Ich hab in meiner Wohnung diverse Stellen, welche sich im Winter immer etwas klamm anfühlen. Ich fürchte das da irgendqwas nicht sauber isoliert ist. Einen Sachverständigen möchte ich da (erst mal) nicht zu Rate ziehen, sondern es "erst mal so" versuchen. Besteht eine reelle Möglichkeit, eine "herkömmliche" Digitalcamera (webcam, oder eine geschlachtete Cam aus einem Handy) so "umzugestalten" daß sie eine Wärmebildkamera wird? mit "umgestalten meine ich: Irgendwelche Filterscheiben rausnehmen oder hinzufügen, oder sonstige Sachen (sorry, ich hab gar keine Ahnung von Optik etc)
Vielleicht kann man mit geeigneter Optik und einem PIR-Sensor den Bereich abtasten?
Zwar können die in Digitalkameras verbauten CCD- oder CMOS-Sensoren tatsächlich auch etwas im Infrarotbereich "sehen", das aber ist sehr kurzwelliges Infrarot, das nur knapp außerhalb unseres Sehbereiches liegt. Der für eine Wärmebildkamera interessante Infrarotbereich ist sehr viel langwelliger, daher ist mit CCD- bzw. CMOS-Sensoren nichts anzufangen. Ein weiteres Problem liegt in der erforderlichen Optik - was sichtbares Licht auf einen Bildsensor schickt, weist für langwelliges IR vollkommen andere optische Eigenschaften auf. Eine gewisse Möglichkeit der Erkenntnisgewinnung bestünde in der Anwendung eines Infrarotthermometers, mit der Du die klammen Stellen näher untersuchen kannst. Viel Glück ...
Eine Digicam umbauen geht nicht, weil die CCDs dadrin nicht für fernes/mittleres Infrarot (=Wärmestrahlung) ausgelegt sind. CCDs für diesen Bereich sind auch schwer zu bekommen. PIRs gibt es bei Reichelt, damit und mit zwei Servos könnte man eine Bereich abtasten, die Auflösung dürfte nicht zu toll werden. Ich würd's vielleicht mal mit nem Thermometer versuchen. MfG
ja, das wäre in der Tat ein Ansatz: Solche 5-EUR Baumarkt-Bewegungsmelder. Die reagieren ja auf Wärme. Allerdings werden die wohl nix segmentieren. Da müsste man wohl "nur" eine passende Mechanik davor bauen....
Ich meinte eigentlich sowas wie den "TPS 334" bei Reichelt, keinen kompletten Bewegungsmelder. Davor entweder ne Optik (teuer weil die nicht aus Glas bestehen darf) oder eine Lochblende. MfG
Oder, was mir gerade noch eingefallen ist: Bau dir nen Roboter, der die betreffenden Stellen mehrmals entlangfährt. Darauf dann mehrere solche Thermosensoren in einer Reihe übereinander angeordnet und in der Höhe verstellbar. Dann haste keine Probleme mit der Stellgenauigkeit der Servos ^^. MfG
Also ich bin grad dabei so eine Scan-Kamera zu bauen. Die Pyro Sensoren aus dem Baumarkt reagieren aber nicht auf die Temperatur sondern auf die Differenz (zwischen jetzt und vorher). Was man also bekommt ist die erste Ableitung des Bildes. Sieht dann so aus wie wenn Du in Photoshop auf "Relief-Filter" klickst. Der TPS 334 geht tatsächlich. Allerdings sind alle diese Sensoren sehr langsam so dass Du für 10 mal 10 Pixel gut eine halbe Minute bis mehr brauchst. Um es aber auf den Punkt zu bringen: für Dich der Du sicher nicht soviel zeit aufwenden willst reicht es ein Infrarotthermometer von ELV oder Conrad oder Ebay zu kaufen und einfach mal damit entlang der Wand zu messen. Alles andere wird vermutlich in Enttäuschung enden. Apropos Webcam umbauen: hab ich grade gemacht und ohne IR Filter und mit IR LED hat man eine super Nachtsichtkamera für den Nahbereich. Viele Grüße, 3N
"Der für eine Wärmebildkamera interessante Infrarotbereich ist sehr viel langwelliger, daher ist mit CCD- bzw. CMOS-Sensoren nichts anzufangen." Was Rufus schreibt, ist falsch. Natürlich gibt es Wärmebildkameras mit CCDs. Entscheidend ist das Material, aus dem die CCDs hergestellt werden.
echte IR CCD dürfen imho nicht verkauft werden da die unter das Kriegsmatgesetz fallen.
