Also, ich will für mein E-Auto (City EL) den langsamen umstig auf dicke NIMH Akkus wagen (eine Zelle 15Ah) Hierzu wollte ich 6 Volt Packs konfigurieren lassen, und davon von 5 Stück!! Diese Müssen alle zum Verbrauchen Parallel geschaltet werden. So das ich insg. also 6 Volt 60 Ah bekomme. Da NIMH aber Parallel nicht geladen werden kann müssen die Packs zur Ladung wieder in 5x 6Volt Packs getrennt werden und einzeln geladen werden (Dachte da an Parallel schalten mit Dioden dazwischen damit die Packs entkoppelt sind. Wie kann man sowas sicher und ZUVERLÄSSIG relisieren? Wiviel Spannung fällt an einem Mosfet ab? Ansonsten hatte ich vor jeweils 2 Akkupack mit je einem Mega8 zu überwachen Also 2 Spannungen und zwe Temperaturen. Dieser soll möglichst natürlich dann auch die Ladung überwachen und dann den Ladekreis trennen. Sollte doch eigentlich einfach möglich sein, nur macht mir die Anzahl der evtl. benötigten starken mosfets Bauchsscherzen. Der Laststrom wenn das Auto fährt übersteigt 120A nicht.
"Diese Müssen alle zum Verbrauchen Parallel geschaltet werden. So das ich insg. also 6 Volt 60 Ah bekomme." Hmm, meines Wissens fährt das Mini-El mit 36V, man müsste die also sowieso in Reihe schalten. Bist Du sicher, dass das mit den 6V richtig ist ? Gruss Axel
ja, das ist ja das pikante :-) Ich habe noch die 36 Volt Blei Vlies Akkus drin. Rüste von mit 6V zusätzlich auf 42 auf und wenn das Experient erfolgreich ist, werden nach und nach die zur Zeit noch intakten Blei Akkus ersetzt. Ansonsten kommen mal eben 3000 auf einem Schlag und das ist heftig. So kann iche erstmal testen ob mir Nimh überhaupt die erhofften Erfolge bringtund eben ersttmal nur für 400-600.
Kleine Frage am Rande. Warum fasst du keine Li-Ion-Akkus ins Auge? Diese kann man beliebig parallel schalten und auch so laden. Zudem ist die Energiedichte um ein Mehrfaches höher. Klar, dann müsstest du die Ladeelektronik anpassen, aber Li-ion ist elektrisch eigentlich sehr einfach zu laden. Lediglich die Sicherheitsmassnahmen müssen eigehalten werden, aber auch das ist keine Hexerei!
HAben leider ähnliche Nachteile wie Blei. HAben Probleme bei Kälte und Hitze, und sind nicht wirklich Zyklenfest. Bei Nimh und NicD erreicht man locker 1000Zyklen Bei Nimh sind 500 schon gut. Desweiteren altern Li Akkus bei nichgebrauch extrem weiter. Das ist bei Nimh nicht ganz so ausgeprägt und bei NiCD so gut wie gar nicht der Fall. Desweiteren sind Li Akkus noch teurer. Alles in allem scheinen mir NiMh der beste Komprmis zu sein
...welche Kapazität/Entladekennlinie hat die 36er Zelle?
