Hallo, ich beabsichtige mein demnächst zu bauendes Häuschen zu automatisieren. Dazu hätte ich noch ein paar Fragen: 1. Hat jemand Erfahrung mit einer (halb)dezentralisierten Automatisierung mit Beckhoff Busklemmen oder Wago 750. Bei mir wäre das pro Stockwerk ein Verteilerkasten mit einem Busklemmencontroller und ein zentraler Linuxpc als Steuerung. 2. Wago oder Beckhoff? Gibt es Erfahrungen mit Service / Preis, ... 3. Die Oberfläche mit einem Touchscreen möchte ich selber programmieren. Gibt es schon "schöne" Oberflächen mit Touchscreenbedienung? Ich freue mich schon auf rege Diskussionen :) :q! Uwe BTW: Ich habe gerade das Wago Starterkit bestellt, um mal erste Erfahrungen zu sammeln :)
Hallo Uwe, bei deinem Vorhaben solltest du bedenken das am schluss deines Neubaus eine VDE Abnahme statt findet und Eingenbau wird wird dabei nicht gerne gesehen es sei denn du bist Elektriker. Von Wago und Beckhoff für die Hausautomatition würde ich dir abraten da diese eher für die Industrie gedacht sind, wenn es was fertiges sein soll dann doch eher EIB oder LON etc. Ansonsten kann ich die unser Projekt empfehlen: http://www.isysbus.org was hier seinen Anfang genommen hat, es steckt zwar noch etwas in den Kinderschuhen aber es geht von Tag zu Tag voran. Gruss Uwe
@uwe Ich beobachte die "Kinderschuhe" seit Juni, hatte ich eher zufällig im I-Net gesehen. Ich würde mich gern informieren über die Leistung dieses System, nur, verstehe ich die Seite nicht, oder gibt es kein System? Nichts zum Downloaden, keine Schaltungen, keine Software....? So wie ich das sehe sind es Wünsche, Vorstellung wie es sein könnte aber nichts Brauchbares. Bin ich zu dumm, oder ist da nichts? Beim Impressum bekomme ich: Sie haben keine Berechtigung ... Risiko oder? Abmahner freuen sich über solche Infos. Überzeuge mich, erkäre es mir bitte, falls ich was falsch gesehen habe. Ich meine, Hausbustread gibt es genug. Canline ist bis jetzt die einzige informative Hausbusseite die ich gesehen habe. Die hat einfache CAN-Knoten, ist gut zu begreifen. Ist auch noch nicht fertig, aber da könnte man sich erfreuen wenn es denn weiter so geht. Sei versichert: ich habe mit dem Inhaber der Seite nichts zutun. Ev. solltet iht euch mal zusammen tun, deine, ich nenne es mal "Willensbekundungen" decken sich mit den Vorstellungen.
@ Bernd mittlerweile gibts schon mehr auch die Eagle Dateien sind unter Bugtracker zu finden. Wenn du willst findest man uns im EU-IRC in den Chaträumen #iSysBus und #iSysBus-devel einer ist immer da wobei letzterer für die Entwickler gedacht ist. Das mit "Sie haben keine Berechtigung ..." liegt ganz einfach daran das die Seite von einem von uns bearbeitet wird. Gruss Uwe
Hallo Uwe (nein ich meine mich nicht selber :) >bei deinem Vorhaben solltest du bedenken das am schluss deines Neubaus >eine VDE Abnahme statt findet und Eingenbau wird wird dabei nicht gerne Bin zwar kein Elektriker, habe aber einen an der Hand der das ganze beim Bau und der Abnahme begleiten wird :) >gesehen es sei denn du bist Elektriker. Von Wago und Beckhoff für die >Hausautomatition würde ich dir abraten da diese eher für die >Industrie >gedacht sind, wenn es was fertiges sein soll dann doch eher EIB oder Hmm, ich hab gerade einen Wago-Katalog nur zur Gebäudetechnik vor mir, darin werden eine ganze Menge Referenzprojekte genannt. Auch