@Michael: Dann habe ich mich ein bisschen unpräzise ausgedrückt, ersetze bitte "CCD- bzw. CMOS-Sensoren" durch "CCD- bzw. CMOS-Sensoren, wie sie in Digitalkameras und dergleichen zu finden sind".
Ähm, wie wärs wenn man sich so eine Wärmebildkamera einfach ausleiht ? Ich habe mal gehört, daß z.B. der TÜV baubegleitend sozusagen 'mietbar' ist und ich denke, die haben auch solche Kameras, die man sich auch mal ausleihen darf. Selbst wenn ich da einen Ausleihgebühr zahlen müßte, wärs bestimmt immer noch billiger als das Rad neu zu erfinden.
ja, es gibt solche filter für digital-kameras. ev musst du dann äber etwas länger belichten: http://www.digitalkamera.de/Tip/Infrarotaufnahmen_mit_Digitalkameras_2334.asp
Mit den Bewegungsmelder Sensoren geht das nicht, da diese die Differenz zwischen rechts und links auswerten. Mit den Thermopile Sensoren (z.B. von Reichelt) geht es theoretisch, ich habe sowas auch schonmal probiert: Der Sensor auf zwei Schrittmotoren die den Raum abtasten. Ohne passende Optik konnte man keine Objekte in >20cm Entfernung erkennen.
Schau mal bei www.luftdicht.de, da gibts ein paar gute Infos zum Thema Wärmedämmung. Speziell: http://www.luftdicht.de/visualisierung.htm
Als Optik tut es ein Spiegel mit der Metallisierung auf der Oberseite wie im Spiegelteleskop. 3N
@Marco B. Danke für dei Seite, ich werde sie mir mal anschauen. Das Problem in unserer Wohnung ist folgendes: Wir wohnen in einem Altbau (Paterre). Das NAchbargebäude existiert nicht mehr, es war ein Gebäude was im Krieg abbrannte und dann nachd em Krieg eingeebnet wurde. Auf den Schutt hat man dann Erde geschüttet, ein paar Kastanienbäumchen gepflanzt, und einen Spielplatz draus gemacht. Als wir die Wohnung bezogen, war im Bereich Wohnzimmer und Schlafzimmer alles ca. 1/2 Meter hoch total vergammelt (Feuchtigkeit). Das Schlafzimmer ist ein Durchgangsraum zum nebenliegenden später angebauten Badezimmer. Es wurde auf "fehlende Lüftung" der verstorbenen alten Vormieterin geschlossen, sowie "möglicherweise Feuchtigkeit durch unten/draussen". Daraufhin wurde mit Sanierverfahren irgendein Kunststoffzeug INS Mauerwerk, und von innen ca. 1 Meter hoch irgendein mehrlagiger Sanierputz AUF das Mauerwerk gebracht. Die Schlafzimmerwand hab ich zusätzlich unter der Tapete mit diesen Heizkörper-Reflektor-Styropor-Platten verkleidet. NAch nun 4 Jahren in der Wohnung wird es (wahrscheinlich erst durch die jetztige kalte Jahreszeit) deutlich, daß das noch nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Die Schlafzimmerwand ist (trotz der Styropor-Lage) immer kalt, etwas klamm. Im Bereich der Fussleiste an der Aussenwand wird es allmählich wieder etwas bröselig mit dem Putz. Möglicherweise ist ja folgendes Ursache: Die Wand selbst ist schlecht isoliert, und die im Raum vorhandene Luftfeuchtigkeit schlägt sich an der kältesten Stelle nieder. Ergo ein klammes Gefühl beim Griff an den Bereich der Wand. Ich möchte jetzt aber nicht beim Vermieter mit "großem Geschütz" auffahren, er ist ein lieber netter alter Herr, und wir bezahlen für die Wohnung (die sonst sehr gut in Schuss ist und sorgfältig renoviert wurde) eine kleine überschaubare Miete. Daher mein Ansatz mit "erst mal selber feststellen was da los ist" Nächste Stufe wäre halt tatsächlich zu überlegen, wie man die Wand kälte-isoliert bekommt.
