Wer hat Erfahrungen mit dem Programm AktivFilter 2.2 http://www.softwaredidaktik.de/filter/ a) beim Designen von Filterschaltungen im NF-Bereich bis max. 6. Ordnung. b) beim Designen von Filterschaltungen im Bereich 100kHz bis 200kHz z.B. Bandpässe Wie weit klaffen da Theorie und Praxis auseinander?
Kann ich direkt nichts zu sagen, aber bevor du Geld ausgibst, schau mal hier( Analog Filter Designer): http://www.analog.com/Analog_Root/static/techSupport/designTools/interactiveTools/filter/filter.html Die Ergebnisse dieses Teils werden in der Realität recht gut erreicht. Gruss Jadeclaw.
kann mir mal einer erklären was immer das abo soll? Gibts dafür ne Übersetzung? Ich find das nicht zum LOL!!
Ne andere Frage: Kann man dieses Java Zeugs auch irgendwie herunterladen? Ich hab auf meinem PC zuhause keinen Internetzugang, aber das Tool ist Klasse... kennt da jemand eine Möglichkeit?
Jetzt haben wir ja schon 3 Filter-Design-Programme: 1)http://www.softwaredidaktik.de/filter/ 2)http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=1406&dDocName=en010007 3 http://www.analog.com/Analog_Root/static/techSupport/designTools/interactiveTools/filter/filter.html Aber nur beim ersten kann ich gezielt die OP´s auswählen. Oder habe ich diese Option bei den andren übersehen?
Jetzt geht mir dieses beschissene " abo " aber auch schon auf den Sack....
Ohne noch einmal in den Tietze-Schenk geschaut zu haben: ist es nicht fragwürdig, sich allzu steile Filter zu errechnen ? Was nutzen einem die schönsten Werte für R und C, wenn man sie erst mühevoll selktieren muß ?
Die Java-Runtime gibt es hier: http://www.java.com/de/ Für das Analog-Teil notwendig. ----------------------------- *abo*: Wer sich für ein Thema interresiert, aber nichts zu dem Thema beizutragen hat, schreibt abo rein und kreuzt unter dem Textfeld 'per Email über Antworten auf diesen Beitrag informieren' an. Dieses Forum hat keine andere Möglichkeit, ein Thema zu abonnieren. ----------------------------- @Michael: Da hast du natürlich recht, speziell Kondensatoren liegen häufig heftig daneben. Wer natürlich Zugriff auf engtolerierte Kondensatoren hat, der kann diese ins Programm eintragen und die Widerstände aus der E96-Reihe zusammenstellen. Gruss Jadeclaw.
DITO... da hat sich bestimmt irgendso ein Troll wieder was ausgedacht und alle finden das jetzt ach so suuper. Ich hoffe einer dieser Egomanen lässt sich mal herab zum gemeinen Volk um uns die Bedeutung zu erläutern. Gruß, SIGINT
@Marco: Normalerweise spielt es für die Filter keine Rolle, welcher OpAmp eingesetzt wird, es sei denn, der OpAmp fällt z.B. extrem niedrigen Eingangswiderstand auf. Jedenfalls war es bei meinem DCF77-Empfänger egal, ob da ein TL074(JFET) oder ein LM324(Bipolar) drin war, die Filterschaltung blieb eisern auf 625Hz. Gruss Jadeclaw.
Hi Leute! Ich habe durch Zufall Zugriff auf engtolerierte Kondensatoren (MKT 1%). Muss ich aber erstmal eine Liste mit den genauen Werten erstellen. Sind drei BananenKisten voll verschiedener :-)) Gruß AxelR.
Nochmal zum *abo*: Erstmal Danke für die Aufklärung... aber wäre es nicht Sinnvoll die Forensoftware so anzupassen,daß so ein Schwachsinn nicht nötig ist?!?!? Jeder 2. Nutzer denkt das sei irgendso ein dummer Internetslang und findet nach Stundenlagem suchen trotzdem nichts im Netz. Zum Thema Filter: Ich bin am überlegen einen einfachen Audio-Spektrumanalysator zu bauen. Circa 10 Bänder mit 5 bis 8 LEDs... nun scheint mir aber ein Bandpass mit Q=4 schon zu breitbandig für mein Vorhaben... muss ich wirklich einen riesen Kondensator- und Widerstandsberg verbauen um gute Ergebnisse zu erhalten, oder reicht ein Filter mit Q=1 bis 2 bei 10 Frequenzbändern aus?? Gruss, SIGINT
P.S.> Ich meine mit Q natuerlich nicht die Guete sondern die Ordnung... hab das verwechselt. Ich fang gerade erst mit Filtern an.
Macht man sowas nicht heutzutage mit FFT per DSP? OK, elm-chan machts mit avr: http://elm-chan.org/works/akilcd/report_e.html
@Bjoern: Eigentlich schon... aber ich hab noch nicht mit dem ATmega8 gearbeitet und ein PIC schafft keine FFT. Deshalb spiel ich mit dem Gedanken das auf die altmodische Weise aufzubauen... ich werde aber wahrscheinlich doch auf den ATmega8 ausweichen. Tutorials find ich ja genug. Gruß, SIGINT
Woran haperts denn beim PIC? Kein Hardwaremultiplier? OK, ich geb zu, dass ich mich noch nicht mit FFT und Konsorten rumgeschlagen hab, aber wenn man keine 128 Punkte Aufloesung und keine 9.6kHz Samplerate braucht, sollte das doch machbar sein. Andererseits hat die analoge Loesung ja auch ihren Reiz. Da kann man wenigstens die Platinen herzeigen und sagen, man hat es mit eigenen Haenden aufgebaut und alles selbst berechnet. Bei FFT wirds ja auf fertige Algorithmen hinauslaufen. Ich wuensch Dir auf jeden Fall viel Spass. gruss, bjoern.
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