> Wie üblich: Völlig unsinnige Behauptung.. Das sagtst DU. Leider kann ich den Beweis mangels 50 Milliarden nicht antreten und habe akzeptiert, daß DU mir das sowieso nicht glauben willst und daher jede weitere Diskussion mit Dir über dieses Thema hinfällig ist. Für alle anderen sage ich's gerne nochmal - falls 50 Milliarden für die erste HGÜ und die ersten Kraftwerke reichen würden (sollten sie locker), wüsste ich auf dem mitteleuropäischen Energiesektor keine bessere Verwendung dafür. > Hast Du wenigstens dafür mal eine "private" > Durchführbarkeitsstudie angedacht? Das könnte man fast so nennen. Ich würde mich nicht dazu äußern wenn ich mich nicht lange mit dem Thema beschäftigt hätte. Mir ist auch nicht klar, was ich für die Fehltritte einiger grüngefärbter Lobbyisten kann. Realistisch betrachtet ist der Staat bzw. ein Staatenverbund die einzige Möglichkeit, um so ein Projekt zu finanzieren und großzuziehen, ohne daß sich eben diese Lobbyisten und Investoren über internationale Großkonzerne eine goldene Nase dran zu verdienen und wir's am Ende wieder doppelt und dreifach bezahlen dürfen. Der Rest von Deinem Text zeigt nur, daß Du Dich gar nicht mit meinen Beiträgen und meinen Thesen zu dem Thema auseinandergesetzt hast. Ansonsten wüsstest Du beispielsweise, daß ich eine HGÜ nicht über Gibraltar legen möchte, sondern von Algerien einmal quer durch's Mittelmeer direkt nach Frankreich oder evtl. über Italien - wobei ich Italien auch als politisch nicht besonders stabil einschätze wenn es um deutsche Interessen geht. Auf Land ist es auch schwerer, die Baurechte für die HGÜ zu bekommen, ein Seekabel bis nach Frankreich wird deswegen wahrscheinlich billiger als eine Freileitung über Land. Die HGÜ hat damit im Gegensatz zu Drehstrom auch überhaupt kein Problem. Warum Frankreich kannst Du oben nachlesen, das kaue ich jetzt nicht extra für Dich ein zweites Mal durch.
Kara B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Wie war das mit dem Aushängeschild der deutschen PV-Produktion > > Ja, wie war das denn? Bitte selber die Geschichten um Asbeck, Solarworld & Co ergoogeln und lesen. Von Romanen in Foren halte ich nichts, auch nicht, wenn keine Zeichenbegrenzung vorgesehen ist. > Ralf X. schrieb: >> Aber was sagen die Grünen, also die dritte Macht im Staat, dazu? > > Genau, 16 Jahre Kohl und 16 Jahre Merkel unterbrochen von 7 Jahren > Rot/Grün. > Und die Grünen haben mit maximal 20% die Weltherrschaft inne. > > Glaubst du das eigentlich selber? Habe ich von der Weltherschaft geschrieben, wenn ich in DE von "im Staat" schreibe? Sorry, mit "Staat" meine ich nicht die ganze Welt, sondern lediglich DE, auch wenn das für Typen wie Dich ggf. zu hoch ist. Und die Grünen habe haben schon lange vor 1998 verlangt, dass das angebliche Energiemonopol im Strombereich aufgehoben, bzw. neu geordnet wird. Nur war damals der grösste Teil staatlich. Nicht nur die EnBW, die heute noch weitestgehend staatlich ist und aus einem Zusammenschluss kleiner, aber auch staatlicher Versorger hervorgegangen ist. In Bayern war vor den Grünen die Bayernwerk quasi völlig in Staatsbesitz. Informiere Dich mal über die Regionalanteile bei RWE und wer da vor der tollen Privatisierung die Fäden zog. Oder HEW (HH), Preussag, usw. usf.. Staatliche Unternehmen sind nicht unbedingt gewinnorientiert und auch nicht die schnellsten, wenn es um Modernisierung, etc. geht. Aber meist waren sie dafür meist sehr sozial, vielleicht auch zuviel. Egal unter welcher Partei. Tatsache ist, dass die Grünen eine absolute Klientelförderung in diesem Bereich betrieben und auch weiter betreiben. Auch mit negativen Auswirkungen, für die dann jede Verantwortung abgelehnt wird. Glaubst Du, dass die Grünen mit einem Sonntagsfrage-Ergebnis weit über der SPD keinen Einfluss auf politische Entscheidungen in DE haben? Nur in BW, wo sie auch den Ministerpresienten stellen und die Regierung führen, werden sie plötzlich zu den ganz normalen Politikern, die sich der eigenen Bundespartei widersetzen. Ach ja, da gibt es auch noch andere Widerstandskämpfer in den eigenen Reihen..
Ben B. schrieb: > Geht so. Die Module/Kollektoren sollten gelegentlich geputzt werden und > in der Sahara könnte es passieren, daß man die eine oder andere > Wanderdüne in der Grenzzone zur unbebauten Wüste wegkarren muß bevor der > Wind sie in sie Parks hineinträgt. Die Glasplatten auf den Modulen sind nach spätestens einem Jahr völlig blind. Desertec ist und bleibt eine Utopie von weltfremden Träumern. Fast so schön wie Atlantropa...
