Gerhard H. schrieb: > Es ist zu meinen Wünschen kompatibel. Aber eben NUR zu deinen. Zu JEDEM anderen System ist es inkompatibel. Dagegen ist quasi jeder auf dem Markt erhältliche Rolladenwickler zu mindestens einem Standard kompatibel und kann ohne Probleme im ein Smarthome eingebunden werden. Ganz ohne Gebastel. Der Standardkäufer ist da klar im Vorteil.
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Klaus schrieb: > Aber eben NUR zu deinen Mehr brauchts nicht. Bindeglied zum Rest der Welt sind übrigens bestimmte HTTP-Requests. Klaus schrieb: > Dagegen ist quasi jeder auf dem Markt erhältliche Rolladenwickler zu > mindestens einem Standard kompatibel und kann ohne Probleme im ein > Smarthome eingebunden werden Wieder ein Satz voller Fehler. Mit der Vielfalt inkompatibler Standards hast Du aber Recht. Braucht man das? Nö.
Wieder ein Posting ohne Sinn und Verstand. Du hast jetzt wirklich oft genug bewiesen, dass du keine Ahnung hast, wie gut und einfach sich jedes System unter einer einheitlichen Oberfläche wie HomeAssistant einbinden lässt. Damit ist quasi alles zu allem kompatibel, nur Deines zu nichts.
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Gerhard H. schrieb: > … Daneben wär ein alternativer > Zugangs-Kanal für den Fernzugriff (z.B. aus dem Mobilfunknetz) > anzuraten. Damit sich die Einbrecher die Tür öffnen können? Bei den Sicherheiten der vielen Geräte ist das immer öfter möglich. An der Sicherheit wird gespart, es muß nur funktionieren …
Klaus schrieb: > Du hast jetzt wirklich oft genug bewiesen Was Du fortlaufend beweist verbietet zu nennen mir die Höflichkeit ;) Hardy F. schrieb: > Gerhard H. schrieb: >> … Daneben wär ein alternativer >> Zugangs-Kanal für den Fernzugriff (z.B. aus dem Mobilfunknetz) >> anzuraten. > > Damit sich die Einbrecher die Tür öffnen können? Bei den Sicherheiten > der vielen Geräte ist das immer öfter möglich. An der Sicherheit wird > gespart, es muß nur funktionieren … Es ging um Stromausfall. In dem Fall wäre der Router und ggf. Technik davor auf der Netzseite betroffen. Ein Zugriff über's Mobilfunknetz hielte jetzt den Zugang offen. Einbrecher haben immer genau dann Chancen wenn sie die Schwächen bekannter Systeme ausnutzen können. Ein unbekanntes System Marke Eigenbau ist hier -natürlich- wieder mal im Vorteil.
Gerhard H. schrieb: > Was Du fortlaufend beweist verbietet zu nennen mir die Höflichkeit ;) Keine falsche Bescheidenheit bitte. Du bist ein Schaumschläger, Hochstapler, dein selbstgefrickeltes Gebastel kann all das, was du bisher gezeigt hast: Absolut nichts. Und deine Präferenz für Security by Obscurity zeigt, dass technologisch in den Nuller-Jahren, wenn nicht sogar noch früher, stehengeblieben bist. Du kennst und kannst deine AVRs, sonst gar nix.
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Klaus schrieb: > Absolut nichts fällt mir hier zu Deinen Künsten ein. Kein Wunder daß da nur persönliche Angriffe übrig bleiben. Schaum vorm Mund hast hier nur Du. Neid und Einsicht in eigene Unfähigkeiten dürfte der Hintergrund sein.
Gerhard H. schrieb: > persönliche Angriffe Deppen oder Trolle wie du muss man halt leider widerlegen, sonst bleibt der Mist den sie hinterlassen unwidersprochen und würde von weniger Wissenden womöglich noch für bare Münze genommen. Die Bewertungen deiner Beiträge sprechen aber eine klare Sprache.
Klaus schrieb: > Die Bewertungen deiner Beiträge sprechen aber eine klare Sprache. Oh zu dem Thema gabs doch hier gerade was: Beitrag "Bewertungssystem abschalten" Ansonsten spricht hier nur Deine Sprache eine klare... Schlaf gut Klaus. Und erstick nicht irgendwann an Deiner giftgrünen Missgunst. Wär doch schade um Dich, selbst wenn Du nur mit Assistenz des HomeAssistanten Schritte zu Lösungen zustande bringst :)
Gerhard H. schrieb: > Und erstick nicht irgendwann an Deiner Missgunst Du glaubst ich gönn dir dein für dich perfekt passendes selbstgefrickeltes System nicht? Im Gegenteil, sei und bleib glücklich damit! Hör nur auf damit, es mit käuflichen Systemen zu vergleichen, oder gar anderen zu empfehlen, es dir nach nachzutun, ohne deren Anforderungen zu kennen.
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Klaus schrieb: > oder gar anderen zu empfehlen Hier wird nichts empfohlen sondern nur für möglich erklärt. Aber es wundert mich nicht, daß Du solche feinen Unterschiede in Deiner Frustration nicht mehr wahrnimmst. Wenn Du ansonsten noch eine Antwort von mir willst empfehle ich Dir aber jetzt, zum Thema und zur Sache zurückzukehren. So dazu in der Lage...
Gerhard H. schrieb: > Wenn Du ansonsten noch eine Antwort von mir willst Klar will ich die. Zeig dein System, erzähl was es kann, aus welchen Komponenten es besteht, wie du eine Automatisierung erstellst, wie sieht der Workflow dazu aus, usw usf Alles Fragen, die dir schon zigmal gestellt wurden und die du konsequent ignorierst.
Hardy F. schrieb: > Bei den Sicherheiten > der vielen Geräte ist das immer öfter möglich. An der Sicherheit wird > gespart, es muß nur funktionieren … Mehr Allgemeinplätze gingen nicht in 2 Sätzen? Gibts auch wenigstens ein konkretes Beispiel?
Klaus schrieb: > Klar will ich die. Zeig dein System Dieser Thread macht nicht mein System zum Thema. Begriffen? Ich begründe hier nur die Möglichkeiten und Vorteile des Selberbaus. Verstanden? Dummschwätzern wie Dir aber am liebsten gar nichts mehr. Alles klar?
Gerhard H. schrieb: > Ich begründe > hier nur die Möglichkeiten und Vorteile des Selberbaus. Stimmt, das versuchst du andauernd. Nur dass die Gründe halt nicht valide sind, weil die Möglichkeiten tausendfach kleiner sind und die Vorteile null.
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Gerhard H. schrieb: > Einbrecher haben immer genau dann Chancen wenn sie die Schwächen > bekannter Systeme ausnutzen können. genau, weil ein Einbrecher ja auch weiß, welche Systeme ich verwende. Es gibt ja Aufkleber zum draußen dran kleben, an die Gartentür, Wetterfest beschriftet mit sämtlichen im Haus verbauten Teilen und ihren Seriennummern, damit die Einbrecher nicht erst mechanisch Sachen zerstören müssen, wenn sie rein wollen. Man muss es seinen Mitmenschen ja schon einfach machen, und sie unterstützen, wo man kann. :D btw: das war Sarkasmus. Gerhard H. schrieb: > Dieser Thread macht nicht mein System zum Thema. Begriffen? Ich begründe > hier nur die Möglichkeiten und Vorteile des Selberbaus. Du hast dein System selbst zum Thema gemacht und pushst es regelmäßig. Ganz ohne Not von außen. Es ist ja schön, wenn du stolz bist, etwas selbst gebaut zu haben aber gleichzeitig hast du offensichtlich Angst davor, dass dieses System wohl doch nicht so überlegen daherkommt und einem kritischen Blick von außen nicht wirklich standhalten kann. Und deshalb begründest du gar nichts, stattdessen schwadronierst du über ein möglicherweise teilweise fiktives, teilweise reales System, was du zusammengebastelt hast, vermutlich vor etlichen Jahren. Das läuft jetzt noch so leidlich bis ein Element nach dem anderen kaputt geht und wegen des hohen Ersetzungsaufwands nicht mehr repariert wird. (Weil du selbst es scheust, dich in den, vermutlich über weite Strecken unkommentierten Code, erneut einzuarbeiten) Und so stirbt die Frickellösung mit jedem kaputten Teil etwas mehr, wie ein biologisches Wesen. (Du hast ja schon selbst gesagt, dass spätestens mit deinem Ende das System nur noch herausgerissen werden kann, Nachnutzung unmöglich. Allein das ist schon ein Ausschlußkriterium für jedwedes Hausautomationssystem) Wenn du etwas begründen würdest, würdest du ja nicht nur schwadronieren, wie viel besser dein System ist sondern, du würdest mit konkreten Beispielen diese Überlegenheit auch nachweisen (können). z.B. angefangen mit konkreten Bezeichnungen der verwendeten Bauteile (um die preisliche Überlegenheit, die du allenthalben hervorhebst, einordnen zu können) und Beispielen, wie die miteinander arbeiten und was damit für Funktionen möglich sind. Das geht bei der Lichtsteuerung los und Endet bei möglichen Automatisierungen (nicht nur des Lichts). Aber nicht wischi waschi von wegen: das arbeitet mit funk. Sorry, aber das ist zu allgemein, es darf gern etwas konkreter sein. Keine Angst, die Informationen hier wird niemand nutzen um deine Bude zu hacken. Deine geheimen Ports, mit denen du von außen zugreifst, musst du nicht veröffentlichen. Bis da nichts substanzielles kommt, bin ich raus, von mir gibt's keinen Fisch mehr, Herr Troll!
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Christian B. schrieb: > genau, weil ein Einbrecher ja auch weiß, welche Systeme ich verwende. Wenn sie Schwächen von Systemen ausnutzen setzt das zunächst voraus, daß sie das System bereits herausgefunden haben. Das sagt bereits die Logik. Käufliche, bekannte Dinge haben alle ihre (mehr oder minder bekannten) Angriffspunkte. Zweitens kann ein smartes Home ja hier nur als Überwachungsinstrument fungieren. Verhindern kann Elektronik bei ernsthaftem Versuch meist herzlich wenig. Da ist die Mechanik Trumpf. > Angst davor, dass dieses System wohl doch nicht so überlegen daherkommt > und einem kritischen Blick von außen nicht wirklich standhalten kann Der eigene Blick ist immer der skeptischere- schließlich muß es ja bei mir funktionieren und nicht bei Dir. Zuverlässigkeit über die Jahre ist zudem eine ganz andere Hausnummer. > Und deshalb begründest du gar nichts > es darf konkreter sein Ich begründe genug. Man muß es nur zur Kenntnis nehmen, besser noch, man sollte sich dazu mit Elektronik und Programmierung auskennen und nicht nur fertige Gerätschaften bedienen können. Dir fehlen einfach die Voraussetzungen. Dir fehlen deshalb auch konkrete Fragen. Dann sollte man es besser lassen. Wenn so ein Müllkalender schon eine Kernfunktion des eigenen Smarthome sein soll siehst Du was grundsätzlich falsch am ganzen Konzept... > Das läuft jetzt noch so leidlich bis ein Element nach dem anderen kaputt > geht und wegen des hohen Ersetzungsaufwands nicht mehr repariert wird Das läuft zunehmend ausgebaut seit fast 20 Jahren. Natürlich hast Du nie erlebt wie es ist, wenn man ALLES selber reparieren kann. Oder sollte ich besser sagen "könnte",denn viel gabs da nicht (weiter oben längst nachzulesen). > du würdest mit konkreten Beispielen diese Überlegenheit auch nachweisen Da verwechselst Du was. Mit Möglichkeit nämlich. Von mehr war nie die Rede. Jede Möglichkeit hat ihre Vor- und Nachteile. Aber nett, daß Dir der Selberbau "überlegen" vorkommt. Im Allgemeinen ist es übrigens immer von Vorteil, wenn man sich auskennt. Das gilt für alle Möglichkeiten gleichermaßen. > von mir gibt's keinen Fisch mehr Woher auch? Du bist wie dieser Klaus längst am Ende mit Deinem (Troll?)Latein. Das deutet sich schon länger an :) Ich freue mich aber, daß Du noch nicht aufs Niveau persönlicher Beschimpfung hinabgestiegen bist. Das ehrt Dich. In diesen Forum sogar gewaltig.
Klaus schrieb: > Deppen oder Trolle wie du muss man halt leider widerlegen, sonst bleibt > der Mist den sie hinterlassen unwidersprochen und würde von weniger > Wissenden womöglich noch für bare Münze genommen. Nein, muss man nicht. Gegen einen Troll kann man nicht anstinken. Ich meine, der Typ mit seinem inkompabitlen Gefrickel erzählt seit Tagen wie inkompatibel alles andere wäre. Wie willst du da sinnvoll ansetzen? Ich sehs so: hier macht sich jemand mal richtig zum Horst. Das beste weiß man draus machen kann ist, die Show zu geniesen.
