Hallo zusammen, ich spiele mit dem Gedanken, ein altes ATX-Netzteil mit einstellbarer Strombegrenzung nachzurüsten. Soweit ich das bis jetzt überschauen kann, würden sich die Kosten in Grenzen halten und man hätte eben ein recht leistungsstarkes NT zum basteln, das mehrere Spannungen liefern kann. In LTspice hab ich mal einen groben Entwurf zusammengeschustert, nur um zu sehen, was möglich ist. Um einen Vergleich zu haben, würde mich mal interessieren, wie schnell die Strombegrenzung an einem Mittelklasse-Labornetzteil reagiert. Also z.B. wenn man die Ausgänge einfach kurzschließt, wie lange ist der Strom über dem eingestellten Maximalwert? Und wie lange dauert es, bis Spannung und Strom wieder stabil sind? Vielen Dank
sehr schnell... Da es meist in Analog-Technik aufgebaut ist.
Kommt wohl mehr auf die Größe der verwendeten Ausgangskondensatorn an. Die Transistorendstufe arbeitet fast immer nur als Quelle und kann demnach nur Strom liefern aber keinen aufnehmen (z.B. vom Kondensator). Gruß Dirk
Na ich hab ja auch vor, das analog zu machen. Sind Größenordnungen bekannt? In der Simulation schaff ich zwischen 1 und 10 µs, je nach verwendeten Bauteilen.
Weiß denn niemand was darüber? Ich hab schon versucht, bei Herstellern Informationen dazu zu finden, aber entweder gibts nichts, oder man muss eine schriftliche Anfrage stellen...
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