Guten Tag, ich muss in unserem Haus mehrere neue Deckenleuchten installieren und stehe vor dem Problem, dass fast überall vertäfelte Decken vorhanden sind. Im Keller ist die Decke mit tapeziertem Pressspan verkleidet, im EG sind es diese typischen lackierten Nut- und Feder-Holzverkleidungen, und im Bad sind unter der Decke umlaufende Weichholz-Bretter (vermutlich Fichte) montiert, unter denen wir die Leuchten befestigen möchten. Es gibt inzwischen endlich LED-Leuchten, die im Vergleich zu einer guten Halogen-Lampe keine Funzel sind und die abgesehen von einer gewissen Länge extrem flach und schmal sind. Die haben dann aber trotz LED meistens 40 Watt aufwärts und verteilen die Wärme hoffentlich nicht über das Netzteil sondern über die LED-Fläche. Darf man grundsätzlich alle LED-Deckenleuchten auf brennbaren Oberflächen wie Holz oder Tapete montieren? Falls nicht: gibt es Regeln oder Piktogramme, anhand derer man sicher sagen, ob eine LED-Deckenleuchte für die Montage auf Holz geeignet ist? Viele Grüße, Georg
Google kaputt? https://www.elektropraktiker.de/ep-1999-10-926-933.pdf?eID=tx_nawsecuredl&falId=4958&hash=8b17d2efb2b0759326d4e030ac03903e
Möbeleinbauleuchte ist das Stichwort. MM ist das entsprechende Prüfzeichen. Leuchten mit MM-Zeichen sind geeignet zum An- und Einbau in Einrichtungsgegenständen, Decken und Wänden, die aus Werkstoffen bestehen mit nicht bekannten Entflammungseigenschaften. Das sollte zu weiter informieren ausreichen. Grüße Slartibartfaß
Die Lampen sollten ein F-Zeichen haben. Sind es Spotleuchten, bzw, Lampen deren Leuchtkörper ein bisschen zur Decke entfernt sind, seh ich kein Problem. Man kann auch eine LED-Panele mit ein wenig Abstand montieren...
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