Christian B. schrieb: > was du > zusammengebastelt hast, vermutlich vor etlichen Jahren. Gerhard H. schrieb: > Das läuft zunehmend ausgebaut seit fast 20 Jahren. Treffer Nummer 1. Gerhard H. schrieb: > Zuverlässigkeit über die Jahre ist > zudem eine ganz andere Hausnummer. Christian B. schrieb: > Und so stirbt die Frickellösung mit jedem > kaputten Teil etwas mehr, wie ein biologisches Wesen. Treffer Nummer 2. Christian B. schrieb: > Und > deshalb begründest du gar nichts, stattdessen schwadronierst du über ein > möglicherweise teilweise fiktives, teilweise reales System, Gerhard H. schrieb: > Da verwechselst Du was. Mit Möglichkeit nämlich. Von mehr war nie die > Rede. Treffer Nummer 3. Es funktioniert nur in deinen Gedankenspielen wirklich. Gerhard H. schrieb: > Dir fehlen deshalb auch konkrete Fragen. So konkrete Fragen wie diese: Christian B. schrieb: > z.B. angefangen > mit konkreten Bezeichnungen der verwendeten Bauteile (um die preisliche > Überlegenheit, die du allenthalben hervorhebst, einordnen zu können) und > Beispielen, wie die miteinander arbeiten und was damit für Funktionen > möglich sind. Das geht bei der Lichtsteuerung los und Endet bei > möglichen Automatisierungen (nicht nur des Lichts). Versuche doch wenigstens einmal auch eine Frage zu beantworten. Also wie ganz konkret wird bei dir eine Lichtautomatik gesteuert wenn jemand einen Raum betritt. Oder etwas vergleichbares, falls das unter: Brauch ich nicht! fällt. Falls du dich daran überhaupt noch erinnern kannst, wie das umgesetzt ist. Falls das überhaupt umgesetzt ist. Gerhard H. schrieb: > Dir fehlen einfach die Voraussetzungen. Ich hab genug Voraussetzungen, ich hab schon beschrieben, dass ich selbst sowas angefangen habe und auch wie ich das umgesetzt hatte. Und ich beschrieb, weshalb ich diese Sackgasse nicht weiter verfolgt habe. es geht übrigens deutlich über einen Müllkalender hinaus. Kleines Beispiel gefällig was eine moderne Steuerung so kann? Ich habe einen Flur, welcher sich vom Keller bis ins DG in 3 Bereiche erstreckt. Bereich 1 ist der Keller, endet nach der Treppe an der Kellertür. Bereich 2 ist der FLur im EG, Bereich 3 der Flur OG und DG. Letztere haben Fenster, sind also Tagsüber hell. der EG Flur bekommt nur wenig Licht, praktisch nur das, was durch die Treppe von oben kommt. In allen 3 Bereichen kann ich separat das Licht schalten. Nun wird das Licht im EG immer gebraucht. Derzeit muss das noch mit dem Taster aktiv eingeschalten werden. (Ich arbeite an einer Lösung, das zu unterbinden) Zum einen bleibt das Licht dann nur eine einstellbare Zeit an (Derzeit 1,5Minuten) Man kann aber, mit einem längeren Tastendruck, eine Dauerlichtfunktion starten. Wenn nun die PV Anlage weniger als 200W Ertrag bringt, es praktisch also dunkel ist, wird zusätzlich der obere Flurlichtbereich mit eingeschalten, wenn unten eingeschalten wird. dieser verfügt ansonsten über die selbe Zeit- und Dauerlichtschaltfunktion. Sollte man am Tage das Flurlicht im OG anschalten, wird immer das im EG mit eingeschalten. Das Ganze umzusetzen hat übrigens ca. 15 Minuten gedauert, wovon 5 Minuten auf das zusammensuchen der richtigen Sensoren (wie schon gesagt, sind die Namen teilweise etwas kryptisch) entfallen sind. So, und nun kommst du.
Christian B. schrieb: > Kleines Beispiel gefällig was eine moderne Steuerung so kann? > [...] > So, und nun kommst du. Braucht man nicht :p
Nochmal ne kleine Anekdote zum Selbstbau: Vor einiger Zeit war ich am überlegen, wie ich klassische IR-Fernbedienungen in den ioBroker eingebunden kriege, so dass jeder Tastendruck per MQTT in einem Datenpunkt landet und dann scriptbasiert weiterverarbeitet werden kann. In meinem Kopf haben schon erste Pläne Gestalt angenommen. Mit IRMP (von hier im Forum) auf ATmega-Basis habe ich seit meinem Nachbau der Wordclock vor vielen Jahren sehr gute Erfahrungen. Aber wie kriegt man den Atmel an den MQTT-Broker ran? Über einen ESP oder einem Raspbi? Fühlt sich irgendwie falsch an. Dann eben IRMP auf den ESP portieren. Aber mit raw programming vom ESP habe ich weniger Erfahrung. Die Lösung: Tasmota kann bereits all das. Einfach einen IR-Receiver (z.B. KY-022) an ein beliebiges Tasmota-Gerät rankleben (völlig egal ob es sich dabei um ein Shelly-Relais, eine Gosund-Steckdose oder ein Wemos- oder NodeMCU-Board handelt) und in der GPIO-Konfig den betreffenden Pin auf IR-Input stellen. Fertig. Das wars. Ich hätt zwar gerne mal wieder bisschen auf nem Atmel gefrickelt, aber so spart man sich halt gleich mal ne Woche Zeit die man in die eigentliche Funktion investieren kann :-) Edit: Tasmota läuft übrigens auch auf den gängigen IR/Wifi-Umsetzern, z.B. https://www.pearl.de/a-NX4519-1254.shtml. Das spart dann den freifliegenden KY-022 und bringt ein schickes, wohnzimmertaugliches Gehäuse mit.
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Christian B. schrieb: > Gedankenspiele Hab Freude an den Deinen :) Le X. schrieb: > Aber wie kriegt man den Atmel an den MQTT-Broker ran? Eine Frage die sich ohne überflüssige MQTT Broker-Bürokratie gar nicht stellt. Warum den armen AVR mit solchem Gefrickel belasten? Der kann auch direkt kommunizieren. Le X. schrieb: > hier macht sich jemand mal richtig zum Horst. Das Amüsement ist ganz auf meiner Seite :)
Gerhard H. schrieb: > Eine Frage die sich ohne überflüssige MQTT Broker-Bürokratie gar nicht > stellt. Warum den armen AVR mit solchem Gefrickel belasten? Der kann > auch direkt kommunizieren. Aber halt nur mit genau dem andren Atmel der genau die gleiche Sprache bzw. den regionalen Dialekt spricht. Mit mehr Leuten ins Gespräch kommt man halt wenn man auch "Weltsprachen" kann. Mit dieser Inkompatiblität möchte ich nicht leben müssen.
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Le X. schrieb: > Ich sehs so: hier macht sich jemand mal richtig zum Horst. Das beste > weiß man draus machen kann ist, die Show zu geniesen. Das stimmt wohl und nebenbei macht er gleich noch deutlich, weshalb man einen Selbstbau, speziell heutzutage, keinesfalls erwägen sollte. Die Gründe sind bekannt, ich hab das vor nunmehr 13 Jahren schon erkannt, er hats in 20 Jahren noch nicht verstanden. Vermutlich ist es auch ein Teil Altersstarrsinn. Das Bekannte bewahren, und sei es noch so schlecht, so ist es doch besser als sich mit etwas Neuem beschäftigen zu müssen, selbst dann, wenn man zumindest vermutet, dass das Neue die anstehende Aufgabe durchaus flexibler und definitiv besser erledigen kann, bzw. können müsste. Aber ich kann es ein bisschen verstehen, er hat so viel Lebenszeit in das Projekt gesteckt und müsste vermutlich nochmal ähnlich viel investieren um da irgendwas kompatibel zu modernen Lösungen zu machen. Gehen wird das zweifellos, er muss dann halt die komplette Integration selbst schreiben und ggf. eine Bridge bauen. Dabei hat er aber den Vorteil, dass er das Protokoll ja schon kennt und es somit nicht erst recherchieren muss. Naja, egal. Ich denke, viel mehr heiße Luft kann er in diesen Thread eh nicht mehr blasen.
Christian B. schrieb: > Ich denke, viel mehr heiße Luft kann er in diesen Thread eh nicht mehr > blasen. Dafür reagierst Du aber auf mich sehr ausführlich. Zumal Du gestern noch was anderes versprochen hast. Egal, es bleibt trotzdem nur ein laues Lüftchen Gegenwind ;) Le X. schrieb: > Aber halt nur mit genau dem andren Atmel der genau die gleiche Sprache > bzw. den regionalen Dialekt spricht. Putzig. Na was wird das wohl im Selberbau anderes sein als just die gleiche Programmierung. Asm pur übrigens. Warum sollte ich mich da mit tausend anderen Sprachen rumplagen? > Mit dieser Inkompatiblität möchte ich nicht leben müssen. Ich lebe noch. Und immer noch gut. Mit meiner Entscheidung.
Christian B. schrieb: > Gehen wird das zweifellos, er muss dann halt die komplette Integration > selbst schreiben und ggf. eine Bridge bauen. Ich muß gar nichts. Wenn ich unbedingt eine Brücke brauche (zu Fremd-Hardware) ist die Teil meines Bastel-Spaßes, mit Chips & Grips. > Aber ich kann es ein bisschen verstehen, er hat so viel Lebenszeit in > das Projekt gesteckt und müsste vermutlich nochmal ähnlich viel > investieren um da irgendwas kompatibel zu modernen Lösungen zu machen. Da geb ich Dir mal Recht. Man hängt an Dingen in die viel investiert wurde. Das wird Dir nicht anders gehen. Es bleibt aber dabei, mit dem Ergebnis bin ich flexibler als Du. Aber was soll ich mich hier lange wiederholen... Du verstehst es ja doch nicht.
Gerhard H. schrieb: > Es bleibt aber dabei, mit dem > Ergebnis bin ich flexibler als Du Klar, super flexibel, weil du kannst ja alles implementieren was du benötigst. Dauert halt nur Tage, Wochen oder Monate. Stell dir vor, das können wir auch. Aber wir müssen es gar nicht. Und wenn wir morgen denken, dass HomeAssistant nicht das Ei des Kolumbus ist sondern der nächste heiße Scheiß (Achtung Fischfutter!) am Horizont auftaucht, dann stellen wir unser System aus Standardkomponenten in einer Zeit um, in der du noch deine Assemblersourcen sortierst. DAS ist Flexibilität!
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Auch vor 20 Jahren war die Entscheidung, eine Hausautomation in Assembler zu schreiben vollkommen sinnlos. Die Projekte, die ich mal mit Assembler programmiert habe, würde ich heute auch nicht mehr mit der Kneifzange anfassen wollen. Die Einarbeitung in den Code würde vermutlich genauso lange dauern wie das Neuerstellen in C. Wobei, das letzte war ein Hardwaretreiber für eine 1 wire RGB LED, das dürfte jetzt so 3 Jahre her sein, aber da hab ich nur den Kritischen Teil in inline Assembler geschrieben. Klaus schrieb: > Dauert halt nur Tage, Wochen oder Monate. in dem Fall würde ich das getrost auf Jahre erweitern. Gerhard H. schrieb: > Dafür reagierst Du aber auf mich sehr ausführlich. Zumal Du gestern noch > was anderes versprochen hast. Da ging ich ja auch noch davon aus, dass du mal anhand eines konkreten Beispiels etwas Einblick gewährst. Aber du hast ja nun schon mehrmals verlauten lassen, dass du das nicht willst, entweder weil du selbst den Durchblick verloren hast oder weil du fürchtest, damit würdest du den Nachweis liefern, dass dein System praktisch nicht funktioniert. Von Resilienz gegen Ausfälle mal abgesehen. Mit Assembler, etwas so komplexes wie eine Haussteuerung. Sorry, wenn ich mit Lachen fertig bin, dann komm ich vielleicht nochmal zurück... Wie sehr muss man sich selbst hassen um sich das anzutun? Das ist echt ein neuer Höhepunkt dieses Threads. Ich danke dir, so herzhaft habe ich schon lange nicht mehr gelacht :)
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Christian B. schrieb: > Wie sehr muss man sich selbst > hassen um sich das anzutun? Das ist echt ein neuer Höhepunkt dieses > Threads. Ich danke dir, so herzhaft habe ich schon lange nicht mehr > gelacht :) Die Antwort ist simpel: Er kann nichts anders. Er kann nur Minimal-Controller in Assembler mit Minimalfunktionen programmieren. Zu mehr reicht es nicht. Hat es nie und wird es nie.
