Hallo Leute. Ich habe mich nun aufgerafft und habe mich dazu entschieden, dass dass ich mit der AVR Programmierung anfangen möchte. Könnt ihr mir dazu ein paar Tipps für den Anfang geben ?? Ich würde gerne Assembler lernen. Und vielleicht später noch dazu C. Kann ich meine Kenntnisse der Programmiersprache "Pascal" anwenden. Diese Sprache haben wir in der Schule damals gelernt und ich konnte rel. gut mit ihr umgehen. Leider ist dieses schon wieder 2 Jahre her. Dann hab ich noch eine Frage. Ich würde mir gerne eine Kombination aus Thermos- und Hygrostat bauen. Mit dieser Schaltung möchte ich dann 2 Terrarien steuern. Die Schaltung soll eine Nachtabsenkung realisieren können und verschiedene 230V Geräte ansteuern können. Was meint ihr wie lange ein Anfänger braucht, bis er soetwas realisieren kann ?? Ich hoffe, dass ihr mir weiter helft. Gruss Christian
Fürs erste schau mal auf die Seite hier links oben "AVR-Tutorial" Da steht alles für den Anfang und was du so alles brauchst. Wenn du Pascal kannst wirst du mit C keine großen Probleme haben. Dafür gibt es das "AVR-GCC-Tutorial" zum einsteigen. Für dein Projekt solltest du schon vorher einige andere Schaltungen duchprobiert und einige Programme getestet haben, da ich nicht annehme das du deine Tiere grillen oder erfrieren lassen willst.
Die gewünschten Tipps gibt es links hier auf der Seite unter AVR-Tutorial zum Einstieg in Hardware und Assembler. Und zum Einstieg in C gibt es das AVR-GCC-Tutorial. Programmieren an sich verlernt man nicht. Das ist wie Fahrradfahren oder Schwimmen. Wenn du Pascal konntest, zieh dir ein C-Tutorial oder ein C-Buch (besser) rein und der Funke wird schnell überspringen. Von dem Steuerungsprojekt hätte ich persönlich zuviel Muffe. Mir passieren noch zuviele Softwarebugs und Hardwareverknotungen und in dem Fall kann das ja heissen, dass es den kleinen Tierchen plötzlich garnicht gut geht. Den Zeitbedarf würde ich mit 3-6 Monate intensiver Arbeit abschätzen. Es ist eine typische Aufgabenstellung für eine Facharbeit/Abschlussarbeit und bis man sich eingelesen hat, alles geplant hat, alle Bauteile da sind, die ersten paar Platinen verhunzt sind, die neuen Ersatzbauteile da sind... das dauert schon seine Zeit.
Hallo Leute. Danke für die Tips. Eins mal vorweg ... wer sagt denn, dass in einem Terrarium unbedingt Tiere sein müssen ?? In meinem Falle sind es Fleischfressende Pflanzen. Da ich es mit der Steuerung nicht so eilig habe, kann das alles auch etwas dauern. Ich hab mir das AVR Tutorial schon mal angeschaut. Hab auch schon mal vor einem Jahr versucht mit dem AVR anzufangen, aber das ist dann an meinen bescheidenen damaligen Löterfahrungen gescheitert. Nun ja viel mehr hat sich da auch nicht getan, aber ich werde mir die größte Mühe geben, dass es funktionert. Was ist denn für den Anfang eher geeignet ?? Assembler oder C ?? Ich habe im Internet (http://www.avr-asm-tutorial.net/avr_de/beginner/index.html) ein recht gutes Tut für Assembler gefunden. Könnt ihr mir denn Literatur zum Thema empfehlen ??
was ist denn an dem Betreff bitte nicht Themenbezogen ?? Ich bin nun mal ein Neueinsteiger und brauche hilfe ... das ist doch dann sehr treffend. Immerhin besser als "Hilfe" oder "Frage", so wie man es in diversen Foren immer wieder ließt ... Außerdem sollten hier nur ernstgemeinte Sachen die mich weiterbringen und nicht solch OffTopic. Gruss Christian.
Es hat sich als sinnvoll erwiesen mit Assembler zu beginnen und sich darin Grundkenntnisse anzueignen, auch wenn man vorhat später in C zu schreiben, da es sich beim debuggen sehr positiv auswirkt. Meine Assemblerkenntnisse habe ich auch aus den diversen Tutorials, ebenso die C-Kenntnisse, dazu noch das Buch von K&R.