macht mir das ganze einen sehr druchdachten Eindruck, was (Home)Automatisierung betrifft. BTW: Da sind auch LON-Knoten drin, die werden aber mit den gleichen Busklemmen verdrahtet wie die Ethernet-Teile... Falls es dich interessiert kann man den Katalog problemlos von Wago bekommen :) >LON etc. Ansonsten kann ich die unser Projekt empfehlen: >http://www.isysbus.org was hier seinen Anfang genommen hat, es steckt >zwar noch etwas in den Kinderschuhen aber es geht von Tag zu Tag >voran. Ich wollte eigentlich möglichst wenig selberbasteln, sondern "nur" noch programmieren... Viele Grüße Uwe
@Uwe >Ich wollte eigentlich möglichst wenig selberbasteln, sondern "nur" >noch programmieren... Dann ist EIB, LON u.s.w. genau das richtige für dich, allerdings wird mit diesen Systemen nur ein Teil abgedeckt und sind ziemlich teuer. Bei unserem System soll am schluss alles abgedeckt werden incl. Multimedia, jeder kann bei uns seinen Wunsch erfüllen später wird es sogar möglich sein Bausätze, fertige Module und Knoten zu bekommen (zum Selbstkostenpreis). Gruß Uwe
> jeder kann bei uns seinen Wunsch erfüllen später wird es sogar > möglich sein Bausätze, fertige Module und Knoten zu bekommen (zum > Selbstkostenpreis). Ich rätsele jetzt schon eine ganze Weile wie dieser Satz gemeint sein kann. Wie kann ich mir bei euch meinen Wunsch erfüllen und was habt ihr dann mit den fertigen Modulen/Knoten zu tun? Wieso soll ich meine Wünsche "bei euch" erfüllen wollen? Seid ihr oder wollt ihr euer Projekt in irgendeiner Form kommerzialisieren? @Uwe Arzt: > Ich wollte eigentlich möglichst wenig selberbasteln, sondern "nur" > noch programmieren... Vorsicht mit dem Wort "programmieren" in einem Elektronikforum... :-) Vermutlich meinst du konfigurieren/einstellen, oder?
@Daniel: >Wie kann ich mir bei euch meinen Wunsch erfüllen und was habt ihr dann >mit den fertigen Modulen/Knoten zu tun? Mit Hilfe unserer Lib's sollte es möglich sein auch eigene Module zu entwickeln. >Seid ihr oder wollt ihr euer Projekt in irgendeiner Form >kommerzialisieren? Nein eine Kommerzialisierung wird nicht stattfinden, da unter Open Hardware. Gruß Uwe
@uwe Nehme alles zurück, ihr seid aus den "Kinderschuhen" raus, wie ich mit den Files gesehen habe. Nur mal ehrlich, muss das so kompliziert dargestellt sein? Könnt ihr die Files nicht bei der Projektbeschreibung des jeweiligen Bausteins als Zip-File hinterlegen. Und man muss explizit sagen, das ist was für C-Programmierer! Wer C nicht kann, der kriegt auch keinen "Knoten", ev. 'nen "Hals" :-) Könnte man mit einen Hex-File, oder ein komlettes ASM-Listing mildern. Aber alle Achtung, es sieht gut aus. http://devel.antimon.de/hausbus/ , den kennst man :-) auch gut, aber für manchen abschreckend: http://hap.netmb.net/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1 http://www.k13zoo.de/vdr/homeautomation/ http://www.koopmeiners.com/5457.html http://www.funk-steuerung.de/ So sollte eine Erläuterung eines guten Systemes aussehen: http://www.ipsymcon.de/wiki/index.php/Hauptseite IPsymcon ist gut durchdacht und der "Normalsterblich" kann damit auch umgehen. Das ist auch noch informativ, ausser mein schon genanntes www.canline.de : http://members.aon.at/hausbus/index.htm Und natürlich das Funksystem, das man auch mit CAN-Anbindung machen kann, vom Entwickler des FS20-Systems: http://www.funk-steuerung.de/
