hallo ich habe auf rakres.de das lab-537 board gesehen.das flash eprom 29F010 ist aber schon fertig gebrannt mit dem CESY-Betriebssystem, kann man den controller dann auch mit einer anderen entwicklungssoftware z.b. keil µvision2 ide programmieren oder muss man vorher dann ein andredn baustein einsetzten wie z.b. ein eprom baustein mit Keil MON-51, bzw welche auswirkungen haben die verschiedenen betriebssystemen auf den controllern und die dazugehörige software??. desweiteren wollte ich noch wissen ob das preis leistungsverhältnis in ordnung ist. preis:125 euro board details: SAB-C517A Controller, mit 16 MHz Quarz 12 Analogeingänge mit 10bit Auflösung 52 freie I/O-Leitungen 3 Timer, komfortables Capture/Compare 32bit Festkomma Coprozessor auf dem Chip, wird von CESY-Basic unterstützt Watchdog mit vielen Modi 128 kB FLASH-Eprom 29F010, fertig gebrannt mit CESY-Betriebssystem Keil MON-51 Monitor-EPROM als Zubehör 128 kB SRAM, Zugriff per Bank-Switching, alternativ als EPROM-Emulator 512 kB FLASH-PROM als Datenspeicher I2C-Bus-Controller mit eigenem Quarzoszillator optional (Sockel vorhanden), damit einfacher Anschluß weiterer Hardware Echtzeituhr mit Quarz und Pufferbatterie optional (Sockel vorhanden), Batterie stützt auch den RAM-Inhalt. Benötigt I2C-Bus Option. CAN-Bus Controller Philips SJA1000 mit Transceiver PCA82C250; Schnittstelle auf Standard-CAN-Buchse auf Frontplatte geführt GALs 20V8 und 16V8 zur Adreßdekodierung, fertig programmiert 5V Spannungsregler, Steckernetzteil genügt zur Stromversorgung, alternativ Stromversorgung über Backplane drei 14pol. Pfostenstecker für einfache Anschlußmöglichkeiten eines alphanumerischen LCDs, Bus oder Portanschluß, Poti zur Kontrastregelung vorhanden 2 serielle Schnittstellen, zwei RS-232 Transceiver, auf SUB-D-9 Buchse an Frontseite. 4 LEDs zu Diagnosezwecken an den RxD/TxD Leitungen beider Schnittstellen 1 serielle Schnittstelle umschaltbar auf RS-485. RS-485 AB-Leitungen an SUB-D Buchse und an VG-Leiste Resetschaltung über Resetgenerator und Resettaste (an Frontseite) intelligentes, programmierbares Bank-Switching in 16k-Bänken (benötigt 5 Port-Pins für Flash) Bank-Settings resetfest (nicht FLASH), eigener Master-Resettaster für Bankswitching alle freien Portpins (Port 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8) auf VG64AB-Leiste alle Adreß- und ausdekodierten Datenleitungen sowie Steuerleitungen auf 34pol. Pfostenstecker. Detaillierte Beschriftung auf Positionsdruck Europlatine (100x160mm) 2seitig durchkontaktiert, Lötstopp, Bestückungsdruck, Bohrungen für Frontplatten-Halterung nach DIN, sowie für die direkte Montage des LCD-Displays direkt auf der Platine (2 Positionen möglich) Software-Bibliotheken zur Programmierung der Hardware (Bankswitch, Schnittstellen, LCD, A/D-Wandler, CAN...) ausführliche deutsche Anleitung mfg andre
Die Frage ist, was Du damit machen willst. Wenn Du darauf Projekte entwickelst, die Du dann später auch verwenden willst, wird das ein sehr teurer Spaß für jedes Projekt ein so riesiges Board kaufen zu müssen. Besser Du nimmst 8051 mit ISP, z.B. T89C51RD2, T89C51CC01, P89C668. Da besteht dann Dein Entwicklungsboard nur aus diesem eine Chip. Peter
Hallo, ich habe per Zufall deine Nachricht gelesen und auch nur oberflächlich. Zu deinem Problem mit dem Cesy kann ich Dir nur soviel sagen, dass ich ebenfalls mit einem Board von Sven Rakers arbeite. Allerdings verwende ich das Indu 535. Anfangs habe ich mit dem dazu erworbenen Cesy gearbeitet. Auf Dauer allerdings und bei größeren Projekten habe ich schließlich deutliche Grenzen erkennen müssen und bin schließlich auf C umgestiegen. D.h. ich verwende jetzt den Keil und das funktioniert sehr gut auch in Verbindung mit dem Indu 535. Ich musste allerdings ein Rom mit dem Mon51 brennen und das GAL verändern, da der Mon51 mehr als 4 kByte auf dem ROM belegt. Ansonsten hatte ich keine Probleme damit. Solltest Du mit dem Gedanken spielen mehr darauf entwickeln zu wollen und ein bischen mehr Flexibilität in Bezug auf die Möglichkeiten haben wollen kann ich Dir nur raten nicht das billigste zu nehmen. Ich hatte mir mit dem Indu 535 eine (meiner Meinung nach) gelungene Entwicklungsumgebung geschaffen. Dass da etwas mehr drauf ist als für die meisten Anwendungen notwendig schadet nichts. Schließlich sollen ja nur Prototypen damit entworfen werden. Für ein späteres Fertiggerät kann man ja die Software problemlos portieren. Entscheidend ist nur der Kern. So, ich hoffe ich konnte Dir in der Eile einige nützliche Tipps geben. Viel Spaß noch Peter B.
Liebe Liste, wir haben den Keil MON-51 an alle unsere Boards angepasst, und zwar so, dass kein neues GAL nötig wird, d.h. der MON-51 kommt mit 4kB aus. Also gehen INDU-535, INDU-552, INDU-509 und LAB-537 mit Keil. Wenn dies bei der Bestellung gewünscht wird, rüsten wir alle Boards sofort mit dem KEIL-EPROM/FlashPROM aus. Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an! Viele Grüße Sven Rakers
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