Christian B. schrieb: > Auch vor 20 Jahren war die Entscheidung, eine Hausautomation in > Assembler zu schreiben vollkommen sinnlos. Na zum Glück hab ich nicht auf Dich gehört. > Mit Assembler, etwas so komplexes wie eine Haussteuerung. Sorry, wenn > ich mit Lachen fertig bin, dann komm ich vielleicht nochmal zurück.. Du demonstrierst einmal mehr perfekte Ahnungslosigkeit. Cyblord -. schrieb: > Die Antwort ist simpel: Er kann nichts anders. Er kann nur > Minimal-Controller in Assembler mit Minimalfunktionen programmieren. Zu > mehr reicht es nicht. Hat es nie und wird es nie. Deine Antworten wie diese sind hier generell recht simpel. Zu mehr reichts einfach nicht. Spiele weiter mit Deinen Shellys, mich lockst Du so nicht aus der Reserve :)
Gerhard H. schrieb: > Na zum Glück hab ich nicht auf Dich gehört. Wo hast Du das Superwerk mal vorgestellt? Ich hatte auch mal vor 22 Jahren einen ganz kleinen Teil einer Haussteuerung in ASM gemacht, aber das waren nur 2 BWM, 4 Taster und 2 Leuchten. Das hat mir damals gereicht. Alles ohne GUI. Ich kann es mir auch nicht vorstellen wie ein ganzes Haus mit selbstgebastelten Zeug gesteuert werden soll. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen selbstgebautes. Bei mir werden auch Aktoren von mir eingesetzt, allerding mit der Anbindung an ein fertig (Open Source) Smart-Home-System. Weil mir die Zeit viel zu schade wäre das Rad nochmal zu erfinden. Schon die Entwicklung einer vernüftigen GUI kostet Jahre ... Hardy
Hardy F. schrieb: > Wo hast Du das Superwerk mal vorgestellt? Nirgendwo. Warum denn? Superwerk würd ich es auch nicht nennen, denn das könnten selbstverständlich andere genauso hinbekommen. So schwer ist es ja eben gerade nicht, so wie manche es hier versuchen weiszumachen. Ansprüche und Anforderungen haben freilich nach oben keine Grenze, das ist mir auch klar. Ich brauch nur nix zum Rumprotzen und Vorzeigen, da bin ich sehr bescheiden. > Ich kann es mir auch nicht vorstellen wie ein ganzes Haus mit > selbstgebastelten Zeug gesteuert werden soll Nun die Frage ist natürlich was genau. Das zugrundeliegende Funknetz kann prinzipiell sehr vieles abdecken. Je mehr da dranhängt desto grobmaschiger wird natürlich der Abfrage-Zyklus von einer Zentrale her. So manches lässt sich aber durchaus dezentral bewerkstelligen. Ein Smarthome ohne irgendwelchen multimedialen Schnickschnack ist aber i.d.R. kein Performance-Fresser. Man kann es natürlich dazu machen- und braucht dann eben wesentlich stärkere, teurere und stromdurstigere Hardware. Auch die gängige Software (HomeAssistant & Co) schreit danach. > Schon die Entwicklung einer vernüftigen GUI kostet Jahre Ein GUI steht sicher nicht im Vordergrund. Es muß trotzdem keine jahrelange Arbeit sein. Es sollen doch nicht ganze Industrieanlagen gesteuert werden! Zwar verwende ich noch ein Touch- und mehrere kleine Info-Displays. Das hat aber eher historische Gründe. Über die Jahre lernt man, was wirklich wichtig ist. Idealerweise sollte nämlich fast alles ohne Zutun ablaufen. Der Rest hat dann auf einer kleinen Webseite Platz, über die auch der Fernzugriff abgewickelt wird. HomeAssistant & Co sind mit ihrer Betonung auf Bedienbarkeit von allem und jedem für mich eher nostalgisch unterwegs. Es ist ein sehr holpriges Verständnis von Automatisierung, wenn Bedienung nur vom klassischen Wandschalter oder Gerätedrehknopf auf ein Display verlagert wird. Soll halt nach was ausschaun. Nicht mein Ziel! Ein schönes Diskussionsthema wäre, was alles zu den Kernaufgaben eines smarten Homes aus Sicht verschiedener Ansprüche und Teilnehmer gehört, gehören könnte und sollte... > zu schade wäre das Rad nochmal zu erfinden Seh ich nicht so. Dafür sind die im Eigenbau realisierbaren Ansprüche zu individuell. Wie wir aber schon gehört haben geben sich viele mit käuflichen Standards zufrieden. Ein jeder wie er mag, kann und bezahlen will. Eigenbau wird immer eine Alternative dazu bleiben solange es die nötigen Bauelemente zu kaufen gibt.
Gerhard H. schrieb: > Dafür sind die im Eigenbau realisierbaren Ansprüche zu > individuell. Nenn doch bitte mal einen deiner Ansprüche der so individuell ist dass man dazu AVRs mit Assembler bespaßen muss um das umgesetzt zu kriegen.
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Gerhard H. schrieb: > Spiele weiter mit Deinen Shellys, mich lockst Du > so nicht aus der Reserve :) Wer redet denn mit dir? Damit bin ich längst fertig. Bitte halte dich raus wenn Erwachsene reden.
Le X. schrieb: > der so individuell ist dass man dazu AVRs mit Assembler bespaßen muss um > das umgesetzt zu kriegen. War das die Frage? Entsprechend schräg wieder mal Deine Antwort. Individuell wirds durch Eigenbau. Assembler auf 8Bittern ist da nur meine Möglichkeit der Umsetzung. Oder hättest Du das gerne zu meiner Empfehlung hochstilisiert? Cyblord -. schrieb: > Bitte halte dich raus wenn Erwachsene reden. Frechheit siegt? Da täuscht sich unser Shelly- Cyblord.
Gerhard H. schrieb: > Individuell wirds durch Eigenbau. Die Frage war, welche individuellen Anforderungen (eine einzige würde mir genügen) erst durch einen Eigenbau erfüllt werden können.
Individuell sind in erster Linie die Möglichkeiten, beliebige Sensoren/Aktoren an jedem Ort und in jedem Bauraum unterzubringen. Es sind die unbeschränkten Möglichkeiten der Umsetzung. Aus einer Hand, sprich mit einer Plattform- kein Durcheinander unterschiedlichster Systeme bei denen auf Kompatibilität zu achten ist und wo der Teufel allzuschnell im Detail liegt. Mein individueller Schichtplan ist z.B. in viele Zeitplaner-Lösungen ohne weiteres gar nicht integrierbar und würde oft aufwendiges Anpassungs-Gewurschtel erfordern. Auf meiner eigenen Plattform tu ich mich da sehr leicht.
Gerhard H. schrieb: > Auf meiner eigenen Plattform tu ich > mich da sehr leicht. Der erste Satz, den ich dir halbwegs abnehme. Übersetzt: Jedes modernere System überfordert dich.
Klaus schrieb: > Die Frage war, welche individuellen Anforderungen (eine einzige würde > mir genügen) erst durch einen Eigenbau erfüllt werden können. Vergiss es! Mit Ihm zu diskutieren ist wie Schach Spielen mit einer Taube: Egal wie gut du spielst (wie viele Beispiele man selbst bringt, wie oft man nach konkreten Umsetzungen fragt) Am Ende wird die Taube übers Spielfeld rennen und alle Figuren umwerfen. Es ist sinnvoller, ein Beispiel von einer Wand einzufordern. Und wenn er mal Beispiele bringt, so hat das mit einer Automatisierung nichts zu tun, wie z.B. Schichtpläne, ein hingerotztes Wort, ohne, dass man damit was anfangen könnte. Andere haben da schon konkrete Beispiele gebracht, wie Licht entsprechend gedimmt starten, damit die Freundin nicht geweckt wird o.ä. Dimmen kann er aber nicht, hat er schon geschrieben. Ich meine, er ist ja auch der Einzige, der mit Schichtplänen in einer Hausautomation konfrontiert ist, oder vielleicht doch nicht? Ganz ehrlich? Das ist eine Grundanforderung jedwedes Home Assistant Systems und somit können das auch alle. Ich möchte sogar wetten, dass es mehr als eine Planer app gibt,, die ein eintsprechendes Interface zum Importieren für Assistant Systeme bereitstellt. Hier ein paar, schnell gesuchte, Beispiele: (Da weder meine Frau noch ich in Schichten arbeiten, spielt das für mich keine Rolle. Für mich ist relevant, ob ein Arbeitstag ansteht oder nicht. Entsprechend steuere ich mein Licht im Schlafzimmer z.B.. Wobei da auch der Sonnenaufgang Einfluss hat.) https://smartebude.de/wochenzeitplan-in-home-assistant-erstellen/ https://community.home-assistant.io/t/ha-node-red-swing-shift-schedule/325602 https://smarthomescene.com/guides/how-to-create-schedules-in-home-assistant/ t.b.c.
Gerhard H. schrieb: > Individuell sind in erster Linie die Möglichkeiten, beliebige > Sensoren/Aktoren an jedem Ort und in jedem Bauraum unterzubringen. Spontan fallen mir Sensoren / Aktoren von Shelly, Sonoff, NodeMCU, Aquara, Gosund, der Raspberry Foundation, Homematic, Philips, Xiaomi ein, dazu demnächst der Wechselrichter von Sungrow, die Wärmepumpe von Wolf, die KWL von SystemAir, der Saugroboter von Dyson, der Akku von BYD. Hab bestimmt noch welche vergessen. Du kannst halt an deinen Atmel nur genau deinen anderen Atmel hängen. Wir scheinen echt unterschiedliche Vorstellungen bzgl. dem Wort "beliebig" zu haben.
Gerhard H. schrieb: > Le X. schrieb: >> der so individuell ist dass man dazu AVRs mit Assembler bespaßen muss um >> das umgesetzt zu kriegen. > > War das die Frage? Ja, das war die Frage. Ich wollte wissen was du so an Individualitäten umgesetzt hast. OK, der Schichtkalender wurde mittlerweile genannt. Muss ich dir halt glauben, aber so recht vorstellen kann ichs mir nicht dass deine Schichten so individuell sind dass sie sich nur mittels handgestrickten AVR-Assembler abbilden lassen. Bauraum wurde genannt. Ich würde ja nach einem Foto oder einer textuellen Beschreibung eines deiner individuellen Aktoren fragen, aber ich spars mir. Kommt ja eh nichts. Aber auch hier bezweifle ich dass du an die Baumaße z.B. eines Shelly Plus 1 mini herankommst oder an die Anpassbarkeit der darauf laufenden Tasmota-Firmware.
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Le X. schrieb: > Ich wollte wissen was du so an Individualitäten umgesetzt hast. Wenn ich wetten müsste, würde ich sagen fast nichts, denn er schreibt ja immer nur von Möglichkeiten. Die Möglichkeit etwas zu tun schließt zwar die Umsetzung nicht aus, aber es ist halt auch keine zwingend daraus abzuleitende Abfolge. Nur weil man etwas kann, muss man es nicht tun. Nun, er meint, er kann sehr viel, er hat praktisch das universelle System gefunden, was niemand außer ihm warten oder administrieren kann und dessen Grenzen er maßlos überschätzt. Entsprechend klein wird der Funktionsteil sein, den er wirklich bereits umgesetzt hat. Beim Rest träumt er davon, dass das alles machbar ist. JA, wenn man unendlich Lebenszeit zur Verfügung hat, kann man dass tatsächlich machen. Und wenn man im vorigen Leben Massenmörder war, macht man es in Assembler, zur Strafe.
Gerhard H. schrieb: > War das die Frage? Entsprechend schräg wieder mal Deine Antwort. > Individuell wirds durch Eigenbau. Assembler auf 8Bittern ist da nur So Gerrard! Jetzt hast du die ganze Gemeinde wirklich mehr als genug hingehalten und dich zum Affen gemacht. Lansam reisst sogar mir der Geduldigkeitsfaden! Nicht EIN einziges Bild oder eine Schaltung von deinem Zeug hast du bisher geboten. Nicht eine konkrete Schilderung WAS bei dir überhaupt seit Jahr und Tag beständig auf den AVRs abläuft. Geht das Licht an wenn man ins Lokus kommt, geht es wieder aus wenn man raus ist? Und du willst uns weißmachen das du ALLES selber baust? Also nimmst du einen Motor und würgst den in die Rolloachse rein anstatt einen üblichen Rollomotor zu nehmen? Im Leben nicht! Dich kann man doch in keinerlei Waise ernst nehmen. Du verzapfst hier eine Schote nach der anderen und es kommt NICHTS aber wirklich GAR NICHTS konkretes. Ich kann mir Gründe geben warum du keine Bilder hast: 1. Das Projekt von dir ist nur in deinem Kopf 2. Kannst kein Foto machen weil du mit einem modernen Smartfone einfach nicht umgehen kannst. Statt Gerhard H. solltest du dich lieber Karl-Hans J. nennen.
