Hallo und guten Tag, warum Stelle ich die Frage: Warum gibt es fast keine35h Verträge als Entwickler? Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche einem neuen Job. Von den Unternemen erhalte ich immer die Info, dass Sie nur 40h Verträge vergeben. Warum können die Unternehmen auch nicht flexibel sein. Von den neuen Mitarbeiter wird auch immer Flexibilität erwartet. Gibt es hier der ein oder andere der mir dies auch so berichten kann?
Die 35h sind eine Spezialität von IGM. Kleinere Firmen ohne Tarif wollen aber natürlich sparen, wo es nur geht und deshalb sind 40h + unbezahlte Überstunden dort der Standard.
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Ja ok. Die Unternemen werden auf lange Sicht damit probleme haben. Es wollen ja nicht alle 35h Verträge. Ich denke an die Menschen die derzeit Famileie mit kleinen Kindern haben. Wenn mal die Kinder aus dem gröbsten raus sind kann man ja wieder auf 40h gehen.
die Verträge sind selten. Die Arbeitgeber suchen eben nach Leuten, die Arbeiten. Der overhead für einen Mitarbeiter ist groß, da sollte man den schon ausnutzen. Ich hab bisher nur ein Vorstellungsgespräch für eine Teilzeitstelle gehabt (25h). Für 35h noch nie. Aaaaber: Es gibt eine gesetzliche Regelung, dass die Arbeitszeitreduzierung ermöglicht werden muss. https://www.gesetze-im-internet.de/tzbfg/BJNR196610000.html Dazu musst du aber ersmtal unterschrieben haben und solltest aus der Probezeit raus sein ;-) Außerdem ist das nicht für jeden AG realistisch umsetzbar. Du musst einschätzen, wie viel Druck du ausüben möchtest, ohne dass das Klima beschädigt wird. Ich denke in großen Konzernen mit BR hat man bessere chancen
Danke für die Info. Mit 35h oder auf 37h kann man doch auch seine Leistung bringen. Jetzt mal ehrlich 40h und basta das ist doch veraltet.
Überall wird von Flexibilität gesprochen. Warum nicht da anfangen?
Ingenieur schrieb: > Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche einem neuen Job. In welcher Region Deutschlands?
Beitrag #6679175 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ingenieur schrieb: > warum Stelle ich die Frage: Warum gibt es fast keine35h Verträge als > Entwickler? Beim Metalltarif ist 35h die Regel und 40h die Ausnahme. Du solltest dich also auf diese Unternehmen konzentrieren, die nach Metalltarif zahlen. Das hat auch noch viele andere Vorteile. Für kleine und mittlere Unternehmen gilt dagegen eine 35h-Woche schon als Teilzeit und Karrierekiller.
Senf D. schrieb: > Beim Metalltarif ist 35h die Regel und 40h die Ausnahme. Du solltest > dich also auf diese Unternehmen konzentrieren, die nach Metalltarif > zahlen. Das hat auch noch viele andere Vorteile. Für kleine und mittlere > Unternehmen gilt dagegen eine 35h-Woche schon als Teilzeit und > Karrierekiller. Ist auch plausibel, mit 35h bekommst du nicht dauerhaft langwierige und detailreiche Facharbeit gestemmt, deshalb haben die Kleinen und Mittleren, die die Wertschöpfung erzeugen, 40h als Basis und packen dann ggf., wenn es stramm gegen Termine läuft, noch "paar" Überstunden drauf. Die Großen haben im Groben und Ganzen die Rolle von römischen Statthaltern, da reichen 35h und Teilzeit locker und man hat mehr Zeit und auch mehr Geld, sich an den irdischen Lastern zu erfreuen, die die anderen in 40++-Wochenstunden bereitstellen.
1001 Spritze schrieb: > . Die Großen haben im Groben und Ganzen die Rolle von römischen > Statthaltern, da reichen 35h und Teilzeit locker und man hat mehr Zeit > und auch mehr Geld, sich an den irdischen Lastern zu erfreuen, die die > anderen in 40++-Wochenstunden bereitstellen. Ist leider was dran. 35h arbeiten kann für beide OK sein. Wenn der AN als Nerd (Maker, Funker, Webdesigner, Freiberufler) weitere Erfahrungen sammelt (oder hat) Ein Absolvent, der nach 35h Freizeit reklamiert, mit Mandalas oder töpfern, wird kaum jemals Ingenieur. Höchstens Sachbearbeiter für eine ganz wichtige Nische mit anderthalb Stellen oder so. Das wäre wie ein Sprachkurs in Frankreich aber mit Unterkunft in einem rein deutschen Hotel, mit deutschen Gästen/Personal/Speisen/TV/Radio.
David D. schrieb im Beitrag #6679175: > Auch 35h und 37h sind veraltet. Ich mache nur noch Homeoffice in > Unterhosen. Meine Arbeitszeit kann keiner mehr kontrollieren und de > facto arbeite ich nur 4h pro Tag. Also ich kann mich über Corona und > seine Folgen in der Arbeitswelt nicht beschweren. Bis mal jemand auf die Idee kommt, dass das genauso jemand in Asien oder Osteuropa könnte, nur deutlich billiger.
Ingenieur schrieb: > Hallo und guten Tag, > > warum Stelle ich die Frage: Warum gibt es fast keine35h Verträge als > Entwickler? Das verstehe ich auch absolut nicht. Man kann keine 8h am Tag konzentriert arbeiten, auch 7h nicht, aber immerhin wäre das schon ein Anfang. Die Vorteile von 35h sind vielfältig, zum einen hat man mehr Zeit für Sport, Familie, Hobby ... was alles ja auch einen positiven Effekt für den Arbeitgeber hat wie Gesünder, Entspannter, Konzentrierter, Effektiver. Dann landet man bei der Einkommenssteuer in einem besseren Steuersatz und verdient dann effektiv mehr pro Stunde. Ich werde beim nächsten Gespräch mit meinem Chef den Wechsel 40h auf 35h fordern.
Dafür würde ich ja auch weniger verdienen. Überall will man so tun wie modern man ist aber bei der Frage ob ein 35h Vertrag möglich wäre wird das immer negativ bewertet. Ist echt zum kotzen!!!
Zero V. schrieb: > Ich werde beim nächsten Gespräch mit meinem Chef den Wechsel 40h auf 35h > fordern. Lustig, bei mir war's genau anders herum, ich bin vor ein paar Jahren, wohlgemerkt freiwillig, von 35h auf 40h gewechselt. Ich bereue es nicht. Ist gefühlt die gleiche Menge an Arbeit wie vorher, nur dass man mehr Zeit dafür hat und ca. 14% brutto mehr Gehalt bekommt.
David D. schrieb im Beitrag #6679175: > Auch 35h und 37h sind veraltet. Ich mache nur noch Homeoffice in > Unterhosen. Du hast also noch eine Unterhose an?.... hm ok. Ich natürlich auch...
> dass Sie nur 40h Verträge vergeben
wer will denn welche, die gleich zu beginn deklarieren Minderleister zu
sein. Die kennen keine Eil Termine mehr. Keine 20 Stuenden am Stueck,
wenn's mal dringend ist.
Shorty schrieb: > Wie ist Leistung noch mal definiert? Druckdifferenz mal Volumenstrom. Wenn er also genügend trinkt, bringt er höhere Leistung am Pissoir.
Bei diesem System geht es darum, das Volk am arbeiten zu halten. Und ein 40h Arbeiter hat mehr Kaufkraft trägt also zum Wachstum bei. Nach den Spielregeln muss jedes bisschen Freude direkt mit Geld ausgeben in Zusammenhang stehen. Zusätzlich dient der Angstellte dem Emotionen regulieren des Chefs. Und ein 40h Arbeiter steht dafür 5 Stunden mehr zur Verfügung. Soweit zur systemischen Sichtweise. Gerade die jüngere Generation kommt im Vorstellungsgespräch mit Forderungen wie 6 Wochen bezahltem Urlaub und zusätzlich noch 4 Wochen unbezahltem. Arbeiten in Teilzeit 20/24/35 Stunden.
Ingenieur schrieb: > Warum können die Unternehmen auch nicht flexibel sein. Von den neuen > Mitarbeiter wird auch immer Flexibilität erwartet. Manche sind gleicher. hahahaha schrieb im Beitrag #6679155: > Du musst es nur ansprechen. Ich habe bisher überall Teilzeit mit > 24h bekommen. Versager. Natürlich, Teilzeitgesetz. Geht aber nur bis 30 nicht 35h. Und der Weg zurück kann steinig sein. Karriere mast du als Teilzeitler sowieso nicht mehr.
Och, bald gibts eh wieder Bedarf an 40 Stunden, die Inflation geht gerade nach oben, "offiziell" sind wir schon bei 2%; https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/verbraucherpreise-inflation-in-deutschland-zieht-weiter-an-hoechster-stand-seit-zwei-jahren-/27144152.html?ticket=ST-852249-qN9Jgp9eqKT5tqhMIdtO-ap4
So lösen sich die Staatsschulden in Luft auf, ist nur eine Frage der Zeit.
Anarchist schrieb: > Gerade die jüngere Generation kommt im Vorstellungsgespräch mit > Forderungen wie 6 Wochen bezahltem Urlaub und zusätzlich noch 4 Wochen > unbezahltem. Arbeiten in Teilzeit 20/24/35 Stunden. Komische Leute bewerben sich bei euch. Ich habe noch nicht gehört, dass ein Bewerber bei uns solche Dinge gefordert hat. Wobei 6 Wochen bezahlter Urlaub eh Standard ist. Also entweder bewerben sich bei dir/euch ganz viele Leute mit unüblichen Forderungen und bei uns nicht ooooooooooder das ist einfach ganz heftig pauschalisiert, kräftig übertrieben und dazu noch ein wenig "die Jugend von heute..." reingemischt. Fertig ist der Shitpost. 5/7 Trollrating
Anarchist schrieb: > Gerade die jüngere Generation kommt im Vorstellungsgespräch mit > Forderungen wie 6 Wochen bezahltem Urlaub und zusätzlich noch 4 Wochen > unbezahltem. Arbeiten in Teilzeit 20/24/35 Stunden. Warum auch nicht? 6 Wochen bezahlter Urlaub (6x5 Tage) sind doch Standard und die 4 Wochen unbezahlter Urlaub sind im Endeffekt eine Reduzierung der Arbeitsstunden. Die Leute wollen ihr Leben leben und das wird ihnen durch Corona schon schwer genug gemacht. Die Steuern machen es sowieso unattraktiv, viele Überstunden zu schieben. Wenn ihr die Überstunden überhaupt bezahlt.
Ihr diskutiert den falschen Kontex. Die Frage ist dabei eher. Bekommt ihr monatliches Pauschal-Gehalt (habe ich fast mein ganzes Berufsleben gehabt) Was bedeutet 3000 Euro pauschal egal ob Feb. Mai o. Dezember. Urlaubs/Weihnachtgeld gabe es 1/2 am 1.7 und die andere Hälfte am 1.11 Wir hatten eine 38 Std. Woche mit Gleitzeit und fester Zeit von 9:00-15:00. Aber es musste pro Abteilung min. 25 % der Stärke anwesend sein. Frei Absprache. Hat immer ohne Anweisung und Regeln funktioniert. Und man konnte sein Konto bis zu 20 Std. Plus-/Minus fahren ohne Stress auch über den Monatsabschluss hinaus. Du musstest halt deine Monatlichen Stunden lt. Computer/Zeiterfassung erfüllen. Jetzt kommt das besondere. Da viele Kollegen gerne Freitags früher frei haben wollten, wurden die Arbeitszeit von Mo-Do. dementsprechend angepasst. Warum ich das erzähle. Ganz einfach. Es sind nicht die Stunden allein wichtig. Es kommt auf das Gehalt an. Viele Leute wollen mehr Geld. Was heißt 40 Std. x Std.-Lohn sind mehr als 35 Std. Und in der heutige Welt sind so Gewerkschaften auch nicht mehr das Gelbe von EI. Deren Verträge können für viele Arbeitsnehmer*innen durchaus problematisch sein. Wegen Kinder/Kranker Oma etc. Aber so sind die Deutschen halt. Die verwalten sich zu tote, und wollen alles 10000 % dokumentiert haben. Etwas mehr Flexibilität, Vertrauen etc. wäre auch nicht schlecht. Und würde auch das Betriebsklima, die Moral und die Produktivität steigern.