Hi! Du widersprichst dir in deinem Posting.... Zitat: "Bei Nimh und NicD erreicht man locker 1000Zyklen Bei Nimh sind 500 schon gut." Wenn du 1000 Zyklen unter Elektro-Auto Bedingungen schaffst, Hut ab, geniale Lade- und Regelschaltung. Schau mal bei http://www.batteryuniversity.com/index-german.htm vorbei wenn du sie noch nicht kennst. Dann wirst du vielleicht ein bisschen ein anderes Bild bekommen. Es gibt leider immer noch gute Gründe wieso in den meisten Autos und Elektroautos Bleiakkus drinnen sind und das nicht nur aus Kostengründen. ciao Fasti
Hab auch ein Mini-El, bin auch schon mal mit 42V gefahren, mit 2 parallelen 6V-40Ah-Akkus aus einer großen USV. Frisch nach dem Laden schaltet der Curtis-Regler wg. Überspannung nicht ein. Es gibt aber eine Anleitung, wie man ihn dazu überreden kann. Weiß ich nicht mehr. Momentan habe ich 75Ah-Zellen drin, die sind wesentlich leichter, und ich fahre nur kurze Stecken. Die 30 kg weniger merkt man schon, vorallem bergauf. Soweit ich weiß, gibt es vom Hersteller auch eine offizielle 48V-Version. Glaube der 4.Akku ist wegen des Schwerpunkes zwischen den Fahrerfüßen. Hintergrund könnte sein, dass die dadurch erreichte Geschwindigkeit von 62km/h ausreicht für eine Erlaubnis für Schnellstraßen (z.B. FrankenSchnellweg). Von anderen Herstellern weiß ich, dass sie eher in Richtung höhere Spannung und geringeren Strom zielen. Auf jeden Fall würde ich mit den heutigen Möglichkeiten über einen Drehstrom-Antrieb nachdenken - entweder mit Asynchron-Motor, oder wie die BLDC-Hubschrauberleute synchron mit Neodym-Magneten-Außenläufer. Evtl. mit 2 Motoren, dann entfällt auch noch die Reibscheibe. Hast Du die Mini- / City-El-Foren schon besucht? DESIGN OF AN IN-WHEEL MOTOR FOR A SOLAR-POWERED ELECTRIC VEHICLE http://www.tip.csiro.au/Machines/papers/iwscem/ powercroco Bauanleitung 18N20P 6520 CDR-Motor http://www.powercroco.de/18N20P6520.html "6300 rpm bei 31 Volt und 59 Ampere! Das sind 1,8kW Eingangsleistung" bei einem Gewicht von 650 g. 24N28P6530 fürs Fahrrad http://www.powercroco.de/24N28P6530.html Knapp 1kg für 400W Dauereingansleistung bei 1360 rpm
ja, Poste recht häufig auf elweb.de Bei den 48V geht es um die 63km Zulassung, die bekommst Du aber auch mit einer anderen Übersetzung (Habe einen Fact4 mit Ketten Antrieb) Mir geht es sowohl um die größere Zulassugn als auh um erheblich mehr Recihweise . Mein Blei Satz ist jetzt 5300Km alt und hat im Stadtverkehr mit dem vielen Anfahren schon zus schaffen (Hannover). Und es ist nervig, wenn er auf dem Heimweg die Akkus schon runterregelt, weil man dann an Amplen zum Verkehrshindernis wird. Und mit Nimh scheinen alle probleme gelöst. Nur sollte die Ganze Umschaltung halt auch halbwegs zuverlässig sein, ansonsten hat man noch mehr Fehler drin als das El siso schon hast (Habe einen 11.2003 El günstig ersteigert :-)
Bei höherer Spannung werden die Akkus geschont, da bei gegebener Leistung einfach weniger Strom fließt. Auch beim Anfahren ist für einen gewissen Strom ein kleineres PWM und damit ein kleinerer "Primär" (Akku)-Strom erforderlich. PWM verhält sich da wie ein variabler Spartrafo. Kleines Übersetzungsverhältnis -> kleine Spannung -> hoher Strom bei gleicher Leistung. Leider komme ich momentan nicht zum Reparieren, das El (kein TÜV) steht in der Garage und wartet auf mich... Das Um"schalten" würde ich mit zwei verschiedenen GegenSteckern machen: zum Laden die Zellen in Reihe, zum Entladen parallel verschaltet. Das mit der langen Übersetzung wirkt sich dann beim Anfahren negativ aus. Für Stadtfahren eher eine kurze Übersetzung wählen.
der oben verlinkte fahrradmotor läuft btw. auch mit 42V. bei dem kv von 79/V liegt er da immer noch in einem sehr gut nutzbaren drehzahlbereich. mit anderer bewicklung (deutlich höhere drahtstärke) verträgt er jetzt locker 50A dauer und 70A spitze.....
was ich vergessen habe: die neuen A123 liFePo-zellen sind eigensicher und haben eine sehr hohe anzahl von ladezyklen. www.powercroco.de/A123.html
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