Hast Du denn eine Dampfsperre an der betroffenen Außenwand? http://de.wikipedia.org/wiki/Dampfsperre
Wenn es von unten vorher feucht war ist es auch jetzt von unten feucht. Das auszuschließen ist sehr schwer. Geht nur mit einer echten Horizontalsperre. Um festzustellen ob sich die Raumfeuchtigkeit niederschlägt taugt die Temperaturmessung aber nicht. Es könnte ja auch eine nasse Wand sein die durch die verdunstungskälte gekühlt wird. Was ist das Ei und was das Huhn? Normalerweise bohrt man um das festzustellen ein kleines Loch in die Wand und misst die Feuchtigkeit des mauerwerks im Inneren. Daraus kann man dann auf schlechte Lüftung bzw. kalte Mauer bzw. Staunässe rückschließen. Vielleicht kann man so ein Gerät bei irgendeiner Mieterschutzvereinigung ausleihen? MfG 3N
hm - müßt ich mich erst mal einlesen in das Thema. ISt sicherlich eine wertvolle Anregung Nach meinem Verständniss ist der Aufbau der betreffenden Wand wie folgt: -----------------------------------------+ alte Wand des ehemaligen Nachbargebaeudes| ca. 25 cm dick | -----------------------------------------+-------------------------- unsere Schlafzimmerwand +---------@@@@@@@-----+ --+ +--------@@@@@@@@@@@@@@--+ +----------- | | | | da wo die @ sind ist es klamm Der Bereich der Wand wo die @ drin sind wurde mit Sanierputz verputzt
@3 newton der Verputzer der die Wand verputzt hat war irgendwann mal da. Er hat sein Meßgerät drangehalten (irgendwas elektrisches zur Leitfähigkeit) und festgestellt daß es tatächlich etwas feucht ist. Angeblich "Lüftung". Aber was wass wenn die Wand lausekalt ist und die Feuchtigkeit da dran kondensiert? mit 10*am Tag Lüften bekomme ich zwar die Luftfeuchtigkeit aus dem Raum, aber heiz mir den Wolf ....
Es ist sehr unwahrscheinlich dass es bei einer solchen dicken Wand durch Kälte von außen verursacht wird. Wie sieht es denn im Sommer aus? Von außen kann man eh nur schlecht messen, normalerweise wird da gebohrt... Wie soll man sonst eine Wand mit feuchter oberer Schicht von einer Wand mit Feuchte in der Tiefe unterscheiden können? 3N
Das Problem ist der Teufelskreis: eine feuchte Wand leitet die Wärme bedeutend besser nach außen und bleibt deshalb feucht. Abhilfe schafft nur Dämmen von AUSSEN und häufiges Lüften oder ein LuftEntfeuchter (z.B. Honeywell / Kaz HD-335), gibt es bei Eb** oft für 160-180 Euro und ist wirklich gut (selbst getestet). Im Bad nach dem Duschen mit dem Waschlappen kurz raustrocknen und auswringen hilft ebenfalls. http://www.klimalex.de/html/honeywell_luftbefeuchter.html beschreubt zwar 1000 Gründe, warum man befeuchten soll, aber das ist nur die eine Seite der Medaille. http://www.klimalex.de/html/honeywell_luftentfeuchter.html ist die andere Seite. Ein Bekannter betreibt professionelle Energieberatung und hat eine spezielle Kamera genau für diesen Zweck. Ich bin mir sicher, er würde sie nie verleihen (kostet ca. 6000 Euro). Der CCD ist wg. des Rauschens flüssig-Stickstoff-gekühlt. Die Kamera kann jeder Temperatur in 0,1-Schritten eine eigene Farbe zuordnen. Ob man das einfach nachbauen kann??
