Entwicklung und Simulation eines induktiven Sensors (MATLAB, FEMM, LTspice)

[Constantin Alexandru Mauro (Gast)]

Guten Abend,

ich bin an einem Projekt dran und soll einen induktiven Sensor auf 
Wirbelstromprinzip zur Messung der Position eines Messobjektes aus 
Aluminium-6061 entwickeln und simulieren. Der Abstand beträgt hierbei 
0,3 bis 1,1 mm und das Messobjekt bewegt sich mit 1 kHz sinusförmig 
zwischen diesen beiden Abständen, wobei eine Ausgangsspannung von 0V bei 
0,3 mm und 10V bei 1,1 mm ausgegeben werden soll. Die Schwingfrequenz 
beträgt dabei 1 Mhz. Das ganze habe ich mit den Programmen MATLAB, FEMM 
und LTspice realisiert.

MATLAB öffnet FEMM und übergibt meine vorher definierten Parameter für 
die Geometrie, Frequenz, Stromfluss usw. an FEMM. FEMM führt die 
Simulation für das magnetische Problem durch, gibt die Werte für R und L 
von der realen Spule an MATLAB zurück und schließt sich. Anschließend 
sollen diese Werte an LTspice als Netlist weitergegeben und diese 
Schaltung daraufhin simuliert werden. Die Rohdaten aus der 
LTspice-Simulation werden wieder an MATLAB zur grafischen Darstellung 
zurück gegeben.

Mein Problem:
Ich habe versucht die Schaltung für den induktiven Sensor aus einem Buch 
im LTspice nachzubauen. Entweder bricht meine Simulation zu früh ab oder 
es zeigt komplett falsche Werte an. Wie kann ich es ändern, das meine 
Schaltung bei einer Parallelschwingfrequenz von 1 MHz für meine Werte R 
und L aus der MATLAB-Tabelle problemlos simuliert und bei 0,3 mm 0V bzw. 
bei 1,1 mm 10V anzeigt?

Außerdem soll die Schaltung für 1 kHz dynamisch die Werte von R und L 
simulieren, aber ohne die .step params-Funktion, da die Werte nicht 
linear sind. Gibt es da eine andere Möglichkeit es dynamisch zu 
simulieren?

Wäre euch sehr dankbar :)

[Horst (Gast)]

al ist schwierig, probier erstmal fe

[Mark W. (kram)]

Schau Dir mal den LDC1000 von TI an.