Udo S. schrieb: > Seltsam, alles was ihr als Problem für regenerative Energien im nahen > Osten oder in Afrika seht stört seit 70 Jahren kein Schwein wenn es > darum geht Öl und Gas aus der Region zu beziehen. Wesentlicher Unterschied ist, dass Solarfelder auf einer großen Fläche verteilt sind und somit große Angriffsflächen gibt. Eine Ödförderanlage ist einfacher zu schützen. Öl läßt sich auch leichter bevorraten als Strom. Liefert von heute auf morgen kein Ölstaat mehr, dauert es wenige Monate, bis hier alles ausfällt. Würde die HVDC Stromleitung gekappt, würde sofort überall bei uns Last abgeworfen werden müssen.
Dieter D. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Seltsam, alles was ihr als Problem für regenerative Energien im nahen >> Osten oder in Afrika seht stört seit 70 Jahren kein Schwein wenn es >> darum geht Öl und Gas aus der Region zu beziehen. > > Wesentlicher Unterschied ist, dass Solarfelder auf einer großen Fläche > verteilt sind und somit große Angriffsflächen gibt. Eine Ödförderanlage > ist einfacher zu schützen. Öl läßt sich auch leichter bevorraten als > Strom. Liefert von heute auf morgen kein Ölstaat mehr, dauert es wenige > Monate, bis hier alles ausfällt. Würde die HVDC Stromleitung gekappt, > würde sofort überall bei uns Last abgeworfen werden müssen. Gleiches git auch, wenn hierzulande von einem, wie auch immer, Primärenergiemix auf ausschliesslich (erneuerbar ?) Elektro umgestellt wird. Von der zukünftigen Preisgestaltung dieses Quasimonopols ganz abgesehen... Beim Bau zur Erzeugung und HGÜ-Verteilung gilt für unsere XXX-Schützer natürlich vorrangig das "Sankt-Florians-Prinzip"
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Beitrag #6765161 wurde vom Autor gelöscht.
Anbei ein paar Diagramme zu verschiedenen Klimadaten. Es kommt dabei auch immer darauf an, wo man die Diagramme beginnen läßt, um einen gewünschten Eindruck zu erzielen. Übrigens auch in fernen Vergangenheit, als der CO2 Gehalt über 1000ppm gab, gab es Klimaschwankungen mit Maxima und Minima. Maxima waren zum Beispiel während die Dinos lebten. Die CO2 Werte werden weiter ansteigen, so lange es immer noch Staaten gibt, die weiterhin Öl und Kohle verbrauchen. Das gleiche gilt für den Landschaftsverbrauch für Wohnraum und Verkehrswege. Dadurch entfallen auch Pflanzenflächen. Mit der Anzahl der Manschen nehmen auch die Methangase zu. Angemerkt sein, dass der Mensch beim Verdauen von pflanzlicher Nahrung mehr Methan emittiert als ein Pflanzenfresser. Durch Genmanipulation öder die Erzeugung von synthetischen Lebensmitteln durch die Chemieindustrie könnten vegane Nahrungsmittel hergestellt werden, so dass der Mensch weniger Methan emittiert.
Dieter D. schrieb: > Angemerkt > sein, dass der Mensch beim Verdauen von pflanzlicher Nahrung mehr Methan > emittiert als ein Pflanzenfresser. Bei Kühen fängt man schon an, aber ob es dabei bleibt? "Viehzüchter verpassen ihren Kühen Furz-Rucksäcke" https://www.vice.com/de/article/vvqz4b/viehzuechter-verpassen-ihren-kuehen-furz-rucksaecke
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Ben B. schrieb: >> Ich würde mich freuen, wenn "Unmögliches" möglich ist. > Und genau deswegen bist Du anfällig für sowas wie spontane > Wunderheilungsenergiemedizin, für irgendwelche Quacksalber, die genau > das versprechen... die mit ihren Wunder-Erfindungen und freier Energie > (wofür wir Nichtgläubige alle zu doof und zu ignorant sind um das zu > begreifen) alle Probleme lösen können, aber jeden Beweis dafür, z.B. in > Form real-technisch funktionierender Maschinen schuldig bleiben. > > Für mich ist entscheidend, ob das Projekt mit bestehender > (Spitzen)Technologie realisierbar ist oder nicht. Desertec ist das. > Nicht ganz billig, nicht ohne Sorgen, aber ohne größere technische > Probleme. Die HGÜ-Technik ist verfügbar und zeigt, daß sie funktioniert. > Die Kraftwerkstechnik ist bereits gebaut worden, evtl. kann man sie noch > größer bauen um Skalierungseffekte auszunutzen. Wenn man ein großes > Kraftwerk baut ist das oft preiswerter und hat einen höheren > Wirkungsgrad als wenn man die gleiche Leistung mit 2..3 kleinen > Kraftwerken erzeugt. > > Das ist für mich der Hauptgrund warum ich gerne anfangen würde zu bauen, > als noch länger mit dem Geschwafel dieser undurchsichtigen Redekünstler, > die meinen alles besser zu wissen, auf den Sankt-Nimmerleinstag > vertröstet zu werden. Das gleiche halte ich übrigens von der Kernfusion > - auch da verspricht man uns seit 40 Jahren das Blaue vom Himmel, > brauchbare Ergebnisse oder einen funktionsfähigen Reaktor, der ohne > Strahlung, Störfälle und hochtoxischen Abfall endlich mal