Hi, das ist meine erste Platine, bitte schaut einmal drüber was auch auffällt. Elektronik mache ich nur hin und wieder, Platinen so gut wie nie. Ziel ist mit dem ESP32 meine Klimaanlage steuern zu können. Um genau zu sein zwei Indoor Einheiten in zwei Räumen. Deshalb gibt es diesen Teil zwei Mal. Als Vorlage für den Sende/Empfangsteil hat mir die Wartungsanleitung der Klimaanlage gedient. Deshalb verwende ich auch genau die Komponenten die dort verbaut wurden. In Comunikation_Kit.png sieht man die Vorlage und gleichzeitig die Gegenstelle mit der ich kommunizieren will. Die Leitungen von dort gehen direkt auf den Controller der Klimaanlage. Die Kommunikation läuft auf einem 13 Volt One-Wire UART mit 500 Baud. Zur Energieversorgung habe ich vor eine Step-Down Modul von Würth auf 3.3V zu verwenden. Der Schalter soll den ESP32 vom Strom trennen wenn ich ihn über USB anschließe. Vielen Dank!
Die Leitungen sind zu zu dünn. Was ist das .2mm? Das würde ich mindestens in .3mm setzen VCC in .8 mm oder größer. Die Vias Bohrung auf 0.5 mm setzen. Zum Routen würde ich ev das Raster halbieren, es gibt keinen Grund mit Leitungen zwischen den ESP Pins durchzugehen. Es ist ja genügend Platz da. Generelle Regel: nicht ohne Grund mit dünnen Leitungen arbeiten. Deine Pads werden stabiler wenn die Anbindung breiter ist. Das merkst du spätestens wenn du Mal was auslösten musst. Zum Flooding sag ich jetzt mal nichts, aber Ground Pins werden üblicherweise auch geroutet und nicht mit dem ratsnest verbunden
Hallo, ich gebe zu, so ganz habe ich die Idee hinter S1 noch nicht verstanden, aber so, wie der Schalter momentan platziert und verbunden ist, ist das eher suboptimal. Das Problem ist an dieser Stelle die Leiterbahn, die Du Dir durch Deine Isolation-Barrier legst um ggf. GNDA und GND zu verbinden. 1) Sollte die wesentlich dicker sein, da über sie ja die GND Verbindung des gesamten Schaltungsteils inkl. dem, was an J2 hängt, hergestellt wird. 2) Machst Du Dir Deine Isolierung kaputt - S1 sollte daher schonmal mindestens außerhalb des "GND" Massepolygons sitzen. - Es gibt auch keinen Grund, einen nicht-isolierten DC/DC Converter auf der Isolation-Barrier zu platzieren. Wenn überhaupt, dann gehört da der Schalter S1 hin, wobei das auch wieder auf den Schalter ankommt. Da würde ich nochmal nacharbeiten... Und natürlich bei der Leiterbahnbreite allgemein. Vermutlich wird das in Deiner Anwendung alles so funktionieren, aber... der Teufel ist ein Eichhörnchen.
Du hast also eine Isolationszone und dann mal eben DC1 quer drüber ? Ein Funkmodul und dann eben mal abschirmende Masse drunter ? Ein Funkmodul und dann eben mal Leitungen an der Antenne ?
Der Schalter hilft nicht wirklich. Wenn ein PC per USB angeschlossen ist, bekommt der DC1 3.3 Volt "von hinten", egal, wie der Schalter steht. Zweitens, wenn S1 trotz USB-Verbindung eingeschaltet ist, wird GND über den PC mit dem Schutzleiter verbunden. Beides würde ich nicht riskieren. Ich würde einen trennenden DC/DC-Wandler verwenden und fest mit den 12V verbinden. S1 könnte 1-polig werden und nur den Ausgang vom DC/DC-Wandler abschalten. Wenigstens wäre GND dann immer isoliert. Was passiert, wenn die 3.3V doppelt eingespeist werden, siehst du dann schon ;) Vor und hinter den DC/DC-Wandler gehört wenigstens ein wenig L/C-Filter. Nicht nur die Leiterbahnen sind zu dünn, auch die Polygone sollten 0.4mm Strichstärke bekommen, evt. mehr. Gehören zu GND2 die +12V2 oder +18V oder beide? Das gleiche supply symbol für verschiedene Spannungen ist sehr verwirrend. Man sollte in eagle niemals den Netznamen ändern, wenn das Netz per supply symbol definiert wurde. Ich würde an der Stelle sogar das Netz restlos löschen und neu zeichnen (ja, du darfst Feigling sagen). R1,R2,R9,R10 könnten auch handelsübliche 27k/15k werden. R7 und R15 sind zu hochohmig, 0.2mA reichen für den Optokoppler nicht. Und nicht den ERC und DRC vergessen.
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