Hallo, ich verwende aktuell eine Kaskoden-Schaltung mit einem Vorwiderstand. Grundsätzlich lässt sich dabei beobachten das Folgende beobachten: 100 kOhm Einschaltzeit: 70 ns Ausschaltzeit: 30 µs 27 kOhm Einschaltzeit: 70 ns Ausschaltzeit: 10 µs Ich kann mir nicht erklären, weshalb der Vorwiderstand die Ausschaltzeit, aber nicht die Einschaltzeit beeinflusst. Kann mir jemand einen kleinen Denkanstoß geben? Vielen Dank im Voraus! €: Mein Ansatz ist, dass es am RC Verhalten liegen muss. In der Simulation ergab sich genau der gleiche Effekt. In der Simulation wurden keine parasitären Effekte berücksichtigt und doch gleicht sich das Schaltverhalten (relativ, nicht absolut - die Schaltzeiten sind in der Simulation doch geringer).
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Bearbeitet durch User
Wenn du uns an der Simulation oder einem Schaltplan (z.B. welche Transistoren und mit welchen Rahmenbedingungen du misst) teilhaben lässt, kann man da vielleicht zielführendere Antworten geben.
Ich habe den Schaltplan im Anhang hinterlegt. Der untere Teil der Schaltung ist irrelevant für das Schaltverhalten.
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