Hi, normalerweise muss ich extra wegen meines Mikrocontrollers immer die eine Festplatte einschieben, um unter Micro$oft Winblöd zu proggen, bin eigentlich nur unter linux unterwegs. In der Winumgebung benutze ich Ponyprog (habs auch für Linux) und Programmers Notepad2 (winavr), gibts da ein ähnliches oder sogar das gleiche für linux (habe open suse10)??? was würdet ihr mir empfehlen, damit ich ein für alle male ganz von dieser Micro$oft scheiße weg kan :P ??
..endlich mal ein "besserer" Mensch. Unter W* funktioniert doch mittlerweile fast alles mindestens zufriedenstellen. Was kannst Du denn besser mit Linux. Ich denke mal hier wird wieder mal nur "viel Feind, viel Ehr'" der eigen Intellekt angehoben. Alter Strunzer. guude
Hallo, schau doch mal bei http://cdk4avr.sourceforge.net/ da gibt es alles was du brauchst. Gruß Sebastian
@tux ach man windoof ist einfach der allerletze scheiß, Linux wird windows irgendwann vollständig verdrängen, schau dir doch einfach mal die gumstix sbc's an, die sind größtenteils oder vielleicht sogar alle für linux und/oder distribs gemacht, windows ist einfach immer noch zu instabil, unsicher, leistungsschwach... habe einen compaq tablet pc tc1000, dafür gibt es eine extra windows xp tablet pc edition. Aber glaube ja nicht, das ich damit ruckelfrei spielen oder videos gucken kann, obwohl xp extra für media designed wurde, aber genau media kannste damit voll vergessen. Das liegt weder an schlechter einrichtung/konfiguration, auch nicht am falschen player oder fehlenden updates, ob auf den neusten stand gebracht oder nicht das läuft einfach scheisse da geht nichts, es ist einfach alles scheisse scheisse und scheisse :) entschuldigung_für_die_wahrheit und das nicht nur bei dem tablet, hatte das auch als professional version aufn nem 3500+ laufen, einfach scheisse, da kannst machen und sagen was du willst :P Aber letztendlich muss ja jeder selber wissen, wie er seine Rechner einrichtet, will da ja keinem reinreden, denn eins ist klar schneller eingerichtet bekommt man einen windoof rechner, ist für einsteiger und anfänger auch geeigneter und manche sachen lassen sich halt wirklich doch besser unter windoof machen.... mhh it's all the same in dem sinne schönes WE
Ich verwende zum Programmieren von AVRs unter Linux uisp. Als Assembler kann man z.B. avra verwenden.
bin gerade am selben "problem"... versuche avrdude , viele interface möglich... ++ windoof habe ich auch gestrichen... aber: auf nem neuen hp notebook hatten fast alle linux distris probleme, ne neue xp version mit sp3 (longhorn/vista) lief auf anhieb, hier gehts wohl nicht anders, da hp nur xp treiber für wlan-chip usw hat...was solls, is nich mein labtop.
> Ich denke mal hier wird wieder mal nur "viel Feind, viel Ehr'"
der eigen Intellekt angehoben.
Ich weiss ja nicht, aber würdest du einen Fernseher kaufen, bei dem der
Hersteller in der Lage ist, dein ganzes Programm zu bestimmen?
mr.chip hat völlig recht !! bor echt schon spät :] egal nahcts proggt es sich am besten
> bor echt schon spät :] egal nahcts proggt es sich am besten
Hehe...meine Schwester meinte gerade, ich soll doch heute bitte vor
Sonnenaufgang im Bett sein. Wird echt langsam schwierig so gegen
Frühling hin ^^
Ich glaube bei Debian ging das so: "apt-get install avr-gcc", bin mir aber nichtmehr ganz sicher. Ich habe diesen Weg gewählt: http://slacy.com/avr/compiler.html Hat halt den Vorteil das gleich die neueste Software drauf ist. Als Editor benutze ich Emacs. Feadi P.S. Ach ja, Debian mit der NetInstallCD zu installieren ist geil, hab ich grade auf nem alten 166Mhz P1 gemacht ;)
Unter Debian und Ubuntu bekommt man die nötige Software mit: apt-get install gcc-avr avr-libc binutils-avr Für SUSE müsste es vergleichbare rpm Pakete geben. Zum kopieren in den Flash verwende ich sp12 (gibts für Linux und Windows) Bei Editoren hast du die qual der Wahl. Hier war mal ein Thread dazu: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-2-171657.html#171688 Achja, Windows hat derzeit bei mir nur noch für Spiele eine Existenzberechtigung. Aber WINE wird langsam immer besser. :-)
Hi, habe schon geguckt, finde aber keinen download für avr-gcc finde nur dokumentationen, kennt jemand einen direkten link zum download, die seite von gnu.org ist schlecht strukturiert, blick da net durch
Hi! Hier mal meine Favoriten zum coden/proggen unter Linux: coden: kate oder vi compiler: avrgcc oder avra programmieren: avrdude (ist mit widerstands progadapter wesentlich zuverlässiger als uisp) Gesteuert wird alles über ein Makefile. make -> compilieren make program -> prog per avrdude laden make fuses -> fuses setzen Gruss, Simon
achja, kate ist ein ganz normaler Editor kannst auch einen anderen nehmen falls du bei dir kate wirklich nicht findest
Projektseite ist hier: http://kate.kde.org/ unter debian: apt-get install kate laut google scheint es bei suse im kdeaddons3-kate paket zu sein ;) Bye, Simon
Kann ich mir nicht vorstellen. kate ist eigentlich ein Teil von kdebase. die kdeaddons enthalten Erweiterungen für verschiedene Programme (unter anderem eben Kate), somit ist anzunehmen, daß kdeaddons3-kate die zusätzlichen Kate-Plugins bietet.
Mal ne allgemeine Frage zur Programmierung unter Linux: Ich verwende die ganze Zeit AVRStudio und WinXP habe allerdings auch einen kleinen 800er Athlon, der unter Suse 9.2 läuft. Sehe ich das richtig, das er unter Linux kein Verbund der 4 "Systeme" also Programmieren(ASM), Assembler, Simulieren und Programmieren(schreiben des AVR) wie im Studio gibt. Ich habe also einen Editor, schreibe mein Prog. Dann Starte ich den Assembler, der mir das Hex-File erzeugt und dann habe ich noch ein Programm für die Simulation und fürs "Brennen". Ich bin noch nicht so ganz fit in sachen Linux, allerdings könnte ich mir vorstellen, das nächte halbe Jahr das ganze etwas zu vertiefen. Gefällt mir irgendwie. Gruß, Tubie
Wie vielen Einzelschritten du dafür brauchst kommt wohl primär auf die Möglichkeiten des verwendeten Editors an und die Motivation diesen einmal richtig einzurichten. Bei mir(in c) sieht es so aus: Dateien abspeichern. In der Konsole "make" aufrufen compilierte das Programm und ein "make upload" überträgt es dann. Natürlich ließe sich "make upload" gleich auch mit "make" integrieren, aber das möchte ich garnicht. Bei einem anderem als meinem Editor könnte man "make" und "make upload" sicherlich auch auf eine Funktionstaste legen. Sehr viel komfortabler dürfte es kaum noch gehen. Mit Assembler müsste das genau so gehen, nur vom Simulieren habe ich bisher keine Erfahrung unter Linux, da ich es bisher nicht benötigte.
Fürs Programmieren kann ich bloß anjuta empfehlen. Hat highlighting etc mit drinn.
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