Gerhard H. schrieb: > Das zugrundeliegende Funknetz kann prinzipiell sehr vieles abdecken. Übersetzt: Prinzipiell ist vieles vorgesehen, er müsste es halt nur noch in den nächsten Jahrzehnten irgendwann mal umsetzen. > Je mehr da dranhängt desto grobmaschiger wird natürlich der Abfrage-Zyklus von einer Zentrale her. Übersetzt: Sein prähistorisches Funksystem (vielleicht 433MHz oder doch schon 868MHz bidirektional?), ohne jede Verschlüsselung oder Sicherheit ist leider schon ziemlich am Anschlag. > So manches lässt sich aber durchaus dezentral bewerkstelligen. Und der zentrale AVR ist auch schon so voll mit Assemblercode, dass vieles besser an der Zentrale vorbei geht. Aber in einem hat er Recht: So einen individuellen Krampf bekommt man nicht am Markt, das muss man schon selbst zusammendiletieren.
Man kann auch anders herangehen und die paar Brocken, die er geteilt hat zusammenbringen: Da haben wir die Rollladen, welche mit Gurtwicklern funktionieren, Aufputz mit Kabel für die Steckdose. In die hat er ein Funkmodul gebastelt, welches mittels 2-er Relais die Tasten des Bedienfelds parallel betätigt. Und er hat einige Displays auf denen er vermutlich den aktuellen Zustand der Rollläden abfragen kann bzw. angezeigt bekommt (Spart den Blick zum Fenster). In einem größeren Display kann er mittels Touch die Rollläden hoch und runter fahren. Das geht auch mittels http Website, wo er seinen Schichtplan eingeben kann und somit vermutlich eben diese Rollläden entsprechend seiner Schlafenszeiten steuert. Automatisch. Und das wars. Mehr wirds nicht sein und das, ja das kann man auch in Assembler schreiben. Da ist ja nun wirklich nicht viel dazu. Irgendwo braucht er noch nen Host für die Website, die dann die Atmels mit Input versorgt, damit diese Wissen, wann es Zeit ist, die Rollläden hoch oder runter zu fahren. Sinnvoll ist da vielleicht noch ein DCF77 Empfänger oder ein Helligkeitssensor außen, damit die Rollläden nicht nachts hoch fahren, im Falle einer Nachtschicht. Fertig aus. Der Rest, was ein Smartes Haus so kann, das könnte er theoretisch umsetzen, aber er hats noch nicht hinbekommen und redet sich nun ein, dass er das irgendwann vielleicht macht oder, er hat soweit resigniert, dass er damit zufrieden ist und sich lange genug eingeredet hat, dass er nichts anderes braucht. Er kommt nun ganz stolz in diesen Thread, schreibt hier von seinem Selbstbau und erwartet Zustimmung und Anerkennung. Stattdessen bekommt er das Gegenteil zu spüren. Nun ist er aber so gefestigt in seiner Meinung, dass er das ignoriert und einfach weiter darauf beharrt, dass er alles machen könnte, wenn er nur wollte. Was ja auch stimmt, bis er dann wirklich anfängt und merkt, wie beschränkt sein System tatsächlich ist. Weil er aber Angst vor dieser Erkenntnis hat, hat er seit 20 Jahren nichts mehr dran gemacht und hofft nun, dass das alles noch wenigstens so lange funktioniert, wie er das Haus bewohnt. So sehe ich das.
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Christian B. schrieb: > In einem größeren > Display kann er mittels Touch die Rollläden hoch und runter fahren. Das > geht auch mittels http Website, Stellt sich noch die Frage wie er das http auf Atmel-Assembler umsetzt. Auf seinen Mist wird das garantiert nicht gewachsen sein. Aber Moby war ja bekannt dafür, potente Zusatzplatinen für Wifi, BT usw. an den Atmel zu kleben. Am Ende des Tages hat er ja dann "alles" in Assembler geschrieben, aber die Megabytes an Fremd-SW auf den Kommunikations-Controllern hat er verschwiegen. Oder, wenn tatsächlich eine reine AVR-Lösung: Ich sehe vor meinem geistigen Auge das gute alte AVR-Net-IO von Pollin freifliegend rumhängen ;-) https://www.pollin.de/productdownloads/D810058B.PDF
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Le X. schrieb: > Oder, wenn tatsächlich eine reine AVR-Lösung: Ich sehe vor meinem > geistigen Auge das gute alte AVR-Net-IO von Pollin freifliegend > rumhängen ;-) Genau an das hab ich auch gedacht. Das liegt bei mir auch noch in irgendeiner Schublade, nicht zusammengelötet und das wird es auch nicht mehr. Die Zeit ist einfach vorbei, es gibt heute weit komfortablere Lösungen, die schneller einzubinden sind und weniger Debug- und Programmierzeit erfordern.
Eigentlich traurig und beschämend welche Selbstverständlichkeiten man hier erklären muss. Selbst was individuell bedeutet ist wohl vielen unklar geworden. Le X. schrieb: > Muss ich dir halt glauben, aber so recht vorstellen kann ichs mir nicht > dass deine Schichten so individuell sind dass sie sich nur mittels > handgestrickten AVR-Assembler abbilden lassen. Wer behauptet das? Controller kann man auf verschiedene Weise programmieren. Muss man das hier erklären? > Aber auch hier bezweifle ich dass du an die Baumaße z.B. eines Shelly > Plus 1 mini herankommst oder an die Anpassbarkeit der darauf laufenden > Tasmota-Firmware. Lächerlich. Du weißt schon wie groß ein Controller-SMD oder DIP ist ? Dazu ein kleines Funkmodul und dem Zweck PASSENDE Sensor/Aktor- Elektronik? Damit lässt sich alles anstellen.
Christian B. schrieb: > Vergiss es! Mit Ihm zu diskutieren ist wie Schach Spielen mit einer > Taube: Dann vergiss es doch endlich. Dir fehlen die Voraussetzungen. Benedikt L. schrieb: > Nicht EIN einziges Bild oder eine Schaltung von deinem Zeug hast du > bisher geboten Hier gehts nicht um MEIN Projekt Benedikt sondern um alle verfügbaren Möglichkeiten. > Du verzapfst hier eine Schote nach der anderen und es kommt NICHTS aber > wirklich GAR NICHTS konkretes. Das ist für den TO längst konkret genug, wenn man mal die 80% persönliche Provokationen ausblendet :) Klaus schrieb: > Übersetzt: Sein prähistorisches Funksystem (vielleicht 433MHz oder doch > schon 868MHz bidirektional?), ohne jede Verschlüsselung oder Sicherheit Wenn Du Dir nur ansatzweise die Mühe gemacht hättest meine Beiträge dazu zur Kenntnis zu nehmen könntest Du schon mehr wissen und hier nicht rumraten. Weils Dich eigentlich gar nicht interessiert?
@ Marcel B. schrieb: > LG, > Gigi Mittlerweile sollte ja klar sein, was aktuell so möglich ist. Wofür hast du dich denn nun entschieden? Bzw. was willst du dir genauer ansehen?
Le X. schrieb: > Stellt sich noch die Frage wie er das http auf Atmel-Assembler umsetzt. > Auf seinen Mist wird das garantiert nicht gewachsen sein Damit bekleckerst Du Dich wieder nicht mit Ruhm. Ein kleiner HTTP Server ist simpel: Da kommen (über einen Ethernet-Seriell) Adapter ein paar klar definierte Daten rein und man muß halt nur was passendes zurückschicken. Eine kleine Webseite hat locker im Controller-RAM Platz. Na Le X. heut lernst Du von mir was. Wer natürlich nur Fertigsoftware bedienen kann ahnt von solchen Feinheiten nichts :) > aber die Megabytes an Fremd-SW auf den Kommunikations-Controllern hat er > verschwiegen. Ich verschweige nichts und habe auch keine Skrupel, mich eines solchen Linux-basierten Netzwerk- Adapters (Typ:XPORT) zu bedienen. Der ändert nichts am Ansinnen, ALLES in der eigenen Hand zu behalten. Hätte man zwar längst wissen können aber ich wiederhole mich zum besseren Verständnis ja gerne.
Gerhard H. schrieb: > Na Le X. heut lernst Du von mir was. Wer natürlich nur Fertigsoftware > bedienen kann ahnt von solchen Feinheiten nichts :) Lernen ist immer gut. Aber ich bezweifle dass hier noch großartiger Wissensgewinn bei rumkommt. Ich habe beruflich genug Protokolltreiber (darunter auch ein TCP/IP-Stack) geschrieben, gewartet, integriert oder konfiguriert dass ich zumindest die ein oder andere Feinheit mal gesehen habe ;-) Aber bestimmt bei weitem nicht so viel wie du. Wo kämen wir denn da hin. Gerhard H. schrieb: > über einen Ethernet-Seriell > [...] > Typ: XPORT Jetzt kommen wir der Sache näher. Das gute Teil ist bei weitem nicht nur ein Ethernet-Seriell-Umsetzer, der bringt noch einiges an Features mit: > proven operating system, an embedded web server, e-mail alerts, a full TCP/IP > protocol stack, and 256-bit AES encryption for secure communications. Moby wie er leibt und lebt. Du weißt aber schon dass du dich massiv abhängig vom XPORT-Hersteller machst? Dass du sein serielles Protokoll und seinen Kommando-Satz umsetzen musst? (Welches im Gegensatz zu MQTT proprietär ist). Das ist deine so hoch gepriesene Individualität? Den komplexesten Teil deines Unternehmens verlagerst du auf ein Zukaufteil, noch dazu eines ganz bestimmten Herstellers? Genau mein Humor.
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Le X. schrieb: > Ich habe beruflich genug Protokolltreiber (darunter auch ein > TCP/IP-Stack) geschrieben, gewartet, integriert oder konfiguriert dass > ich zumindest die ein oder andere Feinheit mal gesehen habe Prima. Daher der Hang, die Dinge komplizierter lösen zu wollen als manchmal nötig :) > Du weißt aber schon dass du dich massiv abhängig vom XPORT-Hersteller > machst? Das Teil hab ich im Zuge einer neuen Hardware drumrum bislang einmal gewechselt (jetzt IPv6 fähig). Nicht aber wegen eines Defekts. Im Falle des Falles liegt Ersatz in der Schublade. Evt. werde ich aber dereinst auf einen Raspi zum (reaktionsschnelleren) Ausliefern von (größeren) Webseiten umsteigen. Bzw. das nur als zweiten, alternativen Weg. Denn im Grunde langt der kleine XPort völlig. > Dass du sein serielles Protokoll und seinen Kommando-Satz umsetzen > musst? Wieder nur (D)ein Zeugnis von Unwissen. Da kommt HTTP wie es leibt und lebt raus und ebenso muss geantwortet werden. Da gibts kein besonderes "serielles" Protokoll um das man nicht drumrum kommt. Und weitere Innereien der Firmware muss man auch nicht nutzen. > Genau mein Humor. In Grund und Boden solltest Du Dich damit schämen.
Gerhard H. schrieb: > Lächerlich. Du weißt schon wie groß ein Controller-SMD oder DIP ist ? > Dazu ein kleines Funkmodul und dem Zweck PASSENDE Sensor/Aktor- > Elektronik? Damit lässt sich alles anstellen. Das muss endlich mal jemand den Shelly Entwicklern stecken. Die machen immer noch mit Röhren und 40 DIP Controllern rum. Deshalb werden die auch niemals so klein bauen können die Gerhard. Mensch ist der allen weit voraus. Geradezu unheimlich.
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Cyblord -. schrieb: > Das muss endlich mal jemand den Shelly Entwicklern stecken Die kennen ja jeden noch so individuellen Wunsch, na logisch. Alles hochkonfigurierbar. Geradezu unheimlich. Mensch Junge, Du machst mir Spaß. Im übrigen scheint hier keiner zu bemerken warum ich mich so leicht mit Antworten tu. Weil vllt. was dahinter steckt? Es kann aber wohl nicht sein was nicht sein darf. Das verstehe ich. Dann feuert mal weiter aus allen Rohren...
Gerhard H. schrieb: > Da kommen (über einen Ethernet-Seriell) Adapter ein paar > klar definierte Daten rein und man muß halt nur was passendes > zurückschicken. Ok, danke für die Erläuterung und die Bestätigung meiner früheren Vermutung, dass Du technologisch vor >=20 Jahren stehen geblieben bist. Aber schon, dass Du deine individuellen Anforderung so niedrig schraubst, dass Du sie mit so einem System locker in wenigen Tagen/Wochen/Monaten/Jahren implementieren kannst und jederzeit glücklich damit bist. Keine weiteren Fragen. War wirklich sehr aufschlussreich und amüsant.
Le X. schrieb: > Den komplexesten Teil deines Unternehmens verlagerst du auf ein > Zukaufteil, noch dazu eines ganz bestimmten Herstellers? Passt doch. Sein eigener Scheiß ist ja auch nur zu seinem eigenen Scheiß kompatibel. Da passt so ein proprietäres Teil doch hervorragend dazu. Dagegen ist jeder offene Standard zu jedem anderen offenen Standard inkompatibel, damit kommt so ein kleines Hirn nicht zurecht. Wobei mich wundert dass er seinen Mist per http ausliefert. Da könnte man mit einem größeren AVR und dem passenden Display doch bestimmt ein viel schlankeres, proprietäres Protokoll, das seine individuellen Anforderungen besser erfüllt, ohne den ganzen performancefressenden Overhead, entwickeln. Gerhard H. schrieb: > Weil vllt. was dahinter steckt? Bitte nicht noch mehr davon, ich wälz' mich schon auf dem Boden vor lauter Lachen.
