Hallo zusammen, ich habe da so eine Idee, aber weiß leider noch gar nicht wie ich das so richtig anfangen soll.... also Grundidee ist es eine Harddisk anstatt, wie alt hergebracht, über USB via Ethernet an den PC anzubinden - quasi als Netwerksplatte. Meines Wissens gibt es dazu keine Lösung ohne PC, diesen will ich mir aber wegen Kosten usw. verkneifen. Wäre ein Ansatz z.B. eine USB-Platte, welche über einen USB-Controller mit einem µP verbunden wird und dann via einer Ethernet-Anbindung (wie immer die auch aussieht) raus. Welche Dienste müssen da aber auf Applikationsebene bereit gestellt werden, um diese in Windows einzubinden? Wer kennt sich da aus - ist das überhaupt mit vertretbaren Aufwand zu machen? Oder gibt es sowas schon? Gruss, Gary
Die Idee hatten andere auch schon, nennt sich NAS - network attached storage
COOL Danke für den Tip, aber erste Recherche - IOMEGA hat sowas aber für über 1300,- Euro... da fällt ein billiger PC locker ab.
Dann üsste auf dem uC ein USB Host laufen. Viel Spass damit, das ist als Hobbyist kaum zu schaffen. Aber warum denn USB? Warum denn nicht direkt mit der IDE-Schnittstelle der Platte an den uC? und ein Webserver mit uC haben hier im Forum schon einige gebaut. Das wäre wohl realisierbar und ein richtig cooles Projekt! Gruß, Sebastian
@ Gary Recherchieren ist nicht deine Stärke? http://www.alternate.de/html/productDetails.html?artno=A9LW01& Da gibt es fertige Lösungen, an die du beim Basteln niemals preislich herankommen kannst.
@Sebastian: War nur eine erster Ansatz - bin da nicht wirklich firm mit, aber ich dachte für eine USB-Schnittstelle gibts evtl. schon viel fertiges evtl. sogar Chip-Lösung die man über SPI/I² oder einfach Bus anbinden kann. IDE-Schnittstelle >> heute SATA... nie wirklich mit befasst, was das bedeutet.
@Alex: Tschuldige, aber dafür habe ich den Thread aufgemacht, weil ich nicht wusste ob und wo es so etwas gibt >> ist das nicht der Zweck von Foren? Aber dein Link sieht interessant aus - die Platte ist sicher später auch gegen eine Größere tauschbar - DANKE
Mit den Plattengrößen pass lieber auf. Es gibt externe Lösungen, bei denen im Kleingedruckten Beschränkungen auf 500GByte und Ähnliches zu finden sind. Die Hersteller haben da zum Teil straff bei ihren ASICs (oder eher der Firmware der Controller) oder was auch immer die da drauf pappen gespart.
@Gary Reichelt hat da ebenfalls was im Angebot. Unter "PC-Technik -> Gehäuse &Netzteile -> PC-Gehäuse Extern" findest du weitere Angebote ab ca. 60 Euro aufwärts. (Für 60 Ohren kannste das in dieser Funktionalität kaum selber basteln) Da sind auch Kombinationen mit USB-Port (zb. für Sticks) mit drinne und auch frende des Gigabit-Lans oder Wlan werden bedient. Bei anderen Anbietern finden sich ebenfalls noch weitere Angebote.(Avitos,Ebay-Händler usw.)
Vielleicht ist der NSLU2 von Linksys etwas für Dich. Das Gerät basiert auf einem XScale-IXP420-Prozesssor und einem USB-2.0-Host-Controller von NEC. Die Firmware ist Linux-basiert. Durch Verwendung einer alternativen Firmware läßt sich weit mehr mit dem Gerät machen (siehe http://www.nslu2-linux.org/wiki/Main/HomePage). Ein paar Anwendungsbeispiele sind hier zu finden: http://www.nslu2-linux.org/wiki/Info/WhatPeopleAreReallyUsingTheirSlugsFor
Vielen Dank für die vielen Anregungen - dachte mir ehrlich gesagt schon das ich nicht der erste mit dieser Idee bin.
