Hallo, weiss jemand zufällig was das für ein Leistungschalter ist. Habe das Teil in einen Starkstromschweißgerät gesehen. Oben ist der Stromeingang und unten kommt er raus wenn man in der mitte das Teil eindrückt. Züsätzlich hat es einen Stromanschluß wenn dort Strom angelegt wird dann zieht das Teil auch an. Müsste also ein Starkstromrelais sein welches das häufige Schalten in einem Schweißgerät mit Imax 200A verträgt. Die Marke ist ABB leider finde ich dieses Teil nicht auf der Homepage des Herstellers. Wollte mal schauen mit welcher Spannung das Teil angesteuert wird damit es durchschaltet.
Hallo! Es ist ein Schütz, also so etwas wie ein starkes Relais. Wenn du das Teil ersetzen willst, müsste die Spulenspannung stimmen und die Schaltleistung.
Die Daten die du brauchst sollten eigentlich auf dem Ding stehen. Bild ist etwas klein sonst könnte man es evtl direkt ablesen
danke hatte leider nur das Handy dabei. Werde das nächste mal genauer schauen.
ja ein 80Pixel mal 96 Pixel ... also nicht mit 200 Pixel zu belasten
Ja, unser Thomas uns sein Schweißgerät... Wie ich sehe, hast Du inzwischen was mit Drehstrom, gratuliere! Ja, ein Schütz, über das vermutlich die Primärspule des Gerätes geschaltet wird. Steuerspannung vermutlich 24V DC. Messe doch einfach die Spulenspannung mit dem Multimeter, kann auch 230V oder AC sein, also zuerst hohen Spannungsbereich wählen. Ist es defekt? Oder warum willst Du es wissen? Meist gibt es dann noch ein zweites kleineres Relais für den Vorschubmotor, außer er ist elektronisch gesteuert. Was steht auf dem Schütz? Welche Marke ist das Gerät?
Hallo, diesmal hat das ganze nicht mit einem selbstbau zu tun, habe nen Verwanden dem sein Schweißgerät ist tot. Hatte mir das heute mal kurz angeschaut und nen Entschluss gefasst im ne kleine µC-Platine dafür zu machen. Wären nur ein paar kleine Sachen die das Teil können muss: 2 Analoge Signale einlesen(Poti-Vorschub, Poti-Gasnachströmzeit) 2 digitales Signale (Betätigngstaste und Wahlschalter 2 o. 4 Taktbetrieb) Drahtvorschub per PWM 2 und 4 Taktbetireb und natürlich den Schütz bedienen um den Haupttrafo einzuschalten. Die einzelnen Teile funktionieren. Also Trafo, Drossel, Drahtvorschubmotor und Gasventil funktionieren nur scheint die Platine tot zu sein. Die Stromstärke wird durch einen komplexen Schalter bewerkstelligt der die Primärspule über verschiedene Anzapfungen versorgt, da muss ich nichts drann machen. Nur weiß ich nicht genau wie der Schütz angefahren wird also mit Wechselstrom oder mit Gleichstrom(weils verschiedene gibt) damit ich den Trafo für die µC-Platine dimensionieren kann. Auch wird das anfällige Relais bei dem immer wieder mal die Kontakte gereinigt werden mussten gegen einen Trasistor getauscht, damit da auch ruhe ist. Ein weiteres Problem ist jetzt noch die Stromaufnahme des Vorschubmotors da sitzt nämlich ein Motor drin der wie ein Scheibenwischermotor aussieht. Denke das die Dinger schonmal gut und gerne 100W schlucken Ist etwas blöd weil das fast 100km von mir weg ist und ich nicht allzuoft dort bin. Leider habe ich mir keine Daten des Schützes aufgeschrieben, die werde ich in den nächsten Tagen bekommen.
Manchmal steht die Spannung / Wechsel/Gleichspannung auch direkt auf der Spule. Also dort auch suchen. Evtl. Widerstand der Spule messen. Type / Hersteller des Gerätes? Evtl. könnte ich es darüber herausbekommen.
es ist ein Kercomet 200 der Hersteller ist Elektron-Bremen, leider finde ich auch nichts auf der Homepage. Wiederstand der Spule messen ist kein Prob aber wie finde ich raus ob diese Spule mit Gleich- o. Wechselstrom "befeuert" wird. Kann es sein das eine Wechselstromspule einfach eine Diode in Reihe hat um nur die positiven Halbwellen durchzulassen und dafür einen geringeren Wiederstand hat, da sie ja im Prinzip mit 50% getaktet wird?