Klaus schrieb: > War wirklich sehr aufschlussreich und amüsant. Weniger aufschlussreich, aber dafür mehr amüsant, zumindest, seit ich aufgegeben habe, mit ihm zu diskutieren. Davor war es ein Krampf. >3 mal nach einem konkreten Beispiel fragen und jedesmal zurückbekommen, dass mir das Wissen fehlt (Ja, logisch, er rückt es ja nicht raus) oder wahlweise ich die Grundlagen um es zu verstehen nicht mitbringe (wobei ich mich frage, warum mein Arbeitgeber das noch nicht gemerkt hat und mich immer noch dafür bezahlt, dass ich ihm Hardware entwickle, durchaus komplexere als eine Haussteuerung benötigt, die ich, nebenbei bemerkt auch schon mal entwickelt habe, rudimentär, funktional aber mir jederzeit über die Schwächen im Klaren und deshalb das Tote Pferd dann auch nicht weiter ritt irgendwann) Oder er schwadroniert von Möglichkeiten. Dabei interessieren Möglichkeiten niemanden. Ich hätte auch die Möglichkeit im Lotto zu gewinnen, wenn ich mal einen Tippschein abgeben würde, aber dass ich das dann auch tue, ist nicht zwingend gesichert, so ist das nämlich mit Möglichkeiten. Aber er ist stolz auf sein geringstmögliches Gebastel. Ich würde mich auch leicht tun mit Antworten auf konkrete Fragen ausweichend zu antworten. Kein Problem. Da können wir sicher eine gute Diskussion mit dem Inhalt Tiefseetauchen beginnen. Jedes mal, wenn jemand konkret eine Frage zur Ausrüstung stellt, sagt man einfach: die ist selbst entwickelt aber das Verstehst du sowieso nicht und es gibt eine Taucherbrille. Das ist kein sinnvolles Niveau für eine Diskussion. Denn solch eine Diskussion kann ich auch mit unserem Hund führen. Ist genauso fruchtvoll. Versteht er halt nur nicht. -> Altersstarrsinn vielleicht, keine Ahnung. Jetzt probiere ich mal was neues und halte es wie mit einem nervigen, kleinen Kind: einfach abtropfen lassen.
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Klaus schrieb: > Du technologisch vor >=20 Jahren stehen geblieben bist Nö. Ich stehe an einem Punkt von dem aus die Dinge möglichst so einfach wie universell lösbar sind, was die Steuerung eines smarten Home anbetrifft. Komplizierter und aufwendiger und größer und abhängiger und teurer geht aber immer. Gleichbedeutend mit Deinem Verständnis von technischem Fortschritt. > Keine weiteren Fragen Das wäre wünschenswert. Was Du unter "Fragen" verstehst ist hinlänglich unter Beweis gestellt. > ohne den ganzen performancefressenden Overhead Wenn, dann wickelt den der Adapter ab. Für mich ist allein die einfache Ansteuerung wichtig. Das passt natürlich nicht in ein Hirn, welches stets komplizierter denken möchte als nötig. Christian B. schrieb: > Das ist kein sinnvolles Niveau für eine Diskussion Dann zieh doch endlich Konsequenzen. Offensichtlich bist Du aber weder im fachlichen noch persönlichen zu klaren Entscheidungen fähig.
Gerhard H. schrieb: > Komplizierter und aufwendiger und größer und abhängiger und teurer geht > aber immer. Nein, aufwendiger und abhängiger als dein System geht nicht. Komplexer (nicht komplizierter!) ist dagegen alles, was sich außerhalb deines Kosmos Smarthome nennt und auch verdient.
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Gerhard H. schrieb: >> Das muss endlich mal jemand den Shelly Entwicklern stecken > > Die kennen ja jeden noch so individuellen Wunsch, na logisch. > Alles hochkonfigurierbar. > Geradezu unheimlich. Das hochnotpeinliche an deinem Gebahren ist ja, dass du absolut KEINE Ahnung hast was ein Shelly überhaupt ist und wofür der gut ist. Und dass du dich in der gesamten Diskussion nicht einmal (heimlich) informiert hast was das ist. Und in der Tat! Der Shelly IST hochkonfigurierbar. Erweiterbar usw usw usw. DS18B20 dran, schon ist es ein Sensor. Lampe dran, ist es ein Leuchtmittel. Pumpe dran, na was isses dann? Und nun leg noch mal nahe, WAS an deinem Home "smart" sein soll, was passiert da, einfach als Beispiel!
Benedikt L. schrieb: > Und nun leg noch mal nahe, WAS an deinem Home "smart" sein soll, was > passiert da, einfach als Beispiel! ausser den Rollläden wird wohl nichts funktionieren. Aber wenn er damit glücklich ist und das seine Lebensleistung repräsentiert... Ist halt schon nicht so clever etwas zu bauen, was jeder Nachnutzer einfach nur rausreisen kann und dabei vermutlich den ein oder anderen Fluch los lässt. Aber nunja, so bleibt man auch in Erinnerung :) Am Ende stellt sich raus, er hat nur ne Mietwohnung und muss daher auf Funklösungen setzen um seine Rollläden in Griff zu bekommen. (Gerhard H. schrieb: > Ich lebe in einem üblichen Szenario: Mehrfamilienhaus. Inkl. > WLAN/Bluetooth/Verbrauchsleserfunk Dickicht. ) Dann währe auch das rausreisen mit einem einfachen Ziehen des Steckers erledigt. Das würde auch erklären, warum keine weiteren Infos kommen, er kann schlicht nichts festes installieren. Warum er dann aber in einem Thread um eine Hausautomation mitschreibt, wo er allenfalls eine Zentrale Rollladensteuerung realisiert hat, das wird wohl auf immer sein Geheimnis bleiben. Erklärt auch, weshalb er Funklösungen favorisiert, aber gut, warum er die Shelly Welt, die praktisch genau dafür perfekt geeignet ist, ablehnt, das ist dann wohl doch der Altersstarrsinn Benedikt L. schrieb: > Und in der Tat! Der Shelly IST hochkonfigurierbar. Erweiterbar usw usw > usw. aber eben nicht in Assembler... und da verließen sie ihn
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Christian B. schrieb: > aber eben nicht in Assembler... und da verließen sie ihn Da wäre ich mir nicht so sicher: https://github.com/tederer/esp32-assembler Manche sind auch im Opus Dei und geisseln sich täglich. Wer's mag.
Benedikt L. schrieb: > Christian B. schrieb: >> aber eben nicht in Assembler... und da verließen sie ihn > > Da wäre ich mir nicht so sicher: > https://github.com/tederer/esp32-assembler > > Manche sind auch im Opus Dei und geisseln sich täglich. Wer's mag. Fairerweise muss man sagen: Gesetzt dem Fall dass sein Projekt wirklich 20 Jahre alt ist, und er nicht nur großzügig aufgerundet hat, ist Assembler auf AVR garnicht so abwegig. Wenn man sich Threads von 2004 hier ansieht sieht man dass das zu der Zeit normal war. Ich kam ca. 2008 ins Forum und zu den Atmels, auch da gab es noch einige Projekte in Assembler. Es ist also nicht per se peinlich, mal irgendwas in Assembler umgesetzt zu haben. Es ist auch nicht peinlich, sein 20 Jahre alte Projekt weiterzuverwenden, wenn es läuft. Es ist aber zutiefst peinlich sich mit diesem 20 Jahre alten Projekt hinzustellen und irgendwas zu fabulieren, von wegen mehr Flexibilität, mehr Kompatiblität als MQTT, günstiger, einfacher usw. Der Kerl ist wirklich ein Beispiel wie ich im Alter niemals werden möchte. Es wäre ja durchaus interessant wie sein Projekt aufgebaut ist, wie das Pairing neuer Knoten funktioniert, welche Knotentypen es gibt, wie neue Funktionen umgesetzt werden können. Aber genau damit rückt er ja nicht raus.
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Le X. schrieb: > Es wäre ja durchaus interessant wie sein Projekt aufgebaut ist, wie das > Pairing neuer Knoten funktioniert, welche Knotentypen es gibt, wie neue > Funktionen umgesetzt werden können. > Aber genau damit rückt er ja nicht raus. vermutlich weiß er es selbst nicht mehr. Le X. schrieb: > Es ist also nicht per se peinlich, mal irgendwas in Assembler umgesetzt > zu haben. Natürlich nicht! Allerdings gab es Le X. schrieb: > Gesetzt dem Fall dass sein Projekt wirklich 20 Jahre alt ist, und er > nicht nur großzügig aufgerundet hat, ist Assembler auf AVR garnicht so > abwegig. da schon sehr brauchbare C Compiler. Ich hab 2000 mit meinem Studium begonnen und da die ersten Berührungspunkte mit Mikrocontrollern gehabt. Das war bereits in C. Also auch damals war Assembler schon exotisch. Natürlich, wir haben damit umzugehen im Studium gelernt aber eben auch sehr schnell gemerkt, wie mühselig das ist und bereits daher nach den C Compilern gelechzt. Ach, das waren noch Zeiten, als man sich den Atmel Programmer nicht leisten wollte und den Debugger nicht konnte und dann mit irgendwelchen Bitbangingadaptern und STK500emulation ein Programm auf den Controller flashte, auf einer Platine, mittels Rasterplatine gebohrt, mit Edding gezeichnet und anschließend selbst geätzt... Auch das würde ich mir heute nicht mehr antun, auch wenn ich noch weiß, wie es geht.
Mein letzter richtiger Kontakt mit Assembler (also mehr als eine handvoll Instruktionen) ist 30 Jahre her, während des Studiums. Seit 1996 verdiene ich mein Geld mit der Programmierung von Mikrocontrollern und mir ist seither niemand begegnet, der wirklich in Assembler programmiert.
Benedikt L. schrieb: > hochnotpeinlich Keine Spur. Bei manch anderem Künstler hier vielleicht. > Der Shelly IST hochkonfigurierbar Dann benutz ihn doch wenn er Dich glücklich macht- und wenn er in einem WLAN betrieben werden soll. An das was mit Controller-Output an Signalen wesentlich reaktionsschneller möglich ist kommt das Ding nicht ran. An das was mit Sensor-Input auch nicht. Insbesondere aber verkompliziert es die erforderliche Infrastruktur- und sie macht von Herstellern abhängig. Größere Rechnerboliden zum Betrieb der ganzen Sache brauch ich nicht. Benedikt L. schrieb: > Und nun leg noch mal nahe, WAS an deinem Home "smart" sein soll, was > passiert da, einfach als Beispiel! Da habe ich bereits einiges genannt. Du bist zu faul das rauszusuchen? Pech. Und peinlich. Le X. schrieb: > Es ist aber zutiefst peinlich sich mit diesem 20 Jahre alten Projekt > hinzustellen und irgendwas zu fabulieren Ich fabuliere nichts. Die Möglichkeit des kompletten Selbstbaus eines Smarthome, welches am einfachsten mit eigenen Sachen erweitert werden kann ist und bleibt auch 2024 bestehen. Mit allen genannten Vorteilen. > wie das Pairing neuer Knoten funktioniert Pairing? Du kommst aus der komplexen Denke einfach nicht raus :) Ein neuer Sensor/Aktor reagiert auf seine vorgegebene Adresse- das ist schon der ganze Zauber. Je nach Funktionsumfang wechseln da nur wenig mehr als 1,2 Dutzend Bytes die Fronten.
Klaus schrieb: > und mir ist seither niemand begegnet, der wirklich in Assembler > programmiert. Ja ja, Schmatzer! Schau mal wo Asm im Tiobe Index steht. Eben gerade nicht unter ferner liefen. In diesem wie in anderen Foren finden sich nach wie vor Asm-Aktivitäten. 2024! Selbstverständlich macht das weiter seinen Sinn, vor allem bei 8Bit. Das hättest Du wohl nun gerne diskutiert? Darum gehts hier aber nicht. Womit wer seine Controller programmiert und warum ist ein ganz anderes Thema und hier absolut zweitrangig. Christian B. schrieb: > auch wenn ich noch weiß, wie es geht Das kannst Du Deiner Oma erzählen. Benedikt L. schrieb: > und geisseln sich täglich. Wer's mag. Wer's kann! :) Wär aber wirklich hoffnungslos das hier manchem allzuspeziellen Experten nahebringen zu wollen.
Gerhard H. schrieb: > Schau mal wo Asm im Tiobe Index steht Bei 1,3%, 2 Plätze hinter Fortran. Gerhard H. schrieb: > manchem allzuspeziellen Experten Soweit ich sehe gibts davon genau einen in diesem Thread.
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Klaus schrieb: > Soweit ich sehe gibts davon genau einen in diesem Thread. Sei es drum. Je nach Sichtweise. Nur ändert das nichts an der Möglichkeit des Selberbaus, samt aller Vorteile.
