Hallo, Ausgangslage so wie im Bild des Anhangs abstrahiert erläutert. Meine Frage: Kommt dieser Converter mit der durch PWM gepulsten Last klar, oder kann es hier zu unerwünschten Effekten kommen? Wie sieht das generell aus, wenn man einen Step Up converter mit einstellbarem Strom/Spg derart belastet? Bei dem Converter handelt es sich um folgendes China-Produkt zu dem es leider kein Datenblatt gibt, aber das Teil ist ziemlich bekannt. Ev. kennt es der eine oder andere ja: https://www.amazon.de/dp/B01MSMYQDN Danke und Gruß!
generell sollte deine pulsfrequent deutlich unter der schaltfrequent des Reglers liegen sonst wird das gar nichts. du musst bedenken, dass der regelgreis auf nahezu 100% testgrad schalten wird, wenn nicht sogar 100% in dem moment in dem du den mosFet sperrst. Beim wiedereinschlafen wirst du dann evtl deine Last grillen. Bevor der Regler sich wieder berappelt hat.
@ Pulsemann (Gast) >Kommt dieser Converter mit der durch PWM gepulsten Last klar, Kann sein, muss nicht. Gerade Step Up sind da eher empfindlich in dieser Konfiguration als Konstantstromquelle. Denn da MUSS ein Ausgangskondensator mit drinstecken und der killt dir beim Wiedereinschalten ggf. die LED. >oder kann >es hier zu unerwünschten Effekten kommen? Ja. >Wie sieht das generell aus, >wenn man einen Step Up converter mit einstellbarem Strom/Spg derart >belastet? Schlecht, siehe oben. Sinnvollerweise baut man einen PWM-Eingang in den Step Up mit ein, da kann man das berücksichtigen und dann funktioniert es auch sicher. Außerdem spart man einen MOSFET und dessen Ansteuerung. >Bei dem Converter handelt es sich um folgendes China-Produkt zu dem es >leider kein Datenblatt gibt, aber das Teil ist ziemlich bekannt. Ev. >kennt es der eine oder andere ja: >https://www.amazon.de/dp/B01MSMYQDN Man sieht auf jeden Fall große Eingangskondensatoren (rechts) und große Ausgangskondensatoren (links). Damit wird das nix. Wenn man die Schaltung vor sich hat oder sehr gute, hochauflösende Bilder, könnte man per Reverse Engineering den Schaltplan erstellen und die PWM ohne externen MOSFET reinfrickeln.
Hallo, herzlichen Dank euch beiden für die hilfreichen Hinweise. Ich hatte schon befürchtet, dass es hier Probleme geben kann. Dann werde ich auf die PWM am Ausgang verzichten und für die Einstellung des Stromes nur die analoge Variante durch das auf der Converterplatine befindliche Poti zurückgreifen.
je nach schaltfrequez des Konverters, oder wenn der verwendete Kontroller einen enable pin hat könnte man entweder eingangsseitig oder am pin schalten. ist aber alles pfusch.
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