Wie sieht es denn im Keller unter dem Schlafzimmer aus? Mich stört -als blutiger Laie in diesen Dingen- nämlich der ex-Keller des Nachbarhauses. Wenn ich mir das als überdimensionalen Blumenkübel vorstelle, unten drin der Schutt des Hauses, drüber Erde, darin die Kastanien... dann vermisse ich einen Regenwasserabfluß. Und die Wand zum Nachbarhaus ist zwar dick, aber nie als Außenwand gedacht gewesen. Normales Mauerwerk ist nicht per se wasserdicht- das funktioniert nur, solange es außen schneller trocknet als es nach innen durchsickert. Ich glaube kaum, daß man die Wand (sofern der Keller überhaupt noch zugänglich war) vor dem Abriß wasserdicht verputzt oder gestrichen hat. Und möglicherweise haben inzwischen auch noch die Baumwurzeln das Mauerwerk erreicht. Solange die Wand feucht ist, hilft kein Sanierputz und erst recht keine Styroportapete (im Gegenteil)- und aus welcher Richtung die Feuchtigkeit kommt, ist doch eigentlich gut zu sehen. Wenn meine Theorie mit dem 'nassen Blumenkübel' stimmen sollte, bekommt man die auch mit einem Luftentfeuchter nihct trocken.
Hm - da kommt mir ne idee.... ich hab mir doch auch so eine AVR-design-Wettbewerbs-butterfly bestellt (und auich bekommen). Da könnt ich mir ja ne Feuchtigkeits-Messtation basteln: einige "Feuchtesensoren" (muß ich mal drüber nachdenken wie ich das mache), und dann den Schmetterling als Datensammler und Aufbereiter Was messen denn dei Feuchtesensoren? Nur ohmschen Widerstand?
Ne, wenn dann Impedanz wegen der elektrolytischen Prozesse. Aber keine Hnung ob das geht, normalerweise werden doch kapazitive Sensoren verwendet die eine elektrolytunabhängige Messung erlauben, oder? MfG 3N
http://www.mikrocontroller.net/articles/Feuchtesensor Beim Lüften ist am besten Stoßlüften (2-3 Minuten alle Türen und Fenster öffnen), da am wenigsten Wärme verloren geht. Alle Feuchtigkeitsquellen reduzieren (Wäsche, Blumen, Kochen). Dauerlüften ist prinzipiell nachteilig. Es hängt meist stark vom Verhalten der Bewohner ab. Es gibt jedoch auch Gegenstrom-Wärmetauscher, die die in der Abluft steckende Energie in die Frischluft übertragen. Evtl. im Fotofachgeschäft nach einem Falschfarbenfilm (IR-empfindlich) fragen und lange belichten. Am besten ist ein weit ausladendes Dach, Regenwasser vom Dach weit weg vom Haus leiten (oder in Regentonnen speichern). Wenn die Feuchtigkeit von unten kommt, rund ums Haus einen 0,5-1 m breiten und möglichst 2-3 m tiefen Graben graben und mit gewaschenem groben Kies auffüllen, evtl. Dainage-Rohr vorsehen. Ist zwar immenser Aufwand, aber dann hat man ein für alle mal Ruhe.