Energie > liefert anstatt welche zu verbrauchen, bleibt man ebenfalls schuldig. Hallo Ben B., ja, ich bin anfällig für alle Neuerungen/Ideen meiner Mitmenschen dieser Welt. Ich beobachte, lese, prüfe und vergleiche. Und bilde mir meine Meinung auch dann, wenn mir jemand, wie Du Anfälligkeit für Quacksalber nachsagt. Um beim Thema zu bleiben, kennst Du die Arbeiten von: 1. Dr. Gerald Pollack zum Thema Wasser? Ab 8:10 beschreibt er meines Erachtens einen batterieähnlichen Zustand. https://youtu.be/i-T7tCMUDXU?t=490 und erklärt ab 16:35 die Möglichkeit freie Energie zu erhalten. Ein ähnliche Phänomen an Grenzschichten wurde von 2. Dr. Klaus Volkamer beschieben. Hierzu seine Veröffentlichung https://klaus-volkamer.com/die-feinstoffliche-erweiterung-unseres-weltbildes/ 3. Die Nutzung von Wasserwirbel als treibende Kraft zur Energieerzeugung. https://www.vortexhydroenergy.com/ um hier nur einige bestehende Erkenntnisse zu nennen. Ab wann solche Erkenntnisse für uns Menscheit als realisierbar deklariert werden, hängt meines Erachtens auch davon ab, ob wir bereit sind, diese auszuprobieren, weiter zu entwickeln usw.. Ich denke, dazu brauchen wir eine gute Wissenvernetzung und eine entsprechende Probierkultur. Das wir uns, durch Einführung der Kernenergie, nun für Jahrtausende strahlenden "Sorgen" ans Bein gehängt haben, ist für mich und meine Kinder ein Alptraum. Ob das Großprojekt Desertec auch so ein Alptraum wird, können wir erst nach Inbetriebnahme beurteilen. Vorher ist alles nur technische Berechnung. Für ein Projekt wie Desertec, das wohl die größten Probleme mit Sandstaubablagerungen auf den Solarspiegeln haben wird, ist das notwendige Wasser zur Reinigung für den Effizienzerhalt sicher kein Umweltproblem. Wäre ein ausgedehnter Wald zum Schutz um die Solaranlagen eine perfekte Ergänzung? Können die Pläne dieses Projekts von uns nachgeprüft werden? Wer sagt, dass wir von den Beteiligten nicht auch vera..cht werden? Wenn WIR MENSCHEN es ernst mit einem ausgeglichenen Umgang mit Mutter Erde meinen, dann besteht für mich die Lösung auch in der Reduktion/Entschleunigung unseres weltweiten wirtschaftens. Das wir wenigen Privaten für den kurzen Flug ins All applaudieren und den immensen Energieverbrauch gestatten, dass wir uns ein Internet gönnen, was nach Professors Gerhard Fettweis in 23 Jahren soviel Energie verbrauchen wird, wie heute die gesamte Weltbevölkerung, und und ... Soviel zum aktiven Umweltschutz. Großprojekte, wie Desertec, Staudämme, Atomkraftwerke, Internetnodes etc sind erfahrungsgemäß anfällig und benötigen im Betrieb einen sehr hohen Erhaltungsaufwand. Ich würde lieber auf Systeme setzen wollen, die platzsparender und weniger wartungsintensiv, besser wartungsfrei sind.
Martin, lass den freie-Energie-Scheiß stecken, sonst disqualifizierst Du Dich für eine ernsthafte Diskussion über das Thema. Wasserwirbelkraftwerke kann man in kleinem Stil bauen, dann hat man ein paar hundert kW wenn man Glück hat, aber das reicht bei weitem nicht um damit in der Gesamtbetrachtung viel zu reißen. Platzsparend geht bei Solar-Technik auch nicht wirklich, man bekommt leider "nur" 1,3kW thermisch oder so auf einen Quadratmeter und kann die auch nur mit einem bestimmten Wirkungsgrad nutzen. Ist nicht so wie ein Atomkraftwerk, wo man 3..4GW thermisch auf ein paar Kubikmetern Reaktorkern erhält. Wartungsfreiheit bei Großprojekten wirst du auch nie erreichen, es geht immer irgendwas kaputt oder gelegentlich müssen verschlissene Teile ersetzt werden. Selbst bei PV-Parks kommt es immer wieder zu Moduldefekten und Kabelschäden, das Gras muß gemäht werden und gelegentlich gibts Schäden an den Wechselrichtern. Ist zwar selten, aber passiert. Roland hat auch schon wieder nichts von meinen Beiträgen gelesen, bzw. nicht viel. Nochmal: Ich möchte keine PV-Kraftwerke, weil diese keine Energie speichern können, bzw. nur mit erheblichem zusätzlichen Aufwand (große Akku-Anlagen vielleicht). Ich möchte solarthermische Kraftwerke, die ihre Energie aus der Wärmestrahlung gewinnen. Die Wärme lässt sich einfacher für die Nacht speichern. Außerdem haben die Amis und Chinesen in ihren Wüsten-Solarparks merkwürdigerweise nicht das Problem, daß nach einem Jahr die Glasflächen der Module total blind sind. Woran das wohl liegt? Wegen der Anfälligkeit der HGÜ-Technik bzw. deren Leitungen gegenüber Angriffen - das ist doch heute nicht anders. Wenn man hier in der Gegend von Berlin die richtigen 3..4 Masten umschmeißt, ist Berlin samt Umgebung für 1..2 Tage stromlos. Eine einzige HGÜ-Stromtrasse wäre natürlich nur was für den Anfang, später müsste man die räumlich auseianderziehen um zu