Gerhard H. schrieb: > An das was mit Controller-Output an Signalen > wesentlich reaktionsschneller möglich ist kommt das Ding nicht ran. An > das was mit Sensor-Input auch nicht. Wieviele Mikrosekunden gibst du deinem Rolladenwickler, bis er sich in Bewegung setzen muss? Erzähl mal.
Klaus schrieb: > Wieviele Mikrosekunden gibst du deinem Rolladenwickler, bis er sich in > Bewegung setzen muss? Uninteressant. Vielleicht aber ist I/O auf SPI/I2C/UART Basis zu realisieren? Sollen höherfrequente Impulse gezählt/ Tastverhältnisse gemessen/ PWM ausgegeben werden? Schon mal einen DCF77 Empfänger mit Shelly betrieben? Erzähl mal.
Gerhard H. schrieb: > Schon mal einen DCF77 Empfänger mit Shelly betrieben? > Erzähl mal. Unsinnig weil man NTP hat. Alles andere geht, vor allem schneller als mit den lahmen AVR. SPI mit 80 MHz, so kann man auch Displays damit betreiben, lvgl ist schon integriert. Aber wenn man keine Argumente hat, dann versucht man welche zu konstruieren. Wenn ich Licht einschalte, dann über Szenen wo mehrere eingeschaltet werden. Mit absichtlicher 200 ms Pause zwischen den Befehlen, da juckt es nicht wenn eine Wifi Anbindung 220 ms braucht. Und auch nicht wenn ein Temp/rel. LF Sensor nicht zyklisch in exakt 60,000 s sendet.
J. S. schrieb: > Unsinnig weil man NTP hat. Na sicher doch. Unsinnig, braucht man nicht... Schon mal drüber nachgedacht daß Du NTP eben auch nur dank höherem technischen Aufwand im Vergleich zum lokalen Selbstbau hast? Ist der DCF77 Sender etwa schon eingestellt weil ja jeder Uhrzeit übers Netzwerk haben kann? Und wehe, das Internet macht mal Probleme. Online-Abhängigkeiten sind eben genauso Abhängigkeiten. Im übrigen waren Beispiele gefragt, wo pure, selbstprogrammierbare Controller-Ausgänge Vorteile bieten. Das hast Du glaub ich nicht ganz verstanden.
Dein System ist auch mit dem Internet verbunden, nur du kannst NTP nicht nutzen, das ist der Unterschied. Ich muss nahezu nichts machen und habe nicht nur NTP, sondern auch gleich alle möglichen Astro Schaltzeiten um Sonnenstandgesteuert Rolläden, Licht und Lichtfarbe einzustellen. Und es ist mir nicht zu kompliziert, diese Paranoia habe ich nicht. Wenn das Internet Probleme macht, dann wird für diesen Zeitraum nicht mit NTP synchronisiert. So what? In einem Tag läuft die Zeit dann vielleicht ein paar Sekunden auseinander, aber ohne Internet gibt es hier viel mehr Geschrei. Ein ESP2 kostet keine 5€ und hat alle Schnittstellen die man für low level Kommunikation braucht. Ich habe verstanden und kann die auch nutzen.
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J. S. schrieb: > Dein System ist auch mit dem Internet verbunden Aber nicht um zu funktionieren. Dazu ist eine zuverlässige Uhrzeit essentiell. Online brauch ich nur zum Fernzugriff. Das ist der Unterschied! J. S. schrieb: > auch gleich alle möglichen Astro Schaltzeiten um Sonnenstandgesteuert > Rolläden, Licht und Lichtfarbe einzustellen. online abhängig! Danke, diese (unsicheren) Abhängigkeiten brauch ich nicht. Sonnenstände lassen sich auch offline berücksichtigen. I.d.R. langt ein simpler lokaler Helligkeits/RGB Sensor. Der liefert, zusammen mit ein paar mehr lokalen (Wetter)Daten, mehr und aktuellere Kriterien für Dinge wie Rolladen, Markisen, Fensteröffner...
Gerhard H. schrieb: > Und wehe, das Internet macht mal Probleme. Online-Abhängigkeiten sind > eben genauso Abhängigkeiten. > > Im übrigen waren Beispiele gefragt, wo pure, selbstprogrammierbare > Controller-Ausgänge Vorteile bieten. Das hast Du glaub ich nicht ganz > verstanden. Nochmal eine Antwort On-Topic von mir weil du ein konkretes Beispiel mit DCF gebracht hast: Gängie Homeautomation Systeme verhindern den Selbstbau nicht. Angenommen man findet nirgendwo einen smarten DCF Empfänger, muss ja nicht Shelly sein, (GPS Uhrzeitempfänger gibt es übrigens fertig als Netzwerkgeräte), dann hält einen nichts davon ab so einen zu bauen und z.B. per MQTT in jedes gängige System einzubinden. Deshalb sind diese Systeme offen und herstellerunabhängig. Mit einem ESP kann man hier alles implementieren wozu man Lust hat. Selbstbau ist nicht verboten. Aber für Standard-Zeug (Licht, Schalter, Eingänge, Temp, Hygro, Rolladen usw. usw) eben nicht notwendig weil alles kaufbar.
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Gerhard H. schrieb: > online abhängig! So unsicher kann dein Internet nicht sein, soviel wie du hier postest. Die Astrozeiten werden auch lokal berechnet, nur die Systemuhr vom Server wird synchronisiert. Läuft also auch lange ohne Internet. Und alles wichtige läuft erst recht ohne Internet, das hast du nicht verstanden. KNX, WLan, Zigbee, IR/RF, alles lokale Steuerung. Nur ist das bei mir systematisch kombiniert. Irgendeinen Wert aus einem der Busse zu loggen kostet nur einen Klick in der Objektliste.
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Cyblord -. schrieb: > Nur verhindern gängie Homeautomation System den Selbstbau ja nicht. Sie verhindern nicht aber behindern. Und plündern für jeden Zusatzwunsch die Geldbörse. > Mit einem ESP kann man hier alles implementieren wozu man Lust hat. > Selbstbau ist nicht verboten Aha. Setz AVR ein dann passt es. Unabhängig von öffentlichen Netzwerken. > Aber für Standard-Zeug (Licht, Schalter, Eingänge, Temp, Hygro, Rolladen > usw. usw) eben nicht notwendig weil alles kaufbar. Ja. Für Standard- Wünsche. Wehe aber man möchte ein Deut mehr. Dann wird der ganze gekaufte Laden komplizierter und komplexer und komplizierter und komplexer ... Bei mir bleibts in einer, nämlich MEINER Hand. Damit schließe ich für heute.
Gerhard H. schrieb: > Ja. Für Standard- Wünsche. > Wehe aber man möchte ein Deut mehr Wir warten immer noch auf ein Beispiel, in dem du diesen Deut mehr mit deinen Mitteln umgesetzt hast.
Gerhard H. schrieb: > Sie verhindern nicht aber behindern. > Und plündern für jeden Zusatzwunsch die Geldbörse. Unfug. Zigbee Modülchen, 3,21 €. Low Power, wird vom System als Schaltausgang erkannt und wird z.B. Lichterketten zu Weihnachten bei mir steuern weil nicht überall eine Steckdose ist wo meine Frau die Lichter aufstellt. Nur ein Beispiel fertige low cost HW einzusetzen. ESP32 wurde genannt, oft reicht auch ein ESP8266, die werden für < 2 € verschleudert. Ich habe reichlich Beispiele für die Kombination eigener HW die in das System integriert ist, auch die RFM69 Funkmodule funken über eine Brücke in die DB und loggen schon seit mehreren Jahren. Aber wenn man die Zeit das selber zu programmieren mit einrechnet sind die unbezahlbar, ein fertiger Zigbee Funksensor kostet keine 10 €, da kommt man so gerade eben mit der DIY BOM dran. Bei Ignorierung von Standards. BTW, Apples Homekit ist auch kein inkompatibler Mist, das ist ebenfalls nur eine SW die verschiedene Standards nutzt. Der vorher genannte Aquara Gurtwickler arbeitet mit Zigbee, Standard und von jeder OpenSource HA Software integrierbar. Nix Internet, nix Apple Software nötig.
J. S. schrieb: > Ich habe reichlich Beispiele für die Kombination eigener HW die in das > System integriert ist, auch die RFM69 Funkmodule funken über eine Brücke > in die DB und loggen schon seit mehreren Jahren. Aber wenn man die Zeit > das selber zu programmieren mit einrechnet sind die unbezahlbar, ein > fertiger Zigbee Funksensor kostet keine 10 €, da kommt man so gerade > eben mit der DIY BOM dran. Bei Ignorierung von Standards. Na, na, na, du kannst doch hier nicht mit harten Zahlen kommen. Die Programmierzeit zählt nicht, denn die Zeit ist ja eh da und da er mit Assembler programmiert, muss er reichlich davon übrig haben. Ich weiß nicht, wie lange diese fruchtlose Diskussion sich noch hinzieht, bis hier mal der Stecker gezogen wird, oder alle ignorieren diesen Clown einfach. Er trägt absolut nichts zum Thema bei, beharrt auf seiner Steinzeitlösung, die vor 35 Jahren State of the art war (Die er selbst aber erst vor 20 Jahren umgesetzt hat, als sie praktisch bereits veraltet war) und stampft mit dem Fuß auf, während er "Ich hab aber das bessere System!" ruft, vor jedem Posting. Vielleicht hat er auch einfach seine Medikamente nicht genommen, ich weiß nicht, was es ist, ob es schiere Demenz ist, oder einfach bloßer Willen Unfrieden zu stiften. Jedenfalls kommt man mit der Diskussion nur weiter, wenn man diesen Quacksalber einfach ignoriert. Andererseits ist man damit ja eigentlich durch, sogesehen kann man ihm natürlich, zur Belustigung aller, noch ein paar Stöckchen hin halten, über die er dann super gern springt, es spielt vermutlich sonst keiner mit ihm. So hat er halt auch mal das Gefühl, etwas sagen zu können. ich bestell jetzt jedenfalls erstmal einen zigbee schalter, batteriebetrieben, damit mein Sohn das Licht in seinem Zimmer von seinem Bett aus ausschalten kann. Kostet 14Euro und braucht vermutlich 2 Minuten Einrichtzeit. Ich werde am Montag berichten.
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Christian B. schrieb: > ich bestell jetzt jedenfalls erstmal einen zigbee schalter, > batteriebetrieben, damit mein Sohn das Licht in seinem Zimmer von seinem > Bett aus ausschalten kann. Kostet 14Euro und braucht vermutlich 2 > Minuten Einrichtzeit. Ich werde am Montag berichten Ikea Tradfri Buttons habe ich im Einsatz, ich meine die haben 5 € gekostet. Jetzt sehe ich da auf die schnelle neuere Somrig, 8 €. Sind in der Zigbee2Mqtt DB drin die ja Basis für mehrere HA Projekte ist. Übrigens sind da über 3500 Devices drin, dank Community. Ja, ich hatte mich ja auch schon 'abgemeldet'. Aber es tut einfach weh diesen Unfug unkommentiert stehen zu lassen. Die einzige Aussage ist bisher 'mach alles selber, dann wird es so wie du willst'. Nein, so wie man kann. Ich habe erst mal viel Zeit in die Entwicklung meiner Sensoren stecken müssen weil low power nicht so trivial ist. Daher habe ich mich früher auch immer über die ESP Lösungen aufgeregt, weil Wifi absolut ungeeignet ist für low Power. Dafür wurden dann dicke Akkus, Solarzellen und Ladeelektronik aus Modulen zusammengestoppelt. Einen Sensor an einen ESP zu hängen ist halt ein typisches Anfängerprojekt, aber Leute die so starten können auch nicht ad hoc eine optimale Lösung bauen. Und so etwas jetzt jemandem zu empfehlen der in der Hausplanung/bauphase ist, das ist Bösartigkeit. Außer derjenige kann solche HW Designs einfach aus der Schublade ziehen. Aber dann sind die eben veraltet... Und hey, da haben wir nur über einen möglichen low level Bus zur Vernetzung geredet. Noch lange nicht über SW das alles zu integrieren mit Visu und DB. Aber das macht man ja auch nebenbei. Oder lässt es weg und redet es eben schlecht. Was ich nicht brauche, das kann auch für keinen anderen sinnvoll sein. Was für ein Tunnelblick.