Diese NAS haben ja den Vorteil, daß sie eben NICHT über USB eingebunden sind, sondern "richtig" über Netzwerk! Ich kann USB nicht leiden und vermeide USB, wo es geht ... Diese NAS sind im Prínzip Mini-PCs meist mit Linux als OS mit meist ext3 als Dateisystem. Über einen entsprechenden Router und z. B. DynDNS ist es sogar möglich, ein NAS als privaten Server ins Internet zu stellen (gleichzeitige Benutzer allerdings begrenzt, meist max. 5). Es gibt auch Router mit integriertem NAS. Ich habe solche Teile von flepo/Allnet/Longshine - alle im Prinzip baugleich. Flepo war vor 2 oder 3 Jahren der Erste mit einem für den Home User bezahlbaren NAS (etwas über 100,- ohne HD). Übersicht über NAS hier: http://tinyurl.com/7fokh eBill
Entscheidender Nachteil von NAS gegenüber per USB angeschlossenen Festplatten: Deutlich geringere Geschwindigkeit. Per USB sind, je nach verwendeter Hardware, Übertragungsraten von 30 MByte/sec hinzubekommen. Ein NAS (das i.d.R. an einem 100MBit-Netzwerk hängt) kann da einfach nicht mitkommen. Und wenn ich mir die Testergebnisse aus der c't ansehe, dann nutzen die einfachen NAS noch nicht mal das 100MBit-Netz aus. Und mangelnde Flexibilität des eingesetzten Dateisystemes. Welches bezahlbare NAS kann beispielsweise NTFS einsetzen? (Gut, das mag nicht jedermanns Sache sein, aber NTFS ist nicht per se böse oder schlecht, obwohl es von MS kommt). Sicher, wenn man psychologische Probleme beim Umgang mit USB hat, dann sollte man das vermeiden, genauso, wie man den Einsatz der Farbe Blau meiden sollte, wenn man damit psychologische Probleme hat. Das sei jedem unbenommen.
Und dann gibt es noch die DSL-Router, an die man USB-Platten anbauen kann...
@Rufus Schön,du magst NAS nicht.Hast du ja nun deutlich herausgestellt. Was den Punkt "Geschwindigkeit" angeht so gibt es seit einiger Zeit Gigabit-LAN. Da geben sich im Moment beide nichts. Den Wichtigsten Punkt für ein NAS hast du aber ganz weggelassen. Die Unabhängigkeit Wer gewisse Daten von überall her abrufen möchte der wird entweder einen Rechner laufen lassen müssen oder ein NAS nutzen. Ich hab ne NAS hier (Etwas Älter.Nur eine HD bis 250Gb und 100 Mbit) für alles was ich an unterschidlichen Rechnern brauche und möchte sie nicht mehr missen. Egal ob ich im Hobbykeller,im Wohnzimmer (Schreibecke) oder von unterwegs mal auf meine Daten zugreifen möchte kann ich dies tun. Das NAS schläft solange bis der Zugriff (Direkt aus LAN oder auch WAN) erfolgt.Dann läuft die HD in einigen Sekunden hoch und bei inaktivität wird sie nach einstellbarer Zeit wieder runtergefahren. Dank Stromsparmodi ist der Energieverbrauch niedriger als bei nem PC im Standby.(Alles Konfigurierbar) Welche Austattung man haben möchte muß natürlich jeder selber entscheiden. Der Preis richtet sich grob danach.
Was noch viel schöner ist: ein NAS mit 2TB, von denen etwa 80% wegen Sicherheit etc frei konfigurierbar sind, mit 2 gigabit- und einer 100mbit-Schnittstelle. Man kann also auf einem NAS 3 Netzwerke sichern...
