Hallo! Ich bin schon sehr lange auf der suche nach einem Bauplan/Tutorial für Volt und Ampere Meter. Ich benötige für ein Labornetzgerät ein integriertes Ampere und ein Volt Meter. Für ein anderes Projekt möchte ich mir ein Volt Meter basteln das mir die Spannungen von drei Leitern misst, die Spannungen sollen von Leiter zu Leiter gemessen werden, also: Leiter 1 auf Leiter 2, Leiter 1 auf Leiter 3, Leiter 2 auf Leiter 3 Leider habe ich keine Ahnung von PIC, AVR µC... Ich habe eine Ausbildung als Elektroinstallationstechniker und kann mir somit so einiges Berechnen (war früher mal sehr gut darin) aber das hilft mir auch nicht viel weiter. Ich würde mich sehr freuen wenn mir weitergeholfen wird, nicht nur mir, auch der Nachwelt wird hiermit geholfen. LG Hansi
Hi, Zu Punkt1: Sowas gibt es doch zu kaufen, aber dann entweder oder, bzw. umschaltbar. 3x Außenleiterspannung wird konstant sein, oder? Was willste denn haben? Schieflast, dann nach Mittelpunkt messen. Erzähl doch mal mehr von dem Projekt, dann wirste auch geholfen! guude ts
Nachtrag: wenn Ihr nicht gerade ein Mädel seid, ist dieses "LG" doch ganz schön tuntig, oder? Nix dagegen, aber es sollte zumindest nicht zur Pflicht werden. Mit freundlichen Grüßen ts
HomerS wrote: > Nachtrag: > > wenn Ihr nicht gerade ein Mädel seid, ist dieses "LG" doch ganz schön > tuntig, oder? > > Nix dagegen, aber es sollte zumindest nicht zur Pflicht werden. > > > Mit freundlichen Grüßen > > ts oder wenn zumindest nur, wenn man an ein Mädel schreibt g
Tag Mädels, solche Einbau-Volt-Meter gibts beim großen C zu kaufen. Ein Shunt dazu, durch versetzen des Dezimalpunktes am Display (Lötbrücken) den Spannungsabfall auf die richtige 10er Potenz setzen, passt. So verbaut in einem Netzgerät, des wir im 2. LJ gebastelt haben. LG an euch Mädls da_user
Hallo! Also wie erwähnt arbeite ich als Elektroinstallationstechniker. Ich muss oft sehr viele Steckdosen auf Ihre Funktionalität überprüfen (Neuinstallationen und altbau) und daher ist es immer sehr Zeitaufwendig wenn man mit einem gewöhnlichen Multimeter einen Prüfvorgang startet (Leiter gegen Leiter messen). Stellt euch das mal mit 100 Stk. Schukosteckdosen vor. Ich möchte daher ein speziell auf Schukosteckdosen ausgelegtes Prüfgerät bauen. Habe mir einen Elektronikschaltplan entworfen mit dem ich die Spannung in Stufen (LEDS) anzeigen lassen kann, hab die Schaltung aber noch nicht aufgebaut. Mir ist es am liebsten ich habe eine Digitalanzeige mit der ich die einzelnen Spannungen schön übersichtlich anzeigen kann und somit sehe ich auch sofort wenn eine zu hohe oder zu geringe Spannung vorhanden ist. L1 = Phase 1 N = Neutralleiter PE = Schutzleiter Richtige Werte: L1 - N = 230Volt L1 - PE = 230Volt N - PE = 0Volt Ich möchte nicht drei fertige V-Meter Module kaufen, die bringe ich nur in einem grossen Gehäuse unter und ich nehme an das würde mir Mehr Geld kosten als wie wenn ich selber eines bauen würde das was ich immer nach Lust und Laune erweitern kann... Das Gerät soll ja kompakt sein damit ich es evtl noch in meiner Werkzeugkiste verstauen kann denn wegen 10 Steckdosen werde ich mir auch nicht immer die Mühe machen mich zu erheben und es im Firmenauto zu holen. Info: Ein gewöhnlicher 30mA FI- Schutzschalter löst spätestens bei einem Fehlerstrom von 30mA gegen Erde aus. LG Hansi
Ein V-Meter Modul und per Schalter (Drehknopf oder so) die einzelnen Messungen durchschalten. Aber ich denke sowas müssts doch schon geben oder?
> Ich möchte nicht drei fertige V-Meter Module kaufen, die bringe ich > nur in einem grossen Gehäuse unter und ich nehme an das würde mir > Mehr Geld kosten als wie wenn ich selber eines bauen würde Ganz ehrlich: Das glaube ich nicht. So ein Voltmeter-Modul kostet einen Pappenstiel. So billig kannst du die gar nicht selbst bauen. zb. http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flN0YXRlPTMwNTYyNDI3MTI=?direkt_aufriss_area=SHOP_AREA_17631&~template=PCAT_AREA_S_browse&p_page_to_display=&catalogs_sub_id=sub12&aktiv=12&navi=oben_2 Bei Conrad kostet sowas ~9Euro Gibts anderso sicher auch billiger. Du brauchst 3 Stück davon, Spannungsteiler zur Bereichsanpassung noch davor und eine 9 Volt Batterie. Das Ganze in ein Gehäuse eingebaut, einen Schukostecker dran und das sollte eigentlich dein Messgerät sein.