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Klaus schrieb: > Wir warten immer noch auf ein Beispiel, in dem du diesen Deut mehr mit > deinen Mitteln umgesetzt hast. War etwa noch was unklar an eigenem Funknetz mit selberprogrammierten AVRs? Du eierst rum. Frag doch genauer wenn Du kannst. Ja wenn es Dich tatsächlich interessieren würde. Christian B. schrieb: > Ich weiß nicht, wie lange diese fruchtlose Diskussion sich noch hinzieht Na das sagt der Richtige und damit sind Deine Beiträge hinreichend spezifiziert. Wie wärs mal Deine Trollereien und WünschDirWas Gedankenspiele einzustellen so wie lang angekündigt? Beschäftige Dich mit Deiner smarten Müllplanung und gut ist. J. S. schrieb: > Aber es tut einfach weh diesen Unfug unkommentiert stehen zu lassen Was meinst Du was mir alles "weh" tut. > Zigbee Modülchen, 3,21 € Ja meine Güte, ist auch nur ein Funkmodul. Damit lässt sich natürlich genauso vernetzen. Ändert aber letztlich nichts am höheren Gesamtaufwand: > OpenSource HA Software braucht halt ihre Hardware-Basis. > Ich habe erst mal viel Zeit in die Entwicklung meiner Sensoren stecken > müssen Meine AVR Hard/Software-Basis hat genauso Erfahrungszeit "gekostet" = Bastelspaß gebracht. Jetzt aber tu ich mich leichter. > Was ich nicht brauche, das kann auch für keinen anderen sinnvoll sein Kann ich genauso umgekehrt sehen: Was ich brauche könnte für andere sinnvoll sein... In erster Linie gehts mir aber drum aufzuzeigen, daß alles selber machen kein Hexenwerk ist. > weil Wifi absolut ungeeignet ist für low Power > Und so etwas jetzt jemandem zu empfehlen der in der Hausplanung/bauphase > ist, das ist Bösartigkeit Quatsch. Jemandem im Funkzeitalter noch die Anlage eines Drahtverhaus zu empfehlen halte ich für bösartig. Wärst Du KNX Verkäufer/Servicetechniker könnte ich ja zumindest das Geschäfts-Interesse verstehen. WiFi-Geräte betreibt man wie jedes andere Gerät innen am Hausstromnetz und im Außenbereich solar. Das ist machbar. Einen Teilbereich innen mitsamt PC und Monitor betreibe ich automatisch umschaltend auch direkt mit 12V von meiner kleinen Balkon-Solaranlage mit genügend Akku-Speicher. WLAN frisst übrigens mehr Strom als meine kleinen XBees. > Noch lange nicht über SW das alles zu integrieren mit Visu und DB. > Oder lässt es weg und redet es eben schlecht Wenn Du gerne damit rumspielst- ich werd's Dir nicht schlecht reden. Ich sage nur: Ein wirklich smartes Home funktioniert weitestgehend ohne ständige Eingriffe. Ich habe überhaupt nur zwei wesentliche Touch-Buttons: Zum einen um dem System An/Abwesenheit+Schlafzeit zu verkünden, zum anderen um den Wecker für die Schichtarbeitszeiten bei freien Tagen deaktivieren zu können. Sowas kann kein System vorhersehen. Beides genauso fernsteuerbar oder via Alexa-Sprachbedienung (die natürlich beliebig weckzeiten kann). Heizung, Lüftung, Licht, Rolladen, RFID Wohnungstüröffnung, Energie-Management abschaltbarer Geräte - alles automatisch. Dazu Status-(Fern)Abfrage vieler aktueller Daten von EHerd bis Wetter. Sogar jedes einzelne Byte im Speicher der Zentrale und im internen Funkverkehr. Der mir unlängst aufgezwungene Systemwechsel der Klingel/ (Sprech)/ Haustüröffner Anlage durch die WEG war auch schnell bewältigt- alles wieder angebunden. Und das alles nur mit Chips und Grips. Was ich kann können andere auch. Noch Fragen?
J. S. schrieb: > Ikea Tradfri Buttons habe ich im Einsatz, ich meine die haben 5 € > gekostet. Jetzt sehe ich da auf die schnelle neuere Somrig, 8 €. Nuja, dazu müsste ich aber zu Ikea fahren. 35km einfache Strecke. Ich bestell die für 14 Euro all incl. Nochzumal das letzte Mal, als ich bei Ikea war, diese Teile praktisch ausverkauft waren. J. S. schrieb: > Ja, ich hatte mich ja auch schon 'abgemeldet'. Aber es tut einfach weh > diesen Unfug unkommentiert stehen zu lassen. Die einzige Aussage ist > bisher 'mach alles selber, dann wird es so wie du willst'. Nein, so wie > man kann. Jup und genau das versteht er nicht. In seinen Träumen kann er alles mit allem einbinden. So kann er sogar seinen Herd fernsteuern, sagt er. Was auch immer der Sinn darin sein soll. Ob mein Herd an ist, sehe ich in der pv app. Da brauch ich gar nichts extra. Waschmaschine, Trockner, ok. Das kann sinnvoll sein, wenn man entweder eine pv hat oder einen tibber Tarif und entsprechend nach vorhandenem PV Strom oder günstigen Tarif die Geräte startet. (Ich erwähnte ja schon, dass mein Geschirrspüler die Option auch bietet, ich hab sie nicht umgesetzt, weil er nur 1kWh braucht pro Spülgang und die praktisch immer im Speicher ist. Es ist also schlicht sinnlos. Die Nachricht, dass er fertig ist, bekomme ich aber aus Handy. Genauso wie die Meldung, dass der Klarspüler oder das Salz alle ist) Aber ein Herd? Was soll der Unsinn. Und so ist alles. Er hat es erfolgreich geschafft, das Überbrückungsrelais für den Türöffnerkontakt in die neue Klingelanlage seines Vermieters zu basteln, um den Türöffner mittels einer Kruden http Seite freizugeben evtl. sagt er, na der Vermieter wird sich freuen, wenn er davon erfährt. Wie gesagt: Diskussion sinnlos. Er überschätzt sich maßlos und hält uns für Idioten. Ein klassischer Dunning Kruger würde ich sagen. Wenn er nur aufhören würde, wie ein schlecht erzogenes Kind immer wieder dazwischen zu reden. Aber so wird es wenigstens nicht Langweilig.
Christian B. schrieb: > hält uns für Idioten Das dürfte man nach Gerichtsurteil sogar sagen- es steht nämlich für Nicht-Fachmann. Daß so einer studiert haben will kann ich gar nicht glauben. Märchen erzählen kannst Du dafür ganz gut. > So kann er sogar seinen Herd fernsteuern, sagt er. Sagt er das? Bei Dir scheiterts ja schon an verstehendem Lesen. Und zwar regelmäßig. Daß Du da nicht drauf kommst warum ein EHerd Verbindung zum smarten Home haben könnte- soll mich das noch wundern? Hauptsache Du schaffst den Müll rechtzeitig raus. DIE Kernkomponente Deiner Smartheit. Für den ganzen Rest haben bereits Hersteller das Denken für Dich übernommen ;-)
Gerhard H. schrieb: > War etwa noch was unklar an eigenem Funknetz mit selberprogrammierten > AVRs? Ich fragte nach einem Beispiel für den Deut mehr an individuellen Wünschen, die du mit deinem System umgesetzt hast. Stattdessen erwähnst du ein weiteres Mal dein selbstgestricktes System, mit dem du mit einem unglaublich hohen Aufwand, vermutlich zu höheren Kosten, mit größerem Formfaktor, eine extrem limitierte Funktionalität realisiert hast. Du hast bis jetzt kein einziges Beispiel einer Anwendung genannt, die ich mit einem System aus Standardkomponenten nicht schneller, günstiger, kleiner und flexibler zusammenstellen könnte. Da kommt auch nix von dir. Troll oder krankes Dunning-Kruger-Opfer? Egal. Genießen wir, wie du dich weiter zum Volldepp machst.
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Klaus schrieb: > Du hast bis jetzt kein einziges Beispiel einer Anwendung genannt, die > ich mit einem System aus Standardkomponenten nicht schneller, günstiger, > kleiner und flexibler zusammenstellen könnte. Man muss dazu sagen, dass das vor 20 Jahren so ja auch noch nicht ging. Aber seit naja, so vielleicht 10 Jahren ist der Selbsbaudrops, außer vielleicht für ganz spezielle Nischensensoren oder Aktoren, praktisch gelutscht. p.s.: Es ist wie immer: Meine Frau eröffnet mir heute, dass ihr Tagesplan vorsieht, heute nach Chemnitz zu Ikea zu fahren. Na wie toll... DAS hätte sie mir auch gestern schon sagen können, dann hätte ich das Teil nicht bestellt. Aber vielleicht kann ich es ja noch stornieren :) Naja, da kann er in seiner Mietwohnung weiter davon philosophieren, was er alles kann. Da hat er vermutlich sensoren an den Fenstern, die erkennen, wenn das geöffnet ist und will uns das als automatische Belüftungssteuerung verkaufen. Mal sehen, was da noch so kommt. In kleinen Häppchen, ohne dass man die Chance hat, das Gesamtkunstwerk in irgendeiner Form zu erfassen. Was ich mir aber mal noch genauer ansehen will ist: Node Red. Hat damit schon jemand von euch herumgespielt und kann etwas dazu berichten? Sieht für mich auf den ersten blick recht intuitiv aus.
Klaus schrieb: > Du hast bis jetzt kein einziges Beispiel einer Anwendung genannt, die > ich mit einem System aus Standardkomponenten nicht schneller, günstiger, > kleiner und flexibler zusammenstellen könnte. Hier gehts erstens nicht nur um eine sondern viele Anwendungen- aus einer Hand, auf einer Plattform. Zweitens nenne ich Anwendungen, Du bist bloß unfähig konkreter nachzufragen. Drittens gehts ja doch nur um Abqualifizierungen wie > Troll oder krankes Dunning-Kruger-Opfer? Egal. Genießen wir, wie du dich > weiter zum Volldepp machst. Du must empfindlich getroffen sein. Daß ich deshalb aufs gleiche Sprach-Niveau absinke ist aber unter meinem Niveau :)
Gerhard H. schrieb: > Du bist bloß unfähig konkreter nachzufragen Lol. Alexa, setze Popcorn auf die Einkaufsliste.
Klaus schrieb: > Gerhard H. schrieb: >> Du bist bloß unfähig konkreter nachzufragen > > Lol. > Alexa, setze Popcorn auf die Einkaufsliste. Bemerkenswert daß dieser Stuss Deine Zeit wert ist. Für qualifizierte Fragen reichts wohl nicht mehr, genau wie bei Deinem Compagnon im Geiste :) Die smarten Homes von Euch beiden schätze ich ähnlich ein. Nix eigenständiges dahinter.
Gerhard H. schrieb: > Die smarten Homes von Euch beiden schätze ich ähnlich ein. Nix > eigenständiges dahinter. Und wieder benutzt Du das Attribut "eigenständig" indirekt als "überlegen", wo es das genaue Gegenteil bedeutet. Natürlich nimmt man nur da Eigenständiges, wo es keine Lösung von der Stange gibt, oder die von der Stange-Lösungen zu viel Anpassungen nötig machen. Also genau da, wo es Sinn macht. In meinem Fall war das bisher nur die Fernwärmestation, die halt eine Nischenlösung ist für die es keine Anbindung gab. Und im Gegensatz zu dir stelle ich solche individuellen Lösungen auch der Allgemeinheit zur Verfügung: https://github.com/feelfree69/aqotec_rm01_sniffer
Gerhard H. schrieb: > Ja meine Güte, ist auch nur ein Funkmodul. nein, ein Cortex-M Prozessor mit Zigbee Stack ist da drin. Das ist mehr als nur ein Funkmodul wie die RFM. Was kostet denn ein XBee Modul und wie viele hast du im Einsatz? Ich kenne die nur sehr hochpreisig und das wundert mich bei deiner Preissensibilität. >> OpenSource HA Software > > braucht halt ihre Hardware-Basis. Also wenn deine Zentrale ein ATMega328 ist, dann muss doch für jede Änderung Code neu kompiliert werden und für die Bastelphase steht das ganze System still? Wie ändert man Code remote? Da hängt doch wohl kein PC am Internet? Gerhard H. schrieb: > Quatsch. Jemandem im Funkzeitalter noch die Anlage eines Drahtverhaus zu > empfehlen halte ich für bösartig. Wärst Du KNX > Verkäufer/Servicetechniker könnte ich ja zumindest das > Geschäfts-Interesse verstehen. WiFi-Geräte betreibt man wie jedes andere > Gerät innen am Hausstromnetz und im Außenbereich solar. Wieder deine Unwissenheit. Kabel ist definitiv zuverlässiger. Und einer von vielen KNX Vorteilen ist das es als autarkes System läuft, d.h. komplett ohne PC. Der Schalter sendet einen Befehl ins Netz und beliebige Geräte können darauf reagieren. Hier gibt es eben unterschiedliche Vorlieben. Ich habe für die Rolläden einfache KNX REG Mehrfachrelaismodule verwendet. Da kann ein Kanal ein einfacher ein/aus Aktor sein, ein Treppenlicht (Zeitrelais) oder zwei Kanäle zu einer Rolladen auf/ab Steuerung konfiguriert werden. Mit Positionsvorgabe in Prozent, zwar nichtlinear, aber ausreichend genau. Um die Ansteuerung muss man sich dann selber kümmern. Über das KNX Bedienpanel an der Tür geht rauf/runter und Tippbetrieb manuell, eben ohne PC. Es gibt auch smartere Relaismodule, die können Zeitpläne, Astrozeiten und auch Rolläden mit Lamellenverstellung steuern. Habe ich nicht, mir reichen die einfachen Module und der Luxus läuft über den PC. Das ist wieder hoher Bastelgrad und bei den professionellen KNX Systemintegratoren eher verpönt, aber diese Freiheit gibt es nun mal. Mit dem KNX Adapter in ioB hatte ich mal Probleme, da hat mir der Entwickler in einer mehrstündigen Online Sitzung geholfen. Sehr netter Kontakt, ioB hat eine gute Community. Das man den Herd überwachen kann finde ich ok, meiner schaltet nach einer Maximalzeit ab. Am Stromverbrauch konnte ich auch sehen ob Großverbraucher länger aktiv sind, aber ich habe mittlerweile einen Zweirichtungszähler bekommen und da noch keinen Lesekopf dran. Empfehlung? Aber da ist doch nur eine Kombi aus LED/Fotodiode drin und Tasmota auf ESP kann das auswerten? Für Trockner/WaMa messe ich den Strom über ein KNX Relaismodul mit Strommessung, für die Auswertung gibt es den 'DeviceReminder' Adapter in ioB. Auch steckt viel Arbeit und Feedback der Community drin. Meldung kommt über Alexa Sprachausgabe und als Message in Telegram aufs Smartphone. Ansonsten sehe ich in deiner Aufzählung jetzt auch nichts exklusives was nur AVR mit individueller Programmierung könnte. Alles automatisch geht nur bei begrenztem Funktionsumfang und wenig Varianz. Wenn etwas anders laufen soll wie bei Besuch, Party, es stinkt, da kann das System keine Gedanken lesen und es macht Sinn Automatiken abzuschalten oder zu verändern.