Ich habe nicht behauptet, NAS nicht zu mögen (toll, wie hier mal wieder Dinge in Aussagen hineininterpretiert werden - Freitag?). Nur sind NAS -genausowenig wie extern angeschlossene Festplatten- kein Allheilmittel. Je nach Anwendungszweck ist das eine oder das andere die sinnvollere Wahl. Wenn es um den Ersatz eines durchlaufenden Rechners geht, dann sind NAS vom Stromverbrauch her mit ziemlicher* Sicherheit unschlagbar - da hat Ratber mehr als recht. Geht es um Datenübertragungsrate, dann ist eine externe Festplatte überlegen. Geht es um die Nutzung von Dateisystemfeatures, wie sie NTFS bietet (komplexe Benutzerberechtigungsverwaltung, transparente Dateikompression etc.), dann ist auch die externe Festplatte überlegen. BTW: Welches kostengünstige NAS bietet eigentlich denn derzeit schon GBit-LAN? *) habe mir gerade einen dauerlauf-"Serverchen" gebaut. Das ist ein PC mit unter 10 Watt Primärleistungsaufnahme, allerdings auch ohne erwähnenswerte Performance. Hardware ist ein Embedded-PC mit 300MHz-Cyrix GX1, 256 MB RAM und einer Notebook-Festplatte. Bringt keine sonderliche Performance, ist aber als Dauerläufer wegen der geringen Stromaufnahme und als via DSL erreichbarer Rechner völlig ausreichend. Laufen Web-, FTP- und Mailserver drauf. Könnte man auch als niederperformantes NAS betreiben, hat immerhin auch schon 100 MBit-LAN. Habe aber den darüber erzielbaren Durchsatz noch nicht gemessen.
@Rufus >Ich habe nicht behauptet, NAS nicht zu mögen (toll, wie hier mal wieder >Dinge in Aussagen hineininterpretiert werden - Freitag?). Nun ich Zitire dich mal eben zur Erinnernung <>Entscheidender Nachteil von NAS gegenüber per USB angeschlossenen <>Festplatten: Deutlich geringere Geschwindigkeit. Per USB sind, je <>nach verwendeter Hardware, Übertragungsraten von 30 MByte/sec <>hinzubekommen. <>Ein NAS (das i.d.R. an einem 100MBit-Netzwerk hängt) kann da einfach <>nicht mitkommen. Na wenn das nicht negativ ist dann weiß ich nicht. Das Wort "Entscheident" hat da einen besonderen Klang. <>Sicher, wenn man psychologische Probleme beim Umgang mit USB hat, <>dann sollte man das vermeiden,........ Ich weiß nicht aber USB ist im vergleich zu Firewire,wovon man ja reichlich gekupfert hat (Leider nicht genug),das gleiche wie IDE zu SCSI ungeachtet der mittlerweile herschenden Preisschere. Betreib doch mal 2 USB1/2 HD's an einem Port und 2 FW-HD's an einem Port und Kopier jeweils von A nach B und beobachte dazu die Belastung des PC's (MAC,PPC usw.) dann bemerkste den Unterschied in beiden Konzepten. Und damit das nicht gleich in der Diskussion untergeht. Wenn USB und Firewire miteinander verglichen werden dann meist das recht alte FW1 mit dem halbwegs neuen USB2. Würde man USB1 mit FW1 und USB2 mit FW2 vergleichen dann sieht einer von beiden alleine Performancemäßig in beiden Versionen mehr als "Alt" aus. Eine Kritik an USB ist also schon angebracht. Für mich ist USB wie Frauen. Man kann nicht mit und nicht ohne ...... '-) ggg Für die Tägliche Arbeit ist es aber völlig ausreichend. Wer schon mit dem Argument "Performance" kommt der sollte sich gleich in Richtung SCSI 320 RAID orientieren.Natürlich Kistet das ne Kleinigkeit aber Sportwagen gibts auch nicht für 15'000 :D >BTW: Welches kostengünstige NAS bietet eigentlich denn derzeit schon >GBit-LAN? Also aus dem Stehgreif gibt es bei Reichelt eines gibt.