Hallo, ich fange gerade an mich mit FPGAs zu beschäftigen und frage mich, was die Entwickler gegen das "mopserln" unternehmen können? Bei µCs kann man das Auslesen bis zu einem gewissen Grad verhindern, aber FPGAs werden in der Regel doch initialisiert und während dieses Prozesses könnte man doch den Aufbau herausfinden? Oder sind dafür die FPGAs mit statischen Zellen? Wenn ja, haben die Nachteile gegenüber den dynamischen Modellen? Heinz.
Es gibt welche mit internem flash wo die daten gespeichert werden (ich glaube machxo, von lattice irgendein ***xp und sicher noch wietere. Hilft zwar sicher nicht 100% gegen klau, aber einfachesauslesen geht nich.
Dann gibt es auch noch die AntiFuses-FPGAs von Actel Diese sind dann aber auch nur einmal konfigurierbar. Neben diesen AntiFuses haben sie auch flash-FPGAs und werben auch dort mit einer Schutzfunktion Siehe: http://www.actel.de/products/rescenter/security/solutions/flash.aspx P. S.: Es gibt auch ein Forum für CPLD und FPGA => programmierbare Logik
Vielen Dank für die Informationen! Das mit dem internen Flash verstehe ich, ist das von der Sicherheit her ungefähr mit dem Schutz gegen auslesen bei µCs zu vergleichen? Und bei dem PDF verstehe ich etwas nicht ganz: Hat man effektiv 64 Bit Schlüsselbreite gegen unbefugtes BENUTZEN (Authentifizierung des EEPROMs gegenüber dem FPGA, also so eine Art Hardware-Dongle)? Aber was macht dann das Flash-PROM mit dem UNVERSCHLÜSSELTEN Bitstrom direkt neben dem FPGA (Figure 2)? Das Flash-PROM scheint sich nicht im FPGA zu befinden und wenn der Bitstrom (also das Design?) jedes mal unverschlüsselt in den FPGA transferiert wird, wären alle anderen Maßnahmen doch irgendwie nutzlos?!? Heinz
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.