Im Datenblatt zum MCP14E9/10/11 wird das Signal nach Verundung der Schmitt-Trigger 3 bzw. 4mal invertiert. Warum spart man sich diese Invertierungen nicht? (Sie "kürzen sich ja weg")? Oder verstehe ich etwas falsch? Vollständiges Datenblatt: http://ww1.microchip.com/downloads/en/devicedoc/25005a_mcp14e9.pdf
Das ergibt sich automatisch, da eine Transistorstufe in Emitter/Source-Schaltung, das Signal invertiert.
Die Sachen, die für den Anwender relevant sind, sind detailiert dargestellt (Eingangsstufe, Ausgangstreiber). Die restlichen Blöcke eher funktional. Dabei sollte man berücksichtigen, dass die Dreiecke vorrangig erstmal Treiber sind. Die, die sie gebaut haben, sind invertierend - also ein Kringel dran. Der rechte dürfte ein Treiber für die MOSFETs sein. Der mittlere für die Signalinvertierung. Der linke für wer-weiß-was - Signalaufbereitung, Entkopplung, sicheres Einschaltverhalten, was auch immer. Die werden wohl alle etwas unterschiedlich aufgebaut sein - kann ein einzelner Transistor aber auch was Komplexes sein. Den vierten Inverter seh ich nicht ;-) Falls du die MOSFETs am Ende meinst: das sind Power-Transistoren in einer typischen Push-Pull-Konfiguration (dürften den Großteil der Chipfläche belegen) und die braucht halt ein invertiertes Eingangssignal. Hätten sie auch als Dreieck mit Kringel zeichnen können. So, wie sie's gezeichen haben, wird aber die (für den Anwender relevante) Funktion deutlicher.
Vielen Dank, das hat die Sache geklärt!
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