verhindern, daß alle gleichzeitig ausfallen können. Man könnte auch eine komplette Erdverkabelung von Station zu Station vornehmen. Etwas teurer als an Land Freileitungen zu verwenden, aber robuster gegenüber Angriffen. Und die Wüstenstaaten müssten die Kooperation natürlich wollen. So weit, daß man seine Leitungen selbst schützen darf bzw. die Staaten beim Schutz ausreichend unterstützen darf. Dann kriegen militärisch operierende Splittergruppen, die das Projekt gefährden könnten halt mal 'ne Bombe auf die Mütze, das ist heute auch nicht anders obwohl's niemand wirklich will. Und wegen der Versorgungssicherheit im Falle eines Ausfalls externer Quellen - das ist heute ebenfalls ein ungelöstes Problem. Siehe Erdölkrise, wo plötzlich alles stillstand. Denkt ihr das wäre heute anders? Geht wegen dem gestiegenen Verbrauch seit den 70er Jahren bestimmt noch einiges schneller bis die Reserven weg sind. Tatsache ist nunmal, daß wir im Inland bei weitem nicht genug Energieträger haben um den Verbrauch zu decken. Das ist bei fast allen Industriestaaten so, nur Russland hat recht viel Öl und die Chinesen reißen inzwischen schon viel mit erneuerbaren Energien und großen Wasserkraftwerken - für die wir leider nicht die Voraussetzungen haben. Also irgend einem Staat müssen wir uns da mehr oder weniger anvertrauen. Mit ein paar Windmühlen in der Ostsee und selbst wenn wir jedes Dach mit PV zuknallen, schaffen wir's alleine im Inland leider nicht. Aktuell kommt viel aus Russland, wie's da mit der politischen Lage aussieht und wie schnell sich das ändern kann, wissen wir auch. Wir importieren auch recht viel Kohle, neben der Nutzung der heimischen Braunkohle. Allein wenn letzteres wegfällt, fehlen schon heute etwa 15-20 Gigawatt im Stromnetz, dank Elektromobilität und heizen ohne fossile Brennstoffe wird der Bedarf aber noch deutlich steigen. Also wie man die Sache auch dreht, wir müssen uns da recht schnell etwas einfallen lassen. Sonst ist 2038 schneller da als gedacht (grob überschlagen eine Ära Kohl oder Ära Merkel, so viel sind 16 Jahre nicht) und wir bekommen ein echtes Problem damit. Durch den Verbrauchsanstieg gerade beim Strom wahrscheinlich schon lange vorher. Der Zwang zu LED-Leuchten und 600..800W-Staubsaugern hat's bislang leider nicht reißen können.
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Martin T. schrieb: > Mein Ansatz ist: Neben Desertec gibt es viele > Entdeckungen/Lösungvorschläge, die auf ihre Tauglichkeit geprüft und > dann in unser alltägliches Leben integriert. Hierzu gehören für mich > auch Publikationen aus den verschiedenen Fakultäten, weltweit. Es ist ganz einfach seriöse Publikationen von Hokuspokus zu unterscheiden. Der Hokuspokus bezieht sich immer auf nicht existente oder erst gar nicht beschriebene Wirkmechanismen. Wenn nun jemand einen völlig neuen Wirkmechanismus entdeckt hätte oder gar bestehende physikalische Grundsätze außer Kraft setzen wollen würde, müsste seine Publikation darauf abzielen und genau dies sehr gut beschreiben und beweisen und eben nicht nur lapidar als Nebeneffekt seiner tollen Maschine einführen.
Seriöse Publikationen findet man nicht nur auf Youtube und bei Amazon.
Martin T. schrieb: > Um beim Thema zu bleiben, kennst Du die Arbeiten von: > > Dr. Gerald Pollack zum Thema Wasser? > Ab 8:10 beschreibt er meines Erachtens einen batterieähnlichen Zustand. > https://youtu.be/i-T7tCMUDXU?t=490 und erklärt ab 16:35 die Möglichkeit > freie Energie zu erhalten. Zu schön um wahr zu sein. Laut Author keine "Freie Energie", sondern umgewandelte Infrarotstrahlung. Da die Spannung proportional zu Strahlungsfrequnz ist, ist die Spannung sehr klein. Ob der Effekt jemals nutzbar sein wird steht in den Sternen.
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Matthias S. schrieb: > Wer übrigens mal sehen will, wohin zuviel CO² in der Atmosphäre führt, > schaue sich unseren Nachbarplaneten mit dem schönen Namen Venus an. Fast > die gleichen Chancen wie die Erde hatte sie mal - doch dann gabs den > Runaway Greenhouse Effekt. Dumm gelaufen. Diese Information ist schlicht **falsch**. Die Venus hatte nie eine Chance Lebens drauf zu haben. Zu nah zu ihrem Stern (a.k.a. die Sonne). Die Venus ist (und nie war) in s.g. Habitable Zone. Mit CO2 ist nichts zu tun erst. https://en.wikipedia.org/wiki/Circumstellar_habitable_zone
Zu der Zeit der Dinosaurier drehte sich die Erde bis auf wenige Tage genau 400x pro Jahr. Heute sind es nur noch 365,25x pro Jahr. Die Auswirkungen sind ein paar Grad weniger tiefste Temperatur in der Nacht und ein paar Grad weniger maximale Temperatur am Tag. Daher waren auch die Vegetationszonen breiter.