Danke für die Antwort. Ich bin heute zu meinen Eltern nach Hause gefahren und habe da mal ein bisschen gekramt. Und was hab ich gefunden ... einen ATMega8 und noch nen paar Dioden und son kram ... nun brauch ich nur noch nen Quarz und dann kanns ja wieder los gehen ... Vielleicht schaffe ich das ja nun ... Werd die fehlenden Sachen bei reichelt bestellen und dann mal schauen, ob das alles mit dem Löten klappt ...
also das leute wie du zuerst mit mcs anfangen wollen, sich dann vorrübergehend wieder von "abmelden", da es entweder zu unverständlich für anfänger ist oder es mangelt wie bei dir an der realisierung der hardware (welche aber zum experimentieren in kurzer zeit aufgebaut ist). Ich kann dir nur das Buch "Mikrocomputertechnik mit Controllern der Atmel AVR-RISC-Familie" von G. Schmitt ans Herzlegen. Es hat mir den Einstieg enorm erleichtert und ich hätte es nur mit Internettutorials glaube ich wieder aufgegeben. Das Buch lehrt auch Assembler und C PARALLEL klingt zwar verwirrend ist es aber keinesfalls. Ich habe mich bis jetzt nur mit Assembler beschäftigt und kann jetzt schon sagen das ich mir das Buch wiederkaufen würde (35 Euro)
Wenn du nur das Quarz brauchst musst du nicht unbedingt extra was bestellen. Der Mega8 hat einen internen RC-Oszillator mit dem man den Chip takten kann. Standartmäßig ist er auf 1MHz eingestellt, man muss also für den Anfang noch nicht mal an den Fusebits rumpfuschen. Wenn du sowieso was bestellst, dann kannst du das Quarz auch gleich mitnehmen. Wenn deine Lötkünste nicht so toll sind kannst du dir auch ein Steckbrett kaufen. Reichelt nennt die glaub ich Steckboard. Zum experimentieren auf jeden Fall hilfreich. Ansonsten einfach so viel löten wie möglich um etwas übung zu bekommen. Sebastian
Ach ich glaub das war bei mir damals eher die Tatsache, dass ich ins Abi gekommen bin. Dann hatte man einfach für ein paar Sachen keine Zeit mehr. Da ich nun im Maschinenbaustudium bin, find ich das Vorhaben AVR sogar sinnvoll. Da man so auch etwas für seinen künftigen Beruf lernt. Hey und das Buch hört sich gut an ... Werde ich mir gleich mal am Montag in der Uni ausleihen und anschauen ... Bin ja mal gespannt, wie es so ist.
@Christian Janke besorg dir einen AVR Butterfly (*1). Da hast du alles drauf was du brauchst. Die gesparte Zeit fürs Löten und Fehlersuchen wiegt allemale den Anfangsfrust für die Inbetriebnahme der Hardware auf. Dann kannst du dich auf das wesentliche konzentrieren: Die Programmierung deiner Steuerung Die Inbetriebnahme der diversen Sensoren und Aktoren an dem Butterfly (*1) Produktbeschreibung siehe Startseite von www.mikrocontroller.net. Ein neuer Butterfly kostet schlappe 30 EUR (incl. LCD Display drauf). Möglicherweise hat noch jemand hier im Forum einen aus dem letzten "Cirquit Celar" Wettbewerb übrig, den derjenige nicht mehr braucht und dir für kleine(re)s Geld überlassen kann. Gruß Martin
Christian Janke wrote: > was ist denn an dem Betreff bitte nicht Themenbezogen ?? Du hättest z.B. - den AVR - das Thermo- und Hygrostat erwähnen können. Das hätte den Beitrag außerdem interessanter für viele Leser gemacht. > Außerdem sollten hier nur ernstgemeinte Sachen die mich weiterbringen > und nicht solch OffTopic. Der Hinweis war durchaus gerechtfertigt.
Ich hatte mir das buch auch zuerst aus der TU ausgeliehen, da es aber immer so schnell wieder vorgemerkt war und ich es nach 4 Monaten Wartezeit einen Monat haben konnte habe ich es mir dann gekauft ;) Achja und wieso sollte er sich ein AVR Butterfly kaufen... ich denke als Maschinenbaustudent (wo studierst du eigentlich habe auch vor Maschinenbau zu studieren) sollte man in der lage sein sich ein paar bauteile zusammenzulöten!