http://devel.antimon.de/hausbus/ und http://www.isysbus.org sind wir, die erste Adresse war unser Versuch eine Webseite aufzubauen. Es sieht nur kommpliziert aus mit den Files weil es sich um ein Tracking System mit SVN handelt, die Programmiersprache C wurde gewählt da die meisten der Entwickler C und kein Assembler beherrschen. Wir nutzen Eclipse als Entwicklerplattform, weil sie neutral ist und auf Windows und Linux läuft um nicht zu sagen die meissten von uns haben Linux als Betriebssystem. Die meisten Projekte die du oben erwähnt hast sind von Einzelpersonen oder Kommerziel, wir sind aber schon mehrere und deswegen die Entscheidung das Projekt über ein Trackersystem abzuwickeln das wirst du bei allen grösseren Projekten finden. Zudem haben wir genaue Vorgaben was die Programmierung und Entwicklung der Knoten und Moule betrifft. Gruss Uwe
Also jetzt muss ich mich auch mal zu Worte melden ;) Ich bin am iSysBus auch beteiligt und programmiere gerade an der Verwaltungssoftware für den Bus. Wenn mal alles so läuft wie wir uns das vorstellen, braucht man nicht unbedingt große Programmierkenntnisse, um sich einen Bus aufzubauen. Die Hardware muss man sich selbst zusammenlöten. Das hat folgende Gründe: 1. ist es ein Projekt für Bastler und Selberbauer, für alle anderen gibts EIB, etc. die der Elektroinstallateur montiert und konfiguriert. 2. hat das versicherungstechnische Gründe: Die Schaltungen sind natürlich nach bestem Wissen und Gewissen aufgebaut, aber mangels großem Kapital können wir uns kein TÜV-Zertifikat für die Bausteine leisten, und somit auch nicht die Verantwortung dafür übernehmen. Später sollen, wie Uwe es erwähnt hat, fertig geätzte Platinen, evtl. mal komplette Bausätze zu erwerben sein, aber zu einem günstigen Preis. Und eventuell kann man später mal, sollten Spenden oder andere Gelder reinkommen, sich überlegen ob man die Bausteine vom TÜV abnehmen lässt und dann als fertige Geräte verkauft. Aber ich möchte betonen, das Projekt ist in Hard- und Software offen und soll es auch bleiben. Wenn wir Platinen und Bausätze verkaufen, dann damit jeder günstig an professionell hergestellte Platinen kommen kann, der nicht die Möglichkeit hat, zu ätzen bzw. keine Lust darauf hat - in Massen bekommen wir natürlich Mengenrabatte. Und das einzige was für uns übrig bleibt, ist vielleicht eine kleine Aufwandsentschädigung für die Leute, die sich um den Versand kümmern. Jetzt noch zur Software: Auch Leute ohne Programmierkenntnisse sollen sich einen Hausbus aufbauen können. Dafür gibts ne Visualisierungssoftware, die alle Knoten grafisch darstellt. Dort kann man sie dann mit anderen Knoten verknüpfen und Funktionen zuweisen, evtl. gibts ne kleine Makrosprache, damit man auch flexibler in der Programmierung ist. Aber normalerweise muss man nicht tiefer in eine Programmiersprache einsteigen. Natürlich hört sich das ganze toll an und es ist uns allen klar, dass das nicht von heute auf morgen geht, wir reden von einem Zeitraum von mehreren Monaten, bzw. Jahren. Diese Zeit verkürzt sich natürlich, je mehr Leute uns unterstützen und aktiv mitarbeiten, egal ob in Sachen Hardware, Programmierung oder z.B. auch Webseite. Leider ist auch bei uns die Doku wie bei den meisten Open-Source Projekten relativ spärlich gesät, zumindest momentan. Aber wir arbeiten dran.