Roberto B. schrieb: > Die Venus hatte nie eine Chance Lebens drauf zu haben. Zu nah zu ihrem > Stern (a.k.a. die Sonne). > Die Venus ist (und nie war) in s.g. Habitable Zone. Diese Information ist falsch bzw. etwas differenzierter zu betrachten: https://de.wikipedia.org/wiki/Habitable_Zone Viele Untersuchungen sehen die Venus innerhalb der habitablen Zone. Einige sagen, das sie knapp innerhalb oder knapp ausserhalb ist. https://hardsf.de/wie-viele-planeten-passen-in-die-habitable-zone-eines-sterns/
<<Die Atmosphäre der Venus besteht **hauptsächlich** aus Kohlendioxid. Stickstoff macht 3,5 % aus, Schwefeldioxid (150 ppm), Argon (70 ppm) und Wasser (20 ppm) kommen in Spuren vor.>> Quelle: Wikipedia.org Die Venus hatte niemals eine Chance auf eine lebensverträgliche Atmosphere. **Grund** : Alle klimaneutralen Gase z.B. Stickstoff sind in der Minderheit. Im Gegensatz zur Erde macht auf der Venus der Anteil von Stickstoff nur 3,5% aus. Es ist kein Sauerstoff vorhanden. Wenn das CO2 aus Verbrennung zustande gekommen wäre, dann gäbe es noch einen Restanteil an Sauerstoff. Auf der Erde wurde der Sauerstoff durch Pflanzen aus CO2 erzeugt.
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Gerald K. schrieb: > Es ist kein Sauerstoff vorhanden. Wenn das CO2 aus Verbrennung zustande > gekommen wäre, dann gäbe es noch einen Restanteil an Sauerstoff. Es ist völlig wurscht, ob man von Verbrennung, Oxidation oder sonst etwas spricht, wenn sich Moleküle bilden, die Sauerstoff enthalten. Wieso sollte noch reiner Sauerstoff vorhanden sein, wenn noch Elemente oder Moleküle vorhanden sind, die leicht mit Sauerstoff reagieren?
Gerald K. schrieb: > Auf der Erde wurde der Sauerstoff durch Pflanzen aus CO2 erzeugt. Gängige Meinung: Die Zyanobakterien waren es. Da gab es noch keine Pflanzen.
Gerald K. schrieb: > Die Venus hatte niemals eine Chance auf eine lebensverträgliche > Atmosphere. Das liegt vor allem auch daran: "Aufgrund der Rückwärtsdrehung dauert ein Venustag – bezogen auf die Sonne – jedoch nur etwa 117 Erdentage." "Demgegenüber gibt es Feuriges im Überfluss: Tausende von Vulkanen überziehen den Planeten. Darunter befinden sich Giganten, wie der 8000 Meter hohe Maat Mons am Venusäquator oder der Theia Mons mit einem Basisdurchmesser von 700 Kilometern." Venus befindet sich näher an der Sonne (0,76 astronomische Einheiten), sie erhält aber 1,4-mal weniger Energie als die Erde, weil sie vollständig von Wolken mit hohem Reflexionsvermögen bedeckt ist. Die Strahlungsintensität nimmt 1/r² ab. Also (108)² Miokm : (150)² Miokm ergibt dass die Venus die Sonne 1,93 mal so stark bestrahlt. Demgegenüber stehen 1,4 fache Reflexion an der der obersten Atmosphäre. Insgesamt erreicht die 1,5 fache Sonnenenergie die tiefere Atmosphaere zur Erwärmung. Dann ist die Atmosphäre dicker und der Druck hat 93 bar am Boden. Es ergeben sich Schichtungen mit ganz anderen Eigenschaften, die die Wärme nicht mehr hochlassen. D.h. es ergeben sich Zonen von warmen Dauerinversionsschichten im Bodenbereich. Die Absorbtionscharakteristik der Gase bei 500 Grad ist einen ganz andere als bei der Erde zwischen minus 60 bis plus 60 Grad. Wenn alle diese Fakoren zusammengenommen werden, dann ergeben sich die Zinken des Vergleichs (Äpfel mit Birnen).
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Ralf X. schrieb: > Wieso sollte noch reiner Sauerstoff vorhanden sein, wenn noch Elemente > oder Moleküle vorhanden sind, die leicht mit Sauerstoff reagieren? Flammen ersticken wenn nicht eine bestimme Sauerstoffkonzentration besteht. Michael B. schrieb: > Gängige Meinung: Die Zyanobakterien waren es. Da gab es noch keine > Pflanzen. Den Begriff "Pflanzen" habe ich stellvertretend für alle Lebewesen verwendet die CO2 in Sauerstoff und Biomasse umwandeln.
Gerald K. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Wieso sollte noch reiner Sauerstoff vorhanden sein, wenn noch Elemente >> oder Moleküle vorhanden sind, die leicht mit Sauerstoff reagieren? > > Flammen ersticken wenn nicht eine bestimme Sauerstoffkonzentration > besteht. Hattest Du niemals Physik- und Chemie-Unterricht? Führe einen Wasserstoffüberschuss mit einer Mindermenge Sauerstoff zusammen und sorge für die passenden Reaktionsbedingungen, so bekommst Du "hinten" nur noch Wasser und Wasserstoff raus, aber kein einziges Sauerstoffatom oder -Molekül. Und verabschiede Dich mal von Begriffen wie Verbrennung und Flammen, wenn Du solche Dinge verstehen möchtest. Glaubst Du, dass in einer Brennstoffzelle irgendetwas in Deinem Verständnis "brennt"?