@Fabian: Ich studiere an der TU Berlin. Bin im 3. Semester. An welche TU willst du denn ?? So viel hat man aber erstmal nicht mit Elektronik im Studium zu tuen. Das wird eher nebenbei behandelt. Das löten ist ansich nicht das Problem. Aber da ich noch nicht wirklich auch Lochraster gelötet habe, habe ich damit meine Probleme. Vielleicht könnt ihr mir ja auch dabei helfen. Ich wollte eigentlich kein Butterfly kaufen, da ich immer alles lieber selber mache, da man dadurch ja auch noch mehr lernt, wie z.B. die Schaltung aufgebaut ist und dadurch dann mit der Zeit auch Routine im löten und Aufbau der Schaltungen bekommt. Ansonsten war das ein klasse Tipp. Danke. Wobei das Butterfly schon verdammt günstig für den Umfang ist. @ Andreas: Wenn das so mit dem Threadtitel ist, dann kann ich ihn ja auch mal noch etwas erweitern, oder geht das in dem Forum hier nicht mehr nachträglich ??
Ich werde in Darmstadt maschinenbau als grundstudium machen und mechatronik dann als hauptstudium... ich gehe eh schon in darmstadt zur schule und die meisten haben maschinenbau probleme, da die etechnik anforderungen sehr hoch sind (etechniker verfeindet mit maschinenbauer bzw ewiger konkurrenzkampf). Da ich aber bereits seit 3 Jahren elektrotechnik lk, gk habe und mich privat auch noch viel mit beschäftige hoffe ich, dass es mir vll. etwas leichter fallen wird... naja mal sehen :) Zur Schaltung: Ich habe mir die Experimentierschaltung von dem tutorial hier auf diese seite genommen und auch den empfohlenen programmer auf lochraster gelötet (habe 2 drahtbrücken benötigt) und das ganze läuft seit knapp 2 Jahren! Empfehlen kann ich dir ein Breadboard (gibts für 10 - 15 euro z.b. bei elv) ohne wär ich echt aufgeschmissen!
Ja diese Experimentalschaltung wollte ich mir auch aufbauen. Ich wollte mir auch solch ein Breadboard kaufen. Aber wie bekommt man denn da Spannung drauf ?? ich mein ich kann da ja nicht einfach ein Steckernetzteil ranschliessen oder doch ?? Gibt es sowas auch bei Reichelt ?? ich glaube nicht oder doch ?? Achso zum Thema E-Technik im MB Studium: Wir müssen eine Kombiklausur über 2 Semester schreiben, die nicht wirklich schwierig ist. Es ist eher eine Klausur für die man nur recht viel auswendig wissen muss und wie ein paar schaltungen funktionieren ... also nicht sehr schwer.
wobei das natürlich auch von uni zu uni unterschiedlich ist. In Darmstadt legen die halt sehr viel wert auf ein breites allgemeinwissen, d.h. das grundstudium is meistens verhältnismäßig schwer. Kenne auch ein paar die das machen und mir aufgaben gegeben haben und das ist echt heftig was die maschinenbauer da in etechnik leisten müssen durchfallquote von über 80%. Die müssen nach 3 Wochen mit Maschen und Knoten rumrechnen obwohl manche vorher nichtmal den unterschied zwischen Spannung und Strom wussten ;) Zur Stromversorgung: Aufkeinenfall einfach ein Steckernetzteil anschließen. Im Tutorial gibts auch eine einfach gehaltene Spannungsstabilisierungsschaltung für 5V. Die hab ich mir auch nachgebaut. Wenn du willst kannst du noch ne diode zum schutz zwischen pin 1 und 3 vom 7805 reinbaun.
Jaja die Stromversorgung wollte ich mir auch nachbauen ... Aber das Breadboard hat doch anschlüsse für Bananenstecker ... und da kann ich ja nicht jede herkömmliche Spannungsquelle anschließen ... Was muss ich denn da machen ?? Bei uns in der Uni wird eher Wert auf eine gute mathematische Grundlage gelegt. Da ist die Durchfallquote auch so um die 70- 80%. Aber diese Quoten trifft man überall im Grundstudium wieder an.
@Fabian > Achja und wieso sollte er sich ein AVR Butterfly kaufen... ich denke als > Maschinenbaustudent (wo studierst du eigentlich habe auch vor > Maschinenbau zu studieren) sollte man in der lage sein sich ein paar > bauteile zusammenzulöten! Klar. Ich hab halt an das Ziel gedacht. Und das war halt, für seine "Audrey II" (*1) eine geeignete Umgebung zu schaffen. Ich weiß ja nicht ob das Pflänzchen sich bei einem zusammen gesöpselten Breadboard wohlfühlt. Soll dann das Breadboard die nächsten 10 Jahre in einer Zigarrenkiste neben dem Terrarium wohnen? Wär mir halt zu schade. Aber manchmal ist halt auch der Weg das Ziel. (*1) siehe de.wikipedia.org/wiki/Der_kleine_Horrorladen_(1986)
@ wegstabenverbuchsler: Was brauch ich denn noch alles ausser dem Butterfly ... Ich könnte ja auch erstmal damit anfangen und dann später, wenn das mit dem Programmieren passt auch versuchen mir eine Programmierumgebung selber zu basteln. Wäre also schön, wenn ihr mir noch sagt, was man abgesehen von dem Butterfly braucht.