(Siehe angegebene Rubrik) Kostet so um die 170 Euro.(Bin jetzt zu faul zum nachsehen) Mag sein das es für den einen als Teuer gilt aber das ist wohl Ansichtssache. Wer alles für nen Dollar will der bekommt entsprechende Leistung. Über die Tatsächliche Leistung kann ich natürlich nix sagen. Da ist es wie bei Externen Platten im USB2 Gehäuse. Je nach Chipsatz bekommt man unterschiedliche Performance (Siehe 911 Chipsatz und Alternative) >Das ist ein >PC mit unter 10 Watt Primärleistungsaufnahme, >........................... 10W mit HD ? 2.5" ? BTW. Mein NAS kommt auf 2W +HD (3.5") also derzeit 13W unter Vollast (Kopf tanzt Samba.4 Rechner gleichzeitig mit Filetransfer.Mehr hab ich jetzt nicht zum Testen da) .ca. 6W ohne zugriff und 0.5W Standby (HD Geparkt.Hochlauf in ca. 5 sekunden nach zugriff.Grad gemessen). Schön ist eben das es nicht höhrbar ist und einfach irgendwo zwischen verschwindet.(Buchformat) Ansonsten: Ja,nen kleines System hatte ich auch im Sinn aber aufgrund von Größe (Is ja immernoch größer als NAS,Energie usw. hab ich mir dann überlegt ob ein kompakter Fileserver im Netz nicht Sinvoller wäre. vor 2 Jahren kamen dann die ersten Bezahlbaren Modelle auf den Markt und da hat mich dann einfach die Experimentierlust gepackt. Den Vogel hab ich dann auch auf einigen LAN-Parties getriezt was ja mit dem Webserver kein Problem ist und er hat standgehalten. die damalige 80Gig HD hats auch überlebt. Apropo Universell. Es gibt bei den NAS größere Unterschiede. Da gibt es Preiswerte die gerademal 200Gig und NTFS unterstützen und welche die von Windows über Linux,Unix usw. so ziemlich alles abdecken. Manche sind sogar auf Filesharing abgerichtet oder FTP usw. Wie bei allen Produktsparten wird sich auch diese junge reihe noch gut entwickeln da bin ich sicher. Wie gesagt,was man wirklich braucht muß jeder selber wissen. Zu LAN-Performance Kennst es ja sicher selber. Die Performance hängt von Hardware und System ab. Unter Win3.x/9x und Rechnern der P1/P2 Klasse bis 200 Mhz gabs mit 10er LAN und Nonamekarten (auch Realtek) max 500k/s (Stream also eine große Datei wie zb. Video) Mit 3Com Etherlink 3 oder ner anderen guten Markenkarte schon 600-650k/s PCI noch ne Ekce mehr. Auf nem Rechner der Klasse P2 ab 400 Mhz machen die gleichen Karten schon 800-900k/s was fast am Limmit lag. Bei 100er Nics das gleiche Spiel. Mit Rechnern ab ca. 900 Mhz und ner 3Com PCI komme ich auf knapp 9 MB/s Mit Noname oder Realtek nur ca. 7 Gigabit hab ich mal die ersten Billigkarten zu jeweils 30 probiert. Mit nem P4/2400 und nem AMD 2800+ . Dazwischen nen CAT6 Crosover. Das Ergebnis war Enttäuschend. Selbst mit Fummelei war bei ca. 20MB/s Ende Später dann mit Intel-LAN gings auf den gleichen Rechnern schon auf fast 28Mb/s Auf modernen aktuellen Rechnern sind es derzeit ca. 35 (Alle Werte mit Ramdisk) Da bremst die Hardware noch gewaltig wenn man Pasive oder halbaktive Karten nimmt. Aktive Karten sind sicher besser aber sehr teuer. Ich gehe desweiteren davon aus das die Performance unter Linux/Unix usw. gewohnheitsmäßig um einiges besser sein wird wie man es kennt. Windows ist in Sachen Hardware immernoch hintendran da beist keiner was ab. Aber auch hier sehe ich es so das es zum Arbeiten reicht. Oh. gleich dreiviertel Drei. Nacht wink
