Hallo Forum, es geht um Bluetooth-4.0-Thermostate wie * Eqiva EHT BLV2 * Essentials 120072 Die funken per Bluetooth Low Energy (BLE) mit einer Handy-App. Ich möchte das Handy durch einen µC ersetzen, der als Raum-Regler funktioniert und auf Batterie oder Akku laufen kann. Ideen waren bisher: ***** Lösung 1 mit RPI4 ***** Vorteile: Bluetooth inklusive, Softwarelösung vorhanden (1), leicht zu programmieren Nachteile: Läuft keine längere Zeit auf Akku, Plattform kostet 40€, SD-Karte erforderlich ***** Lösung 2 mit ESP32 ***** Vorteile: Bluetooth inklusive, Software ansatzweise vorhanden (2), Preis Nachteile: ESP32 mit Arduino kann nicht gedebuggt werden, ESP32 C++-SDK ist nicht so populär und soll Bugs haben, kann ESP32 Monate lang auf Akku laufen? ***** Lösung 3: Atmel oder PIC-Controller + Bluetooth-Shield HM10 ***** Vorteile: Plattformen kenne ich auswendig, Batterieanwendung kein Problem, Preis, Softwarelösung mit Arduino und HM10 vorhanden (3) Nachteil: HM10 soll laut (3) im BLE central Modus buggy sein Frage: Kennt ihr noch einen anderen Lösungsweg? Welchen Weg würdet ihr wählen? Danke! :) Christoph (1) https://tutorials-raspberrypi.de/raspberry-pi-eq-3-thermostat-mit-openhab-im-smart-home-nutzen/ (2) https://platformio.org/lib/show/6756/ESP-EQ3 https://github.com/softypit/esp32_mqtt_eq3 (3) https://github.com/xavriley/Arduino-EQ3-Motion-Aware-Radiator-Thermostat
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Bearbeitet durch User
Wenn Du Dich mit der Entwicklung von Microcontrollern auskennst, dann kannst Du doch auch einfach z.B: einen Nordic nRF52 nehmen. Ich würde die Idee aber erst einmal auf einem PC / oder eben Raspi umsetzen. Was sind den 40€ gegen die Kosten der Thermostaten bzw. der Zeit, die eine µC Lösung kosten würde?
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