Hab mir nun das Buch von Günter Schmitt zugelegt ... hab schon nen bisschen gelesen ... da muss man ja erstmal ne runde überlegen, wenn man noch keine erfahrungen mit Digitaltechnick hatte... aber das wird schon ... hab nun auch eine bestellung bei reichelt fertig gestellt. morgen kommt es an und dann bin ich gespannt, ob ich das schaffe alles aufzubauen. Eine Frage habe ich noch zu einer schaltung aus dem Tutorial... Es geht um die Versorgungsspannung ... ich muss da ja die + und - Pole des Steckernetzteiles anschließen ... Wo muss ich denn den GND anschluss anschließen, der da steht ?? muss ich den dann an den - Pol anschließen oder wie ??
GND ist bei deinem Steckernetzteil - GND = Ground = die Bezugsspannung zu der alle anderen Spannungen gemessen werden. Zu deiner Frage des konkreten Anschlusses. Bei meinem Steckbrett ist das so: Da sind auch Bananensteckerbuchsen drauf. Da kann man aber die 'Plastik-Überwurfmutter' etwas aufschrauben und zum Vorschein kommt ein Loch quer durch die metallische Kontaktbuchse. Dort hinein ein abisolierter Schaltdraht und wieder zugeschraubt sodass der Schaltdraht Kontakt zur eigentlichen Buchse hat und hält. Das andere Ende des Schaltdrahtes kommt dann in die jeweilige Reihe im Steckbrett, die ich als GND bzw. Vcc (also +) auserkoren habe.
und in die Bananenstecker hast du dann die + / - Anschlüße des Steckernetzteiles ... Was mich bei der Schaltung zu der Versorgungsspannung (http://www.mikrocontroller.net/images/7805.gif) blos iritiert ist, dass dort einmal der - Pol deklariert ist, an den man das Steckernetzteil ranschließen muss. Was ist denn mit dem anderen ?? Kann ich den auch einfach an das Steckernetzteil anschließen ?? oder wie ist das gemeint ??
An den Anschluss der mit - bezeichnet ist, kommt der - Ausgang des Steckernetzteiles. Dann tritt (magisch :-) eine Bezeichnungskonvertierung ein und derselbe Draht heist dann plötzlich GND. Im Schaltbild ist das der Anschluss ganz unten, der wie ein umgedrehtes T aussieht. Aber wenn du genau schaust, ist da eine direkte Verbindung von - zu diesem umgedrehten T. Solange du nur 1 Spannung hast, wie in diesem Fall ist - dasselbe wie GND. Interessant wird es erst dann wenn auch negative Spannungen ins Spiel kommen. Ist - dann das gemeinsame Massebezugspotential oder ist das tatsächlich eine negative Spannung? Daher einigt man sich und nennt das gemeinsame Massebezugspotential einfach GND. Also: Steckernetzteil - kommt an die schwarze Buchse und von dort direkt an an alle Stellen in der Schaltung die mit GND bezeichnet sind (an das umgedrehte T) + kommt an die rote Buchse und von dort an die Kondensatoren und den Eingang vom 7805 Der 7805 regelt dann die Spannung auf 5V ein und stellt diese 5V an seinem Ausgang zur Verfügung. Von diesem Ausgang aus versorgst du dann deine restliche Schaltung mit der Versorgungsspannung von 5V.
Tschuldigung, ich hab die Diode vergessen. Also von + vom Steckernetzteil geht es auf das eine Ende der Diode und erst vom anderen Ende der Diode geht es zu den Kondensatoren. Die Diode muss übrigens richtig rum eingebaut werden. Auf dem Diodenkörper ist eine Seite mit einem Ring markiert. Dieser Ring entspricht dem senkrechten Strich im Diodensymbol. Der Elektrolyt- Kondensator (10µF) hat auch eine Polung. Da stehts allerdings auf dem Gehäuse drauf, welcher Anschluss - ist (welcher also nach GND kommt). Bau als erstes mal die Spannungsversorung auf und miss mit einem Multimeter nach, ob am Ausgang tatsächlich 5V rauskommen oder nicht. Du kannst auch noch eine Einschalt-Kontroll-Led einbauen: -- 7805 ---+---------+-----------o 5V | | | | | --- | --- | | 220 Ohm | --- | | | | --- ----+------+ | | --- | \ / Led | --- | | -----------------------------o GND Der Teil links ist ein Teil des bereits vorhandenen Netzteils. Neu hinzukommen der Widerstand mit 220 Ohm und einer Led. Bei der Led ist normalerweise der längere Anschluss derjenige der nach - kommt. Ich hatte aber auch schon Led die andersrum waren. Also einfach ausprobieren. Wenn dein Multimeter die 5V anzeigt einfach mal den Widerstand und die Led anschliessen und bei Bedarf die Led umdrehen. Die geht nicht kaputt wenn du sie verkehrt rum anschliesst.
