Kleine Frage... gibt es irgendwo kostenfrei zugriff auf VDE Normen oder muss man da prinzipiell immer dafür löhnen.
Hallo etsmart, Du hast es richtig erkannt - Kostenfreier Zugriff ist NICHT möglich. Der Umgang mit diesem Normen ist äquivalent zu Software; jedes einzelne Exemplar muss bezahlt werden und Kopien sind verboten. Etwas billiger wird es wenn man ganze Gruppen von Normen abonniert, das lohnt aber nur für Großbetriebe. Ich finde es auch zum Ko...., wenn in einem Schriftstück Bezug auf eine Norm genommen wird und man kann nicht rausbekommen was dahinter steckt. Manchmal findet man einzelne Angaben in Artikeln, aber das ist die große Ausnahme.
In Hochschul-Bibliotheken sind die häufig (immer?) verfügnar. Können aber meistens nicht ausgeliehen werden.
> Man sollte bedenken das sich die Vorschriften Jahr für Jahr
verändern!
Normen sind weder Vorschriften noch Gesetze.
Dass sich diese Normen aber ändern, ist doch logisch. Irgendwie muss ja
Geld gescheffelt werden. VDE-Normen sind nur eine weitere Lizenz zum
Gelddrucken, wie sie so viele in diesem Land besitzen...
Hochschulbüchereien, da kann man zwar nicht uasleihen aber kopieren, das sollte eigentlich billiger sein als kaufen
>weitere Lizenz zum Gelddrucken, wie sie so viele in diesem Land >besitzen... Bezirksschornsteinfeger...
Sag nichts gegen Schornsteinfeger! Meine Tochter(19) möchte Schornsteinfeger werden. - Ich kanns ihr nicht ausreden.
Alle DIN Normen können doch bei den öffentlichen Auslegestellen kostenlos eingesehen werden. Ein Verzeichnis findet man hier: http://www.beuth.de/php/partner_neu.php?typ=Auslegestelle&firstcall=false&gesamt=true
schornsteinfeger sind wichtig die bringen Glück, also brauchen wir mehr von dennen
Bezirksschornsteinfeger sind Selbstständige mit staatlich garantiertem Gebietsschutz! Sie sind eine Grätze und gehören abgeschafft. Diese Schornsteinfeger sind mit die schlimmsten Klüngel.
Vor allem, weil sie den Schornstein gar nicht mehr fegen. Die kommen vorbei (meist morgens, wenn die meisten das Geld für den Schornsteinfeger verdienen müssen), halten dann ihr Emissionsmessgerät in irgendson Abluftrohr und quälen einen dann damit, dass man die Heizung dauernd anmachen muß (im April, wenn die eigentliche Heizperiode schon längst vorbei ist). Wenn dann mal was nicht stimmt, muß man den Heizungsinstallateur beauftragen. Der reinigt dann auch den Schornstein (und meckert dabei erst noch eine Runde über die Schornsteinfeger). Früher sind die Affels wenigstens noch übern Dachfirst balanciert... Auch wenn die Heizungen derartige Wartungen nicht mehr erfordern, könnten die Jungs (und Mädels) die Show für ihr Geld mal wieder bieten.
@Norbert: "Meine Tochter(19) möchte Schornsteinfeger werden. - Ich kanns ihr nicht ausreden." Na, was besseres kann Euch ja nicht passieren, sie hat auf jeden Fall ausgesorgt. Unterstütze sie dabei! @all: Die haben z.B. auch das Recht, Deine Heizanlage stillzulegen (falls die Werte nicht genau stimmen). Zuerst kommt eine Postkarte: Ich besuche Sie am xx.xx.200x. Bitte lassen sie vorher eine Heizungsinspektion machen [damit ich ja nicht zweimal kommen muss]. Dann kommen die Heizungsfuzzis, schrauben und pfuschen rum (die Heizung ist seitdem wesentlich lauter), tauschen prophylakitsch mindesten die Düse und den Ölfilter aus (trotzdem beide sogut wie neu sind). Und messen natürlich, denn Messen bringt auch Geld. Dann kommt der Kehrer: nochmal messen, ein bisschen den Staub aus dem Kamin kratzen, nochmal Rechnung (Rauchrohr kehren, Rückstände entsorgen, jährlich wiederkehrende Messung): 80 Euro für 10 Minuten "Arbeit". Dass das Kondensat in die Wand tropft und diese deswegen schon ausblüht und der Putz abfällt, hat er nicht gesehen. Ein Fachmann halt. Darauf hin habe ich ihn gefragt, ob er nicht zusammen mit den Technikern kommen kann, damit nur einmal gemessen (und gezahlt) werden muss. Nein, das geht auf keinen Fall ("dann bin ich ja nicht in 10 Minuten fertig"). Er muss extra kommen, weil sein Gerät geeicht ist, die der Heizungsleute sind ja sowas von ungenau. Dann fragte ich, ob ich den Kamin selbst kehren und reinigen kann. Da wurde er schon leicht ungehalten. Natürlich könne ich das machen, sooft ich wolle. Aber wenn er kommt, kehrt und berechnet er, egal was ist. Ich habe dann aufgegeben... Bei unseren Nachbarn ist es noch schlimmer: die haben eine Öl-Brennwert-Anlage. Der "Kamin" ist nur ein 3"-Plastik-Abflussrohr. Da gibt es weder zu Kehren noch zu Entsorgen. Aber eine dicke Rechnung. Als die umliegenden Heizungs-Fritzen die Brennwert-Anlage sahen: "Nein, das Ding rühre ich nicht an!" (Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.), nur Vissmann und Co. (altbewährte Technik). Leider ist der Hersteller dieses wirklich guten und genialen Kessels (deswegen?) pleite gegangen. Ist fast wie beim TÜV: strenggenommen dürfen (durften?) die bei der AU nur messen, nicht einstellen. Wenn der Wert nicht passt: bitte bringen Sie Ihr Auto in eine Fachwerkstatt.
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