Ich verwende seit ca 1 JAhr "Simpleshare" ein NAS System und 200GByte Platte mit Printserver für ca 350 Euro. Wer so was einsetzt wird nicht das Hauptaugenmerk auf die Geschwindigkeit legen sondern auf die Möglichkeit Drucker und Platte in einem Heimnetz einzusetzen ohne dafür immer einen PC allways on zu halten. Von der Firma Kontron früher Jumptec gibt es eine "IDE to Web" Lösung. Damit kann man einem IDE Anschluss eine Platte vortäuschen obwohl der Speicher auf einem Server liegen kann
Warum Kommplizirt wenn es auch einfacher geht. Wie wäres es den mit ein RAID-fäigen HDD-Netzwerkgehäuse. Kostenpunkt ca.: 80 bei Conrad.
Raidfähig für ca. 80.- ? Haste da mal ne Nummer zu ? Ich finde nur das 999054 für 90.- und das 998596 für 150.- was etwas teuer ist. Solltest du aber auf das Netgear SC101GR unter der Nummer 998670 für 140.- ansprechen dan schau malweiter oben in meine Posts wo ich auf Reichelt hingewiesen habe. Dort bekommste den für 95.- ein kleinwenig preiswerter '-)
Das ALLNET 6250 sieht interessant aus. Sehe ich es richtig, dass ich damit relativ einfach und preiswert einen ftp-Server "bauen" könnte? Der Hintergrund ist, dass ich DVDs/Videos von Veranstaltungen ins Netz stellen will, die ich im Rahmen meiner Tätigkeit im Offenen Kanal gemacht habe. Veranstalter und andere Interessierte könnten sich die Sachen dann herunterladen, und ich müsste weniger DVDs kopieren... Oder kennt jemand einen billigen Anbieter für ftp-Webspace? Ich habe keine Lust auf Tauschbörsensoftware...
Seht Euch vor dem Kauf solcher NAS mal den Test an, den die c't vor einiger Zeit veröffentlich hat - einige dieser Geräte haben ganz ärgerliche (und unnötige) Beschränkungen bzw. Fehler. Ganz brauchbar war ein Gerät der Firma LevelOne, das hat sich ein Bekannter von mir angeschafft, und auch der ist damit zufrieden.
Ja das man auch Mülll bekommt hab ich ja schon geschrieben. Da ist es auch nicht anders als bei Millionen anderen Produkten. Wer sich Hyperbillig-Mainboard,Speicher,Graka usw. kauft darf sich nicht wundern ds der Rechner nicht aussem Quark kommt. g Das gleiche auch für USB-Gehäuse. Da hab ich seit 98 mittlerweile 4 Modelle zurückgegeben bis ich dann jeweils was brauchbares hatte. (Hab im laufe der Zeit ein gutes Dutzend besessen.Derzeit ein USB2/FW 2.5",ein USB2 2.5",ein USB2/FW 3.5" und ein FW/USB2 1.8" 60 Gig) Ich brauche im Netz nur realtiv kleine Dokumente (Pläne,Datenblätter usw.) so das ich mit max 200 Gig noch ne kleine Ewigkeit auskomme. Wer gleich unmengen verwalten will der sollte sich dann doch lieber größere Lösungen zulegen. Alternate hat da zb. eine NAS-Sparte und die Preise gehen da teilweise schon gut ab.
