Hi, zuerst die Vorgeschichte: mir gelang eine kleine Rettung von uralt (50-er) auf alt (70-er). ED bei dem lose liegenden Kleintrafo ist nur 10% bei 1 min - ergo hab ichs Gerät durch Vielnutzung überlastet. Die Niete in der Ecke schmolz vor drei Jahren, da hab ich eine fettere verbaut, damit sich die Hitze im Kunststoff besser verteilt, hat gehalten. Dann löste sich das Gewebeband und ich ersetzte es mit China-Koptan (Bucht). Das hält auch so einigermssen und es ist genug da. Im Winter riss der Draht und ich nahm ein neueres Ersatzgerät, das aber viel unpraktischer ist. Vorgestern wurde meine Metall-Espressomaschine überhitzt, dazu kam Siebfraß, verbrannte Dichtungen - ergo entsorgt, aber beim Zerlegen (bin neugierig wie Katze) fand ich auf dem Kesselrohr ohmgenau passenden Heizdraht, also das 70-er Gerät wie eine Gitarre neu bespannt und alles war wieder gut. Die Kontakte sind Schnellschlaufen, die sich durch die Federspannung selbst festzurren - ähnlich wie beim Angelknoten. Nu kam mir die Idee, ein Styroporschneidzusatz zu bauen. Hier im Forum las ich aber von ~30V 1-2A. Schafft das der kleine Trafo nicht? Die ED bleibt ja im Wesentlichen gleich und die Luftkühlung ist ja besser - oder ist das eher hinderlich, weil die Drahttemperatur sinkt?
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