Hallo, Ich habe hier eien Bewegungsmelder der das Licht einschaltet wenn jemand in seine Naehe kommt. So weit so gut. Doch wenn nochmal jemand in die Naehe kommt wenn das Licht noch an ist, so wird die Einschaltzeit nicht verlaengert. So kann es vorkommen dass bei Person 2 das Licht kurz aus und wieder an geht. Sehr unschoen. Hier die Schaltung http://img387.imageshack.us/img387/451/bewegunsmelderiu1.jpg Interessant ist alles um IC1A. Der Ausgang dieses OKs steuert das Relais. Pin14: (SENSOR OUTPUT) Licht aus - 6,8V Wenn Sensor aktiviert - kurzer Impuls 0V Pin2: (OK IN OFF) Licht aus - 0,9V Wenn Sensor aktiviert - kurzer Impuls -0,8V Pin3: (OK IN ON) Licht aus - 0V Wenn Sensor aktiviert sofort auf 6,5V und faellt dann linear bis 0,9V. Dann Sprunghaft auf -0,5V das Licht geht aus und die Spannugn kehrt zu 0V zurueck Pin1 (OK OUT AUSGANG RELAIS) Normal 0V Steigt bei Licht an sprunghaft auf 6,8V wo es verweilt. Faellt dann nach Zeit x zuegig bis 0V ab - Licht aus Wie kann ich dieses Teil am leichstesten zum Nachtriggern verhelfen?
Soo hab schonmal was gebastelt: http://img162.imageshack.us/img162/3407/bewegunsmelderiu2jb9.jpg Im Orignal wird der Melder ja aktiviert, indem der invertierte Eingang auf eine negative SPannung gezogen wird waehrend der andere Eingang auf 0V liegt. Meine Lösung laesst den invertierten Eingang immer auf 0,9V liegen und gibt auf den nicht invertierten Einfach VCC also in diesem Falle 8V. Da der OP an Pin14 aber nur 6,8V bei "HIGH" ausgibt ist noch die Z-Diode in der Basisstrecke. Dh. der Transistor leitet unter einer SPannung von 4V. (8V - 3,3V - 0,7V = 4V) Ist das so ok?
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