Hallo zusammen, mit dem Studium bin ich bald fertig, und muß mich demnächst bewerben. Habe zwar vielen Praktiken und Aushilfen in Elektronik-Firmen gemacht, aber nebenher auch,während das ganze Studium, in einem Resturant regelmäßig gearbeitet. Soll ich dieses Zeugnis auch in der Bewerbungsmappe miteinbeziehen oder überhaupt erwähnen??? Habe immer gedacht nur was mit dem Ingenieurberuf ist zu erwähnen, ein Paar Freunde haben mir aber geraten, alles was ich überhaupt gemacht habe, von der Schule bis jetzt,zu dokumentieren. Was denkt ihr??? Danke für die Ratschläge. Gruß
Du hast es geleistet, warum dann also nicht mit dokumentieren? Besser was branchenfremdes mitdokumentieren als was verschweigen. bye Frank
Hallo Chris, das ist eher eine Geschmackssache, als dass man hier mit EINEM Rezept antworten kann. Wenn du etliche Praktika gemacht hast, ist dies sicher interessanter für eine spätere Stelle als als dein Job im Restaurant. Mich macht es eher skeptisch, wenn ich zu viele Zeugnisse bekomme (aber wie gesagt, dass ist Geschmackssache) Sollte sich durch deinen Job jedoch deine Studienzeit verlängert haben, solltest du dies erwähnen und belegen
Nenne es Kundenservice lernen in einen Dienstleistungsbereich in einen .... Das hat den Vorteil das du mal den Service kennenlernen wolltest. habe ich mal gelesen das man es - auf den Job bezogen sagen sollte -
Nicht schlecht, dann kannst du deinem Chef während der Arbeit die Pizza bringen. Das wird ihn aber freuen.
Könnte auch ein Eigentor sein: Warum hast du in einem Restaurant gearbeitet und nicht in etwas Branchen-nahem, sprich in Elektronikfirmen? Wollten die dich nach deinem regulärem Praktikum nicht mehr? Also meine Meinung: Weglassen!
Während des Studiums habe ICH bereits berufsbezogen gearbeitet und locker meine 20-30 Stunden nebenher abgerissen. Das nennt man Leistung! Anders gibt es in Deutschland auch keinen Job mehr!
Toller Typ Andy S., das habe ich auch während meines Studiums gemacht. Aber warum willst Du damit angeben, wenn im Forum jemand einen vernünftigen Ratschlag bekommen will? @Chris: Ich würde es mit reinnehmen.
Ich wollte nur andeuten, daß es nicht so gut aussieht, wenn man bei McDoof gearbeitet hat. Das schaut nämlich so aus, als wenn einem sonst keiner haben wollte. Die Firmen suchen schließlich Fachleute und keine Hamburger-Bräter, ist das denn so schwer zu begreifen?
Hallo Reinnehmen. Warum soll man irgend was kaschieren? Diese ganze Selbsddarstellerei in der Wirtschaft könnte einem ja echt auf die Nerven geben. Gruss Michael
Als "Service Manager Food Delivery" könnte das ganze vielleicht noch durchgehen, ansonsten sieht eine Tätigkeit im Fast Food Bereich im Lebenslauf eines Ingenieurs einfach nur Schei..e aus
@Andi, was qualifiziert Dich eigentlich zu Deinen Kommentaren? Personalchef eines Global Players, international tätiger Headhunter oder einfach nur galaktische Intelligenz?
Hallo Bewunderer, als High Potential mit langjähriger Berufserfahrung muß ich doch wohl nicht ernsthaft auf deine Frage eingehen, oder?
