Warum muss man wenn man aus dem Programmspeicher etwas über die UART ausgibt die Variable c mit register anlegen? void uart1_puts_p(const char *s) { register char c; while ( (c = pgm_read_byte(s++)) ) uart1_putc(c); uart1_putc('\r'); uart1_putc('\n'); } Die obige Funktion funktioniert nämlich nur wen ich c als register variable anlege. wenn ich die static mache geht es nicht warum?
"register" ist praktisch ein no-op im GCC. Es war traditionell ein Hinweis an den Compiler, eine Variable der Speicherklasse "auto" bevorzugt in einem Register unterzubringen. Heutige Optimizer sind schlau genug selbst zu erkennen, für welche Variablen man besser Register und für welche den Stack nimmt, sodass diese Angabe keine praktische Bedeutung mehr hat. "static" ist nun keineswegs das Gegenteil von "register", sondern es ist (innerhalb einer Funktion) eher das Gegenteil von "auto" (das keinen declarator besitzt). Davon abgesehen, dass eine static variable für den von dir vorgestellten Zweck ziemlicher Quatsch ist (der Compiler muss das Ergebnis des LPM sowieso in ein Register lesen, damit ist er mit einer "auto"-Variable, die er ja auch in einem Register halten darf, am besten bedient), ist aus dem vorgestellten Schnipsel nicht ersichtlich, warum eine static variable nicht funktionieren würde.
OK: void main (void) { uart1_puts_p(PSTR("TestString")); do {} while(1); } So sieht der rest des Codes aus. Also ich rufe dir Funkton nur einmal auf um etwas über die Uart auszugeben und zwar aus dem Programmspeicher
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