Tschuldigung, hab die Gleichrichter und ein paar Siebkondensatoren vergessen, die Module wollen ja Gleichspannung. Hier gibts die Module übrigens billiger: http://www.reichelt.de/?SID=27z2OwcqwQARsAACKNDIc748d843d3225e17523447f9e26ec690d;ACTION=2;LA=2;GROUP=D11;GROUPID=538;START=0;OFFSET=16;SHOW=1 Bei 6 Euro 65 kannst du Selbstbau vergessen. Lohnt nicht.
> Ein V-Meter Modul und per Schalter (Drehknopf oder so) die einzelnen > Messungen durchschalten. Kannst du auch machen. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass du für den Drehschalter auch Fläche am Gehäuse brauchst. Vom Komfort einer 3 Anzeige- Lösung mal ganz abgesehen :-)
Hi, wie wäre es den statt des Drehschalters ein Schiebeschalter an der Gehäusenseite der nimmt kein Platz weg und läßt sich schnell bedienen.... MFG Peter
"Spannungsteiler zur Bereichsanpassung noch davor und eine 9 Volt Batterie". Du brauchst 3 Batterien, da sie galvanisch mit der Mess-Spannung verbunden sind. Wenn mit Glättungs-C, dann Spannungsteiler auf 325V dimensionieren.
Und wenn ich für jedes V-Meter Modul zwei Dioden für die 9V- Blockbatterie verwende erspare ich mir zwei Weitere Batterien. War meine Frage verständlich?
Was würde es denn überhaubt kosten sich selber so etwas zusammenzubasteln, ein passendes Display hätte ich übrigens herumliegen. Das einfachste währe es natürlich drei V-Meter Module zu verwenden, am schönsten und komfortabelsten würde es natürlich mit einem Eigenbau Projekt werden... Wie Zeitaufwendig würde eine Programmierung werden? Kennt jemand von euch eine Internetseite bei dem ein Tutorial zu finden währe? Naja, einfach alles mal nachfragen, kann ja nie schaden :-) LG Hansi
Ein Tutorial findest du hier oben links in der Navigationsleiste .Die Programmierung würde in diesem speziellen Fall nicht so lange brauchen da du ja nur die werte vom ADC anzeigen musst, zur weiteren Einschätzung schaust du die am besten mal Appnote AVR465 (http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2566.pdf) an. Du musst den Analogteil "einfach" nur dreimal aufbauen. Das erfüllt dann aber noch lange keine VDE usw. naja das wirst du eh schon besser wissen ;-). viele Grüße Sebastian
Ebenfalls danke an dich Sebastian für dein Posting! Na dann werde ich mir mal die beiden Tutorials reinziehen, ich hoffe nur ich komme in ein paar Monaten dazu, - wenn blos dieser arge Arbeitsstress im Beruflichen und im Privaten Bereich nicht währe :-(. Was hast du mit "VDE" gemeint? - dieser Begriff sagt mir leider nichts. Sebastian Arnd: naja, das wirst du eh schon besser wissen... Meintest du damit welche der beiden Metoden (drei seperate V-Meter Module, der Entwurf einer eigenen Schaltung) ich mir in den Kopf setze oder etwas anderes? LG Hansi
>> Also wie erwähnt arbeite ich als Elektroinstallationstechniker. > Was hast du mit "VDE" gemeint? > - dieser Begriff sagt mir leider nichts. Bist du dir sicher dass du "Elektroinstallationstechniker" bist? In welchem Land??
Hallo Mathias S.! Ich Habe eine Schulische Ausbildung als Elektroinstallationstechniker mit Bus und Prozessleittechnik. Arbeite als gewöhnlicher Elektroinstallationstechniker in Österreich - Tirol. Habe die Gesellenprüfung selbstverständlich bestanden. LG Hansi
VDE VERBAND DER ELEKTROTECHNIK ELEKTRONIK INFORMATIONSTECHNIK e.V. das ist der Verband der die Richtlinien zum Bau von Elektrogeräten herausgibt. Ich dachte mir nur das du als Elektroinstallationstechniker die Richtlinien ja besser kennen musst als ich. Wobei in Österreich die Normen sicherlich ganz anders sind. Gruß Sebastian
Hallo Sebastian Arnd! Das ist bei uns der ÖVE = Österreichischer Verband/Verbund für Elektrotechnik Die meisten Normen werden bestimmt gleich sein, zumindest müssen sie ja gleichwertig sein. Regeln/Normen haben ja einen Sinn. Wir haben leider keine deutschen Normen besprochen, nur die Ö- Normen LG Hansi
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