G. K. schrieb: > Wenn du die Ursachen nicht hinterfragst ist jede Schlussfolgerung daraus > obsolet und damit ist das eine Nullaussage. Deine Aussage ist für mich korrekt, hat aber mit dem Verfahren nichts zu tun Die Insel wurde in den Medien als Beispiel verwendet und behauptet Sie würde im Meer versinken. Oft promotet, ist sogar bei mir angekommen. Daher ein guter Checkpoint. Es geht hier um Plausibilitätsprüfung. Es wird wohl niemand behaupten das eine ins Landesinnere gewanderte Landestelle auf einen steigenden Meeresspiegel schließen lässt. Auch alle anderen Checks waren ergebnislos, keine Hinweise auf höhere Pegel. Bei der globalen Erwärmung war das anders. Dort deckten sich nachprüfbare Ereignisse (Polkappen, Gletschergrößen Wintersport uvam) mit der behaupteten Erwärmung. Sie war für mich daher real. In den letzten Jahren war aber eine Stagnation feststellbar, jetzt wird es anscheinend wieder kälter. Kann sich wieder ändern, Klima ist nun mal langfristig und Wettermeldungen sind in diesem Zusammenhang "for the rubes". Die sog. Wissenschaft zieht Messwerte in globale Mittelwerte. Diese lassen sich unterschiedlich gewichten, auch bei CO2. Bei den aktuellen Ereignissen ist das noch krasser. Daher "glaube" ich gar nichts. Höchste Wissenschaftsprämisse ist die Ernährung der Wissenschaftler, Politiker geben das Geld. Eine Fehlkonstruktion wie ich meine.
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Mucky F. schrieb: > G. K. schrieb: >> Wenn du die Ursachen nicht hinterfragst ist jede Schlussfolgerung daraus >> obsolet und damit ist das eine Nullaussage. > > Deine Aussage ist für mich korrekt, hat aber mit dem Verfahren nichts zu > tun > > Die Insel wurde in den Medien als Beispiel verwendet und behauptet Sie > würde im Meer versinken. Oft promotet, ist sogar bei mir angekommen. > Daher ein guter Checkpoint. Es geht hier um Plausibilitätsprüfung. > > Es wird wohl niemand behaupten das eine ins Landesinnere gewanderte > Landestelle auf einen steigenden Meeresspiegel schließen lässt. > > Auch alle anderen Checks waren ergebnislos, keine Hinweise auf höhere > Pegel. Was für ein Volldepp musst Du sein, mit solchen Schilderungen ohne jede Quelle und Belege hier als was anderes angesehen zu werden? Genauso könntest Du jeden anden Quatsch behaupten, im Netz gibt es auch Berichte, dass die Erde eine Scheibe ist und/oder darin eine Hohlerde existiert. > Bei der globalen Erwärmung war das anders. Dort deckten sich > nachprüfbare Ereignisse (Polkappen, Gletschergrößen Wintersport uvam) > mit der behaupteten Erwärmung. Sie war für mich daher real. In den > letzten Jahren war aber eine Stagnation feststellbar, jetzt wird es > anscheinend wieder kälter. Von Quellen hälst Du eh nichts. Ja, es gibt Messtationen mit Stagnationen, in manchen Fällen sogar Rückgänge. Und manches ist da auch der Wissenschaft unbegreiflich, weil es global an sich nicht sein kann. Einfach weil man heute zwischen Erdoberfläche und All verdammt vieles sehr gut messen kann. Also sucht man, wo sich die höhere Energie verzieht, wo etwas in den Eisreserven oder Tiefsee vorgeht, was man nicht so einfach messen kann. Und auch nicht voraussagen. > Kann sich wieder ändern, Klima ist nun mal langfristig und > Wettermeldungen sind in diesem Zusammenhang "for the rubes". > > Die sog. Wissenschaft zieht Messwerte in globale Mittelwerte. Diese > lassen sich unterschiedlich gewichten, auch bei CO2. Bei den aktuellen > Ereignissen ist das noch krasser. Du hast niemals wissenschaftlich gearbeitet und kannst null davon bewerten. Aber dennoch willst Du "Schlüsse" ziehen? Sorry, Dummheit pur! > Daher "glaube" ich gar nichts. Höchste Wissenschaftsprämisse ist die > Ernährung der Wissenschaftler, Politiker geben das Geld. Eine > Fehlkonstruktion wie ich meine. So eine Proletenüberzeugung durfte natürlich auch nicht fehlen..
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Mucky F. schrieb: > Daher "glaube" ich gar nichts. Höchste Wissenschaftsprämisse ist die > Ernährung der Wissenschaftler, Politiker geben das Geld. Eine > Fehlkonstruktion wie ich meine. Ralf X. schrieb: > So eine Proletenüberzeugung durfte natürlich auch nicht fehlen.. Das ist definitiv keine Proletenüberzeugung sondern ein real zu betrachtender Aspekt. Beim Einreichen eines Antrages auf Forschungsgelder zu einem Forschungsprojekt spielt die politische Meinung eine ganz große Rolle, ob dieser genehmigt wird oder nicht. Eine kritische Klimaforschung gibt es daher seit Jahren nicht mehr wirklich. Es geht sogar so weit, wenn es zu konträren Ergebnisse kommt, die Gelder gekürzt bis gestrichen werden. Zum Beispiel befinden wir uns derzeit durch die Konstellationseinflüsse zufälligerweise in einer Phase der Klimaerwärmung bis 2050....2060. Aus der dadurch gesetzten Bandbreite ist das Klima noch nicht herausgelaufen.
