Ich bin am Versuch eine eigene Signalform in den Signalgenerator DG1022Z zu bekommen. Leider funktioniert es nicht korrekt. Die Anleitung zum Dateiformat gibt aber nicht viel her. So wie ich es verstehen steht in der ersten Zeile die Anzahl der Punkte des Signals, in der 2ten und 3ten Zeile der Maximal- und Minimalwert der Kurvenform. Ich weiß nicht wieso das Signal nicht bei 0 sondern bei -1 beginnt, außerdem habe ich nach der Signalform eine sehr große Pause bis die Signalform wiederholt wird. Also ob der Restspeicher der 8192 Punkte mit -1 aufgefüllt wird. Kann sich das jemand erklären, es sind doch Daten als integer (Ganzzahl) dezimal und in Potenzschreibweise erlaubt.
Ich kenne das Gerät nicht, aber ich verstehe die maximale Zeilenlänge (sind hier doch bis zu 12 Zeichen?) und die verlangte Leerzeile am Ende anders.
Ich würde es, ganz naiv, mal hiermit versuchen ...
danke S.L., anbei wie es aussieht, es passt immer noch nicht. Muss mal schauen das auf die volle Breite zu interpolieren, mal sehe obs dann wieder direkt vorne anfängt.
Wenn ich das Handbuch richtig verstehe, bist du im falschen Modus. Im Period/Frequency-Modus "When the number of points (Sa) is less than 8192, the system will set the voltages of the last (8192- Sa) points to the current low level automatically." Du möchtest aber in den Sample Rate-Modus. Dann werden deine 36 Punkte anscheinend mit der gewählten Sample Rate abgespielt, und nach dem letzten geht es von vorn wieder los, so wie du es möchtest. Oder wie hast du das Handbuch verstanden? LG, Sebastian
ich habe jetzt gerade noch ein paar Versuche gemacht und die Sinuskurve für jedes ° berechnet und das ganze bis 8192 aufgefüllt. Bin dann auch auf den Sample Mode gekommen, wenn ich dann aber eine niedrigere Ausgangsfrequenz haben will müsste ich langsam abtasten was dann wegen Unterabtastung zu einer Dreieckskurve führte. Und die besagte Pause bzw. Dauerlinie auf -1.x, obwohl das Signal nur bis -1 geht habe ich auch, deswegen habe ich noch ein paar Dateien für vorbereitet. Das teste ich dann morgen aus, einmal habe ich das Signal so gekürzt das es nicht bei -1 sondern bei 0 endet. Und dann werde ich es mal mit viel weniger Datenpunkten nochmal probieren. Und die letzte leere Zeile muss ich auch mal testen bzw. den Samplezähler vielleicht um 1 verringern, könnte sein das diese leere Zeile als irgend ein Wert interpretiert wird. Danke schon mal ich berichte morgen weiter.
also ich habe heute noch einiges ausprobiert. Folgendes habe ich zum Format rausgefunden. Das Oszi liest soviele Punkte aus wie angegeben, wenn man allerings z.B. nur 512 Samplepunkte in der ersten Zeile angibt, werden diese 512 Punkte ausgelesen und der Rest des Speichers mit 0 bzw. 1 aufgefüllt.
1 | 16384 Punktanzahl die ausgelesen werden sollen |
2 | 16384 Maximalwert |
3 | 1 Minimalwert |
4 | 1
|
5 | 2
|
6 | 3
|
7 | 4
|
8 | 5
|
9 | 6
|
10 | 7
|
11 | 8
|
12 | 9
|
13 | 10
|
14 | ...
|
15 | ...
|
16 | 16384
|
das zeichnet einen wiederkehrenden Sägezahl
1 | 512 Punktanzahl die ausgelen werden sollen |
2 | 16384 Maximalwert |
3 | 1 Minimalwert |
4 | 1
|
5 | 2
|
6 | 3
|
7 | 4
|
8 | 5
|
9 | ...
|
10 | ...
|
11 | 512
|
12 | 1
|
13 | 1
|
14 | 1
|
15 | 1
|
16 | 1
|
17 | 1
|
18 | 1
|
19 | ...
|
20 | ...
|
21 | 16384
|
und das zeichnet einen Sägezahl mit größerer Pause da alles Samplepunkte zw. 512 und 16384 mit dem niedrigsten Wert aufgefüllt werden. Die Zahlen werden von 0 bis 16383 buw 1 bis 16384 angegeben also ohne Vorzeihen, der Sinus mit Vorzeichen sah bei mir so wie im 2ten Bild aus.
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