Wenn bei dem Schütz eine Diode ist, wird es wahrscheinlich eine Freilauf-Diode sein. Die soll verhinden, dass nach dem Abfallen das Schützes eine Gegeninduktion auf die Elektronik kommt. Leider kann man das icht so allgemein sagen, ob eine Wechselstromspule einen geringern Widerstand hat oder nicht. Aber rein vom logischen her würde ich tippen, dass der Widerstand einer Wechselstromspule geringer ist, da bei Wechselstrom eine Gegeninduktion stattfindet. Je höher die Frequenz, desto höher auch die Induktion, desto höher der Widerstand. Bei Gleichspannungsspulen verhält sich die Spule (fast) gleich wie ein normaler Widerstand. Anahnd der Type oder der Bezeichnung kann man relativ wenig sagen. Normalerweise sollte es aber irgendwo drauf stehen, entweder oben oder auf der Seite ;o) Hast schon mal versucht direkt beim Hersteller anzurufen? Es gibt auch Schützen, bei denen die Spule unabhängig von den Kontakten gewechselt werden kann, sprich 24V =, 230V ~ ... Aber ich würde dem Profi recht geben, was 24V= angeht. Meistens in solche Geräten werden solche Schützen verwendet um sie direkt über die Elektronik ansteuern zu können. Wäre es ein 230V ~ Schütz, müsste (oder sollte) ein Relais vorgeschaltet sein, denke ich mal ...
Eine Wechselstromspule hat einen niedrigeren Gleichstrom-Widerstand, da sich im Betrieb der Wechselstromwiderstand addiert. Du kannst fast jede Wechselstromspule auch mit Gleichstrom versorgen, aber die Spannung ist deutlich geringer. Der Trick ist übrigens genial: eine Wechselstromspule hat vorne am Anker eine dicke Kurzschlußwicklung (1 Windung). In dieser wird ein phasenversetzter Strom induziert, welcher wiederum ein Magnetfeld erzeugt. Entweder das Hauptmagnetfeld oder das verzögerte Hilfsmagnetfeld zieht den Anker an --> kaum Brumm. Umgekehrt geht selten gut: eine Gleichstromspule brummt erheblich, wenn sie mit Wechselstrom betrieben wird. Daher Brückengleichrichter davorschalten, der gleichzeitig die Funktion der Freilaufdiode übernimmt. Am besten mit Labornetzteil o.ä. ausprobieren, bei welchem Strom / welcher Spannung die Spule anzieht. Unbedingt Polarität beachten, falls die Spule eine eingebaute Freilaufdiode haben sollte! Dann Wechselstrom über Vorwiderstand (wegen evtl. Diode) anlegen, wenn der Strom klein ist und das Relais brummt, ist es ein Gleichstromtyp. Oder beim Hersteller anrufen. Ich habe noch einen Händler gefunden: Hartmann Berlin http://www.hartmann-tech.de/schweisstechnikbedarf/wiederstandsschweissen/530408978e0c50563/index.html "Kann es sein das eine Wechselstromspule einfach eine Diode in Reihe hat um nur die positiven Halbwellen durchzulassen und dafür einen geringeren Wiederstand hat, da sie ja im Prinzip mit 50% getaktet wird?" Nein, weil dann brummt das Teil mit 50 statt mit 100 Hz. Die Ansteuerung dürfte relativ einfach zu reparieren sein, da nur low-Tech-Bauteile verwendet werden. Habe schon ein Dutzend verschiedene Schweißgeräte repariert.
