Hallo Zusammen, mich beschäftigt eine Frage bzgl. der Kommutierung von BLDC & PMSM. Folglich wird davon ausgegangen, dass der Motor bestmöglich kommutiert wird, wenn die Form der angelegten Spannungen mit der Form der BEMF übereinstimmt. Aber warum ist das so? Ich konnte mir bisher keinen genauen Reim drauf machen. Als kleines Gedankenspiel... Der Motor wird mit Nenndrehzahl betrieben. Demnach wäre er am Ende des Ankerstellbereichs und somit wäre die angelegte Spannung gleich der Gegeninduzierten, also die Höhe der Spannung ist gemeint. Man wird davon ausgehen, dass kein weiterer Strom in das System fließen kann. Das würde aber nur für den Fall gelten, dass die Formen der beiden Spannungen, also der Angelegten zur BEMF übereinstimmen. Würde an dieser besagten Stelle der Maschine eine sinusförmige Spannung vorgegeben, die BEMF aber trapezförmig sein, würde trotz der gleichen Spannugsamplitude in den Differenzflächen (Also von Sinus in Trapezform) ein Strom fließen. Das Problem an dieser theorie ist nur, dass die angelegte Spannung ja phasenverschoben zur BEMF ist und nur der Phasenstrom in phase mit der BEMF verläuft. Stehe da gerade auf dem Schlauch und hoffe ihr helft mir weiter :)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.