Zusatz: Was die C't so alles gut oder schlecht Testet geht mir so ziemlich am Heck vorbei denn zum einen nehme ich die Komiker schon lange nicht mehr ernst und zum anderen Testen die wie viele andere schon seit ner ewigkeit im Hauruckverfahren. Anschließen,ggf. Treiber drauf oder kurz Grundkonfiguration (Mögl. Autoierkennung). Da passiert es leicht das ein leicht zu behebendes Problem zum Urteil "Mangelhaft" führt und ein momentan laufendes Müllerzeugnis drei sterne bekommt. Es hat bei C't,Chip und einigen bekannten Webseiten ganze 5 Jahre gedauert bis man bei Kühlerbeurteilungen auch die Raumtemperatur berücksichtig hat. Also von korrekten Tests keine Spur. Ich erinnere mich noch gut an den Test eines Fujitsu MO's ano ~93 wo dann der "SCSI-Spezialist" der Redaktion schrieb daß das Laufwerk leider nur auf die ID'S 1,2 und 4 einstellbar ist. Lachhaft. Damals noch Peinliche ausnahme ,Heute fast Standard. Monatlich war mir die C't angenehmer G
"Was die C't so alles gut oder schlecht Testet geht mir so ziemlich am Heck vorbei denn zum einen nehme ich die Komiker schon lange nicht mehr ernst und zum anderen Testen die wie viele andere schon seit ner ewigkeit im Hauruckverfahren." Korrekt. Bei mir ist das Abo auch schon vor ein paar Jahren rausgeflogen. c't ist mittlerweile leider auf Chip-Niveau angekommen und wird wohl auch nur noch von deren Klasse Lesern gelesen. Viel zu viele freie Mitarbeiter, die Qualität der Artikel ist oft echt banal.
Ich hole mir generell nicht mehr Regelmäßig irgendwelche Fachzeitschrifften. Wenn ich die mal zerlege dann fällt ein drittel bis zur Hälfte für Werbung weg die kaum eine möchte. Ein weiterer Teil sind die News und Leserbriefe. News kann ich mir auch aus dem Web ziehen und das Aktueller und ausführlicher wenn nötig. Die Leserbriefe bestehen eh meist zur hälfte aus Korrekturen oder Anfragen zu Artikeln. Für den Rest gibt es Foren. Damit wären die Computerfachzeitschrifften aufgerieben. Bleiben nur noch die Projekte der Bastelblätter (zb. Elektronik) übrig. Ich fand zb. die Artikel der Elektor in den letzten Jahren garnicht mehr so prickelnd. Das meiste ist Pipi von der Stange und für den Rest ist der Preis des Heftes nicht gerechtfertigt. Heute stellen sich Leute hin wie zb. der Schieb der im Grunde keine Ahnung mehr hat (...und immer nur Fetter und arroganter wird) wo der Puls der Zeit liegt und erzählen im Grunde alte Kamellen. Fehlen nur noch die Fillinger on TV dann werf ich mich weg. Es lebe die Computerbild (Achtung Ironie) Ich geb das Geld lieber für die Flatrate / Bastelmaterial aus und hab mehr Auswahl dafür. Natürlich nicht so bequem wie ein Heft das fast Mundgerecht mit bildern daherkommt.
Hab mal grad Angerufen und meinen Katalog durchfurstet Teil ist nicht Mehr im Lieferprogramm: Laut Conrad "Zu wenig Abnehmer dafür"!!!
Dann muß es ja noch in den Katalogen 2005 oder 2004 sein. Schau ich am Wochenende mal rein.
Da wirst du kaum was finden. Raid-NAS für 80 Euro 2005 bei Conrad ist schon ein Wiederspruch in sich. Maik hat da wohl was anderes gelesen
Ja,das ist auch mein gedanke aber ich kann ja hier schlecht sagen daß das nicht stimmen kann. Wie man den Laden hier kennt kriechen gleich wieder die "Haar in der suppe Finder" aus den Löchern '-)
Grrrr. zu früh abgeschickt: ...........Jedenfalls gibt es genug Auswahl in sachen NAS
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