Hallo Ich habe hier zwei Quarzoszillatoren. Normalerweise verwende ich für meinen Atmega32 einen mit 4 MHz, da funktioniert alles wunderbar. Jetzt hab ich aber mal kurz einen mit 8 MHz eingesetzt - da wollte mein Mega plötzlich nicht mehr. Ist da wohl der Quarzosszi hinüber? Der sollte allerdings ganz neu sein, ich kann mich nicht erinnern, ihn schon mal benutzt zu haben. Der Mega ist keine L Variante, sollte also mit 8 MHz zurechtkommen. Oder muss man irgendwo noch was einstellen wenn man die Taktrate ändert? Oder ist es einfach eine zu hohe Frequenz für ein Steckbrett? Gruss Michael
Hey Auf meinem STK500 wechsele ich ständig den Quarz wegen verschiedener Anwendung , jhab mal eben einen AT32 getestet und geht mit 4 Mhz und auch 8 sofort. Allerdings sind auf dem Board noch 2 * 33 pf gegen Massen ( jeweils XTAL1/2 ) drauf. Das waren allerdings Quarze, keine Quarzoszillatoren. Damit habe ich noch nicht gearbeitet. Freudi
Hi! Macht er bei 8 MHz gar nix mehr oder gehen nur bestimmte Sachen wie UART nicht? Auch wenn das Teil neu ist.... diese Dinger sind, wie Quarze auch, sehr empfindlich gegenüber Schlägen und Stößen. Wenn dir das Teil mal runtergefallen ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Teil kaputt ist, weil der Quarz gebrochen ist. Und man weiß ja wie mit Paketen bei der Post umgegangen wird.... ciao Fasti
@Fasti: Achja? Erstaunt mich jetzt, dass die Teile so empfindlich sind. Ich hatte da mal über Minuten einen Kurzschluss über so ein Ding, da ich mit Vcc das Gehäuse berührte, welches direkt mit dem GND Pin verbunden ist - der Quarzoszi wurd entsprechend heiss. Läuft aber heute noch tadellos (mein funktionierender 4 MHz Quarz eben). Vielleicht sollte ich den 8 MHz auch mal ein bisschen grillen ;-)
Versorgungsspannung genug gross? Ich hatte ein AVR für 5V auf dem STK500 mit 3V und 4MHz betrieben, das lief. Dann hatte ich den gleichen Controller bei ca 4V und 7.x MHz betrieben, das lieft dann nicht mehr wirklich, bzw. er lief bis zu einem gewissen Punkt und machte ein Reset... mfg Andreas
schwingt denn der Oszillator ohne den Prozessor dran wie er soll? Das ist ja das schöne an den Oszillatoren das man sie "Standalone" testen kann. Einfach Spannung drauf und ran ans Scope. bye Frank
Kommt denn keiner mehr selbst auf solch eine Ide, wie die von Frank? Ist das so kompliziert? Was seid ihr für Bastler?
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