Hi, kenn sich hier jemand mit Labview und speziell mit dem "Control Design and Simulation Module" aus? Ich bin Neueinsteiger in Labview. Habe vorher jahrelang mit Matlab/Simulink, dSpace, ControlDesk gearbeitet. Nun verfüge ich u.a. über das "LabVIEW Control Design and Simulation Module" und über NI SbRIO. Man kann in Labview sowohl in einer speziellen Simulationsschleife Systeme aufbauen als auch in einer einfachen while-Schleife "Control Design"-Blöcke. Teilweise sind dort dieselben Funktionen im Prinzip nochmal. Ich möchte eine Regelungssimulation auf einer Echtzeithardware betreiben. Dabei möchte ich aber das zu simulierende System u.a. auch von echten Messsignalen (Funktionsgenerator) anregen bzw. beeinflussen lassen können und auch Benutzerinteraktionsmöglichkeiten über richtige, physikalische Schalter gestalten und nicht bloß wie bei der Entwicklung am PC über das Front Panel. Wann bzw. für was benutzt man die "Simulation Loop"-Palette (wirklich nur für "reine" Simulationen?) und wann die "Control Design" Palette? "Die Control-Design"-Palette, bei der man ganz normal in einer üblichen while-loop seine Blöcke aufbaut, bringt zumindest nicht das Problem mit sich, dass man in dieser komischen, speziellen "simulation loop"-Umgebung gefangen ist. Ist man darin wirklich gefangen? Wie kriegt man Schnittstellen zu einer einfachen while-Schleifen-Umgebung hin, damit man beides auch vermischt verwenden kann?
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