Die analoge Platine tut mich doch etwas überfordern die haben da bestimmt 200 Bauteile drauf. Am Anfäng hängte nur ein Relais zum Schluß hin schaltete sich das Schweißgerät nur sporadisch ein aber nun ist alles tot die Platine gibt überhaupt keine Signale von sich. In dem Teil sitzt ein 2x12V Trafo könnte also schon sein das der Schütz 24V bekommt. Am Montag bin ich nochmal dort dann werde ich mal testen welche Spannungen die ganzen Aktoren benötigen und mir die Daten des Schützes aufschreiben. Da sitzt z.b. ein Gasventil drin und ein "Scheibenwischmotor" für den Vorschub. Dieser wird warscheinlich soviel Saft ziehen das er nicht über den kleinen Trafo läuft sondern eher an den Schweißtrafo muss. Ich müsste dann halt per PWM die Spannung für den Motorkonstant halten und nur bei veränderung des Potis die Spannung ändern. Könnte gut sein das das ein 24V Motor ist weil auf dem Typenschild des Schweißgerätes 13-27V angegeben ist. Da ich mit MIG/MAG noch nichts zu tuhen hatte, frage ich mich ob mit der Brennertaste auch mechanisch der Gasaustritt unterbrochen wird oder ob diese Geräte auch eine Gasvorströmzeit haben. Da das elektr. Ventil hinten im Gerät sitzt dauert es ja bestimmt einige Sekunden bis vorne aus der 3 Meter Leitung das Gas strömt. Wird da also etwas verzögert bis der Drahtvorschub und der Strom losgehen damit auch das Gas vorne schon austritt oder geht es gleich los?
War heute nochmal dort und hab ein paar Fotos gemacht leider sind nicht alle gut lesbar. Beim Hersteller www.abb.de habe ich nichts gefunden namens B16-30-10 scheint ein etwas älterer Schütz zu sein. Werde morgen dort mal anrufen mal schauen ob die mir ein Datenblatt zuschicken.Auf dem einen Anschluß steht was von 42/48V 50/60Hz aber in dem Schweißgerät ist nirgends soeine hoche Spannung verfügbar da der Haupttrafo ja erst durch den Schutz eingeschaltet wird, es ist nur ein Trafo mit 2x12 / 24V. Der Gasschalter hat 16 Ohm und der schaltet mit 12V DC zuverlässig ohne warm zu werden, also ne Stromaufnahme unter 1A. Der Vorschubmotor hat 3,7 Ohm leider steht da nichts weiteres drauf, bei 12V wären das also knapp 3,3A. Leider hatte ich keine passende Spannungsquelle dann hätte ich mal schauen können obs mit der Vorschubgeschwindigkeit ungefähr hinhaut. http://people.freenet.de/Thomasoly/Schuetz.JPG http://people.freenet.de/Thomasoly/Schuetz2.JPG http://people.freenet.de/Thomasoly/Schuetz3.JPG http://people.freenet.de/Thomasoly/Schuetz4.JPG Vielleicht habe ich ja das Glück das jemand nen älteren ABB Katalog mit den Daten hat. Im Internet habe ich die Datei 2CDC001008C0103_kap1.pdf gefunden dort sind lauter Schütze drin aber meine Ausführung nicht.
Google nach +"B16-30-10" +abb bringt 39 Treffer. Evtl. kann es sein, dass das AC-Schütz mit DC gespeist wird, wie ich oben schon beschrieben habe. Hast Du den Widerstand der Spule auch gemessen? Ja, normal wird zuerst das Gas freigegeben, es kommt nahezu sofort am Ausgang an, da der Schlauch bereits mit Gas gefüllt ist. Dann wird gleichzeitig Motor & Trafo eingeschaltet. Bei hochwertigen Geräten wird der Motor etwas eher abgeschaltet, damit der Draht noch ein wenig zurückbrennt. Das kann aber auch gleichzeitig abgeschaltet werden. Der Motor wird fast immer mit DC versorgt, die aus dem Haupttrafo phasenangesteuert und gleichgerichtet wird. Wie gesagt, oft ist auf der Platine nur eine Kleinigkeit defekt oder eine Leitung locker oder ein Schalter defekt (meine Erfahrung).
