Hallo zusammen, ich habe eine allgemeine Frage zu einer PFC mit und ohne auxiliary winding. Beispielhaft sollen hier die IC's von TI (UCC28019A) und von Infineon sein (TGA4863-2). Der Chip von Infineon enthält die Auxiliary winding an der Spule, mit der die ZCD realisiert und der MOSFET entsprechend geschaltet wird. Der Chip von TI verhält sich hier anders (wenn ich es korrekt verstehe): hier wird über einen Widerstand die Eingangsspannung überwacht, die den Eingangsstrom repräsentiert. Diese wird gemittelt und mit einer internen generierten Sägezahnspannung verglichen. Das Gate wird dann geschaltet, wenn die Sägezahnspannung die gemittelte Spannung übersteigt. Der Schnittpunkt dieser Spannung bestimmt dann D_off, also den Zeitpunkt, wenn Vin=0V ist. Ich hoffe, ich habe es so korrekt verstanden. Ansonsten bitte korrigieren ;) Nun die eigentliche Frage: worin liegen die Vor- und Nachteile der beiden Systeme? Beim Chip von TI ist natürlich kein auxiliary winding nötig. Aber leidet darunter die Genauigkeit?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.