Dirk K. schrieb: > Wobei 6 Wochen bezahlter Urlaub eh Standard ist. Bei Firmen, die 35h-Verträge anbieten. Bei den anderen spielt sich das eher zwischen 24-28 Tagen ab. Gesetzlich garantiert sind eh nur 20 Tage, sprich 4 Arbeitswochen.
1001 Spritze schrieb: > Bei Firmen, die 35h-Verträge anbieten. 30 Tage sind auch sonst üblich. Wer weniger bietet ist ein Seelenverkäufer. Mehr als 30 Tage (dauerhaft) sind aber sehr selten.
Lehrer : ca. 14 Wochen, 70 Tage natürlich bezahlt. Professor bis zu 16 / 80 Das, meine Herren, sind Jobs ! Wer bietet mehr?
Beitrag #6679843 wurde von einem Moderator gelöscht.
Shorty schrieb: > 30 Tage sind auch sonst üblich. Wer weniger bietet ist ein > Seelenverkäufer. Wenn du mit Seelenverkäufern nur die Leihbutzen meinst, dann nein, wenn du damit auch normale Firmen meinst, die ihre ANs halt abzocken, dann korrekt.
Zero V. schrieb: > Dann landet man bei der Einkommenssteuer in einem besseren Steuersatz > und verdient dann effektiv mehr pro Stunde. Das stimmt nur bedingt in der ingenieurskaste. Ist so ein modernes Märchen. Von wegen lieber kein Weihnachtsgeld, weil dann Netto mehr bleibt.
A. S. schrieb: > Von wegen lieber kein Weihnachtsgeld, weil dann Netto mehr > bleibt. jein. Unser Chef hat uns damals erklärt wenn er das 13. Monatsgehalt splittet in 2 gleich grosse Teil blieb bei uns mehr hängen als wenn er es auf einmal auszahlt. Haben wir nachgerechnet und es stimmte. Vielleicht gleicht der Lohnsteuerjahresausgleich das aus, aber " wat ma hat dat hat ma ".
Schlaumaier schrieb: > Vielleicht gleicht der > Lohnsteuerjahresausgleich das aus, aber " wat ma hat dat hat ma ". Ja, tut er, aber es macht ja auch nicht jeder eine Steuererklärung. Hab schon genug Ingenieure getroffen, die das nicht machen (müssen).
Cyblord -. schrieb: > David D. schrieb: >> Ich mache nur noch Homeoffice in Unterhosen. > Du hast also noch eine Unterhose an?.... David gegen Goliath. Zu Hause ist David der Goliath. Die Hosen hat seine Frau an. So kommen die nur 4h Stunden zusammen. Alles klar, oder? Bei Anfängern will aber der Arbeitgeber sehen, ob diese ausreichende Durchhaltefähigkeit haben auch einmal mehr an Stunden zu schaffen. Daher gibt es in der Regel für den Einstieg die 40h Woche. Nichtbelastbare Mitarbeiter werden dadurch zuverlässiger als durch jedes psychologische Screening oder teures Accessment Center ausgesiebt. Reduzieren läßt sich das oft später, vor allem in wirtschaftlichen Flautezeiten. Das ist aber auch verständlich. Außerdem weiß ich von Handwerkern, das man bei solchen Teilzeitleuten, wie der TO, am besten nicht als letzten Kunde des Tages gehen sollte, wenn man wegen der Arbeitszeit mit großer Wahrscheinlichkeit frühzeitig unterbrechen muss um am nächsten Tag fortzusetzen. Da betragen diese Teilzeitleute sich ganz schlecht. Da fällt denen dann so richtig die Maske runter.
Shorty schrieb: > Ja, tut er, aber es macht ja auch nicht jeder eine Steuererklärung. Hab > schon genug Ingenieure getroffen, die das nicht machen (müssen). Ja ich z.b. Ich habe 5 Jahre keine gemacht, weil ich 3 x hintereinander nur 18-22 DM heraus bekommen habe. Das war mir die Bürokratie und den Tag Urlaub nicht wert. Erst nach den Einführung des Euros habe ich hin+wieder eine gemacht.
Zero V. schrieb: > Das verstehe ich auch absolut nicht. Man kann keine 8h am Tag > konzentriert arbeiten, auch 7h nicht, aber immerhin wäre das schon ein > Anfang. Was für eine stinkefaule Generation von Weicheiern. 40h in der Industrie war früher schon ein Fortschritt gegenüber Handwerk, und das sogar noch mit starren Zeiten 06:45..15:30 Uhr. Irgendwann habe ich die Absenkungen auf zuletzt 35h pro Woche erlebt und gerne mitgenommen, musste dann aber auch mal wieder auf 37,5h hoch - Auswirkungen auf meine Arbeitsqualität hat das nicht gehabt. Das passt aber zu diversen anderen Threads, frisch von der FH in den Job mit 25h und 60k zu wollen und sich über mangelnde Angebote zu beschweren.
Ingenieur schrieb: > Mit 35h oder auf 37h kann man doch auch seine Leistung bringen. > Jetzt mal ehrlich 40h und basta das ist doch veraltet. In den letzten acht Jahren hatte ich einen Arbeitsvertrag über 32 Stunden (vier Tage) pro Woche. Das war einerseits purer Luxus für mich, andererseits habe ich allerdings auch gemerkt, daß ich dann in meiner Arbeitszeit viel konzentrierter, fitter und schneller war, und viel weniger Fehler gemacht habe, und so unter dem Strich wesentlich entspannter und effizienter war. Im Übrigen ist den meisten Arbeitnehmern und Arbeitgebern das (relativ junge) Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) noch unbekannt. Vielleicht sollte man das mal lesen, wenn man ernsthaft über Teilzeit nachdenkt und sie sich leisten kann. Viel Glück und Erfolg, HTH, YMMV! ;-) Edit: Oh, ach so: ich war aber auch nie pingelig, was meine Arbeitszeiten anging. Wenn die Hütte gebrannt hat, war ich da, zur Not auch an meinen freien Tagen, Sonn- und Feiertagen. Das konnte ich dann allerdings auch ganz kommod abfeiern, wenn mal etwas weniger zu tun war.
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Musst das mit den 35h ja nicht beim 1. Satz erwähnen. Kenne genug Leute im IT-Bereich mit reduzierten Stunden. Ist am Ende Verhandlungssache, wenn man dich gut findet und nur bei Neulingen wegen der Einarbeitung nicht soo gern gesehen. Und da man ein Recht auf Teilzeit hat, kann man es auch danach noch beantragen.
Versetzen Sie sich in die Lage des Arbeitgebers. "Wenn Sie etwas können, sind Sie etwas." Am Anfang müssen Sie Ihren Charakter beweisen, arbeiten Sie wirklich oder wollen Sie nur die Zeit totschlagen? Die Leistung ist erst einmal zweitrangig, es sei denn, Sie können nichts. Den 35h Arbeitsvertrag bekommt man überall, besser gesagt nur 35h Arbeit mit einem 40h Vertrag. Man muss es sich nur erst erarbeiten. Wer von Anfang an mehr Urlaub und weniger Arbeitszeit fordert, ist nicht zuverlässig - beim ersten großen Stress wird er der erste sein, der wegläuft - aber wenn man sich erst einmal bewährt hat, können die Arbeitgeber wegen dieser 5h ein Auge zudrücken, weil sie sicher sind, dass man, wenn man wirklich gebraucht wird, auch mal 1-2 Wochen unter Stress 45h arbeiten kann und dann, wenn es wieder lockerer wird, nur noch 35h braucht, damit die Arbeit läuft. Irgendwann bist du nur noch 35h da und die Arbeit läuft (genug Erfahrung). Entweder suchst du dir eine 24h Job oder 40h. Mit 30-35h Wunsch kommst so rüber: „ah lass mich Geld verdienen - ich brauche Geld aber erwarte nicht so viel von mir“ - auch wenn Sie es nicht so meinen.
In der Schweiz (Nähe BW)ist es bei den großen Firmen für Ingenieure durchaus üblich, die Stellen mit 80 % / 100 % auszuschreiben. Ich weiß allerdings nicht, wie dann die Chancen sind, wenn auch jemand anderes die Stelle voll nähme.
1001 Spritze schrieb: > Bei Firmen, die 35h-Verträge anbieten. Das kann, aber muss nicht korrelieren. 1001 Spritze schrieb: > Bei den anderen spielt sich das eher zwischen 24-28 Tagen ab. Gesetzlich > garantiert sind eh nur 20 Tage, sprich 4 Arbeitswochen. Solche AGs kenne ich auch. Trotzdem ist die Mehrheit meiner Bekannten (Ings/Infs) und alle meine Kollegen mit 30 Tagen unterwegs -> Insofern ist meine Erfahrung 30Tage = Standard. Das gesetzliche ist korrekt. Manfred schrieb: > Das passt aber zu diversen anderen Threads, frisch von der FH in den Job > mit 25h und 60k zu wollen und sich über mangelnde Angebote zu > beschweren. Bitte diese Threads aufzeigen! Ich verfolge dies Unterforum, aber ich kann mich nicht an solch eine Forderung erinnern. Manfred schrieb: > Was für eine stinkefaule Generation von Weicheiern. 5/7 Trollrating
Beitrag #6680207 wurde von einem Moderator gelöscht.
In Amsterdam gibt es auch andere Rauchwaren als hierzulande.
Die Diskussion um 35h oder 40h-Verträge wurde hier im Forum schon hoch und runter geführt. Fazit war, daß die meisten das zusätzliche Geld eines 40h-Vertrages nicht benötigen und lieber die Zeit nehmen.
Einfache Lösung: Zuerst den Arbeitsvertrag für die 40h unterschreiben. Dann, nach Ablauf der Probezeit, förmlich und schriftlich die Reduzierung auf 35h Woche beantragen. S. Teilzeit- und Befristungsgesetz.
Luisa Altbauer schrieb: > In Amsterdam gibt es auch andere Rauchwaren als hierzulande. Stimmt. Die sind nämlich auch bekannt dafür, die Motivation für Arbeit zu senken. Die Deutschen sind halt im Durchschnitt fleißiger.
Markus schrieb: > Die Diskussion um 35h oder 40h-Verträge wurde hier im Forum schon > hoch und runter geführt. Fazit war, daß die meisten das zusätzliche Geld > eines 40h-Vertrages nicht benötigen und lieber die Zeit nehmen. Da liege ich dazwischen: Ich benötige das zusätzliche Geld eines 40h-Vertrages zwar nicht, aber nehme es trotzdem gerne mit. Ich sehe meine Arbeitszeit aber auch nicht als verlorene Zeit an.