hey danke ... das ist echt gut erklärt ... dann werd ich mir mal die Tage noch ein Breadboard kaufen und mir das aufbauen und schauen, ob es dann alles klappt. Freue mich schon total drauf. Und ich bin vorallem gespannt, was mir das Buch von Günter Schmitt bringen wird. wie ist das eigentlich mit C. Wir lernen nun bald an der Uni C. Kann ich das dann auch direkt bei den Mikrocontrollern anwenden ??
Hey deinen 2. Post hab ich eben erst entdeckt ... das ist ja klasse danke ... Hab mir gerade mal die Steckbretter bei COnrad angeschaut. Da werde ich mir meines kaufen. Habe auf der Homepage mal nachgeschaut und ein Datenblatt zu dem Steckbrett gefunden. Es ist ja wie eine Matrix aufgebaut. ist dann in der "a" spalte überall das selbe Potential ??
Mehr oder weniger: Ja Das C ist im Grunde dasselbe. Nur gibt es halt auf einem µC ein paar Erweiterungen in Form von Spezialfunktionen die du zb zum Ansprechen der speziellen Hardware brauchst. Die Programmiertechnik ist gleich und auch doch nicht. Auf einem µC muss man halt mit seinen Resourcen etwas Haus halten. Besonders Speicher ist notorisch knapp. Dieses Problem hast du auf einem Desktop-PC nicht.
Ich weiss jetzt nicht, was die 'a' Spalte ist. Das Steckbrett das ich benutze ist so aufgebaut -------------------------- ... -------------------------- ... | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | -------------------------- ... -------------------------- ... Jeweils eine durchgezogene Linie (na ja) bedeutet eine durchgehende Verbindung. Da sind also 2 durchgehende waagrechte Verbindungen (an die legt man normalerweise GND und + an) senkrecht dazu sind dann jeweils kurze Stücke (4 oder 5 Pins) die ebenfalls durchgezogen sind. Dann kommt der Kanal in die die IC's reinkommen Und dann das ganze wieder spiegelverkehrt auf der anderen Seite des Kanals. Schau dir nochmal das Bild im AVR-Tutorial an. Alle Stecklöcher auf einer Seite des µC sind senkrecht miteinander verbunden. Mit Ausnahme der mit einer blauen bzw. roten Linie markierten. Die sind waagrecht verbunden.
ohh klasse ... danke nun hab ic hdas auch gesehen ... man das macht auch so langsam schon in der Theorie spaß ... wenn man sowas stück für stück immer weiter kapiert. Das mit dem Speicher kann ich mir vorstellen ... sind ja je na Typ nur ein paar kB Speicherplatz.
Hallo Leute. Ich möchte diesen Thread nun auch benutzen und euch meine Vortschitte mitteilen. Ich habe es nun geschafft die Versorgungsspannung aufzubauen. Dann habe ich eine LED zum leuchten gebracht. Man war das erstmal ne Aufgabe herauszufinden, wie rum man den Elko polen muss, aber ich habe es geschafft. Heute wollte ich wiedermal etwas löten. Habe mir also ein altes 4 x 20er LCD gekrallt und hab dort alle Kabel abgelötet und eine Steckerleiste dran gelötet. Das hat auch geklappt. Dann schnell an den 5V getestet und es kamen alle schwarzen Balken und die Hintergrundbeleuchtung funktioniert auch. Wenn es weiter so geht, dann hab ich die Elektronik bald fertig und kann mit dem eigentlichen anfangen. An das Steckbrett habe ich mich nun langsam auch gewöhnt. Es sieht aber sehr sehr wild aus, weil da schon viele Kabel drauf sind ... aber solange es klappt, ist ja alles gut gg. Für euch alten Hasen ist das sicherlich etwas zu belächeln, aber mich freut es ungemein. Gruss Christian.
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