Ich suche die Pinbelegung der Motorola GP900 Handfunkgeräteakkus. Es geht mir um die Pins, die zum Laden des Akkus am Funkgerät in einer Ladeschale verwendet werden. Vermutlich muss man, aus Sicherheitsgründen, zuerst eine Akkuinterne "Elektronik" davon Überzeugen, die Zellen mit diesem Pin zu verbinden. Hat da jemand Erfahrung mit oder vielleicht sogar die Pinbelegung dazu? Danke schonmal für eure Mühen im Voraus...
Bist du dir sicher, daß die nicht einfach ne Diode in Reihe geklebt haben...? Müsste mal bei unseren Gurken gucken... Gruß, Magnetus
Mist... wollte gerade nachsehen und musste feststellen, dass wir unsere alten Motorolas durch Kenwoodgurken ersetzt haben... sorry! Gruß, Magnetus
Das wäre zu einfach, die 'intelligenten' Lader müssen ja schliesslich irgendwie Messen können...
>> die 'intelligenten' Lader müssen ja schliesslich irgendwie Messen >> können... Die Spannung kann auch gemessen werden wenn eine Diode im Akku eingebaut ist (einfach extern mit hochohmigem PullUp messen und Durchflussspannung der Diode subtrahieren). Gruß, Magnetus
By the way... was hast du denn vor? Ist dein Ladegerät abgeraucht? Was hast du bisher (messtechnisch) unternommen um dem Akku / Ladegerät sein Geheimnis zu entlocken? Kannst du mal ein Bild von den Kontakten des Akkus (sowohl zum Funkgerät als auch zum Lader) posten? Gruß, Magnetus
Ich möchte die Originalladeschalen an einen Reflexlader anschliessen. Dazu habe ich die gesamte Ladeelektronik 'rausgeworfen. Ich habe erst mal versucht, den "-"-Anschluss auf der Rückseite zu finden. Das war ja auch einfach(tm)... Danach habe ich einfach versucht, die Spannung der 6 Zellen irgendwo wiederzufinden. War auch noch einfach: vlnr "-" "-?" "-?" "+". Also: Laden! Ergebnis: Geht nicht, weil irgendwas zwischen dem Anschluss, an dem ich die Zellenspannung gemessen habe, und dem "+"-Anschluss der Zellen liegt. Meine 1. Vermutung war, daß da einfach irgendwo ein Widerstand in diese Leitung eingeschleift ist, um Stromfluss bei ungewolltem Kurzschluss zu verhindern. Beim Grübeln habe ich diese Idee wieder verworfen, denn man bekommt so sicherlich NIE den Akku voll ;) Dann hab ich einfach mal gemessen (was bei Anliegender Spannung gar nicht mal so einfach ist), was sich denn da befinden könnte: einmal ~1kOhm, mit vertauschten Messspitzen dan irgend ein "schwebender" Widerstandswert und mit dem Diodentester in die eine Richtung ca. 120mV und in die andere etwa 500mV. Aufgrund meiner 1. Annahme, daß dort ein Widerstand verbaut sein könnte, hab ich mir dann mal den Strom für 7V durch 1kOhm ausgerechnet. Macht nach Georg Simon Ohm dann 7mA (Kopfrechnen funktioniert also noch ;). Wenn ich diesen Pin jetzt mit dem "-"-Anschluss verbinde, dann bekomme ich auf dem Pin links daneben die Akkuspannung, allerdings mit negativem Vorzeichen. Jetzt bin ich erst recht ratlos... Bilder kann ich vermutlich erst morgen einstellen.
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