Senf D. schrieb: > Luisa Altbauer schrieb: >> In Amsterdam gibt es auch andere Rauchwaren als hierzulande. > > Stimmt. Die sind nämlich auch bekannt dafür, die Motivation für Arbeit > zu senken. Die Deutschen sind halt im Durchschnitt fleißiger. In Berlin gibts noch ganz andere Dinge, nicht nur zum Rauchen. Und wenn die Grünen erst an der Macht sind... Der Cem wird dann Agrarminister und kümmert sich um den Anbau!
Senf D. schrieb: > Die Deutschen sind halt im Durchschnitt fleißiger. Oder sie müssen einfach mehr arbeiten um das gleiche zu bekommen. Die Holländer scheinen sich weniger moralischen Wohlstand zu leisten.
Spanien will mit EU-Geld 4-Tage-Woche finanzieren https://www.focus.de/politik/ausland/eu/corona-wiederaufbaufond-mit-eu-milliarden-wollen-spanier-weniger-arbeiten-doch-ex-afd-mann-blockiert-den-deal_id_13169469.html
Weil vorhin und in anderen Threads die fordernde Jugend / neue Generation angesprochen wurde: Die Zeiten haben sich im Vgl. von vor 50 Jahren zu heute eben geändert. Früher war die alte Generation wohl demütig katholisch und dankbar wenn man eine Arbeit bekam. Dafür gab es auch ordentliche Lohnerhöhungen, Beförderungen und deswegen blieb man vielleicht gerne lebenslang in der gleichen Firma. Heute, muss man sich verkaufen, da haben Leute wie Blender, Grossmäuler, Manager die politisch taktieren aber fachlich nicht wirklich was drauf haben, haben einen Vorsprung. Williges und billiges Arbeitspersonal holt man sich, das beliebig austauschbar ist. Ausnahmen gibts natürlich, mir ist bis jetzt noch keine untergekommen. Noch billiger geht's mit "Personal" kommend von unsrer Willkomnenskultur. Tja, wie lernen unsre neuen, deutschen Sprösslinge das nun? Die sind auch nicht mehr naiv und lassen sich beliebig verarschen. Die denken sich auch, was so ein beliebig nichts ahnender Managerfuzzi kann, das kann ich auch! Zu Recht! Mehr Selbstbewusstsein, mehr sich verkaufen, präsentieren: "Influenza", "Insta" etc. ;-) Die haben einfach geschnallt, wenn sie weit kommen wollen müssen sie das Gegenteil der alten Ing. Generation machen: weg von demütig, dankbar oder sich als Idiot oder "Endwiggler" verknechten. Arbeit macht das Leben süss, ist aber nicht mehr das wichtigste und das ist gut erkannt worden von der neuen Generation. Richtig so! Mit Vollgas voraus ;-) klausi
klausi schrieb: > Die Zeiten haben sich im Vgl. von vor 50 Jahren zu heute eben geändert. > Früher war die alte Generation wohl demütig > katholisch und dankbar wenn man eine Arbeit bekam. Außerdem war "Arbeit" auch noch anders. Damals gab's noch Leerlaufzeiten ohne schlechtes Gewissen.
Jan H. schrieb: > Damals gab's noch Leerlaufzeiten > ohne schlechtes Gewissen. als man noch rauchend im Büro saß und genüsslich an der Wählscheibe rumgeschraubt hat. Wenn man sich verwählt hat alles nochmal von vorne. Zwischendurch brachte Fräulein Krause eine Kaffee zur Zigarette, herrlich. Dafür durfte man sich noch "Leitender Angestellter" nennen
Jan H. schrieb: > Außerdem war "Arbeit" auch noch anders. Damals gab's noch Leerlaufzeiten > ohne schlechtes Gewissen. Die gibt es doch heutzutage noch genauso.
Senf D. schrieb: > Die gibt es doch heutzutage noch genauso. Kann ich nicht bestätigen, bei Konzern >100k aus D. Ständige Organisationsänderungen, ständige bewusste Projektüberlast, exzessives Multitasking, Tendenz zum Großraumbüro/Großlabor, nicht im Gang stehen bleiben um sich zu unterhalten usw.
Shorty schrieb: > Och, bald gibts eh wieder Bedarf an 40 Stunden, die Inflation geht > gerade nach oben, "offiziell" sind wir schon bei 2%; Nein, kann nicht sein. Nur Weltuntergangspropheten warnen vor Inflation. Aber da ich heute Einkaufen war, hier der aktuelle Frontbericht: Brötchen sind 20 % teurer geworden.
Das grüne Schreckgespenst schrieb: > So lösen sich die Staatsschulden in Luft auf Die Staatsschulden und eure Altersvorsorge.
Schlaumaier schrieb: > Ja ich z.b. Ich habe 5 Jahre keine gemacht, weil ich 3 x hintereinander > nur 18-22 DM heraus bekommen habe. Das war mir die Bürokratie und den > Tag Urlaub nicht wert. Erst nach den Einführung des Euros habe ich > hin+wieder eine gemacht. Ich muss machen, wegen meiner noch unversteuerten Auslandsgewinne. Sind mehrere tausend Euro Nachzahlung. Aber fette Gewinne bedeuten halt fette Steuern.
F. B. schrieb: > Das grüne Schreckgespenst schrieb: >> So lösen sich die Staatsschulden in Luft auf > > Die Staatsschulden und eure Altersvorsorge. Unsere Altersvorsorge - wie das? Aktien sind weitestgehend inflationsgeschützt, da sie die Inflation im Kurs einpreisen; und die gesetzliche Rentenversicherung ist ein Umlagesystem, kümmert sich daher nicht um die Inflation, sondern verteilt einen Anteil dessen um, was gerade erwirtschaftet wird. Auch wer auf Immobilieneigentum als Altersvorsorge setzt, muss sich nicht großartig um eine stärkere Inflation Sorgen machen.
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F. B. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Ja ich z.b. Ich habe 5 Jahre keine gemacht, weil ich 3 x hintereinander >> nur 18-22 DM heraus bekommen habe. Das war mir die Bürokratie und den >> Tag Urlaub nicht wert. Erst nach den Einführung des Euros habe ich >> hin+wieder eine gemacht. > > Ich muss machen, wegen meiner noch unversteuerten Auslandsgewinne. Sind > mehrere tausend Euro Nachzahlung. Aber fette Gewinne bedeuten halt fette > Steuern. Deine Aktiengewinne dürften gerade nach unten gehen. Was ist eigentlich mit BYD los? Die Kacken gerade nur noch ab und hast du noch Nel? Die sind diese woche auch nachhaltig abgekackt.
@F.B. Hast du eigentlich Lust eine eigene Trading App zu entwickeln? Ich glaube, ich würde mir die holen.
F. B. schrieb: > Nein, F. B. schrieb: > Die Staatsschulden F. B. schrieb: > Ich muss machen, Senf D. schrieb: > Unsere Altersvorsorge Thread ist gekapert. Kann geschlossen werden.
Shorty schrieb: > Deine Aktiengewinne dürften gerade nach unten gehen. Was ist eigentlich > mit BYD los? Die Kacken gerade nur noch ab und hast du noch Nel? Die > sind diese woche auch nachhaltig abgekackt. Mein Vermögen stagniert gerade, das ist richtig. Aber ich hatte ja gesagt, dass ich Realist genug bin, dass ich dieses Jahr wahrscheinlich nicht mehr Millionär werde, sondern erst nächstes Jahr.
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Ultimate Qwertz schrieb: > @F.B. > > Hast du eigentlich Lust eine eigene Trading App zu entwickeln? Ich > glaube, ich würde mir die holen. Das bedeutet ja Arbeit.
F. B. schrieb: > Mein Vermögen stagniert gerade, das ist richtig. Aber ich hatte ja > gesagt, dass ich Realist genug bin, dass ich dieses Jahr wahrscheinlich > nicht mehr Millionär werde, sondern erst nächstes Jahr. Pfff jeder der ein Haus hat und ein bisschen gespartes Geld ist heute Millionär.
Cyblord -. schrieb: > Pfff jeder der ein Haus hat und ein bisschen gespartes Geld ist heute > Millionär. Selbst genutztes Wohneigentum wird bei den meisten gängigen Vermögensstatistiken nicht mit gezählt.
Cyblord -. schrieb: > F. B. schrieb: > >> Mein Vermögen stagniert gerade, das ist richtig. Aber ich hatte ja >> gesagt, dass ich Realist genug bin, dass ich dieses Jahr wahrscheinlich >> nicht mehr Millionär werde, sondern erst nächstes Jahr. > > Pfff jeder der ein Haus hat und ein bisschen gespartes Geld ist heute > Millionär. Bei angenommenem aktuellem Hauswert von 500k nochmals 500k Euronen. Sportlich das als bisschen zu bezeichnen. Gut das Eurospieldgeld hat mittlerweile den Charakter von Peseten oder Lire, allerdings nicht bei der deutschen Gehaltsentwicklung. Da legen Murksel, Altmaier, die Mittelstandsbosse und die anderen weinsaufenden Wasserprediger eher weiter preußische Tugenden an den Tag und lassen weite Teile des Volkes absichtlich verarmen.
F. B. schrieb: > Mein Vermögen stagniert gerade Bei deinem Diagramm fehlen die Achsenbeschriftungen und die Skalierung.
Beitrag #6681982 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dirk K. schrieb: > F. B. schrieb: >> Nein, > > F. B. schrieb: >> Die Staatsschulden > > F. B. schrieb: >> Ich muss machen, > > Senf D. schrieb: >> Unsere Altersvorsorge > > Thread ist gekapert. Kann geschlossen werden. Ketzer schrieb: > Da legen Murksel, Altmaier, die > Mittelstandsbosse und die anderen weinsaufenden Wasserprediger eher > weiter preußische Tugenden an den Tag und lassen weite Teile des Volkes > absichtlich verarmen. Politik -> "Zweck dieses Forums Der Zweck dieses Forums ist der Austausch über Themen aus dem Bereich Elektronik, Informatik, sowie Technik und Wissenschaft im weiteren Sinne. Dies ist kein Forum für allgemeine gesellschaftliche und politische Diskussionen." Kann geschlossen werden.
Dieter H. schrieb im Beitrag #6681982: > wer heute noch arbeitet ist selber schuld. ein echter gutsherr > lässt das > ausländerpack für mindestlohn für sich schuften. "Nicht erlaubte Inhalte Beiträge oder Artikel mit folgenden Inhalten sind nicht erlaubt: Werbung Beleidigungen oder Verleumdungen ... Ebenso gelöscht werden können Beiträge, die der Diskussionskultur und dem Niveau abträglich sind, bzw. die auf einen Großteil der Nutzer störend wirken; dazu zählen z.B. Propaganda, unsachliche oder provozierende Beiträge oder ausufernde Diskussion von Privatangelegenheiten. " Kann dann zu.
Von wegen Politik, wurde hier eigentlich schon Corona erwähnt? Corona! Corona! Corona! Corona! Corona! Corona!
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Pandur S. schrieb: > Die kennen keine Eil Termine mehr. Keine 20 Stuenden am Stueck, > wenn's mal dringend ist. Ich kenne auch keine 20 Stunden am Stück. Das Arbeitszeitgesetz erlaubt maximal 10 Stunden.
Zero V. schrieb: > Man kann keine 8h am Tag > konzentriert arbeiten, auch 7h nicht, Man kann, wenn man will.
Ingenieur schrieb: > Überall wird von Flexibilität gesprochen Das funktioniert aber nicht überall. Bei uns z.B. wäre eine Reduzierung auf 35 Stunden nicht möglich. Schon garnicht wenn nur einer eine Reduzierung wünscht. Eine Schicht von 9 Stunden auf 5 Stunden zu reduzieren geht nicht, denn für die restlichen 4 Stunden wirt man niemanden finden der für nur 4 Stunden kommt. Es gibt bei uns zwar die Möglichkeit auf 38 Stunden zu reduzieren, nur bekommst Du das erst am Jahresende über den Überzeit-Abbau, denn für diese eine Stunde kommt nicht extra ein Vertreter und eine Stunde früher Ablösen ist nicht drin.
