten Geschäftsjahr, einen Gewinn in die 
Niederlassung zu schieben.

Inwieweit die Personaldienstleister das auch tun, weil sie Firmen im 
Ausland haben, weiss ich nicht, aber die Grossfirmen machen es genau so:

Man hat in dem einen Land die Entwicklung, im anderen den Vertrieb. 
Damit kann man die Umsätze zu dem Vertrieb hin verlagern, indem man die 
Entwicklung sehr billig einkauft. Diese Entwicklung, die z.B. in 
Deutschland ist, macht dann kaum Gewinne. Dafür baut man eben im Ausland 
wieder ein neues Betriebsgebäude und rechnet die Umsätze dort gegen. 
Einer meiner Kunden hat gerade in Spanien gebaut und das gross 
kommuniziert. Das Gebäude hat 300 Mio gekostet, die über 10 Jahre 
abgeschrieben werden. Also kann man damit 30 Mio Umsatz in der Firma 
halten, ohne Steuern zu zahlen.

Dienstleister müssen wahrscheinlich anders herum rechnen und Teile ihrer 
Aufträge in Deutschland an die Niederlassung in X weitergeben und das 
Arbeitspaket dort teuer bezahlen. Damit können in D erwirtschaftete 
Umsätze steuerrechtlich sauber gemindert minden. Kann  ja keiner 
überprüfen, wieviel Aufwand die Niederlassung wirklich hatte und wieviel 
dort an Mitarbeitern tätig waren.

Das ist eigentlich genau das Prinzip, das BWM und Mercedes mit ihren 
Persofirmen leisten: Die Gewinne gehen dahin und finanzieren die Eigner 
der Persofirmen. Man muss dann nur schauen, wer die Besitzer der 
Personaldienstleister sind. Meistns ehemalige Mitarbeiter.

Das Grundproblem und die Triebfeder sind die hohen Steuern in 
Deutschland: Die Personalnebenkosten und Abgaben sind einfach sehr hoch 
und damit rechnet es sich, Arbeit woanders machen zu lassen oder es so 
aussehen zu lassen.

Nur in wenigen Ländern sind die Steuern noch höher, als hier: In 
Frankreich z.B. ist das so! Wenn ich für eine Firma dort tätig bin, bzw 
einen Dienstleister, der hier ansässig ist, dann kann der Dienstleister 
dort billiger anbieten, weil er die Gewinne hierher schiebt und Ich habe 
den Vorteil, weil Ich das Projekt bekomme und nicht der Franzose oder 
der Schweizer.

In Österreich geht das nicht mehr so einfach, weil Österreich da einen 
Riegel vorgeschoben hat. Man muss über einen Ö Persodienstleister 
arbeiten, da steckt also immer noch einer dazwischen und in der Schweiz 
geht es nur 90 Tage im Jahr.

In Deutschland ist das einfacher und es gibt keine Beschränkungen. So 
ist es z.B. möglich, daß eine Firma, die eine Niederlassung in Indien 
hat, hier Leute 6 Monate zum Austausch einsetzt und die dann hier 
arbeiten. Das Gehalt wird dann aber in Indien ausgezahlt und versteuert. 
Bei den Komplettanbietern sitzen ja auch immer mehr aus dem Ausland und 
programmieren. Die haben inzwischen ganze Abteilungen im Angebot, die 
sie bei die Kunden setzen.

von Dipl. Ing. ( FH ) (Gast)


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@ Rick McGlenn : wie genau sieht Deine Tätigkeit aus als Ingenieur beim 
Dienstleister aus ?

von Benji (Gast)


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Claymore schrieb:
> Genau das ist aber das Argument, das man ins Rennen schickt, wenn man
> sich über die Arm-Reich-Schere beschwert: Mir geht's eigentlich super,
> aber da gibt es noch Leuten, die haben mehr, also muss es mir schlecht
> gehen.

Nunja, zumindest hier würde ich widersprechen:

Allein schon die Logik sollte einem ja sagen dass eine Kluft zwischen 
Arm und Reich nicht gut fürs Sozialwohl sein kann.
Wenn immer mehr Leute in H-IV abgedrängt werden oder Aufstocken müssen 
dann bilden sich Ghettos und Parallelgesellschaften.
Zumindest sollte man von einem Vollzeitjob vernünftig leben können ohne 
dass der Staat noch einspringen muss.
Und Altersarmut ist bei diesem Klientel dann vorprogrammiert.

Dass dieser Arbeitnehmer global gesehen zu der 5-10%-Elite gehört mag 
stimmen.
Aber, er ist halt trotz Dach übern Kopf und vollem Magen eher zur 
sozialen Außenseiterrolle verdammt.

