Hallo miteinander In einem Referenzdesign von TI (https://www.ti.com/tool/TMDSCNCD28388D) habe ich die angehängte Schaltung gefunden, welche, wie ich es verstehe, dem Schutz vor Über- und Unterspannungen des DSPs dient. In vergleichbaren Referenzdesigns anderer Hersteller habe ich solche Spannugsüberwachungsschaltungen bisher nicht gesehen, von daher frage ich mich, welchen Vorteil diese Schaltung mit sich bringt? Wenn ich es richtig verstehe, ergeben sich in erster Linie zwei Vorteile: - Überspannung auf dem 3V3 Bus könnte angehängte Bauteile beschädigen, dies wird durch die Schaltung verhindert - Über- und Unterspannungen könnten zu undefiniertem Verhalten des DSPs führen (z.B. undefinierte Ausgänge)? In welchen Situationen sollte man eine solche Schaltung grob gesagt einplanen, wenn man das so sagen kann?
Sinn der Schaltung ist vermutlich das 1V2 und 3V3 nicht ganz gleichzeitig oder schnell genug hochfahren (ramp up) - es wird das Reset Signal runter gezogen bis beide Komperatoren das OK geben. Jedenfalls interpretiere ich das MUC_XRSn Signal so. Die Überspannung viel dann auch noch ab als Kompott - die hat der Entwickler dann an einen Port Pin gehängt. Kann man eventuell gebrauchen wenn die Spannungen aus einem Schaltregler kommmen und man wissen will ob der sauber arbeitet. Aber das ist eher die Aufgabe für ein Oszi.
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