Selbst Beamte arbeiten mehr. Da sieht man wo die echten Faulenzer hocken, im IGM Disneyland. Und was die immer leisten müssen wenn man sie schwafeln hört, "Was I baim Daimler schaffe muss! Heit bin I erschd um Dreie nauskomme"
MaWin schrieb: > Natürlich, Teilzeitgesetz. Geht aber nur bis 30 nicht 35h. Davon steht nichts im Gesetz: https://www.gesetze-im-internet.de/tzbfg/__2.html Ansonsten, ich habe einen 35h-Vertrag in einem Unternehmen, wo normalerweise nur 40h-Veträge sind. Weil ich nachgefragt habe und das so wollte. Angesichts der Steuerprogression ist die letzte Stunde ohnehin die am schlechtesten bezahlte, so daß sich das nicht lohnt. Wenn die Hütte brennt, hat der Tag auch mit einem 35h-Vertrag bis zu zehn Stunden - dafür gibt's ein Gleitzeitkonto. Mehr als 10h sind übrigens gesetzlich verboten und werden in meiner Firma deswegen gar nicht erst bezahlt. Das soll die Mitarbeiter motivieren, die entsprechende Dienstanweisung der Geschäftsführung tatsächlich zu beachten.
Nop schrieb: > Mehr als 10h sind übrigens gesetzlich verboten Stimmt nicht ganz. Es gibt Ausnahmen wo 12 Stunden erlaubt sind.
Ach Leute. Ich habe zuletzt einen 24h Vertrag angeboten bekommen für 50k brutto (und das ohne richtige Bewerbung). Damit wäre ich bei 40h möglicherweise für euch mit 83k brutto immernoch kurz vor der Armutsgrenze - aber Geld ist doch nicht alles. Das sind drei Tage Arbeit und vier Tage Wochenende - und dafür knapp 2600€ netto? Nur wenn man seinen Job wirklich liebt und darin aufgeht (und das tun definitiv die wenigsten), würde man das ablehnen. Oder man hält an alten Rollenmodellen fest, von wegen 40h oder Faulenzer sein. Wenn man will geht alles.
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Ben S. schrieb: > und dafür knapp 2600€ > netto? Für drei Arbeitstage ist das viel. Dafür hast Du aber sicher auch weniger Urlaubstage.
René H. schrieb: > Stimmt nicht ganz. Es gibt Ausnahmen wo 12 Stunden erlaubt sind. Aber auch nur, wenn das erheblichenteils Bereitschaftsdienst ist, oder wenn ein Notfall vorliegt. Und nein, mehr Aufträge anzunehmen, als bis zur Deadline zu schaffen sind, ist kein Notfall - das wurde mehrfach gerichtlich bestätigt. René H. schrieb: > Für drei Arbeitstage ist das viel. Dafür hast Du aber sicher auch > weniger Urlaubstage. Man braucht aber auch weniger, denn um sechs Wochen durchgehend Urlaub zu haben, braucht man 30 Tage bei einer 5-Tage-Woche, aber nur 18 bei einer 3-Tage-Woche.
René H. schrieb: > Für drei Arbeitstage ist das viel. Dafür hast Du aber sicher auch > weniger Urlaubstage. Klar. 3/5 von 30.
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René H. schrieb: > Ben S. schrieb: >> und dafür knapp 2600€ >> netto? > > Für drei Arbeitstage ist das viel. Dafür hast Du aber sicher auch > weniger Urlaubstage. Da kann man geteilter Meinung sein. Ich finde das Nettoeinkommen (zu) wenig, selbst für drei Tage in der Woche.
Senf D. schrieb: > Da kann man geteilter Meinung sein. Ich finde das Nettoeinkommen (zu) > wenig, selbst für drei Tage in der Woche. Bei 50k und Steuerklasse 1 ist das halt so. Aber dir wären ja auch 83k bei Vollzeit zu wenig.
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Ben S. schrieb: > Ach Leute. Ich habe zuletzt einen 24h Vertrag angeboten bekommen für 50k > brutto (und das ohne richtige Bewerbung). Haben die bei euch noch Stellen frei?
Zero V. schrieb: > Dann landet man bei der Einkommenssteuer in einem besseren Steuersatz > und verdient dann effektiv mehr pro Stunde. > > Ich werde beim nächsten Gespräch mit meinem Chef den Wechsel 40h auf 35h > fordern. Genau, mit Pi mal Daumen auf das Stundennetto umgerechnet kann die durch Arbeitszeitverkürzung erzielte "Gehaltssteigerung" durchaus schon mal 50% größer sein, als wenn man das höhere Bruttogehalt wählt. Wenn man sowieso schon ein hinnehmbares Bruttogehalt bezieht, tendiert man schnell zur Arbeitszeitverkürzung, gerade die Familienmenschen machen das früher oder später. Willkommen in Deutschland, wo sich Leistung nicht lohnt.
Eulenspiegel schrieb: > Wenn man sowieso schon ein hinnehmbares Bruttogehalt bezieht, tendiert > man schnell zur Arbeitszeitverkürzung Kann ich nicht nachvollziehen. In absoluter Summe ist es trotzdem deutlich mehr netto, wenn auch nicht die 14% mehr brutto. Dafür hat man aber auch weniger Stress, die Menge an Arbeit wird ja nicht mehr. Man kann also gemütlicher arbeiten als vorher und bekommt noch mehr Geld dafür, ist doch ein sehr guter Deal.
Cyblord -. schrieb: > Pfff jeder der ein Haus hat und ein bisschen gespartes Geld ist heute > Millionär. Warum dann die Dauerdiskussionen hier, dass ihr euch trotz IGM-Gehalt kein Haus mehr leisten könnt, wenn ihr alle schon Millionäre mit eigenem Haus seid?
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stimmt nicht schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Pfff jeder der ein Haus hat und ein bisschen gespartes Geld ist heute >> Millionär. > > Selbst genutztes Wohneigentum wird bei den meisten gängigen > Vermögensstatistiken nicht mit gezählt. Macht ja auch Sinn. Was bringt ein Vermögenswert, den man nicht verkaufen kann, weil man sonst auf der Straße sitzt?
Ketzer schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Pfff jeder der ein Haus hat und ein bisschen gespartes Geld ist heute >> Millionär. > > Bei angenommenem aktuellem Hauswert von 500k nochmals 500k Euronen. > Sportlich das als bisschen zu bezeichnen. Was bringt denn ein Buchwert von 500k fürs selbst bewohnte Haus, wenn man es nicht verkaufen kann? Richtig gerechnet müsste man für das Haus die gesparte Miete ansetzen. > Da legen Murksel, Altmaier, die Mittelstandsbosse und die anderen > weinsaufenden Wasserprediger eher weiter preußische Tugenden an den > Tag und lassen weite Teile des Volkes absichtlich verarmen. Das Volk hat es nicht anders verdient. Es hat ja Merkel gewählt und wird demnächst Baerbock wählen.
F. B. schrieb: > Was bringt denn ein Buchwert von 500k fürs selbst bewohnte Haus, wenn > man es nicht verkaufen kann? Richtig gerechnet müsste man für das Haus > die gesparte Miete ansetzen. Dann hab ich ja noch mehr Buchwert.
Cyblord -. schrieb: > Pfff jeder der ein Haus hat und ein bisschen gespartes Geld ist heute > Millionär. Ich bin Millionär? Klasse. Aber kaum ein Haus in Deutschland kostet 1Mio - bis auf in ganz ganz ganz wenigen Ecken. Und dort wohnt ganz sicher nicht der durchschnittliche µC-Forumnutzer. Außerdem wo soll ich hin, wenn ich meine Butze verkauft habe? Richtig, ich kaufe mir sofort eine andere. Der einzige Mehrwert = keine Miete, kein Kredit. F. B. schrieb: > Macht ja auch Sinn. Was bringt ein Vermögenswert, den man nicht > verkaufen kann, weil man sonst auf der Straße sitzt? Das kommt noch hinzu. Ich könnte momentan jederzeit zum Rekordpreis verkaufen. Auch für deutlich mehr, als ich bezahlt habe. Das Problem ist aber: Der Immobilienmarkt ist leer. Es gibt quasi so gut wie keine vernünftigen Angebote zur Zeit. Nirgends, nichtmal in schlechten Lagen.Ich säße wirklich auf der Straße.
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Ben S. schrieb: > Außerdem wo soll ich hin, wenn ich meine Butze verkauft habe? Richtig, > ich kaufe mir sofort eine andere. So sieht's aus. Und wenn die Immobilienblase platzt, müsst ihr hilflos mit ansehen, wie sich eure vermeintliche Million in Luft auflöst. Da lobe ich mir doch Aktien, die ich zu Höchstkursen verkaufen und den Gewinn reinvestieren kann. Man findet nämlich immer Aktien, die gerade ausgebombt sind oder das nächste Startup, das zum Verzehnfacher wird.
LOL. Und in welchem Start up liegt das Potenzial? Die meisten Start up gehen den Bach runter oder wachsen nie richtig. Der Finanzbetrüger kennt natürlich das richtige. Mit permanenten Stock picking wird man früher oder später auch einmal hohe Verluste einfahren.
F. B. schrieb: > Ben S. schrieb: > >> Außerdem wo soll ich hin, wenn ich meine Butze verkauft habe? Richtig, >> ich kaufe mir sofort eine andere. > > So sieht's aus. Und wenn die Immobilienblase platzt, müsst ihr hilflos > mit ansehen, wie sich eure vermeintliche Million in Luft auflöst. Da > lobe ich mir doch Aktien, die ich zu Höchstkursen verkaufen und den > Gewinn reinvestieren kann. Man findet nämlich immer Aktien, die gerade > ausgebombt sind oder das nächste Startup, das zum Verzehnfacher wird. Häuser in denen man wohnt sind halt keine Geldanlage. Aber sie sind vorteilhaft gegenüber einer Mietwohnung weil nach Jahren des Wohnens, ist das Geld wenigstens nicht so einfach weg. Irgendwann ist das Wohnen deutlich günstiger, dafür hat man Kosten für die Pflege der Häuser. Der Abtrag ist im Vergleich zur Miete fest und steigt nicht, dafür muss man mit Anlieger Gebühren rechnen. Usw usw. Aber wenn man in einem Haus wohnt und das noch gerade abbezahlt, ist eine Sonderzahlung auf jeden Fall genauso gut wie Geld anlegen. Die gesparten Zinsen sind zu 100% sicher.
Das grüne Schreckgespenst schrieb: > Mit permanenten Stock picking wird man früher > oder später auch einmal hohe Verluste einfahren. Nicht der F.B.. Der ist immer besser als der Markt.
Ben S. schrieb: > Ich bin Millionär? Klasse. Aber kaum ein Haus in Deutschland kostet 1Mio > - bis auf in ganz ganz ganz wenigen Ecken. Schon länger nicht mit Immobilienpreisen beschäftigt? Selbst in einem 50 Einwohner-Kuh-Dorf neben dem Kuhstall im Umkreis von 40 km vom München kostet ein freistehendes EFH > 1 Mio. €.