Cyblord -. schrieb: > Martin T. schrieb: >> Mein Ansatz ist: Neben Desertec gibt es viele >> Entdeckungen/Lösungvorschläge, die auf ihre Tauglichkeit geprüft und >> dann in unser alltägliches Leben integriert. Hierzu gehören für mich >> auch Publikationen aus den verschiedenen Fakultäten, weltweit. > > Es ist ganz einfach seriöse Publikationen von Hokuspokus zu > unterscheiden. Der Hokuspokus bezieht sich immer auf nicht existente > oder erst gar nicht beschriebene Wirkmechanismen. > > Wenn nun jemand einen völlig neuen Wirkmechanismus entdeckt hätte oder > gar bestehende physikalische Grundsätze außer Kraft setzen wollen würde, > müsste seine Publikation darauf abzielen und genau dies sehr gut > beschreiben und beweisen und eben nicht nur lapidar als Nebeneffekt > seiner tollen Maschine einführen. Hallo, ich gehe davon aus, das Deinerseits eine Einarbeitung in die von mir zitierten Quellen stattgefunden hat. Wissenschaft heißt für mich immer noch forschen, das Entdeckte mitteilen und zur Überprüfung zu Verfügung stellen. Das haben die von mir genannten "Entdecker" getan. Ob eine wissenschaftliche Überprüfung stattfindet, ist im WWW bislang nicht auszumachen bzw wenn ja, für Ottonormalverbraucher nicht zugänglich. Solange es zu diesen Entdeckungen keine Veröffentlichungen gibt, die o.g. Entdeckungen widerlegen, haben sie für mich erst einmal Bestand. Sie im Vorfeld in Stücke zu zerreissen, weil sie angeblich Hokuspokus sind, ist für mich kein wissenschftliche Gebaren.
Martin T. schrieb: > in die von mir zitierten Quellen Ich finde nur - einen Youtube-Vortrag, - eine "biete Idee, suche Geld" Firma, - eine "kauf mein Buch" Seite. > Solange es zu diesen Entdeckungen keine Veröffentlichungen gibt, die > o.g. Entdeckungen widerlegen, haben sie für mich erst einmal Bestand. Wissenschaftlich gesehen wird andersrum ein Schuh draus. Unbelegte Hypothesen sind billig und beliebig.
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Matthias S. schrieb: > Ben B. schrieb: > Eigentlich habe ich das so in Erinnerung, das man uns seit 60 Jahren > sagt, das man in 40 Jahren soweit ist :-P > Wer übrigens mal sehen will, wohin zuviel CO² in der Atmosphäre führt, > schaue sich unseren Nachbarplaneten mit dem schönen Namen Venus an. Fast > die gleichen Chancen wie die Erde hatte sie mal - doch dann gabs den > Runaway Greenhouse Effekt. Dumm gelaufen. Schlicht falsche Information. Die Venus ist (war auch) nicht in s.g. habitable Zone. Zu Nah zu ihrem Stern (d.h. die Sonne). https://en.wikipedia.org/wiki/Circumstellar_habitable_zone CO2 war nicht der Hauptgrund gegen Lebensentwicklung.
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Roberto B. schrieb: > Du wirst doch nicht mit Fakten dieses prime Matthias S. schrieb im Beitrag #6764713: >> Ben B. schrieb: >> Eigentlich habe ich das so in Erinnerung, das man uns seit 60 Jahren >> sagt, das man in 40 Jahren soweit ist :-P >> Wer übrigens mal sehen will, wohin zuviel CO² in der Atmosphäre führt, >> schaue sich unseren Nachbarplaneten mit dem schönen Namen Venus an. Fast >> die gleichen Chancen wie die Erde hatte sie mal - doch dann gabs den >> Runaway Greenhouse Effekt. Dumm gelaufen. > > Schlicht falsche Information. > Die Venus ist (war auch) nicht in s.g. habitable Zone. > Zu Nah zu ihrem Stern (d.h. die Sonne). > > https://en.wikipedia.org/wiki/Circumstellar_habitable_zone > > CO2 war nicht der Hauptgrund gegen Lebensentwicklung. Pssst! Du wirst doch nicht mit Fakten dieses prima Panikbeispiel zerstören wollen! Schäm dich!
>> Ben B. schrieb: >> [das nicht] Zitiert doch bitte richtig.
(prx) A. K. schrieb: > Martin T. schrieb: >> in die von mir zitierten Quellen > > Ich finde nur > - einen Youtube-Vortrag, > - eine "biete Idee, suche Geld" Firma, > - eine "kauf mein Buch" Seite. > >> Solange es zu diesen Entdeckungen keine Veröffentlichungen gibt, die >> o.g. Entdeckungen widerlegen, haben sie für mich erst einmal Bestand. > > Wissenschaftlich gesehen wird andersrum ein Schuh draus. Unbelegte > Hypothesen sind billig und beliebig. Hallo, zu > Ich finde nur > - einen Youtube-Vortrag, ja, und Dr. Gerald H Pollack hat sein Wissen und Arbeiten veröffentlicht. Weitere Fundstellen unter https://www.pollacklab.org/publications und von anderer Stelle untersucht https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32708867/ > - eine "biete Idee, suche Geld" Firma, ja, was macht ein aus der Forschung ausgegründeter Start-up, wenn es seine Idee zur Produktreife gebracht hat? Auch hier deren Veröffentlichungen unter https://www.vortexhydroenergy.com/publications/ > - eine "kauf mein Buch" Seite. Nun, wer diese Veröffentlichung in Buchform gelesen hat, wird die Kernaussage, dass an Grenzschichten ein Energieaustausch bzw eine Energiezufuhr stattfindet, mit Belegen untermauert finden, die bislang mit den uns bekannten Untersuchungsmethoden nicht zu erfassen waren.