Hallo Andy, nehmen wir mal rein hypotetisch einen Bananenbieger, der in seinem Job ein high potential ist und diesem Beruf auch schon einige Jahre nachgeht. Würdest du dich von ihm bei deinem Lebenslauf beraten lassen? Dein Beitrag vermittelt also nicht gerade Sicherheit, vielmehr einen Einblick in dein Selbstbild
Du hast keinen Vorteil wenn du reinschreibst, dass Du bei MC gejobbt hast. Von einem Studenten erwartet man nicht dass er lückenlos während des Studiums in den Ferien arbeitete. Was anderes wärs wenn Du arbeitslos bist. Es würde nur komisch wirken wenn du das reinschreibst. Mit dem Job hat es ja eh nichts zu tun und eine Firma sieht keinen Nutzen daraus. Gruß Ralf
Während des Studiums habe ICH bereits berufsbezogen gearbeitet und locker meine 20-30 Stunden nebenher abgerissen. Das nennt man Leistung!... schreiben kannst du es "leistung". das andere ist gelogen. studies bringen keine leistung. arbeiten schon überhaupt nicht. fallen nur auf , wenn sie mit 10 arbeitnehmerjahre in rente gehen wollen.
Nur mal so unter uns aber bitte niemals bei einer Bewerbung sagen und bitte bite nicht persöhnlich nehmen. Wenn du 20-30h/woche nebenher arbeitest kannst Du dein Studium nicht ernst genommen haben. Ich hatte auch studiert und ich hatte kaum noch Freizeit. Ein Cheff weiß das und wird sich dies zumindest denken. Etwas nebenher arbeiten ist ok oder in den Semesterfereien und sonst hast Du -für den Cheff- keine Zeit gehabt und nur ab un an am WE mal gearbeitet. Spich zeigen, dass das was du gerade tust auch richtig ersnt nimmst.
Hallo Wenn du in einem Restaurant gearbeitet hast, dann vielleicht weil du wirklich Geld brauchtest und es dir nicht leisten konntest, lediglich ein bisschen bei einer IT-Firma als Praktikant ein bisschen das Taschengeld aufzubessern und die Zeit totzuschlagen? Immerhin hast du somit Wille und Durchhaltevermögen, auch in weniger angenehmen Angelegenheiten, bewiesen. Würde einem Chef vielleicht nicht schlecht gefallen? Service Manager Food Delivery High Potential Global Player => Wer erfindet solchen Mist eigentlich? Gruss Michael
Ich glaube kaum, daß ein McDoof-Absolvent einer IT-Firma Value Added Benefit bringen kann. Da kommt es nämlich auf die Performance an.
@Andy also noch High Potential und nicht CEO. Ich habe zugegebenermaßen als Nicht-High-Potential aber dafür mit Fachwissen in meinem Berufsleben schon mit sogenannten High-Potentials von ATKearney und McKinsey zu tun gehabt. Wenn man denen Power-Point wegnimmt und anfängt konkrete Fragen zu stellen, dann denke ich, so mancher McDoof-Absolvent bringt mehr Value Added Benefit.
Hallo wieder, also ich habe während dem ganzen Studium im restaurant gearbeitet, ab dem 4 Semster, gleichzeitig, bei einer kleinen Firma und Zurzeit Diplomarbeit bei einer großen Firma, wo sie alle wissen,daß ich am WO-Ende immer arbeite, Vom Restaurants Geld habe ich mir einen kleinen Labor eingerichtet und selber meine Projekte durchgeführt und bezahlt!!! "Mein ganzes Studium habe ich selber finanziert, kein Bafög und keine Hilfe, und gute Noten hatte ich trotzdem" Ich werde mein "MC-Doof"-Zeugnis in der Bewerbung reintun. Danke für die Ratschläge. Gruß
> Ich glaube kaum, daß ein McDoof-Absolvent einer IT-Firma Value Added > Benefit bringen kann. Da kommt es nämlich auf die Performance an. Sag mal, bist du ein Troll? Wenn ja, Kompliment, du schaffst es wirklich, das Gehabe gewisser Leute äääh 'Player' (oder wiesagtman?) auf den Punkt zu bringen. Wenn nein, ... @Chris Finde ich gut so! Vergesst doch endlich mal dieses Selbstdarsteller-Gehabe. 'Value Added Benefit', 'High-Potential' - hört doch auf mit diesem Quatsch - übersetzt heisst es ja nichts weiter als 'Erfahrung' und 'Hochqualifiziert', sprich: Ein gutes Studium und auch schonmal was durchgezogen. Wenn ich hier im Forum lese, dann glaube ich euch auch ohne solche lustigen Ausdrücke, dass ihr etwas könnt.