bei google fand ich leider auch kein Datenblatt trotz 39 Treffer. Habe aber gerade mal dort angerufen. B16-30-10 gibt es nicht mehr ist durch A16-30-10 ersetzt worden. Habe dazu ein Datenblatt per Mail bekommen und die Auskunft das mein dieser Schütz Wechselstrombetätigt ist und mit 42-48V AC funktioniert. Vielleicht kann mir jemand dabei etwas helfen auf der letzen Seite http://people.freenet.de/Thomasoly/Techn-Daten-B-Schuetze.pdf steht was von Leistungsaufnahme beim Anziehen/Halten. Das heißt doch eigentlich ich brauch eine Dauerleistung ca. 10W und könnte die kurzzeitig höhere Energie durch einen Elko bereitstellen. Aber wieso schreiben die als Einheit VA/W? W ist doch das Produkt aus V*A so das es das gleiche bedeudet wie VA. Die Sache ist etwas verzwickt weil ich ja nirgends die Spannung von 48V herbekomme wenn der Schütz den Trafo nicht einschaltet, dann wäre nämlich die Leerlaufspannung in diesem Bereich. Aber ich brauche diese Spannung ja schon vorher um den Schütz durchzuschalten. Also müsste ich noch nen Trafo reinbauen der mir 48V zur Verfügung stellt und da müsste ich wissen für welche Leistung er ausgelegt werden muss, damit ich notfalls einen bestelle. Habe auch bei Elektron-Bremen angerufen, diese werden mir einen Schaltplan des Gerätes zufaxen(hat mich echt überrascht). Vielleicht ist da doch ein 2ter Sek. Ausgang der die höhere Spannung unter umgehung des Schützes bereitstellt, den die Primärspule hat sehr viele Abgriffe.
Nun, da will ich Dir bei deinem Schweissgerät auch mal helfen. Vorab: Hast Du auch noch andere Hobbies? (nicht böse gemeint :-)) ) Die Angabe zu den Halteströmen der Spule Um diese anziehen zu lassen, brauchst Du eine Leistung von 65Watt. das ist ja auch gut rauszulesen. Ist die Spule/Magnetanker dann angezogen, brauchst Du eine Scheinleistung (VA) von 9Watt und eine Wirkleistung (W) von 2.2Watt. Die angabe VA/W ist in diesem Fall keine Formel, die es auszurechnen gilt. Das "/" stellt lediglich einen Trenner für die in der nächsten Spalte zu findenen numerischen Angaben 9/2.2. ich scroll noch mal nach oben und lese mir den Thread erst mal durch. Bis dann AxelR. Du musst vor dem Fotografieren einen Schnaps trinken - dann wackelts nicht so :-)))
Hallo, Danke schonmal vorab. Das war jetzt ein reiner Zufall das in der Vrwandschaft ein Schweißgerät ausgefallen ist. Habe mich selbst etwas über den argen Wackler gewundert scheint aber deshalb gewesen zu sein weil die Kamera extrem lange belichtet hat. Habe gerade den Schaltplan bekommen. Und glaube den Hund jetzt auch gefunden zu haben. Der kleine Trafo T2 hat ja Verschiedene Speisemöglichkeiten und ich habe den im Ausgebauten Zustand mit 230V getestet höchstwarscheinlich auf der falschen Einspeisung(330V) deswegen hat er zuwenig Spannung rausgegeben, jetzt müsste die Spannung hoch genug sein um den Schütz anziehen zu lassen geht ja ganz normal über K2(das scheint das Relais auf der Platine zu sein) wodurch der Hauptrafo seine Spannung erhält und dann die Platine auch mit richtig Saft für den Vorschubmotor zu versorgen. Aber die Platine schreibe ich mal ab. Eine eigene Steurung ist schon was feines werden dann auch gleich ne Möglichkeit vorsehen um Punktschweißen durchzuführen also per Poti Zeit vorgeben und dann kurz den Schütz durchschalten.