Karl schrieb: > Schon länger nicht mit Immobilienpreisen beschäftigt? Selbst in einem 50 > Einwohner-Kuh-Dorf neben dem Kuhstall im Umkreis von 40 km vom München > kostet ein freistehendes EFH > 1 Mio. €. Exakt. Häuser für >700k sind ganz normal. Nichts besonderes. Nicht im Speckgürtel einer größeren Stadt. z.B. >500k zahlt man in Stuttgart z.B. schon für eine ETW. Wer sein Haus zu Adenauers Zeiten in DM gekauft hat, hat wohl keinen Schimmer was heute so abgeht.
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Karl schrieb: > Schon länger nicht mit Immobilienpreisen beschäftigt? Selbst in einem 50 > Einwohner-Kuh-Dorf neben dem Kuhstall im Umkreis von 40 km vom München > kostet ein freistehendes EFH > 1 Mio. €. München ist nicht der Nabel der Welt. Ich schaue vor allem in Holland und Norddeutschland. Dass München hoffnungslos überteuert ist ja bekannt. Aber jenseits von München, Hamburg (zentrum),Düsseldorf und Frankfurt kostet ein einfaches EFH keine Million. In Hamburg-Wedel ist man "schon" mit 600k dabei. Genauso in Hamburg-Heimfeld -> 19 Minuten mit der S-Bahn ins Zentrum. In Oldenburg ist man je nach Baujahr mit 300k bis 500k dabei. Bremen ähnlich, wobei dort die Preise bundesweit am meisten angezogen haben das letzte Jahr. Aber ganz ehrlich: Wer will denn nach München? 🤪 Es gibt so viel schönere Städte nur eben nicht mit dem Neid-Prestige. Selbst in Berlin ist man durchaus relativ zentral bei 500k dabei - z.B. Mahlsdorf. Ist natürlich nicht Charlottenburg oder Dahlem. PS: Ich betrachte meine abbezahlte Bude als Schutz vor Miethaien und Kreditschluckern. Ich zahle nur Nebenkosten. Wenn die Kaufpreise fallen macht das nichts - sollte ich verkaufen sinken woanders eben auch die Kaufpreise. Wer rechnen kann erkennt, dass das sogar ein Vorteil ist. Denn wenn ich in eine bessere Gegend ziehen will und noch Geld drauflegen muss, so schrumpft auch dieser Differenzbetrag. Und ich hoffe wenn ich alt bin, meine Bude aufzuessen.
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Das grüne Schreckgespenst schrieb: > LOL. Und in welchem Start up liegt das Potenzial? Die meisten Start up > gehen den Bach runter oder wachsen nie richtig. Der Finanzbetrüger kennt > natürlich das richtige. Ja. Ich hab die Google 2.0 entdeckt und ihr seid nicht dabei. Bin noch am Überlegen, ob ich all in gehen soll. > Mit permanenten Stock picking wird man früher oder später auch einmal hohe > Verluste einfahren. Wenn ich mit einer Aktie 1000 % Gewinn mache, können zehn andere pleite gehen und ich habe immer noch keinen Verlust gemacht.
F. B. schrieb: > Und wenn die Immobilienblase platzt, müsst ihr hilflos > mit ansehen, wie sich eure vermeintliche Million in Luft auflöst. Mir ist scheißegal, was mein Haus wert ist - ich wohne drin und es ist bezahlt. Ben S. schrieb: > PS: Ich betrachte meine abbezahlte Bude als Schutz vor Miethaien und > Kreditschluckern. Genau so ist das! Schaut man Fertnsehberichte und Presseartikel über die Vonovia an, weiß man, was einem Mieter blühen kann. Ich zahle nicht lebenslang für neue, besser isolierte Fenster, ich kaufe die und habe ein paar Tage Arbeit. > Und ich hoffe wenn ich alt bin, meine Bude aufzuessen. Da wäre es doch schön, wenn zu dem Zeitpunkt Häuser teuer und Fleisch günstig ist - aber das werden die Grünen schon zu verhindern wissen.
DANIEL D. schrieb: > Der Abtrag ist im Vergleich zur Miete fest und steigt nicht Er steigt mit der Inflation, genau wie meine Miete. Wenn eure Miete stärker als die Inflation steigt, dann hat euch euer Vermieter wohl übers Ohr gehauen.
Beitrag #6686680 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Der Abtrag ist im Vergleich zur Miete fest und steigt nicht > > Er steigt mit der Inflation, genau wie meine Miete. Wenn eure Miete > stärker als die Inflation steigt, dann hat euch euer Vermieter wohl > übers Ohr gehauen. Das musst du mir mal erklären der Betrag ist festgelegt über Jahre bis man es abbezahlt hat. Der Prozentsatz an Zinsen ebenso.
Shorty schrieb: > Pandur S. schrieb: >> Minderleister > > Wie ist Leistung noch mal definiert? Arbeit -> Leistung -> Erfolg ----------------------------- Leistung ist effektive, effiziente Arbeit. Wenn man stets gute Leistung erbringt und diese sachlich präsentiert, kann man erfolgreich werden.
Das grüne Schreckgespenst schrieb: > So lösen sich die Staatsschulden in Luft auf, ist nur eine Frage > der Zeit. Scheint so. Die Schulden lösen sich nur in dem Umfang auf, wie sich auch die Guthaben entwerten. Die meisten Menschen merken das nicht, weil sie in Nominalwerten "Zahlenwerten" denken. Richtig ist, mit Realwerten zu rechnen. Das trübt aber die Freude über die großen Zahlen beim Guthaben. Deshalb denken auch jene, die es eigentlich verstehen, trotzdem in Nominalwerten. Weil´s mehr Freude macht (=Selbstbetrug). Bsp.: Jemand hat vor 30 Jahren für 300.000 DM ein Haus gebaut und freut sich jetzt, weil es 300.000 € also 600.000 DM wert sei. Das ist die übliche Denkweise, aber falsch. Es wäre jetzt 300.000 DM wert, wenn man den Geldwert von damals berücksichtigt. 1 € ist nur 1 DM von vor 30 J. wert / Kaufkraft. Das relativiert auch den Immobilienpreisboom. Wenn man über einen längeren Zeitraum kalkuliert, das ist bei Immos wichtig, und die hohen Kreditzinsen berücksichtigt und auch noch mit Realwerten rechnet, schlägt bei den Besitzenden die Freude in Frust um und bei Gernehabenmögenden Neid in Mitleid um. :) Wünsche uns allen einen sommerlich warmen und sonnigen (freien) Nachmittag! Jo S.
Jo S. schrieb: > Bsp.: Jemand hat vor 30 Jahren für 300.000 DM ein Haus gebaut und freut > sich jetzt, weil es 300.000 € also 600.000 DM wert sei. Das ist die > übliche Denkweise, aber falsch. [...] Bla bla. Wenn ich mein vor drei Jahren gekauftes Haus jetzt und heute verkaufen wollen würde, dann würde ich einen Gewinn von 50% machen. So siehts aus. Und das darf ich auch noch steuerfrei behalten.
Ja, bis ich das Häuschen verbiete und den Gewinn abschöpfe. Klimaschutz, ihr wisst schon.
Viele Beiträge weichen ja total ab von dem eigentlichen Thema. Um nochmals auf die 35h zu kommen, was macht man eigentlich wenn man eventuell ein Angebot hat aber die Firma weicht von den 40h nicht ab?
Das grüne Schreckgespenst schrieb: > Ja, bis ich das Häuschen verbiete und den Gewinn abschöpfe. Klimaschutz, > ihr wisst schon. ist denn irgendwas in die Richtung passiert seit Kretschmann vor Jahren angefangen hat?
Nicht viel. Wenn die Grünen dran kommen, dann wird es für alle Bürger teurer. Das wird nie erwähnt in den ganzen Debatten. Jeder will was für die Umwelt tun, aber wenn es der eigene Geldbeutel betrifft dann nicht mehr.
Hifi Fan schrieb: > Bla bla. Wenn ich mein vor drei Jahren gekauftes Haus jetzt und heute > verkaufen wollen würde, dann würde ich einen Gewinn von 50% machen. So > siehts aus. Und das darf ich auch noch steuerfrei behalten. Bla bla. Die Spekulationsfrist beim Immobilienverkauf beträgt wie bei allen Grundstücksgeschäften 10 Jahre.
Ingenieur schrieb: > Um nochmals auf die 35h zu kommen, was macht man eigentlich wenn man > eventuell ein Angebot hat aber die Firma weicht von den 40h nicht ab? Ganz einfach, wenn dir das so wichtig ist: 1. Anderes Angebot suchen und annehmen (es ist ja Fachkräftemangel, harhar). Im IG Metalltarif sind 35h-Verträge Standard. oder 2. Nach 6 Monaten Teilzeit beantragen. https://www.finanztip.de/teilzeitarbeit/
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Senf D. schrieb: > Bla bla. Die Spekulationsfrist beim Immobilienverkauf beträgt wie bei > allen Grundstücksgeschäften 10 Jahre. Selbstbewohnt sind es tatsächlich nur 3 Jahre, aber das muss man als Mieter auch gar nicht wissen.
Ich finde es zum Kotzen, dass es selten in Firmen die Möglichkeit gibt auf 35h zu reduzieren oder auch zum Beispiel auf 37h. Da sollte diesbezüglich viel mehr unternommen werden. Alle sprechen immer von wie modern wir sind und wie flexibel. Nix ist da vorhanden.
Ingenieur schrieb: > Da sollte diesbezüglich viel mehr unternommen werden. Dann gründe einen Betriebsrat oder eine Gewerkschaft. Die meisten Bürger können sich eine Arbeitszeitreduzierung nicht leisten, das können sich nur solche Arbeitnehmer leisten die ohnehin schon zu den Topverdienern gehören.
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Es geht doch darum nicht 50% zu verdienen. Es gibt halt Situationen im Leben da sind 40h nicht möglich. Alle reden von modern und flexibel und über das Geld. Ich spreche da für viele Leute die das auch betrifft. Nicht nur die Technik muss voranschreiten sondern auch die Gestaltung von Arbeitszeitmodelle.
Ingenieur schrieb: > Ich finde es zum Kotzen, dass es selten in Firmen die Möglichkeit gibt > auf 35h zu reduzieren oder auch zum Beispiel auf 37h. > Da sollte diesbezüglich viel mehr unternommen werden. Alle sprechen > immer von wie modern wir sind und wie flexibel. Nix ist da vorhanden. Nachdem jüngst immer mehr eine Anhebung des Renteneintrittsalters auf 69 ins Gespräch kommt, wird klar, dass eine Wochenarbeitszeit <40h nur ein Puzzleteil vom Lebensentwurf sein kann. Und selbst dann sind die meisten Renten knapp über Hartz-IV Niveau. Man kommt hier wirklich nur weiter, wenn man sein eigenes Ding dreht, also selbständig sein.
Ingenieur schrieb: > Ich bin froh wenn ich Rentner bin. Du kannst ins Handwerk wechseln, bei den technischen Handwerksberufen gibt es oft 37 Stunden Wochen. Bei bei meinem jetzigen Arbeitgeber ist das, so und bei dem vorherigen war es auch so. Aber da man keine festen Arbeitszeiten hat macht man so oder so Überstunden. Welche man aber auch abfeiern darf Freitag war ich z.b. nicht arbeiten deswegen. Aber ich kann ja eigentlich nur für mich sprechen, und dir nicht versprechen dass dies überall so üblich ist.
Anarchist schrieb: > Man kommt hier wirklich nur weiter, wenn man sein eigenes Ding dreht, > also selbständig sein. Gerade dann ist es aber mit 35h arbeiten in der Woche häufig nicht getan (Bürovorsteher ausgenommen). Als Angestellter hat man doch viele Möglichkeiten. Allein der gesetzliche Anspruch auf Teilzeit gibt dir flexible Möglichkeiten an die Hand. Klar, für eine Beförderung empfiehlst du dich damit nicht gerade beim Chef, aber vermutlich ist dir das eh egal, wenn deine Priorität auf möglichst wenig Arbeitszeit liegt.
