Hi, eine Frage an die Netzwerkexperten: Also ich habe ja grundsätzlich verstanden wozu dieses Subnetz reserviert wurde - um eine weitere "NAT-Schicht" auf Providerseite zwischen den CPEs und dem Public Internet zu etablieren (NAT44(4)), um den Mangel an öffentlichen IPv4 Adressen zu umschiffen. Was ist denn jetzt das entscheidende Problem, weshalb man diesen Adressraum als Firma (mit einer echten public PA oder PI range am eigenen CPE) nicht intern verwenden sollte, z.B. für VPNs, wo Konflikte/Überlappungen immer ein nerviges Thema sind? Solange die Verbindung (in einem VPN ja eher unwahrscheinlich) keine Provider-Infrastruktur passiert, die eben ein solches CGNAT einsetzt, dürfte es doch garkein Problem sein? Dieses Netz ist doch eigentlich nur aus Sicht eines (Privat-)Kunden sichtbar, wenn er z.B. einen traceroute zu einer Public IP macht, bis er durch das NAT-GW des Providers durch ist. Natürlich ist es unschön und trägt zur weiteren Verwirrung bei, aber gibt es auch einen rein technischen Grund den ich übersehen habe? Gruß Markus
Wenn das WAN-Interface des Access-Routers eine Adresse aus 100.64/10 hat, kann es Probleme geben, wenn du ihm als Default-Gateway des LANs aufträgst, dieses Netz nach innen zu routen.
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