Eigentlich sollte ich der dritte sein, aber es streiten sich mittlerer Weile mehr als zwei und freuen tun sich auch viel mehr...
Ich hab schon wahnsinns Projekte durchgezogen, davon könnt ihr doch nur träumen! Ich muß hier nicht verstecken!
Aus euren Kommentaren spricht der blanke Neid (was ich aber durchaus verstehen kann). Wahrscheinlich seid ihr Ossis, die von Wessis nach Strich und Faden abgezockt worden sind. Hätte ich mir doch gleich denken können.
Kein Interesse dich vielleicht sogar selbstständig zu machen. Studiere selbst auch und vermarkte nebenbei ein Produkt im Bereich Testen von elektronischen baugruppen.genannt test-fixture.Wir haben das neueste auf dem markt und suchen leute die mit uns zusammen wachsen.Möglichkeiten sind gegeben.Kunden wie Eads,Bosch,...vorhanden.Einfach mal melden bei mossaic@aol.com.. danke,chris
Ich weiß jetzt nicht genau, ob wir hier tatsächlich von einer Frittenschmiede (McDoof etc.) oder von einem Laden mit Niveau sprechen. In beiden Fällen würde ich das Reinnnehmen eines Restaurantzeugnisses auch vom Lebensalter abhängig machen. Als End-Zwanziger oder älter würde ich das nicht reinnehmen, weil man einfach erwarten darf, dass so ein Mensch wissen sollte, was passt und was eher kontraproduktiv ist. Einem jüngeren Menschen wird man im Umkehrschluss so ein Zeugnis aber zubilligen müssen. Dennoch sollte Chris überlegen, ob er diesen Bereich so fokussieren möchte. Ich würde sowas ins Vorstellungsgespräch einfließen lassen, wenn nach Studienfinanzierung gefragt wird. Bei meinen Vorstellungsgesprächen wurde das immer wieder gerne abgefragt. Gegen Studienfinazierung welcher Art auch immer spricht grundsätzlich gar nichts - und wenn's Frittenschubsen ist. Am liebsten sehen Firmen natürlich berufsrelevante Tätigkeiten, doch nicht jeder kann damit aufwarten. @Andi S.: Wenn du wirklich ein High-Potential sein solltest (was für ein Begriff: mein Pullover ist im Winter auch gerne High-Potential), dann hättest du deine Wortwahl einfach nicht nötig. Warum müssen z.B. Ossis angepöbelt werden? Wenn ich deine Kommentare lese, muss ich ständig mit dem Kopf schütteln. Meiner Meinung nach qualifiziert einen guten Arbeitnehmer auch sein gepflegtes Kommunikationsvermögen.
Ich selbst habe nie bei McDoof gearbeitet, aber die Arbeit klingt nach Stress und stressigen Kunden (was man auch als Dipl.Ing. später zu Haufe hat). Ich würde es in den Lebenslauf schreiben. Klingt besser als eine Lücke wo man direkt an pur Bafög- oder Mama-Papa-Studenten denkt. In meinem Dipl.Ing Lebenslauf steht auch Hafenarbeiter, das hat mir keineswegs geschadet. Manche Leute sind sich halt zum Arbeiten zu fein und werden Verkaufs-Ings.
Deien Einstellchancen steigen dann immens. Weil dann der cheff denkkt: " oH; DEN KANN ICH AUCH NEHMEN ZUM kÜCHEN UND kLOPUTZEN21
@Andy: "High Potential", "Value Added": So quatschen normalerweise nur Leute, die Ihre Defizite hinter Anglizismen verstecken wollen. So was ist man eigentlich nur BWLern & Co. gewohnt, gute Techniker haben das nicht nötig und vermeiden es, wo es geht. Ich treibe mich auch schon seit >7 Jahren in der Industrie rum und spreche daher aus Erfahrung. cu, ben
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