Hallo, nachdem mir bei meiner letzten Frage gut geholfen wurde, versuche ich mein Vorhaben zu erklären. Ich möchte im Labor die Übertragungsfunktion bzw. die Ein- und Ausgangsströme eines Pearson-Wandlers messen bei unterschiedlichen Frequenzen(zwischen 140Hz und max. 35Mhz) und verschiedenen Wechselstromstärken um den Messfehler zu bestimmen. Wie ich das genau machen kann, weiß ich noch nicht. Ich dachte an den Aufbau: - Funktionsgenerator für das Sinussignal - Irgendwas mit dem ich variablen Strom erzeugen kann. - Stromwandler(hat einen BNC Anschluss) - Oszilloskop - Vielleicht einen Netzwerkanalysator? Hat jemand Tipps, Anregungen? Wie geht man am besten vor? Danke im voraus!
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Am einfachsten erscheint mir, Du verwendest einen fertigen Spectrumanalyser mit eingebautem tracking-Generator (z.B. von Rigol). Damit kannst Du direkt den Frequenzgang über einen weiten Frequenzbereich messen. Der tracking-Generator speist die Stromschleife durch den Wandler, der Ausgang wird mit dem SA-Eingang verbunden. Den Frequenzgang siehst Du nun auf dem Schirm, kannst ihn abspeichern etc....
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