F. M. schrieb: > Aber wenn man natürlich auf Teufel komm raus seinen 2008 Acer Laptop > verwenden muss, selber Schuld. Ich habe ein 2013 Acer Laptop. Wie lange kann ich denn das noch verwenden? Allerdings habe ich inzwischen die HDD durch eine SSD ausgetauscht. Da läuft die Buchhaltung drauf.
Karl schrieb: > 3 GB Ram sind bei Windows 10 definitiv zu wenig, da laufen die Updates > schon 14 Std. am Tag. Totaler Unsinn. Ich habe die alte 2x 1.8 Ghz Kiste mit 3 GB aufgesetzt und die lief viel besser als Erwartet. Was die Updates angeht, stelle einige Sache ab (nicht die Updates selbst) und schon ist das Problem auch kein Problem mehr.
Karl schrieb: > 3 GB Ram sind bei Windows 10 definitiv zu wenig, da laufen die Updates > schon 14 Std. am Tag. Totaler Unsinn. Ich habe die alte 2x 1.8 Ghz Kiste mit 3 GB aufgesetzt und die lief viel besser als Erwartet. Was die Updates angeht, stelle einige Sache ab (nicht die Updates selbst) und schon ist das Problem auch kein Problem mehr. F. M. schrieb: > Aber wenn man natürlich auf Teufel komm raus seinen 2008 Acer Laptop > verwenden muss, selber Schuld. Ich habe nie W-10 auf den Rechner getestet wegen Lizenz und so. Aber ich habe das TOP-Aktuelle LINUX-MINT-20 drauf laufen, und lt. Prozessorüberwachung nur ca. 40% Leistung. Ein 2 Tool schaltet den Lappi sogar in den Energiesparmodus. Und trotzdem läuft alles was ich getestet habe voll O.K. mit der Speed. Aber O.K. Ich mache darauf keine großartigen Video + DTP-Anwendungen. Dazu hab ich mein 8-Kerne-Rechner mit Win-7 und 32 GB RAM + GK-Unterstützung. Für Büro-Anwendungen ACER von ca. 2007 unter Linux völlig OK. Und ich denke für ein bisschen Powerpoint und Excel + Browser (mehr habe ich auf Dienstreisen nie gebraucht) würde ich den heute so wie er nun ist noch mitnehmen OHNE mich zu blamieren. Von den Linux mal abgesehen ;)
Schlaumaier schrieb: > Totaler Unsinn. Ich habe die alte 2x 1.8 Ghz Kiste mit 3 GB aufgesetzt > und die lief viel besser als Erwartet. Was die Updates angeht, stelle > einige Sache ab (nicht die Updates selbst) und schon ist das Problem > auch kein Problem mehr. Klar, läuft der Rechner, wenn man alles außer Updates abstellt ;). Das ein Browser heute mal schnell 1 GB Ram frisst, ist an dir wahrscheinlich vorbeigegangen. Schlaumaier schrieb: > Für Büro-Anwendungen ACER von ca. 2007 unter Linux völlig OK. Ich nutze ja auch Linux, aber auf meinem 2010 Asus bekommt man wahrscheinlich ein Ubuntu 20.04 gar nicht installiert und flüssig lief das schon vor Jahren nicht mehr. Das Display mit WXGA-Auflösung tut man sich auch nicht mehr freiwillig an. Du bist von der Reaktionszeit und Wahrnehmung wahrscheinlich so träge, dass dir ein Bilderbuch wie ein 4k-Film vorkommt.
Karl schrieb: > Ich nutze ja auch Linux, aber auf meinem 2010 Asus bekommt man > wahrscheinlich ein Ubuntu 20.04 gar nicht installiert und flüssig lief > das schon vor Jahren nicht mehr. hm. Wir reden aber davon das da eine SSD drin ist oder. ??? Die Technischen Daten meines ACER 7520G kannst du gerne googlen. Das OS ist LINUX-MINT-20. An Hardware-Treibern musst ich NIX installieren. Nur die Monitor-Steuerungssoftware habe ich verstellt. Grund: Ich wollte das der den Lappi-Bildschirm abschaltet und das Signal zum echten Monitor schickt. Das der nicht rennt, ist mir klar. Aber das er mehr laggt als bei Aufruf von CALC als z.b. vorher unter Windows bei Aufruf von Excel-2003 kann ich nicht behaupten. Und der Start geht ca. 15 x schneller als Windows.
Desktops aus 2010 lassen sich definitiv verwenden. Modelljahr 2010 hatte i5 Quadcore mit 3.2 GHz Modelljahr 2020 hatte i5 Quadcore mit 3.4 GHz (mit Hyperthreading) Den Hauptunterschied machen die Platten. Wenn man also in den 2010er eine SSD einbaut, dann ist der auch akzeptabel schnell - zumindest für Office-Anwendungen. Bei Laptops kann die Sache etwas anders sein, da andere Komponenten verbaut sind.
kleiner Admin schrieb: > Den Hauptunterschied machen die Platten. Wenn man also in den 2010er > eine SSD einbaut, dann ist der auch akzeptabel schnell - zumindest für > Office-Anwendungen. Kann ich voll + ganz so bestätigen. !!!!
kleiner Admin schrieb: > Modelljahr 2010 hatte i5 Quadcore mit 3.2 GHz > Modelljahr 2020 hatte i5 Quadcore mit 3.4 GHz (mit Hyperthreading) Geht locker, nur ist der Vergleich von Taktfrequenzen etwas schief. Innerhalb dieses Zeitraums ist die Performance pro GHz sehr deutlich gestiegen - aber stark abhängig von der Art der Workload.
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Bearbeitet durch User
Nun, aus Jux&Dollerei habe ich das auf einem HP Pavilion DV9x00 aufgesetzt, iCore 2-Duo und 2 oder 3GB RAM (müsste ich nachsehen) und die Kiste läuft etwas besser als mit Win7. Natürlich auf einer billigen 120er SSD. Ich wollte nur mal wissen was geht, ansonsten ist mir Win10 zuwieder. Old-Papa
Old P. schrieb: > Ich wollte nur mal wissen was geht, ansonsten ist mir Win10 zuwieder. Da stimme ich dir voll zu. ;) Weshalb ich den für Testzwecke auf gebaut habe, und um irgendwann eine alternative Lösung zu haben wenn mein Kaspersky mein Win-7 nicht mehr mag.
So übel ist Win10 auch wieder nicht. Zum ersten Mal funktioniert im Gerätemanager das "Suchen nach Treibern" tatsächlich brauchbar. Auch die "Diagnose bei Netzwerkproblemen" findet endlich auch mal per DHCP eine neue IP. Nervig sind die ganzen Funktionen wie OneDrive und Store. Der Edge scheint auch ein Datensammler zu sein, aber es gibt ja den Firefox. > Innerhalb dieses Zeitraums ist die Performance pro GHz sehr > deutlich gestiegen - aber stark abhängig von der Art der Workload. Kommt drauf an, wie stark man Intels Zahlen vertrauen kann. Und ob man Features wie SSE4 (SSE3 dürfte der 2010er auch schon haben), AVX, AVX-512, vPro oder HT wirklich nutzt.
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