Hallo zusammen, wie sieht dann die Installation in der Wohnung/Haus aus? An jeden Verbraucher der per ISysBus geschaltet werden soll, muss also 230V Versorgung und zusätzlich ein Steuerkabel gelegt werden? Wie sieht das Steuerkabel denn aus und ist das VDE konform? Grüße Thomas Scheuermann
Hallo Thomas, zuerst mal zum Kabel: Generell ist es so, dass man jedes Kabel als Busleitung verwenden kann, das man will. Beachten sollte man natürlich, dass der Querschnitt für die Spannungsversorgung nicht zu klein ist. Desweiteren braucht man natürlich spezielle Kabel wenn man Bus+230V in einem Rohr verlegen will. Verkabelung: Da kommt es drauf an, an welchen Punkt man denkt und wie man sein Haus verkabelt. Präferiert ist natürlich die Variante, dass die Aktoren für 230V zentral (oder semizentral, also mehrere "Zentren") liegen, und dann von dort je eine Leitung zum Verbraucher. Dabei muss also zb zu einem reinen Schalter nur eine Busleitung, zu einem Deckenauslass nur eine 230V-Leitung. Wenn man eine Schalter+Steckdosen Kombo hat muss natürlich beides hin (lässt sich auch mit keinem Bus vermeiden ;) ). Bei dezentralen Aktoren ist dann bei dem Beispiel einzelner Schalter+Deckenauslass die Frage, ob man den Aktor mit zu einem Schalter packt oder direkt zum Deckenauslass. Bei ersterem müsste also wieder Bus+230V zum Schalter, bei der anderen Variante nur Bus zum Schalter und 230V zum Auslass. Hoffe ich konnte dir deine Frage ausreichend beantworten =) Grüße, Chris
Hallo Chris, zunächst mal vielen Dank für Deine Antworten. Das Thema ist neu für mich und ich habe mich unklar ausgedrückt. Jetzt sind mir außerdem noch mehr Fragen eingefallen: - Zum Kabel: Ich denke, die Topologie ist mir jetzt klar. Es soll ein CAN-Bus verwendet werden. Wie viele Adern muss denn das Kabel dann haben? Ich habe verschiedene Stecker auf der iSysBus-Seite gesehen. Sind das viele Adern? - Ich finde, dass das Thema Stromverbrauch, genauer: Standby-Leistung ein wichtiger Punkt ist. Ist z.B. die Stereoanlage ständig auf Standby mit 3 Watt, so ergibt das pro Jahr einen gewissen Betrag in Euro. Daher die Frage: Wieviel Standby-Leistung wird denn ein Aktor haben, der ja ständig im Bus auf Befehle lauschen muss? Und es kann ja viele Aktoren geben! Haben die Sensoren ( z.B. ein Taster ) auch Standby-Leistungen? Wie viel Leistung hat eine ständig laufende Haussteuerung ( Control-Unit? )? - Wie werden die Aktoren denn eingebaut werden bzw. aussehen? Gibt es zu den Platinen auch passende Gehäuse, damit Sie in einem Sicherungskasten auf der Hutschiene montiert werden können? - Werden die Tastsensoren kleine Gehäuse haben für den Einbau in einer tiefen UP-Dose? Ansonsten Wünsche ich Euch viel Erfolg bei dem Projekt. Ich finde das Prima. Vielleicht kann ich es ja auch mal verwenden. ;-) Grüße Thomas
Hi, > Wie viele Adern muss denn das Kabel dann haben? Ich habe verschiedene > Stecker auf der iSysBus-Seite gesehen. Sind das viele Adern? Prinzipiell ist die Mindest-Aderzahl 4. V+, GND, CAN-H, CAN-L. Allerdings soll man ja eigentlich keine Stichleitungen bei CAN verlegen, also bräuchte man für eine "Stichleitung" ein hinführendes und eine rückführendes CAN-Adernpaar. Allerdings kann man laut den Datenblättern der CAN-Transceiver eh nur ~110 Knoten an einen Bus hängen was den Einsatz von Repeatern zur Folge haben wird. Somit dürften auch echte Stichleitungen nicht so problematisch sein, da diese dann ja auf verschiedene Bus-Segmente verteilt sind und pro Buselement nicht soooo lang werden. > Wieviel Standby-Leistung wird denn ein Aktor haben, der ja > ständig im Bus auf Befehle lauschen muss? Und es kann ja viele Aktoren > geben! Haben die Sensoren ( z.B. ein Taster ) auch