Hallo Vor Kurzem habe ich 32K-Byte zu 8Bit SRAM an den Atmel-90S8515 angeschlossen. Alles funktionierte. Laut Datenblatt kann man jedoch bis zu 64K-Byte zu 8Bit anschließen. Doch ich habe, wo ich auch suchte, nirgends einen Speicher mit dieser Größe entdeckt. Entweder der Speicher hat 32K-Byte oder gleich 128K-Byte. Es muss doch einen 64K-Byte RAM geben. Martin
Hi, sicher ist Dir aufgefallen das sich die RAM-Größen immer verdoppeln. Mit jeder Dopplung kommt eine Adressleitung hinzu. Überzählige Adressleitung kannst Du auf Masse legen, dann wird der Speicher ignoriert. Du kannst sie natürlich auch auf eine freie Portleitung legen und so zusätzlichen Speicher ansprechen. Frage: Kann man in den SRAM ausfürbaren Programmcode stecken? Wie springt man in den SRAM um dort Programmcode auszuführen? cu tb
>> Frage: Kann man in den SRAM ausfürbaren Programmcode stecken? Durch die Harvard-Struktur läßt der AVR das nicht zu Reiner
64k * 8 SRAM werden von einigen wenigen Herstellern noch produziert, da diese allerdings nicht unbedingt Standard sind, führt diese kaum jemand ab Lager. Ausserdem sind sie in kleinen Stückzahlen erheblich teurer als ein 128k * 8. @thomas b bedingt durch die Architektur beim AVR ist eine Ausführung von Programmcode im SRAM nicht möglich.
@Mikki Danke, das heißt, dass man einen 32K-Byte-Ram nimmt, wenn man Geld sparen möchte. Und wenn man die 64K-Byte ausnutzen will nimmt man einen 128K-Byte der teuerer ist als der 32K-Byte, aber billiger als der 64K-Byte. Und wenn man mehr will als 64k-Byte, hat man ja noch Reserven und kann selbst an einigen zusätzlichen Portpins noch etwas rumfummeln. Martin
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