Wenn ich die stationäre genauigkeit einer Übertragungsfunktion überprüfen soll, muss man ja den Endwertsatz anwenden und ideal als Eingang ein Sprung anlegen. Das Endergebnis muss 1 sein Wenn ich den Endwert meiner Systemantwort zb Sprungantwort berechnen soll geht das ja auch über den Endwertsatz. Wenn dieser zb 1 wäre, dann wäre das System auch gleichzeitig stationär richtig ? Also mir geht es darum das bei beiden irgendwie derselbe Satz nämlich der Endwertsatz exakt in der gleichen Form angewendet wird, zumindest wenn als Eingang ein Sprung wirkt .
Stationäre Genauigkeit ist zB dann gegeben, wenn bei einem geschlossener Regelkreis die Regelgröße seinen gewünschten Endwert (=Sollwert) erreicht. Besteht eine bleibende Differenz, ist der RK stationär ungenau. Die Sprungantwort eines System ist lediglich die Antwort des Systems auf einen Einheitssprung. ZB die Antwort eines RC Tiefpasses auf einen Sprung der Eingangsgröße
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