Hi, hantiere gerade mal wieder mit ops herum... ist die verstärkung die sich aus den widerständen einer Differenziererschaltung ergibt eigentlich absolut proportional zur differenzspannung!? zusätliche infos. gemessen wird eine gleichspannung zwischen 0 und 200mV. Sie soll angehoben werden auf einen bereich von 0...bis 5V... wenn nicht, von welchen angaben/faktoren hängt die proportionalität in bezug auf die spannungen an ein und ausgang noch ab?? -versorgungsspannung -rail to rail -fet oder mos eingang.. wie finde ich den richtigen op für die richtige aufgabe... hier: strommessung mit shunt.. Martin
Hallo Martin Du verwechselst Differenzierer Schaltung mit Differenzverstärker. Letrterer ist linear solange Du nicht in die Näher der Speisespannungen kommst und solange Du den Gleichtaktbereich der Eingänge beachtest. Michael
Auf der Website von TI kannst du kostenlos der Buch "Opamps for everyone" herunterladen. Nach der Lektüre sollten keine Fragen mehr offen sein... Gruß Johannes
hi, das hört sich ja klasse an... könnest du bitte den link posten, bin bei ti bis jetzt noch nicht findig geworden... martin
Wie willst du mit komplexen OP-Schaltungen umgehen, wenn du anscheinend noch nicht mal in der Lage bist "opamps for everyone" in die Suche der TI-Seite einzugeben und den 2. Link anzuklicken? Irgendwas muss an PISA wohl doch dran sein...
...das muss ein wahres fressen für dich sein.... ich habe eine einfache frage zum thema ops, den wohl vielseitigsten analogen bauteilen und soll mir in einem 450 seitigen design guide von ti die antwort suchen - und muss mir dann auch noch das gequäke eines unbekannten an"lesen"... au weia - wenn das die formuleitung mit bekommt.... ..scheinbar ist die frage zu schwer...
> ich habe eine einfache frage zum thema ops, den wohl vielseitigsten > analogen bauteilen und soll mir in einem 450 seitigen design guide > von ti die antwort suchen Der Herr moechtest also lieber alles in schoenen kleinen vorgekauten Haeppchen, bei denen man sich selbst nicht anstrengen muss...
....entschuldige lieber Unbekannter das ich mir bei der suche bei ti nicht ganz sicher war, da dort eine menge links zum thema ops erschienen sind, und da ich es nicht eilig hatte ich es für einen fehler hielt... >Der Herr moechtest also lieber alles in schoenen kleinen vorgekauten >Haeppchen, bei denen man sich selbst nicht anstrengen muss... naja eigentlich wollte ich nur wissen ob eine op verstärkung bei einer zu verstärkenden spannung von 200mV auf 5V immer linear ist oder wovon sie sonst noch abhängen kann, damit ich weiter komme in meiner selbst eraebeiteten schaltung. ich weiß nicht ob es da noch kleinere häppchen gibt!? aber du findest sie sicher!!! Martin
Bloss hast du den Eindruck erweckt, als ob dir der Unterschied zwischen Differenzierer und Subtrahierer nicht klar ist. Und daher hat er dich in die Grundlagen geschickt.
@Martin: Nur, damit das geklärt ist. Du meinst schon so eine Schaltung (und keinen Differenzierer): http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210153.htm ? Auf der verlinkten Seite ist auch die Dimensionierung angegeben. Und ja, mit der richtigen äußeren Beschaltung ist die Ausgangsspannung proportional zur Differenz der Eingangsspannungen, sofern Du im Bereich der möglichen Ausgangsspannungen bleibst. Wie groß der ist, hängt vom Typ des Opamps und seiner Versorgungsspannung ab und steht im Datenblatt. ("Rail-to-rail" bedeutet z.B., dass der Verstärker mit dem Ausgang bis an beide Versorgungsschienen heran kommt.) Das gilt natürlich exakt nur für den idealen Opamp. Die Eckdaten der Nicht-Idealität (Offsetspannung, Eingangsströme etc.) kannst Du auch dem Datenblatt entnehmen. Dazu hilft es, die Grundlagen verstanden zu haben. Insofern ist das E-Book von TI kein schlechter Start.
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