Habe den Drucker und befülle selbst, einfach Loch und Schlitz in Radiergummi und auf Spritze aufsetzen, dann Tinte aufziehen, Patrone mit Düsen nach unten halten und dann Radiergummiseite mit Schlitz aufsetzen und die Tinte in die Patronen drücken. Alles in einer Plastiktüte falls es spritzt. So drückt es die Tinte in die Partone und eventuelle Luft die in der Kammer über den Düsen und unter dem feinen Sieb sind wird herausgedrückt. Dann noch 10 Min Ultraschallbad und dann geht sie normalerweise. Wenn ich nicht drucke dann hol ich sie raus, zieh den Stecker und mach die Klappe zu, wenn ich wieder drucke dann steck ich die Patrone wieder rein und stecke wieder ein, dann bekommt der Drucker den Wechsel nicht mit und kalibriert nicht wieder, was immer sehr sinnlos ist. Im Kühlschrank befindet sich die Patrone in einer Plastiktüte. Das mache ich deshalb weil bei niedriger Luftfeuchte die Patrone schon in wenigen Wochen in Streifen druckt, und wenn sie das tut dann geht sie kaputt. Farbe fülle ich genauso einfach mit Wasser auf und klebe großzügig Paketband über die Düsen, dann kann das schon nicht mehr eintrocknen. Ich brauche keine Farbe. Jetzt ist es so dass der Drucker ne Zeit lang beim Öffnen der Klappe anzeigt eine Patrone sei defekt. Kann jetzt nicht ausschließen ob es an Streifendrucken also durchbrennen von Bubblejet Heizdrähten liegt, oder ob er einfach einen Tintencounter zählt. Das mit dem rausnehmen mache ich erst seit kurzem, weil ich sonst keine Chance habe die Patronen heile bleiben zu lassen. Nach einer Zeit verweigert er aber auch den Druck, und genau dann, also kurz davor höre ich wie etwas durchschmort. Ich kenne den Trick der Druckerhersteller die Düsen mit hohem Strom kaputt zu brennen, so dass sie nicht wiederbefüllt werden können. Da kommt man sich als User der das mitbekommt wirklich extrem verarscht vor. Kann das jemand bestätigen? Nachdem das passiert ist lässt sich die Patrone weder durch Abklebetrick noch durch Wechseltrick wiederbeleben. Also müsste man wenn man die Klappe öffnet und er zeigt eine defekte Patrone an schon damit anfangen den Abklebetrick oder den Weichseltrick auszuführen. Wechseltrick geht so dass man 3 unterschiedliche Patronen einsetzt, mehr kann er sich nicht merken. Abklebetrick funktioniert so dass man wenn die Düsen unten sind oben links außen 4 Kontakte ablebt, einsetzt 10s wartet, dann das Klebeband abzieht und wieder auf die 4 Kontakte oben rechts klebt und wieder einsetzt, wieder wartet und dann das Klebeband entfernt, so sollte der Drucker die Patrone als neu erkennen. Ich weiß Laser wäre besser, hab ich auch, aber ich will den trotzdem benutzen, weil schnell und klein.
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Nachfüllen geht sicher, wenn man die richtige Farbe benutzt. Allerdings sollte man bei solchen Experimenten sich immer fragen, wo die überflüssige Tinte bleibt. Mancher Abstreifgummi oder Reinigungsfilz ist nicht für die Ewigkeit. In ganz ungünstigen Modellen lief die überflüssige Suppe unten aus dem Drucker und verschmutzte den Schreibtisch.
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