Na, jetzt wird die Sache viel klarer. Was mich wundert ist die 220 / 330V-Angabe. Sollte meiner Meinung nach 220 / 380 V heißen. Bei normalem Drehstrom also auf jeden Fall 330 V -Brücke setzen, da der Trafo zwischen 2 Phasen liegt. Punkten / Pulsen sollte die Platine können, siehe Schalter S1 und seine "Wahrheitstabelle". Bei der Wahrheitstabelle zum Schalter S2 fehlt ein Punkt ganz links oben (Stellung 1, Kontakt 1-2), behaupte ich jetzt mal. Da in Stellung 1 und 10 das Gasventil nicht angesteuert wird (Kontakte 41-42 und 43-44), nehme ich an, das sind Stellungen zum Widerstandsschweißen / Batterieladen??, dafür könnte X5 zu gebrauchen sein. Mit X2 wählt man aus, ob die Primärwicklung im Stern (3x 380V) oder Dreieck (3x 220V) betrieben wird. Kontakte 37-38 / 37-40 dürften die Motorgeschwindigkeit grob vorwählen (bei hohen Strömen braucht man immer mehr Draht). Zwar interessant, wenn Du eine eigene Steuerung aufbauen willst, trotzdem vermute ich, dass Du mit der Reparatur der bestehenden schneller ans Ziel kommst. Jetzt, wo die Funktion der einzelnen Anschlüsse bekannt ist, ist es ein Klacks, das Board wieder zum Laufen zu bekommen. Evtl. war der kleine Trafo auf 220V eingestellt und das Gerät wurde an 380V angeschlossen -> Überspannung. Wie sind denn X2 und 220/330/380V Brücke verbunden? Wenn auf 220V, dann kann es sein, dass das Gerät für 3x 220V / 380V oder 3x 330V 571V (Industrienetz) ausgelegt ist. Hat das Gerät einen normalen CeCon-Drehstomstecker?
Hallo, ja der Schaltplan hat mir nun auch weitergeholfen. Das komische war das das Gerät manchmal lief manchmal nicht und jetzt gar nicht mehr. Der Vorschubmotor wird direkt vom Schweißtrafo gespeist und die Platinne regelt das dann mit dem Transistor, anscheinend im Linearbetrieb da der TO3-Transistor auf einem großen Kühlblech montiert ist. Normal dürfte der sich bei PWM fast nicht erwärmen. Das mit dem Signal Stufe 2-5 und 6-9 werde ich so übernehmen das die Vorschubgeschwindigkeit etwas angehoben wird. Man kann mit dem Gerät auch Elektrodenschweißen dazu hat es einen extra Anschluß wo man noch ein Kabel mit dem Elektrodenhalter anschleißen kann. Frage mich da eh warum man das unter Umgehung der Drossel machen kann? Vielleicht um die Oxidschicht bei bestimmten Materialien leichter aufbrechen zu können. Kann mich noch errinnern das Stufe 10 Elektrodenschweißen war aber Stufe 1 weiß ich nicht mehr evtl. ist das eine andere Stromstärke fürs Elektrodenschweißen. X2 ist im Gerät auf 380V eingestellt. T2 war auch auf 330V eingestellt aber ich habe den beim Testen(Phase und N) warscheinlich über den 220V abgriff getestet. Das Gerät hat auch den normalen roten Drehstromstecker.
Ging das Gerät schonmal zuverlässig und leistungsstark in dieser Konfiguration. Es kann nämlich sein, dass für den 380V-Betrieb die Brücken auf 220V (3x 220V) gestellt sein müssen - oder zumindest die 220 / 330 auf 220. Zur Sicherheit die Brücke mit einer 40W-Glühlampe überbrücken, dann kann kein zu großer Strom fließen, falls der Trafo in Sättigung geht. Kann sein, dass sich die Spannungsangabe nicht auf die Wicklungsspannung des Trafos bezieht, sondern auf die Spannung P-N (Vermutung). Ohne Gewähr, messe mal die Sekundärspannung des T2 in 330V-Stellung. Evtl. ist die zu wenig, sodass das Relais nicht anzieht. Bzw. steht etwas brauchbares auf dem T2? Oder frage mal beim Hersteller danach oder nach einem Handbuch. Stellung 1: sehe ich auch so, Elektrodenschweißen geringe Leistung. "aber ich habe den beim Testen(Phase und N) warscheinlich über den 220V abgriff getestet." Eher umgekehrt, wenn die Sek-Spannung zu niedrig war, war auf 330V eingespeist.
"aber ich habe den beim Testen(Phase und N) warscheinlich über den 220V abgriff getestet." Eher umgekehrt Ja so meinte ich das. Habe aber inzwischen den Steckbrettaufbau fast fertig, also 2-Taktbetrieb inkl. Regelung für Vorschub und Gasnachströmzeit ist fertig. Wollte jetzt nochmal kurz fragen in welchen Zeitfenster die gängigen Nachströmzeiten liegen. Habe es im Moment so das man es zw. 0 und 8 Sek. einstellen kann. Habe überhaupt keine Ahnung was hier gängige Werte sind.