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Jo S. schrieb: > Es wäre jetzt 300.000 DM wert, wenn man > den Geldwert von damals berücksichtigt. 1 € ist nur 1 DM von vor 30 J. > wert / Kaufkraft. Das ist richtig. Nur hat sich das Luxushaus von damals in einen Altbau verwandelt (30 von 80 Jahre sind um) und ist trotzdem noch genauso viel Wert wie damals.
F. B. schrieb: > Ich hab die Google 2.0 entdeckt Namen bitte, damit das Forum solche haltlosen Behauptungen auch über die Zeit verifizieren kann! Es gibt viele, die sich als Google 2.0 fühlen, aber als pinky glove landen. p.s.: Ich weiß, wer das nächste Apple wird ;-)
Jo S. schrieb: > Bsp.: Jemand hat vor 30 Jahren für 300.000 DM ein Haus gebaut und freut > sich jetzt, weil es 300.000 € also 600.000 DM wert sei. Das ist die > übliche Denkweise, aber falsch. Es wäre jetzt 300.000 DM wert, wenn man > den Geldwert von damals berücksichtigt. 1 € ist nur 1 DM von vor 30 J. > wert / Kaufkraft. Ja, und 300000DM sind heute auch nur 150000€. Gut du hättest vor 30 Jahren in gewisse Obst-Derivate investieren können, aber hättehätte Steuerkette... ;)
F. B. schrieb: > Ja. Ich hab die Google 2.0 entdeckt und ihr seid nicht dabei. Bin noch > am Überlegen, ob ich all in gehen soll. Warum erwähnst du BYD nicht mehr? Die sind ja nur noch die Hälfte wert.
DANIEL D. schrieb: > F. B. schrieb: >> DANIEL D. schrieb: >> >>> Der Abtrag ist im Vergleich zur Miete fest und steigt nicht >> >> Er steigt mit der Inflation, genau wie meine Miete. Wenn eure Miete >> stärker als die Inflation steigt, dann hat euch euer Vermieter wohl >> übers Ohr gehauen. > > Das musst du mir mal erklären der Betrag ist festgelegt über Jahre bis > man es abbezahlt hat. Der Prozentsatz an Zinsen ebenso. Ich meinte, die Instandhaltungskosten steigen mit der Inflation. Von denen war ja ein Satz davor noch die Rede.
Jo S. schrieb: > Shorty schrieb: >> Pandur S. schrieb: >>> Minderleister >> >> Wie ist Leistung noch mal definiert? > > Arbeit -> Leistung -> Erfolg > ----------------------------- > > Leistung ist effektive, effiziente Arbeit. > > Wenn man stets gute Leistung erbringt und diese sachlich präsentiert, > kann man erfolgreich werden. Ist doch bestens erforscht, dass Vernetzung wichtiger ist als Fleiß. Karrieristen investieren viel mehr Zeit, um sich zu vernetzen als produktiv zu arbeiten. Da werden zwei Stunden täglich auf Linkedin und Twitter verbracht.
Hifi Fan schrieb: > Jo S. schrieb: >> Bsp.: Jemand hat vor 30 Jahren für 300.000 DM ein Haus gebaut und freut >> sich jetzt, weil es 300.000 € also 600.000 DM wert sei. Das ist die >> übliche Denkweise, aber falsch. [...] > > Bla bla. Wenn ich mein vor drei Jahren gekauftes Haus jetzt und heute > verkaufen wollen würde, dann würde ich einen Gewinn von 50% machen. So > siehts aus. Und das darf ich auch noch steuerfrei behalten. Ist das Haus von dir selbst bewohnt? Wo wohnst du dann, wenn du dein Haus verkauft hast? Kaufst du dann ein neues Haus oder wohnst du zur Miete, die beide im selben Zeitraum auch um 50 % gestiegen sind? Immobilienblase - Das Ende naht https://www.youtube.com/watch?v=evTD_QDJ2Gs
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Arbeitsmarkt: Vor allem große Betriebe wollen Stellen abbauen Vor allem große Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern sind zum Stellenstreichen entschlossen, nämlich 40 Prozent. Bei Kleinbetrieben mit weniger als 50 Beschäftigten sind es nur 11 Prozent. https://www.spiegel.de/karriere/vor-allem-grosse-betriebe-planen-stellenabbau-2021-a-6132ed54-2973-4593-b15f-f57d967c679a
Anarchist schrieb: > Nachdem jüngst immer mehr eine Anhebung des Renteneintrittsalters auf 69 > ins Gespräch kommt, wird klar, dass eine Wochenarbeitszeit <40h nur ein > Puzzleteil vom Lebensentwurf sein kann. Und selbst dann sind die meisten > Renten knapp über Hartz-IV Niveau. Arbeitsmarkt: Spanien probt die Vier-Tage-Woche Der spanische Staat zahlt den Betrieben dafür Geld. Im Gespräch sind insgesamt 50 Millionen Euro. Geld, das im Haushalt eigentlich nicht übrig ist. Daher könnten die Mittel aus dem Corona-Rettungspaket der EU kommen. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/viertagewoche-spanien-test-101.html Aber immer brav weiter Mutti und die Grünen wählen, um Haltung zu zeigen. Gibt ja noch das Forum, wo ihr euch dann auskotzen könnt, wenn ihr bald bis 70 arbeiten müsst.
Shorty schrieb: > F. B. schrieb: >> Ja. Ich hab die Google 2.0 entdeckt und ihr seid nicht dabei. Bin noch >> am Überlegen, ob ich all in gehen soll. > > Warum erwähnst du BYD nicht mehr? Die sind ja nur noch die Hälfte wert. Die Hälfte von was? Ich bin mit BYD trotz temporärem Rücksetzer immer noch 300 % im Plus. Nebenbei würden nur Anfänger wie du jetzt ihre BYD-Aktien verkaufen. Ausgebuffte Profis wie Warren Buffett und ich halten ihre BYD-Aktien. Berkshire Hathaway holds an 8.2% stake in Chinese electric automaker BYD https://www.cnbc.com/2021/03/01/buffett-owns-more-of-chinese-electric-car-maker-byd-than-general-motors.html
F. B. schrieb: > Ist das Haus von dir selbst bewohnt? Wo wohnst du dann, wenn du dein > Haus verkauft hast? Kaufst du dann ein neues Haus oder wohnst du zur > Miete, die beide im selben Zeitraum auch um 50 % gestiegen sind? Haus selber bewohnt und ich wohne da jetzt ca. 2,5 Jahre. Entscheident ist aber das Kalenderjahr also dürfte ich jetzt wieder verkaufen ohne Spekulationssteuer. Ich weiß was du mir sagen willst, dass ich mit einem Neukauf diesen Gewinn sofort wieder verliere und es mir somit nichts bringt. Das mag sein, aber ich wollte nur die Aussage korrigieren, dass die Immobilienwerte nicht gestiegen sind. Im Gegensatz zu anderen Dingen sind diese geradezu explodiert. Ich könnte mir auch etwas kleiners kaufen und warten bis die Blase platzt. Und wenn man den richtigen Zeitpunkt zum Verkauf wählt kann man evtl. sogar ordentlich verdienen. Ist halt etwas pokern.
Hifi Fan schrieb: > > Haus selber bewohnt und ich wohne da jetzt ca. 2,5 Jahre. Entscheident > ist aber das Kalenderjahr also dürfte ich jetzt wieder verkaufen ohne > Spekulationssteuer. > Ich weiß was du mir sagen willst, dass ich mit einem Neukauf diesen > Gewinn sofort wieder verliere und es mir somit nichts bringt. Das mag > sein, aber ich wollte nur die Aussage korrigieren, dass die > Immobilienwerte nicht gestiegen sind. Im Gegensatz zu anderen Dingen > sind diese geradezu explodiert. Ich könnte mir auch etwas kleiners > kaufen und warten bis die Blase platzt. > Und wenn man den richtigen Zeitpunkt zum Verkauf wählt kann man evtl. > sogar ordentlich verdienen. Ist halt etwas pokern. Du könntest dein Haus verkaufen und dafür Gold kaufen, und in einer Wohnung leben. Und wenn die Blase platzt kaufst du dir von dem Gold wieder ein Haus was günstig ist. Zumindestens in der Theorie, praktisch wird da keiner Bock drauf haben.
DANIEL D. schrieb: > Und wenn die Blase platzt kaufst du dir von dem Gold > wieder ein Haus was günstig ist. Zumindestens in der Theorie, praktisch > wird da keiner Bock drauf haben. Die Blase soll nun schon seit 10 Jahren platzen. Ich glaube da nicht mehr dran. Vielleicht in 50 Jahren.
Weich W. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Und wenn die Blase platzt kaufst du dir von dem Gold >> wieder ein Haus was günstig ist. Zumindestens in der Theorie, praktisch >> wird da keiner Bock drauf haben. > > Die Blase soll nun schon seit 10 Jahren platzen. Ich glaube da nicht > mehr dran. Vielleicht in 50 Jahren. Die Blase kann gar nicht platzen. Eher werden wir alle enteignet, als das diese Minuszinsen abgeschafft werden.
F. B. schrieb: > Aber immer brav weiter Mutti und die Grünen wählen, um Haltung zu > zeigen. Gibt ja noch das Forum, wo ihr euch dann auskotzen könnt, wenn > ihr bald bis 70 arbeiten müsst. Der deutsche Michel ist so dumm, dass er an der Wahlurne brummt.
Ingenieur schrieb: > Ich bin froh wenn ich Rentner bin. Wir sollen doch bis 69 arbeiten. Die wenigsten Bürger können solange arbeiten (Bei uns im Eisenbahnbetriebsdienst ist spätestens mit 65 schluß, dann macht der Bahnarzt nicht mehr mit). Wenn es so weitergeht gibt es bald keine Rente mehr.
F. B. schrieb: > Shorty schrieb: >> F. B. schrieb: >>> Ja. Ich hab die Google 2.0 entdeckt und ihr seid nicht dabei. Bin noch >>> am Überlegen, ob ich all in gehen soll. >> >> Warum erwähnst du BYD nicht mehr? Die sind ja nur noch die Hälfte wert. > > Die Hälfte von was? Ich bin mit BYD trotz temporärem Rücksetzer immer > noch 300 % im Plus. Temporärer Rücksetzer? Die Aktie geht grad stetig nach unten, erklär mir doch mal warum!
DANIEL D. schrieb: > Du könntest dein Haus verkaufen und dafür Gold kaufen, und in einer > Wohnung leben. Und wenn die Blase platzt kaufst du dir von dem Gold > wieder ein Haus was günstig ist. Das scheitert an zwei Sachen. Erstens ist Gold keine Anlage für "in der Krise", sondern für "nach der Krise". Zweitens wird unter genau den Umständen, unter denen die Häuserpreise kollabieren, auch der Goldpreis drastisch einbrechen, und zwar aus denselben Gründen.