Standby-Leistungen? > Wie viel Leistung hat eine ständig laufende Haussteuerung ( > Control-Unit? )? Das ist natürlich in der Tat ein sehr wichtiger Punkt und auch ein Grund, warum wir inzwischen Stromstoßrelais präferieren. Denn normale Relais brauchen auch eine ganze Menge Energie wenn man zB eine Steckdose dauerhaft an hat. Bei den Knoten kann ich da allerdings noch nicht viel sagen. Bis jetzt habe ich persönlich nur einen fertig aufgebauten Knoten hier (CAN-USB-Adapter rev 0.1.4) und weis also auch noch nicht viel darüber, was einfache Knoten an Standby-Strom saugen. Auch muss man dann, wenn es mal soweit ist, schauen, ob und wo man noch Energie sparen kann, zB indem der uC in einen entsprechenden Schlafmodus gelegt wird oder der CAN-Transceiver. Bei letzterem ist nämlich zB (laut Datenblatt) das Problem, dass man uU das erste Paket beim Empfangen verliert, weil der Transceiver ja erstmal aus dem Schlaf geholt werden muss. > Wie werden die Aktoren denn eingebaut werden bzw. aussehen? Gibt es zu > den Platinen auch passende Gehäuse, damit Sie in einem Sicherungskasten > auf der Hutschiene montiert werden können? Das kommt natürlich immer auf den jeweiligen Knoten an. Es gibt (bzw befinden sich in Design) Hutschienenknoten für diverse Aufgaben (Relais-Ansteuerung, Temp-Sensor-Abfrage) die natürlich auf entsprechende Hutschienengehäuse abgestimmt sind. > Werden die Tastsensoren kleine Gehäuse haben für den Einbau in einer > tiefen UP-Dose? Der UP-Knoten (atm 8x Eingang + 8x LED-Ausgang) passt von der Form natürlich direkt in eine UP-Dose, ein Gehäuse wird allerdings nicht darum passen. > Ansonsten Wünsche ich Euch viel Erfolg bei dem Projekt. Ich finde das > Prima. Danke =) Für Fragen und Anregungen sind wir natürlich immer offen ;) Gruß, Chris
> Denn normale Relais brauchen auch eine ganze Menge Energie wenn man zB eine > Steckdose dauerhaft an hat. Man kann ein Wechler-Relais ja auch als Öffner anschliessen, wenn die Einschaltdauer des Relais (deutlich) größer als die Ausschaltdauer ist. Aber bistabile Relais sind natürlich besser. > Bei letzterem ist nämlich zB (laut Datenblatt) das > Problem, dass man uU das erste Paket beim Empfangen verliert, weil der > Transceiver ja erstmal aus dem Schlaf geholt werden muss. Mag sein, aber der Sender weiss ja, dass der Bus gerade schläft und kann ja Wecktelegramme vorweg schicken. (Und wenn beide in unterschiedlichen CAN-Netzen sind, dann weiss es zumindest das Gateway...).
> Wie werden die Aktoren denn eingebaut werden bzw. aussehen? Gibt es zu > den Platinen auch passende Gehäuse, damit Sie in einem Sicherungskasten > auf der Hutschiene montiert werden können? Also der Schaltknoten (8 Eingänge / 8 Ausgänge) liegt hier schon fertig aufgebaut auf meinem Arbeitstisch - der ist in ein Hutschienengehäuse vorgesehen und für zentrale Schaltaufgaben (z.B. im Etagenverteiler) vorgesehen. Die Firmware fehlt zwar noch, aber die Hardware ist soweit fertig und die Grundfunktionen getestet. Das Thema Stromverbrauch ist natürlich nicht zu vernachlässigen, aber da finden wir eine Lösung. Da die CAN-Bausteine am meisten Strom brauchen, werden wir diese irgendwie schlafen legen müssen und da sie beim Aufwachen das erste Paket versäumen könnte ich mir vorstellen, ein "Wakeup-Paket" vorher zu senden, dann dürfte das auch klappen. Und ich denke damit kann man den Stromverbrauch ziemlich senken.
Hallo, Bin auf der Suche nach Beiträgen,Blogs,Foren und Webseiten die sich mit dem Thema Hausautomatisierung beschäftigen. Möchte dazu auf http://www.hausautomatisierung.at/ eine Linksammlung erstellen. Bei Interesse bitte Mail an haussi@aon.at. Danke MfG Hannes
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