Die Nachströmzeit ist relativ kurz, im Bereich 0..1 Sekunde. Du entfernst den Brenner ja in der Regel sofort. Zieht der Schütz sicher an bei dieser Trafoeinstellung 330V? Wie hoch ist die Ausgangsspannung des Trafos? Noch eine Bitte, Thomas: Ich nehme mir für das Beantworten Deiner Fragen ziemlich viel Zeit. Manchmal stelle ich auch Fragen. Bitte nehme Dir auch die Zeit, lese die Postings ganz durch und beantworte alle gestellten Fragen (3 Stück im letzten Post) möglichst ausführlich, sonst kann es sein, dass meine Lust auf Hilfestellung etwas getrübt wird. Ist das in Deinem Sinne? Was hast Du mit der Original-Platine vor?
@Profi, wenn das Fragen sein sollen.. Wie wärst mit der Verwendung von Fragezeichen? Kein Mensch antwortet auf Fragen, die keine sind.
Ich versuche schon alle Fragen zu beantworten nur leider ist das Schweißgerät ca. 100km von mir weg so das es mir nicht so schnell Möglich ist das ganze zu beantworten. Als ich diesen Trafo das letze mal mit 230V versorgt habe konnte ich 2x12V bzw. 1x24V messen, wie gesagt vielleicht habe ich in an der 330V Anzapfung betrieben so das die Sek. Ausgangsspannung bei richtigem Anschluß auch höher sein könnte. Nehme aber an das es sich dann auch Proportional verhält also das er dann ca. 2x18 bzw. 1x36V ausspuckt. Mit dem Schütz habe ich noch keinerlei Tests gemacht, habe auch ganz vergessen den Wiederstand der Schützspule durchzumessen. Vielleicht komme ich am Montag nochmal dorthin dann kann ich noch ein paar Sachen ausprobieren. Die Brücke für den Schweißtrafo ist in 380V Einstellung und das Schweißgerät wurde schon mit hoher Leistung beansprucht (100mm Vierkantrohre) Habe da noch kurz eine andere Frage wozu ist in der Schaltung unter dem Haupttrafo der einstellbare Widerstadn R1 gut, wird damit eine Mindestlast eingestellt damit die Leerlaufspannung unter den geforderten Wert glaube 47 V bleibt?
R1 ist ein Varistor, also ein Widerstand, der bei zu hoher Spannung leitend wird
Das ist kein Poti, sondern ein "sich selbst einstellendes Poti". Der VDR (Voltage Dependent Resistor" soll die Dioden vor Induktionsspannungen schützen. @H. Kühne: Ja, tut mir leid, manchmal vertippe ich mich auch. Habe es natürlich gleich bemerkt, nachdem ich "Submit" gedrückt hatte.
Nochmal kurz zur Trafospannung außen steht am Gerät Schweißspannung 13-27V. Deshalb denke ich auch das der Vorschubmotor an dieser SPannung hängt dazwischen in noch ein TO-3 Transistor der wird da bestimmt noch PWM-mäßig die Geschwindigkeit regeln. Ich bin jetzt mit dem Steckbrettaufbau auch komplett fertig. Muss das demnächst auf ne Platine machen und dann gehts wieder zum Gerät um unter echten Bedingungen zu testen. Frage mich noch wie hoch die PWM-Frequenz des Vorschubes ist, vielleicht ist da ein ruckweiser Transport erwünscht konnte mir so 100-200 Hz vorstellen.
Hallo Thomas, kurz gefragt (da ich ein Schutzgasgerät von nem Kumpel defekt da stehen habe) deine Eigenbau Schaltung läuft die noch und würdest du Schaltpläne Layouts verschicken? Danke Andre
Hallo ich habe auch ein defektes ELEKTRON Schweißgerät Auf der Platine ist ein kleines Relais welches defetkt ist Kann mir jemand sagen ob es ein 12V oder 24V, Relais ist Wieviel A Schaltleisung hat es (Gleichstrom oder Wechselstrom) Danke
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