DANIEL D. schrieb: > Weich W. schrieb: > >> DANIEL D. schrieb: >>> Und wenn die Blase platzt kaufst du dir von dem Gold >>> wieder ein Haus was günstig ist. Zumindestens in der Theorie, praktisch >>> wird da keiner Bock drauf haben. >> >> Die Blase soll nun schon seit 10 Jahren platzen. Ich glaube da nicht >> mehr dran. Vielleicht in 50 Jahren. > > Die Blase kann gar nicht platzen. Eher werden wir alle enteignet, als > das diese Minuszinsen abgeschafft werden. Richtig. Warum explodiert denn der Preis für Holz, Kupfer usw gerade? Weil ohne Ende Geld gedruckt wird, weil der Leitzins im Keller ist. Wer soll denn bei dieser Geldschwemme Pleite gehen? Das muss schon ein sehr schlecht laufendes Unternehmen sein. Alle meine Bekannten erzählen nur von unglaublich vollen Auftragsbüchern bei ihren Arbeitgebern, völlig verschiedene Industriezweige. Jetzt wo sich jeder Trottel die Immobilie mit 1% Tilgung schön rechnet, ist die Nachfrage natürlich gigantisch. Vor 20 oder 30 Jahren, als 7% Darlehenzinsen völlig normal waren, da konnten sich viele der Leute die heute Darlehen bekommen, gar keins leisten, weil alleine die Zinsen höher waren als der Betrag, den sie monatlich aufbringen konnten. Gerade 1% für 300k Eigentumswohnung kann sich jeder leisten, sind doch nur 250€ monatlich Zinsen. Die Kaltmiete wäre deutlich mehr.
F. B. schrieb: > Ausgebuffte Profis wie Warren Buffett und ich halten ihre BYD-Aktien. Du stellst dich jetzt schon mit Warren Buffett auf eine Stufe? Grundgütiger, dein Größenwahn nimmt immer schlimmere Züge an. Ich mache mir ernsthaft Sorgen um dich. Das kann noch böse enden.
Senf D. schrieb: > Grundgütiger, dein Größenwahn nimmt immer schlimmere Züge an. Jep. Zum Thema wird ja nix mehr geschrieben - kann also auch zu @Mods
Dirk K. schrieb: > Zum Thema wird ja nix mehr geschrieben - kann also auch zu @Mods Warum so penetrant schließen wollen? Das ist schon Dein x-ter Versuch. Bleib diesem Fred doch einfach fern! Zum Thema: Die Motive des TO kann ich absolut nachvollziehen. Ende der 70-er Jahre wuchs die Arbeitslosigkeit gerade im Metall- und Elektroindustrie, so dass die Gewerkschaften hier darin ansetzten, die Arbeitszeit zu verkürzen, um wieder mehr Arbeitnehmer in Lohn und Brot zu bringen. So weit der historische Hintergrund. Heutzutage herrscht eher Facharbeitermangel. Warum Arbeitgeber ungerne 35 h-Verträge geben? Sieh mal, der Ausstattungsaufwand für einen 35 h-Job is nicht geringer als für einen 45 h-Job. Der Arbeitsplatz muss eingerichtet sein und die Mittel (Räume, Maschine, PC und Anderes) können bei 45 h in der Woche eben deutlich effektiver genutzt werden als bei nur 35 h. Ein Arbeitsplatz, welcher nur 35 h in der Woche besetzt ist, ist deutlich ineffektiver. Die Kosten des Arbeitsplatzes bestehen eben nicht nur im Lohn des Arbeitnehmers. In diesem Zusammenhang mein Hinweis auf § 8 *Abs. 4* TzBrG: "Der Arbeitgeber hat der Verringerung der Arbeitszeit zuzustimmen und ihre Verteilung entsprechend den Wünschen des Arbeitnehmers festzulegen, soweit betriebliche Gründe nicht entgegenstehen. *Ein betrieblicher Grund liegt insbesondere vor, wenn die Verringerung der Arbeitszeit die Organisation, den Arbeitsablauf oder die Sicherheit im Betrieb wesentlich beeinträchtigt oder unverhältnismäßige Kosten verursacht.*" Der Arbeitgeber muss also nicht in jedem Falle einer Arbeitszeitverkürzung zustimmen, auch wenn das Arbeitsverhältnis seit mehr als sechs Monaten besteht und der Betrieb mehr als 15 Arbeitnehmer beschäftigt.
Rainer Z. schrieb: > Warum Arbeitgeber ungerne 35 h-Verträge geben? Sieh mal, der > Ausstattungsaufwand für einen 35 h-Job is nicht geringer als für einen > 45 h-Job. Der Arbeitsplatz muss eingerichtet sein und die Mittel (Räume, > Maschine, PC und Anderes) können bei 45 h in der Woche eben deutlich > effektiver genutzt werden als bei nur 35 h. Ein Arbeitsplatz, welcher > nur 35 h in der Woche besetzt ist, ist deutlich ineffektiver. Die Kosten > des Arbeitsplatzes bestehen eben nicht nur im Lohn des Arbeitnehmers. Kannst ja mal versuchen mit der Argumentation mehr Gehalt rauszuschlagen, wenn du Homeoffice machst. Schließlich spart der AG ja Mietkosten für den Raum den du nicht brauchst.
Shorty schrieb: > Kannst ja mal versuchen mit der Argumentation mehr Gehalt > rauszuschlagen, wenn du Homeoffice machst. Schließlich spart der AG ja > Mietkosten für den Raum den du nicht brauchst. Passiert tatsächlich: https://www.golem.de/news/nach-der-covid-19-pandemie-opel-beschaeftigte-sollen-dauerhaft-im-homeoffice-arbeiten-2105-156426.html
Shorty schrieb: > Schließlich spart der AG ja > Mietkosten für den Raum den du nicht brauchst. Tut er!! Deswegen wird es nach Corona mehr Home-Office geben als vorher. Aber mancher Chef guckt seinen Schäfchen eben gerne auf die Finger.
Senf D. schrieb: > F. B. schrieb: >> Ausgebuffte Profis wie Warren Buffett und ich halten ihre BYD-Aktien. > > Du stellst dich jetzt schon mit Warren Buffett auf eine Stufe? Du unterliegst da einem Missverständnis. Er stellt Warren Buffet auf eine Stufe mit ihm, nicht umgedreht. Es sollte doch klar sein, wer hier der Lehrmeister ist.
René H. schrieb: > Ingenieur schrieb: > >> Ich bin froh wenn ich Rentner bin. > > Wir sollen doch bis 69 arbeiten. Die wenigsten Bürger können solange > arbeiten (Bei uns im Eisenbahnbetriebsdienst ist spätestens mit 65 > schluß, dann macht der Bahnarzt nicht mehr mit). Wenn es so weitergeht > gibt es bald keine Rente mehr. Da haben die Bahner und die Bahn wohl bald ein riesiges Problem, wenn sie vorher keine günstigen Roboter finden? Kurzes Googeln ergab, ist aber ein rein deutsches Phänomen, die anderen Nationalstaaten genehmigen den regulären Ruhestand mit 59-62. Germoney dann doch nicht ganz so reich und goldig wie angenommen. Irgendwas macht Germoney falsch, was andere richtig machen. Diese Frage sollte sich der wahlberechtigte Souverän mal stellen.
Shorty schrieb: > Senf D. schrieb: > >> F. B. schrieb: >>> Ausgebuffte Profis wie Warren Buffett und ich halten ihre BYD-Aktien. >> >> Du stellst dich jetzt schon mit Warren Buffett auf eine Stufe? > > Du unterliegst da einem Missverständnis. Er stellt Warren Buffet auf > eine Stufe mit ihm, nicht umgedreht. Es sollte doch klar sein, wer hier > der Lehrmeister ist. F.B. ist noch viel krasser als Chuck Norris.
C.N. schrieb: > F.B. ist noch viel krasser als Chuck Norris. Chuck Norris könnte sich ein Haus leisten.
DANIEL D. schrieb: > C.N. schrieb: >> F.B. ist noch viel krasser als Chuck Norris. > > Chuck Norris könnte sich ein Haus leisten. Chuck Norris würde EG18 bekommen.
Shorty schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> C.N. schrieb: >>> F.B. ist noch viel krasser als Chuck Norris. >> >> Chuck Norris könnte sich ein Haus leisten. > > Chuck Norris würde EG18 bekommen. Und das sogar bei Breschau !
Shorty schrieb: > F. B. schrieb: >> Shorty schrieb: >>> F. B. schrieb: >>>> Ja. Ich hab die Google 2.0 entdeckt und ihr seid nicht dabei. Bin noch >>>> am Überlegen, ob ich all in gehen soll. >>> >>> Warum erwähnst du BYD nicht mehr? Die sind ja nur noch die Hälfte wert. >> >> Die Hälfte von was? Ich bin mit BYD trotz temporärem Rücksetzer immer >> noch 300 % im Plus. > > Temporärer Rücksetzer? Die Aktie geht grad stetig nach unten, erklär mir > doch mal warum! Weil die Anfänger verkaufen. Absatz-Boom bei BYD https://www.fool.de/2021/05/14/byd-aktie-absatz-boom-und-1-bedeutender-spin-off BYD Company: Chinesischer Technologiekonzern wird (fast unbemerkt) zum Global Player https://www.it-times.de/news/byd-company-chinesischer-technologiekonzern-wird-fast-unbemerkt-zum-global-player-138767/ Als Profi freut man sich doch über solche Nachkaufgelegenheiten. Wobei ich BYD für den jetzigen Preis nicht mehr nachkaufe. Ich buttere nämlich gerade alles in meine Google 2.0. Das wird alle bisherigen Gewinne in den Schatten stellen.
Shorty schrieb: > Senf D. schrieb: >> F. B. schrieb: >>> Ausgebuffte Profis wie Warren Buffett und ich halten ihre BYD-Aktien. >> >> Du stellst dich jetzt schon mit Warren Buffett auf eine Stufe? > > Du unterliegst da einem Missverständnis. Er stellt Warren Buffet auf > eine Stufe mit ihm, nicht umgedreht. Es sollte doch klar sein, wer hier > der Lehrmeister ist. Im Gegensatz zu euch sind Warren Buffett und ich beide in BYD investiert. Man kann im Archiv ja gerne Senfs inkompetenten Kommentare zu meinem BYD-Investment nachlesen. Die sind aus heutiger Sicht noch amüsanter als damals.
Der Knoten ist geplatzt schrieb: > Kurzes Googeln ergab, ist aber ein rein deutsches Phänomen, die anderen > Nationalstaaten genehmigen den regulären Ruhestand mit 59-62. Nicht nur, dass sie früher in Rente gehen, die Renten sind in Frankreich, Spanien und Italien auch noch deutlich höher als in Deutschland, obwohl das Durchschnittseinkommen niedriger ist. https://www.auswandern-handbuch.de/wie-hoch-ist-das-rentenniveau-in-europa-und-der-welt/#durchschnittsrente > Germoney dann doch nicht ganz so reich und goldig wie angenommen. Irgendwas > macht Germoney falsch, was andere richtig machen. Diese Frage sollte sich der > wahlberechtigte Souverän mal stellen. Aussichtslos. Sollen sie schuften, bis sie tot sind, wenn sie es so wollen. Hauptsache man selbst hat ausgesorgt.
F. B. schrieb: > Aussichtslos. Sollen sie schuften, bis sie tot sind, wenn sie es so > wollen. Hauptsache man selbst hat ausgesorgt. Lustig so etwas vom Malocher aus der Nicht-IGM Butze zu lesen. So richtig Privatier bist du ja nun nicht. Eher so im Gegenteil.
Cyblord -. schrieb: > Eher so im Gegenteil. Nö, weil es an der Börse grad bescheiden läuft hat er diesen Monat schon weit mehr Geld an Börsenwert verloren, als er Monatsnetto hat.
