Hi, hab zwei Fragen: 1. Wie kann ich in µVision C-Funktion an feste Adressen platzieren? 2. Der AT89C51xD2 gibt bei einem Reset durch den internen Watchdog einen High-Impuls am Resetpin aus. Da habe ich in der Schaltung einen Kondensator Größenordnung 1µF-10µF (Schaltung war schon fertig, bevor ich den xD2 für Prototyping verwendet habe). Kommt nun so ein Reset-Puls, wäre der Kondensator ja kurzgeschlossen, und ich mache mir Sorgen, dass ich auf die Art die interne Resetbeschaltung schrotte. Oder ist das nicht kritisch? Ralf
Schau mal ins Linker-Handbuch oder auf die Keil-Webseite, da findest Du reichlich Infos. Steht denn nichts im Datenblatt, ob der Resetausgang ne Strombegrenzung hat oder ob man irgend ne Zusatzbeschaltung braucht ? Peter
zu 1. kann ich leider nichts sagen, verwende einen anderen Compiler zu 2.: Lt. Datenblatt (AT89C51ED2) genügt ein C zwischen VCC und dem RESET-Eingang (int. Pull-Down). Läuft der Watchdog über, wird tatschlich der HIGH-Pegel auf dem RESET-Eingang ausgegeben. Da das C zu diesem Zeitpunkt aber sowieso schon geladen ist und sperrt, gibt es keinen Potentialunterschied am RESET wenn der Watchdog zuschlägt. Im Datenblatt wird explizit auf die Einfachheit der Beschaltung mit einem C hingewiesen -> Ich denke das sollte kein Prolem geben (habe selbst bisher keine schlechten Erfahrungen damit gemacht)
... > Da das C zu diesem Zeitpunkt aber sowieso schon geladen ist und > sperrt, gibt es keinen Potentialunterschied am RESET wenn der > Watchdog zuschlägt. Richtig, aber ich hab ja dann einen kurzgeschlossenen Kondensator, da an beiden Pins VCC anliegt... Ralf
Da passiert aber doch nichts schlimmes. Im WD-Resetfall gibt's zwar wohl einen "Kurzschluss" aber nicht jeder Kurzschluss muss auch "böse" sein.
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