Guten Tag, Ich habe ein Messwandlerzähler von Siemens. Ein Analoger noch. Ich würde diesen gerne betreiben, rein aus Interessen halber. Ein Trafo wie auf dem Schaltbild habe ich. Der von 230v auf 110/115 Volt heruntersetzt. Messwandler kann ich ja zu Not alte Drossel aus Netzteile nehmen. Da diese ja keine Spannung benötigen. Die 100V braucht ja nur die Primär spule vom Zähler, um das Magnetfeld aufzubauen. Im normalen Zähler sind Klemme 1 & 2,4 & 5,7 & 8 ja Gebrückt. Wo hier ja der Trafo gebraucht wird. 1 & 3,4 & 6,7 & 9 Kommen die Wandler ran. 11 ja N vom Trafo. Die Wandlerwindungen bestimmen ja die x KWH wie auf dem Zähler 500. Laut Zähler 25/5 A. Sagt mit. 25 Windungen a 5 A spule. Muss ich jetzt mehr oder Wehniger windungen, um weniger x KWH ? Der ominöse Zähler, der in anderen Beitrag von mir. Das habe ich herausgefunden. Der funktioniert über den Verstärker und das Relay wie auf den anderen Bildern mit diesem Zähler. Meine Frage, sollte ich ein Widerstand zwischen Zähler und Trafo um die 100V zu erreichen oder geht es mit der Toleranz. Da bei mir Netzspannung am Tag bei 240V liegt. Käme am Zähler knapp 120 V an. Auch die frage mit den Wandlerwindungen ? Kennt jemand die Funktion mit dem Verstärker? Wenn Möglich wäre ich über ein Gesamt Aufbauplan froh.
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