Shorty schrieb: > Nö, weil es an der Börse grad bescheiden läuft hat er diesen Monat schon > weit mehr Geld an Börsenwert verloren, als er Monatsnetto hat. Zumal Tec-Werte ohne Umsatz oder ohne nennenswerten Gewinn gerade richtig auf die Mütze bekommen. Wenn das Depot niedrig genug ist lässt sich das Auf und Ab an der Börse geduldig ertragen;-) In dem Fall hilft nur noch auf 40h + xxx zu erhöhen...
Alter Hase schrieb: > In dem Fall hilft nur noch auf 40h + xxx zu erhöhen... Er geht jetzt erst mal Buttern. Google und so. ALL IN! YOLO!
Shorty schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Eher so im Gegenteil. > > Nö, weil es an der Börse grad bescheiden läuft hat er diesen Monat schon > weit mehr Geld an Börsenwert verloren, als er Monatsnetto hat. Ist völlig normal, dass es nach einem rasanten Anstieg zu einer Konsolidierung kommt. Dafür geht es danach umso steiler aufwärts. Aber ich poste gerne nochmal meinen Vermögensverlauf, da ich nichts zu verbergen habe. P.S.: Von Google 2.0 besitze ich inzwischen 44.000 Aktien und es wird weiter zugekauft. Diese Aktie allein wird mich zum Millionär machen. Ich werde weiter berichten.
Alter Hase schrieb: > Zumal Tec-Werte ohne Umsatz oder ohne nennenswerten Gewinn gerade > richtig auf die Mütze bekommen. > > Wenn das Depot niedrig genug ist lässt sich das Auf und Ab an der Börse > geduldig ertragen;-) Falls du damit andeuten willst, mein Depot wäre so niedrig: Aktuell stecken 78 % meines Vermögens in Aktien. Auf Girokonto und Sparbuch liegen nur noch 2 %. Der Rest ist anderweitig investiert. Ist logisch, dass bei der Höhe meines Aktienvermögens schon eine Kursänderung von 1 % mein Netto-Monatseinkommen übersteigt.
F. B. schrieb: > Ist logisch, dass bei der Höhe meines Aktienvermögens schon eine > Kursänderung von 1 % mein Netto-Monatseinkommen übersteigt. Du kannst dir also gerade so eine über 50 Jahre alte Eigentumswohnung in einem Plattenbau im unbeliebten Stadtteil von Stuttgart leisten. Damit hat sich das jahrelange aufheben des Duschwassers zur Toilettenspülung und der Obstdiebstahl bei deinem Arbeitgeber endlich bezahlt gemacht. Glückwunsch. Du hast es geschafft. Und es war doch gar kein so hoher Preis dafür. Einfach auf Hobbys verzichten, im Mietbunker sein Dasein fristen und eine alte Klapperkiste fahren. So sehen Gewinner aus. Alle anderen erkennen es auch so, aber für dich füge ich noch hinzu: *Ironie off*
F. B. schrieb: > P.S.: Von Google 2.0 besitze ich inzwischen 44.000 Aktien und es wird > weiter zugekauft. Diese Aktie allein wird mich zum Millionär machen. Ich > werde weiter berichten. In Wirklichkeit hat er eine Liste mit Pennystocks und wartet, welcher davon durch die Decke geht. Und wenn einer davon im Wunschbereich ankommt, reißt er hier die Klappe auf.
F. B. schrieb: > Aber > ich poste gerne nochmal meinen Vermögensverlauf, da ich nichts zu > verbergen habe. Außer die Beschriftungen, du Running-Gag.
Dirk K. schrieb: > Also entweder bewerben sich bei dir/euch ganz viele Leute mit unüblichen > Forderungen und bei uns nicht ooooooooooder das ist einfach ganz heftig > pauschalisiert, kräftig übertrieben und dazu noch ein wenig "die Jugend > von heute..." reingemischt. Fertig ist der Shitpost. > 5/7 Trollrating gute Analyse!
F. B. schrieb: > Falls du damit andeuten willst, mein Depot wäre so niedrig: Aktuell > stecken 78 % meines Vermögens in Aktien. ok so hoch ist meine Quote bei weitem nicht, aktuell noch unter 30%. > Auf Girokonto und Sparbuch > liegen nur noch 2 %. Der Rest ist anderweitig investiert. Da liege ich mit ca. 20% deutlich höher was die Liquidität angeht. Wie will man sonst nachkaufen ohne das Depot umzukrempeln? > Ist logisch, dass bei der Höhe meines Aktienvermögens schon eine > Kursänderung von 1 % mein Netto-Monatseinkommen übersteigt. Das ist bei mir auch so (1% vom Aktienanteil --> 1 Monatsnetto). Damit ergeben restliche ca. 50% anderweitige Investitionen. Sag jetzt aber nicht dass deine 20% in Form von Auto oder e-Bike bestehen;-) PS.: dafür darf ich auch ca. 7h pro Woche länger arbeiten, also nix 35h.
Ob das jetzt 4hm auf 10m waren oder 4000 hm auf 100km bleibt mein Geheimnis genau wie die Gewinne von F.B.;-)
Auf der einen Seite hoffe ich ja für ihn, dass er mit der Aktienzockerei erfolgreich ist. Auch in der Hoffnung, dass er dann seinen Frieden findet. Aber ich glaub eher, dass er dann hier im Forum genau so weiter macht, nur noch mit der Ausprägung, dass er jetzt Millionär ist (mit Eimer in der Dusche).
Shorty schrieb: > Auf der einen Seite hoffe ich ja für ihn, dass er mit der > Aktienzockerei erfolgreich ist. Auch in der Hoffnung, dass er dann > seinen Frieden findet. Solche Typen finden niemals ihren Frieden, die werden höchstens noch gieriger und fühlen sich mit ihrer missgünstigen Haltung gegenüber ihren Mitmenschen noch mehr im Recht. > Aber ich glaub eher, dass er dann hier im Forum genau so weiter macht, > nur noch mit der Ausprägung, dass er jetzt Millionär ist (mit Eimer in > der Dusche). Es würde dann nur noch schlimmer mit ihm werden.
Realist schrieb: > Und es war doch gar kein so hoher > Preis dafür. Einfach auf Hobbys verzichten, im Mietbunker sein Dasein > fristen und eine alte Klapperkiste fahren. So sehen Gewinner aus. Alle > anderen erkennen es auch so, aber für dich füge ich noch hinzu: *Ironie > off* Tu doch nicht so, als wenn die meisten IGM-Ingeniuere mit Anfang 40 ihr Eigenheim von einer halben Millionen alleine abbezahlt haben. Ich habe keine Ahnung, wie alt FB ist, aber er hört sich eher jünger an. Und blickt man hinter die Fassade der jungen Eigenheimbesitzer, dann ist da doch oft ein Erbe, Schwiegereltern oder ein Kredit mit 1% Tilgung hinter.
Mietbunker und alte Klapperkiste sind heutzutage der schnellste Weg in die finanzielle Freiheit. Das Neubau-EFH im seelenlosen Steingartenwohngebiet, in dem man nur zum Schlafen ist und der fette SUV mit dem man täglich 3 Stunden zur Arbeit pendelt, ist die wahre Selbstverarsche der Generation Y und Z.
A. S. schrieb: > Ich habe keine Ahnung, wie alt FB ist, aber er hört sich eher jünger an. Ist er aber nicht, du irrst dich. Wirf mal einen Blick ins Archiv dieses Forums; er beklagt, dass er erst sehr spät auf den Aktienzug aufgesprungen ist.
A. S. schrieb: > Tu doch nicht so, als wenn die meisten IGM-Ingeniuere mit Anfang 40 ihr > Eigenheim von einer halben Millionen alleine abbezahlt haben. Die Immobilienpreise sind ja erst die letzten 5 Jahre durch die Decke gegangen. Davor war es kein Problem das EFH mit 40 abbezahlt zu haben. Jetzt ist es schon schwieriger, aber immer noch möglich, wenn beide Partner im Konzern arbeiten bzw. gut bezahlte Jobs haben. Weich W. schrieb: > Mietbunker und alte Klapperkiste sind heutzutage der schnellste Weg in > die finanzielle Freiheit. Spricht auch nichts dagegen, WENN man nicht so auf dicke Hose macht. Weich W. schrieb: > Das Neubau-EFH im seelenlosen Steingartenwohngebiet, in dem man nur zum > Schlafen ist und der fette SUV mit dem man täglich 3 Stunden zur Arbeit > pendelt, ist die wahre Selbstverarsche der Generation Y und Z. Ich kenne kaum jemanden der Generation Y und Z, der so lebt. Wenn das Konzernpaar 8k netto monatlich bekommt, dann kann man das Haus für eine halbe Million und SUV vor der Haustür jedoch nicht kritisieren. Für irgendwas muss diese enorme Summe ja ausgegeben werden.
Warum fragst Du nicht einfach da wo du Dich bewirbst? Sag einfach im Gespräch: mehr als 35h arbeite ich nicht
Weich W. schrieb: > Mietbunker und alte Klapperkiste sind heutzutage der schnellste Weg in > die finanzielle Freiheit. Eher der schnellste Weg in die Unzufriedenheit. Sparen und Investieren für die Zukunft ist natürlich wichtig, aber das Leben in der Gegenwart darf man auch nicht vergessen; und das schreibt einer mit hoher Sparquote.
Senf D. schrieb: > und das schreibt einer mit hoher > Sparquote. und hohem Einkommen, das darfst du nicht vergessen.
Zu viel arbeiten ist tödlich: https://www.heise.de/tp/features/Besser-nicht-schuften-bis-der-Arzt-kommt-6047613.html Daher am besten nicht mehr als 35h.
bei mir gibt es kein sparen. ich verballer alles. hab schon genug scheiße gefressen im studium. da muss ich nicht noch weiter wie ein hartz4 penner leben. ich genieße das leben mit meinem einkommen. das letzte hemd hat keine taschen!!!!!!
Dieter H. schrieb: > bei mir gibt es kein sparen. ich verballer alles. hab schon genug > scheiße gefressen im studium. da muss ich nicht noch weiter wie ein > hartz4 penner leben. ich genieße das leben mit meinem einkommen. das > letzte hemd hat keine taschen!!!!!! Toll. Was hast du jetzt mehr vom Leben als wie damals im Studium? Geht's nur um das materielle? Warum nicht noch weiter studieren, z.B. nen Doktor drauflegen?
klausi schrieb: > Dieter H. schrieb: >> bei mir gibt es kein sparen. ich verballer alles. hab schon genug >> scheiße gefressen im studium. da muss ich nicht noch weiter wie ein >> hartz4 penner leben. ich genieße das leben mit meinem einkommen. das >> letzte hemd hat keine taschen!!!!!! > > Toll. Was hast du jetzt mehr vom Leben als wie damals im Studium? Geht's > nur um das materielle? > > Warum nicht noch weiter studieren, z.B. nen Doktor drauflegen? ne es geht mir um restaurants, fitness, wellness, urlaub, reisen, urlaub etc. der lifestyle hat seine kosten. was ich davon habe? ein glückliches leben! noch mehr studieren? ne lass mal. jetzt wird geld verdient. ;)
Dieter H. schrieb: > ne es geht mir um restaurants, fitness, wellness, urlaub, reisen, urlaub > etc. der lifestyle hat seine kosten Seit Corona alles nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt möglich. > was ich davon habe? ein glückliches > leben! Ein sehr oberflächliches offenbar dazu. Nun ja, wenn du so leicht zufriedenzustellen bist, jedem das Seine. > noch mehr studieren? ne lass mal. jetzt wird geld verdient. ;) Studieren ist nicht nur Mittel zum Zweck um Geld zu verdienen.
klausi schrieb: > Geht's > nur um das materielle? es geht immer nur noch ums materielle. Ums Überleben geht es schon lange nicht mehr.
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