Integrierte Luftfeuchtigkeitssensoren haben ein Problem mit Kondensation, also bei 100% (die ggf. eingebaute Heizung ist nicht dafür gedacht, den Sensor zu trocknen , z.B. Sensirion). Das ist aber genau, was ich detektieren möchte. Resistive Sensoren (Polymer) sind offenbar träge. Welche Verfahren kommen noch infrage, die man möglichst einfach aufbauen kann (mechanisch und elektronisch): - Leitfähigkeit/Kapazität einer Fläche mit Mäandern ("interdigital electrodes", FR4 und chemisch vergoldet?)? - optisch, Reflektion an Grenzfläche (auf Spiegel oder Totalreflexion in Glas, wie beim Regensensor für Autoscheibenwischer)? - kapazitiv (Plattenkondensator in Luft oder konzentrische Flächen durch Glas)? Die Varianten durch (Plexi-)Glas hindurch würde ich vorziehen, da geschützt aufbaubar und leicht zu reinigen. Für Experimente - welche empfindliche Schaltung für kleine Kapazitäten ist zu empfehlen?
Tipp: Billige, optische Füllstandsschalter aus China bestehend aus PMMA(?)-Prisma und IR-Strecke können (mit entsprechender Auswertung) auch detektieren, wenn sie angehaucht werden.
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