Fred R. schrieb: > Nun zur technischen Frage. Sind die Windkraftanlagen nicht ein > gewaltiger Eingriff in die Natur? Mit Sicherheit sind sie es. Ob das wirklich eine gute Idee ist/war, werden wir erst in 100 Jahren wissen. Aber das Kohle, Öl und Uran eine schlechte Energiequelle sind, das wissen wir jetzt schon. Gerald K. schrieb: > Und was machen wir in der Nacht bei Windstille? Speicherkraftwerke? Vielleicht sollten wir uns von der "always online" Idee trennen. Wir kommen auch damit klar, dass es manchmal regnet.
Martin T. schrieb: > Wenn WIR MENSCHEN es ernst mit einem ausgeglichenen Umgang mit Mutter > Erde meinen... Als erstes müssen wir aufhören, Mutter Erde mit Füßen zu treten!
Achim B. schrieb: > Als erstes müssen wir aufhören, Mutter Erde mit Füßen zu treten! Gut, dann lauf doch auf Händen.
Achim B. schrieb: > Martin T. schrieb: >> Wenn WIR MENSCHEN es ernst mit einem ausgeglichenen Umgang mit Mutter >> Erde meinen... > > Als erstes müssen wir aufhören, Mutter Erde mit Füßen zu treten! @Achim B., @ Icke ® Hallo, ob mit Füßen oder mit Händen. Ich glaube, solange die Intention eine Wohlwollende und mitfühlende ist, kann die Art und Weise mannigfaltig sein. Ich nehme an, hier unter mikrocontroller.net gibt es Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einer immensen Erfahrung und entsprechendem Wissen. Mir liegt es am Herzen, zu wichtigen Themen, wie in diesem Thread, mein Wissen zu erweitern und meine Erfahrung beizutragen. Mein Thema seit Jahren ist "Wie wir uns das Zusammenleben auf dieser Erde vorstellen und auf friedliche Weise (um-)gestalten wollen".
Martin T. schrieb: > Mein Thema seit Jahren ist "Wie wir uns das Zusammenleben auf dieser > Erde vorstellen und auf friedliche Weise (um-)gestalten wollen". "Auf friedliche Weise" wirds nix werden. Wir sind demnächst mit WK3 beschäftigt, und danach ist sowieso alles anders.
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G. K. schrieb: > Falsch! Nicht falsch, weil die Herstellung und Wartung eines KKW ähnlich viel CO2, wie die regenerativen Anlagen produziert. Der einzige haltbare Unterschied ist die Lagerungsherausforderung des radioaktive Mülls. Auch dieser könnte noch wesentlich reduziert werden, wenn weitere Zerfallsprozesse mit weniger Energiedichte noch angewendet würden. Macht man nur nicht weil für den Betreiber nicht wirtschaftlich genug. Dafür eignen sich nur KKW-Standorte mit Ferwärmeanschluss. Aber wir verzichten lieber darauf ein zehntel weniger für viele tausende von Jahren lagern zu müssen. Bzw. das Konzentrat könnte man auch mit einer Rakete in die Sonne werfen.
Fred R. schrieb: > Nun zur technischen Frage. Sind die Windkraftanlagen nicht ein > gewaltiger Eingriff in die Natur? Es soll durch die Rotoren der WKA`s eine erhebliche Anzahlt von Vögel(+Fledermäuse) erschlagen worden sein. Was man als Eingriff ins Ökosystem sehen kann.
Ganz einfache technische Idee zur Rettung der Erde keiner bekommt mehr Geld wie Hartz 4. Keiner kann sich mehr Flugreisen leisten. Übertriebene Kraftstoff kann sich auch keiner leisten. Und alles andere an Konsumgütern welches bei der Produktion CO2 erzeugt kann sich auch keiner mehr leisten. Als Beschäftigung für die Menschen führen wir sowas ein wie Buch Vorlesungen. Ein Mensch liest den anderen ein Buch vor. Gemeinschaftliche Gartenarbeit. Natürlich darf die ehrenamtliche Zweirad und Tretautowerkstatt nicht fehlen. Wenn überhaupt kein Geld mehr da ist, versiegt auch der Energiebedarf, weil der Konsum versiegen wird. Jajaja los ihr Ökologisten ich habe jetzt schon kein Geld also bin ich außen vor. Aber ihr könnt dieser Welt sehr viel Gutes tun!
Cha-woma M. schrieb: > Was man als Eingriff ins Ökosystem sehen kann. Das reduziert auch die Diversität in der Tier und Pflanzenwelt, auch wenn es einige nicht wahr haben wollen. Die Abstandsregel sollte als Nebeneffekt die Vögel, die im Winter zu den Futterkrippen schwärmen weniger Vogelschlag bringen. Es gibt auch Ratschläge für Windradbetreiber, für die Begrünung, so dass solche Tiere nicht gut sichtbar sind für neugierige Passanten.
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DANIEL D. schrieb: > Ganz einfache technische Idee zur Rettung der Erde keiner bekommt mehr > Geld wie Hartz 4. > Keiner kann sich mehr Flugreisen leisten. Übertriebene Kraftstoff kann > sich auch keiner leisten. > Und alles andere an Konsumgütern welches bei der Produktion CO2 erzeugt > kann sich auch keiner mehr leisten. > > Als Beschäftigung für die Menschen führen wir sowas ein wie Buch > Vorlesungen. Ein Mensch liest den anderen ein Buch vor. > Gemeinschaftliche Gartenarbeit. > Natürlich darf die ehrenamtliche Zweirad und Tretautowerkstatt nicht > fehlen. Du kennst den derzeitigen "Masterplan"?
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