Ich bin auf der Suche nach diesen Fakra-Buchsen zum einlöten (THT, 90°). Zwar finde ich etliche die so ähnlich sind, aber nicht genau diese. Charakteristisch ist das die Führungsnase unten liegt und nicht oben wie bei praktisch allen die ich bislang so gefunden habe. Weiterhin das Gehäuse und der Print-Anschluß. Selbst Mouser hat die nicht und das heißt schon was... ;-)
Hallo Olli, scheint ein non-Catalog-Product zu sein. Die einzigen, die einzigen Fakra von Rosenberger die ich mit dem Shrouding finden konnte sind die mit Midmount: https://products.rosenberger.com/radio-frequency/?p=1&o=5&n=12&f=136%7C32%7C93%7C490 bzw.: https://products.rosenberger.com/radio-frequency/connectors/306755/59s2uq-40mt5-m-1-right-angle-plug-pcb-w.-housing?c=11 Bei TE sieht es ähnlich aus... Für mich geht aus den sonst guten Bildern leider nicht hervor, ob die Fähnchen zur Buchse oder zu einem anderen Blech-Biege-Teil gehört. Jetzt die zwei Dinge, die vermutlich nicht sehr hilfreich sind: Für Geld macht Rosenberger vieles - und damit auch gedrehte Konnektoren. Wenn ich es richtig im Kopf habe, kann man die Kappen mit etwas Gewalt runterziehen und verkehrt herum wieder aufstecken. Die Abziehkraft passt dann zwar nicht mehr, für Basteleien oder Protos könnte das aber zumindest befriedigend sein. HTH Chris
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Hi Chris, vielen herzlichen Dank für die Mühe! Ja, ich habe natürlich auch schon stundenlang, erfolglos im Internet und bei den Herstellern gegrast, auch Molex, Superbat und wer auch immer jemals Fakra hergestellt hat... was besonders untypisch ist, das der Sockel eine 5-Pin-Befestigung hat, aber zusätzlich nochmal eine Blechabschirmung drumherum die ebenfalls verlötet ist. Das mit den Haltefahnen ist etwas kompliziert zu beschreiben. Also an den Buchsen sind schon kleine Fahnen dran, von der Form her etwas wie der Haken eines Kleiderbügels. Diese haben ein Loch mit einem Gewinde für eine Schraube, welche aber nicht genutzt wurde sondern man hat ein weiteres Alublech dahinter geschraubt (die zwei sichtbaren Schrauben aussen) welche mit eingestanzten Vertiefungen in diese Löcher greifen. Was für ein Aufwand... naja hat in der Massenproduktion sicher ein paar Cent gespart, irgendwie. Das mit dem abziehen der Kappen ist so eine Sache. Das habe ich in der Tat auch schon versucht, mit verschiedensten Methoden und dabei nun einen Haufen Plastikschrott produziert. Ich habe noch keinen Weg gefunden eine aufgesteckte Hülse runterzubekommen ohne das wenigstens 2 der 3 Halteklammern abreißen. Habe auch kein Werkzeug gefunden welches sich ähnlich wie ein Auspinnwerkzeug nutzen ließe. Die rechteckigen Kappen sind locker, lassen sich aber nicht bewegen. Daher schließe ich darauf das die auf der Unterseite noch einen Führungspin haben der dafür sorgt das man die Kappe nicht mitdrehen kann. Evtl. ist das Loch für diesen Führungspin auf mehreren Seiten im Steckergehäuse, sodass man die Nase der Kappe nach Wunsch in jede Ausrichtung bringen kann, beim aufstecken.
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