"Beim Lüften ist am besten Stoßlüften (2-3 Minuten alle Türen und Fenster öffnen), da am wenigsten Wärme verloren geht. Alle Feuchtigkeitsquellen reduzieren (Wäsche, Blumen, Kochen)." Wenns denn die Örtlichkeit hergibt. Unser Schlafzimmer ist ein ehemaliges Eckzimmer. ca. 1950 wurden dann ein 12qm Anbau (über alle 3 Etagen) hinten dran gebaut für das Badezimmer. Die Fensterwand wurde auf einer Breite von ca. 1,20m bis zum Boden hin geöffnet. Dort wurde eine 80cm breite "Riffelgras" Tür eingesetzt, und links und rechts neben der Tür ein Streifen von 20 cm (auch Riffelglas). Das Badezimmerfenster selbst ist 2,60m breit und 2 m hoch. Das Fenster weist zur Hofseite hin und ist "uneinsichtig". Genügend Licht kommt sicher ins Bad, und auch das Schlafzimmer liegt nicht ganz im dunkeln. Tja, lüften: Feuchtigkeit entsteht wohl sowohl durch die Schweiss-Verdunsterei im Bett als auch durch die Luftfeuchtigkeit beim Duschen. Mir ist schon klar, daß die Feuchtigkeit irgendwo hin muß, aber wohin kann sie? Zum Duschen (und bis wir die Wohnung morgens verlassen) ist das Badezimmerfenster angekippt und die Badezimmertür zu. Beim verlassen der Wohnung wird das Fenster geschlossen, und die Badezimmertür sowie die Schlafzimmertür geöffnet. Mir ist halt momentan nicht so klar was Ursache und was Wirkung ist, nur der Übeltäter ist identifiziert: Feuchtigkeit.
Sorry wenn ich das Thema wieder zurück zur Temperaturmessung bringe... ;-) Wie bereits gesagt, erfasst ein PIR Sensor nur Temperaturdifferenzen. Aber vielleicht ist es möglich, eine absolute Temperatur zu messen, indem der Sensor zwischen den Messpunkten mit einem Shutter abgedeckt wird. Also folgendermassen: 1. PIR abdecken 2. Ein wenig warten 3. PIR aufdecken 4. Ein wenig warten 5. PIR Signal messen 6. gehe zu 1. Das ganze wiederholen, bis die ganze Strecke abgetastet ist. Somit entstehen dann die benötigten differenzen zwischen dem Signal bei abgedecktem Sensor (Referenzsignal) und aufgedecktem, zu messenden Signal. Es dauert zwar bestimmt sehr lange, könnte aber funktionieren. Oder was denkt ihr?
Ich hab mir mal was zu den Thermosensoren überlegt, also zu denen, die Absolutwerte messen. Wenn man damit zu schnell z.B. entlang einer Wand misst, kommt der ja nicht hinterher. Wenn die Wand aus abwechselnden warmen und kalten Streifen bestehen würde, dann würde bei langsamer Bewegung eine rechteckige, bei schneller Bewegung eine ca. dreieckige Ausgangsspannung herauskommen. Könnte man die Geschwindigkeit der Bewegung vielleicht durch einmaliges differenzieren des Signals "kompensieren"? Meinem Verständnis nach müsste das gehen, auch wenn es die Messgenauigkeit ein wenig beeinträchtigt. MfG Dennis
Hm --- da kommt mir ne verwegene Idee wegen dem Abtasten: Ich hab doch noch irgendwo einen geschrotteten Flachbettscanner ... den kann ich ja dann zur "Maxi-Wärmebild-Kamera" umbasteln in Kombination mit nem Wärmesensor ....
Die Optik des Scanners ist für langwelliges IR ungeeignet, daher wirst Du vom Scanner allenfalls die Bewegung des Scanschlittens ausnutzen können.
Die Sache mit dem Selbstbau ist nicht ganz einfach. Du willst schließlich Temperaturen messen, kein Licht. Die Referenz für helle Objekte ist eben dunkel (schwarzer Raum) bei Temperatur ist es aber in der Regel -273Grad Celsius (schwarzer Körper). Das ist ein Extrem. In der Regel begnügt man sich bei den heutigen Kameras mit -20Grad Celsius, die FLIR meines Wissens mit einem Peltier-Element erzeugt. So ein Gutacher nimmt in der Regel was um die 50-200 Euro und Du bekommst auch noch eine sinnvolle Analyse, denn das Bild zu haben und es auszuwerten sind 2 verschiedene paar Schuhe
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