Wir Deutschen sind da ein sehr träges Völkchen.
Da wird nicht viel passieren außer a weng Murren.
Die Franzosen und Engländer wären da weniger zimperlich, da würden Autos 
brennen.

Nichtsdestotrotz kann so eine wachsende Kluft nicht gut für eine 
Gesellschaft sein. Unabhängig davon ob ich persönlich betroffen bin oder 
wie's den Leuten in Afrika geht.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Kämpfer schrieb:

> Ein Bekannter von mir ist Wirtschaftsprüfer. Der war mal mit 4 Mann bei
> Ferchau. Was der mir gesteckt hat, kann man hier gar nicht schreiben,
> weil sonst die Anwälte kommen.

Soso, die Anwälte von amnesty international kommen um die Sklaven zu 
befreien .. - ja es beginnt die kalte jahreszeit bei der man sich bei 
einem Glas Glühwein Märchen erzählt.

von Rick M. (rick-nrw)


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Dipl. Ing. ( FH ) schrieb:
> @ Rick McGlenn : wie genau sieht Deine Tätigkeit aus als Ingenieur beim
> Dienstleister aus ?

Eigenständige Planung, Aufbau, Durchführung und Betreuung 
elektromechanischer Testaufbauten (Kurzzeit und Dauertests) und die 
Auswertung, Interpretation und Dokumentation der Ergebnisse im Bereich 
Entwicklung Automotive

So in der Art - also auch mal schrauben.

von Gästchen (Gast)


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Benji schrieb:
> Wir Deutschen sind da ein sehr träges Völkchen.
> Da wird nicht viel passieren außer a weng Murren.
> Die Franzosen und Engländer wären da weniger zimperlich, da würden Autos
> brennen.

Das ist genau der Punkt. Es wird viel diskutiert und viel 
geschrieben/getrollt, aber wenn jemand auf die Straße geht dann muss es 
natürlich ein Nazi sein, klar. Was für Weicheier.
No nix kommt auch nix.

von Rick M. (rick-nrw)


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Gästchen schrieb:
> Benji schrieb:
>> Wir Deutschen sind da ein sehr träges Völkchen.
>> Da wird nicht viel passieren außer a weng Murren.
>> Die Franzosen und Engländer wären da weniger zimperlich, da würden Autos
>> brennen.
>
> Das ist genau der Punkt. Es wird viel diskutiert und viel
> geschrieben/getrollt, aber wenn jemand auf die Straße geht dann muss es
> natürlich ein Nazi sein, klar. Was für Weicheier.
> No nix kommt auch nix.

Nur geht es denen besser?
Ändert sich etwas an der Politik?
Macht sich gut für einen Bericht in den Nachrichten.

Wieso muss das ein Nazi sein?
Solange man nicht im Gleichschritt mit Fackeln marschiert.

von Rick M. (rick-nrw)


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Kämpfer schrieb:
> Ein Bekannter von mir ist Wirtschaftsprüfer. Der war mal mit 4 Mann bei
> Ferchau. Was der mir gesteckt hat, kann man hier gar nicht schreiben,
> weil sonst die Anwälte kommen.

Dann umschreibe das doch mal vorsichtig.

von Pandur S. (jetztnicht)


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> Klaus L
>Das Bruttosozialprodukt ist zwar gestiegen und dies besonders in unserem
Bereich der Ingenieurstätigkeiten, aber das Geld landet stattdessen bei
den Personaldienstleistern, die ihre Gewinne nicht versteuern, sondern
reinvestieren und wachsen und wachsen. Dann kaufen sie
Ingenieursdienstleistung teuer in ihren ausländischen Niederlassungen
ein und verschieben so die Gewinne! Die zahlen auf diese Umsätze weniger
Steuern und keinerlei Sozialabgaben!

Die Wortwahl war etwas unguenstig. Denn Gewinne kommen erst nach den 
Investitionen. Wir haben Einnahmen und Ausgaben, die ergeben moegliche 
Gewinne, dort werden dann aber noch Investitionen, Lagerhaltung und 
Abschreibungen eingerechnet. Und so kann man mit Investitionen den 
Gewinn wegmachen.

Sozialabgaben werden auf den ausbezahlten Lohn bezahlt, nicht auf den 
Verkauften, nicht auf den Lohn, der dem Kunden verrechnet wird.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Tatsächlich.
Und für Datenmüll, Gejammer, Polemik und politische Stammtischparolen 
ist der Speicherplatz auf dem Server zu schade. Da könnte man besser 
eine trickreiche Schaltung speichern oder eine gut Idee oder eine 
brauchbare Hilfestellung.

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