J. S. schrieb: > Was kostet denn ein XBee Modul und wie viele hast du im Einsatz? Hat er geschrieben dass er sowas wie Zigbee im Einsatz hat? Ich vermute es ist eher so was in Richtung FS20 oder noch älter/einfacher/unsicherer.
Christian B. schrieb: > Was ich mir aber mal noch genauer ansehen will ist: Node Red. Hat damit > schon jemand von euch herumgespielt und kann etwas dazu berichten? Sieht > für mich auf den ersten blick recht intuitiv aus. Damit habe ich zuerst angefangen, mein DIY Funkzeug sollte Nachfolger für die paar FS20 Schaltstellen sein was meine Automatisierung für Arme in der Mietwohnung war. Über einen RPi als Brücke kommen die RFM Signale in einen MQTT Broker und die Auswertung war dann in Node Red. Einiges in NR geht schnell und einfach, z.B. Daten in eine InfluxDB schreiben oder einfach ein Dashboard konfigurieren zur Visualisierung und Steuerung. Lösungen sind aber nicht immer trivial und oft endet es darin Algorithmen in Function Nodes zu packen, also native JavaScript Programmierung. Dann habe ich mich mit ioBroker beschäftigt, das hat als Basis auch ein API in JavaScript und damit passen beide gut zusammen. NR ist in ioB integriert, d.h. es kann über die ioB Admin Oberfläche aufgerufen werden und es sind Nodes installiert über die auf ioB Datenpunkte zugegriffen werden kann. Es ist also nicht nötig in NR eigene Verbindungen zu MQTT oder KNX oder sonstigen Diensten aufzubauen, es werden einfach die Daten der ioB Adapter genutzt. So habe ich einiges alte Zeug einfach in ioB übernehmen können, aber das war wegen Experimentalstadium eher Kraut und Rüben. JavaScript ist nicht meine Muttersprache, aber es ist tatsächlich besser und einfacher den Code möglichst direkt im ioB Javascript Adapter unterzubringen. Das kann da auch Typescript oder Blockly sein und hat bessere Debug Möglichkeiten. NR würde ich nur benutzen wenn man das einfache Dashboard haben will oder es da Nodes gibt für z.B. andere Datenbanken für die ioB keine Adapter hat. Wie die Integration in HA aussieht weiß ich nicht, HA hat als Basis ja Python. Auf HA bin ich etwas neidisch weil die App im Playstore in meinem Auto verfügbar ist, aber das ist noch kein Grund zu wechseln.
Klaus schrieb: > Hat er geschrieben dass er sowas wie Zigbee im Einsatz hat? Gerhard H. schrieb: > WLAN frisst übrigens mehr Strom als meine > kleinen XBees. https://botland.de/blog/xbee-was-ist-das/ Ich kannte die nur als relativ teuer, scheint es aber auch für wenige € zu geben. Nur in Fertiggeräten hat sich die Version 1 ja scheinbar nicht durchsetzen können und ZigBee ist da verbreiteter.
Meine ersten Gehversuche waren auch mit NodeRed, aber das wurde mir schnell zu komplex. Homeassistant war da quasi die Erlösung. Kann aber natürlich an mir Gelegen haben und das war vo 3-4 Jahren, wie es heute aussieht, k.A. J. S. schrieb: > Wie die Integration in HA aussieht weiß ich nicht, HA hat als Basis ja > Python. Ich habe tatsächlich noch keine Zeile python für Homeassistant geschrieben, wofür auch. Das ist alles klick&play.
J. S. schrieb: > Was kostet denn ein XBee Modul und wie viele hast du im Einsatz? Ich > kenne die nur sehr hochpreisig und das wundert mich bei deiner > Preissensibilität. Ich bin nicht preissensibel, für Qualität zahl ich gerne mehr. Tatsächlich sind sie das mit Abstand Teuerste an der Geschichte, für ihren Einsatz als transparente serielle 1:x Brücke aber durch viele andere, günstigere Module ersetzbar. XBees selber sind kompakt, reichweitenstark, sehr funktionell mit Verschlüsselung, mit professioneller Software konfigurierbar. U.a. auch als Zigbee. Habe sie mal in größerer Menge erworben und den Preis nicht mehr im Kopf. Im Einsatz sind gute 10 Module. Sie bilden mittlerweile mein 3.Funknetz. Weitere zwei sind mit deutlich älteren, nicht so reichweitenstarken Modulen auf 433MHz unterwegs. Zusammen etwa ebensoviele. > Also wenn deine Zentrale ein ATMega328 ist, dann muss doch für jede > Änderung Code neu kompiliert werden und für die Bastelphase steht das > ganze System still? Wie ändert man Code remote? Da hängt doch wohl kein > PC am Internet? Beim 328er hätten die (Pin) Ressourcen nicht gereicht, bei meinem Mega128 tun sie das. Beim Flashen stünde selbstverständlich alles still- das ist aber kein Drama, kommt kaum noch vor. Beigestellt und via SPI datenverbunden ist nämlich mittlerweile ein neuerer AVR-DB Controller als bequem USB-flashbares Curiosity Nano Modul. Der wird die Arbeit dereinst alleine tun, noch läufts parallel. An dem hängt bereits das ganze XBee Netz, alles andere wird irgendwann mal ausgemustert. Der Fluch historischen Wachsens von Technik und Erfahrung. Aus heutiger Sicht ist vieles im Selbstbau in der Auswahl viel einfacher und im Preis viel günstiger. Was dessen Vorteile eher noch aufwertet.
Gerhard H. schrieb: > XBees selber sind kompakt, reichweitenstark, sehr funktionell mit > Verschlüsselung, mit professioneller Software konfigurierbar. Klingt wie ein Werbetext für am Markt erhältliche Lösungen, wie sie hier alle außer dir proklamieren. Gerhard H. schrieb: > Der Fluch historischen Wachsens von Technik und Erfahrung. Aus heutiger > Sicht ist vieles im Selbstbau in der Auswahl viel einfacher und im Preis > viel günstiger. Ebenfalls nachvollziehbar. Und heute würde man eben kein zigbee Modul ohne programmierbaren uC mehr nutzen, sondern eine schon integrierte Lösung wie zB Tasmota, und die Anbindung an eine Zentrale geschenkt bekommen.
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J. S. schrieb: > JavaScript ist nicht meine Muttersprache, aber es ist tatsächlich besser > und einfacher den Code möglichst direkt im ioB Javascript Adapter > unterzubringen Als ich mit dem ioBroker angefangen habe konnte ich, abgesehen von bissl Rumgespiele, auch kein JS. Aber man kommt sehr schnell rein. Blockly hab ich nur kurz angetestet, aber man ist dabei schon sehr limitiert und die Blöcke werden sehr schnell sehr groß, wodurch die Übersichtlichkeit verloren geht. Wenn man nicht selber scripten kann oder will ist NodeRed m. M. n. besser geeignet. Aber ich mach mittlerweile alles über JS. HA mit Python würd mir gut gefallen, aber ohne Not wechsle ich nicht. Vielleicht mach ich mir mal ne Installation zum Rumspielen. Dashboards sind beim ioBroker aber eher ne Krankheit. Mit vis möchte man das nicht machen. Übrigens witzig dass das Rumpelstilzchen dauernd was von ,"Abhängigkeiten", "Inkompatiblitäten" und "Herstellervorgaben" faselt wärend scheinbar hier jeder (außer die KNX-Fraktion) auf OpenSource-Systeme und standardisierte Protokolle setzt und in der Lage ist alles mit allem zu vernetzen. Weiter weg von der Realität kann man echt nicht sein. Ich muss an den Fuchs und die Trauben denken ;-)
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Klaus schrieb: > Und heute würde man eben kein zigbee Modul ohne programmierbaren uC mehr > nutzen, sondern eine schon integrierte Lösung wie zB Tasmota, und die > Anbindung an eine Zentrale geschenkt bekommen. Es ist schon unheimlich was Tasmota alles kann. Immer wenn ich denke es wird Zeit für ne Eigenentwicklung stelle ich fest dass Tasmota das schon lange kann ;-)
So, eben bei Ikea 3 Rodret erstanden, 5,99/Stück. HA im Zigbee Part auf neues Gerät anlernen gegangen, Batterie rein, Pairing Taster 10 sek. gedrückt halten: nichts passierte. Andere Batterie probiert: auch nichts. Dann kurz das Internet befragt: ah, 4mal schnell innerhalb von 5 sek den Taster drücken für Werksreset (Ich hab ja kein Ikea System am laufen) und schwupps: Sensor gefunden. Das Einstellen, wie das Ding was machen soll (dimmen heller bei kurz auf ein, dimmen dunkler bei kurz auf aus, komplett ein bei längerem Drücken auf 1, komplett aus bei längerem Drücken auf aus) war in 1,5minuten implementiert, Super Sache. Es ist einfach schön, wenn alles mit allem kompatibel ist und ich nicht erst eigene Hardware erstellen muss und diese dann auch noch händisch programmieren. Was will man mehr. Und wie mand as billiger Selbst bauen will, das muss man mir aber mal zeigen. Und falls die Funkteile mal nicht mehr wollen: egal. ist nur ein Zusatzfeature. Drahtgebundene Taster gibt es ja weiterhin, aber die sind nicht am Bett. Nun mal sehen, ob die Reichweite bis ins Schlafzimmer auf dem Dachboden reicht, da hab ich das auch vor. Wenn nicht, weiß ich aber schon, wo ich noch eine Zigbee Steckdose brauchen kann, auf halbem Weg (und die fungiert dann als Repeater und schwupps: Problem gelöst, Reichweite vergrößert.) Nämlich um die Analoge Zeitschaltuhr für die Außen-Weihnachtsbeleuchtung abzulösen. Die Steckdose hängt leider an der für die Innenbeleuchtung parallel, die ich aber übers Jahr für andere Dinge missbrauche, ein separates Schalten ist hier also wünschenswert. Spart mir 2 mal im Jahr auf die Leiter zu steigen, um die Zeitschaltuhr an oder abzuschalten. Wohl dem, der weiß, dass man selbst an einem kleinen Tiny mit 8 Beinchen mittels simpler Seriell- auf Parallelwandler nahezu unendlich viele Pins realisieren kann. Unser Held der Programmierkunst weiß das offensichtlich nicht und muss daher größere Controller kaufen als er eigentlich braucht, nur damit jede Funktion einen eigenen Pin bekommen kann. Kann man so machen, aber irgendwann geht dieses Konzept halt nicht mehr auf. Auch ist die Treiberfähigkeit des Atmegas insgesamt begrenzt. Beides ist kein Problem mit dezentralen Wandlern, die nochzumal auch noch das Routing extrem vereinfachen und sich obendrein als Opfersystem zur Verfügung stellen, sollte in der angeschlossenen Peripherie mal ein Kurzschluss passieren. Aber was weiß ich schon, ich hab mit sowas ja noch nie was zu tun gehabt, oder vielleicht doch? Es ist aber bemerkenswert, dass ganz oben als wichtigstes Merkmal einer Selbstbaulösung steht: sie ist vor allem billig und weiter unten, wenn dann raus kommt, dass man damit auf teure Zwischenmodule angewiesen ist, spielt die Preissensibilität plötzlich keine Rolle mehr. Ich hol mir mal schnell frisches Popcorn.
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Christian B. schrieb: > Ich hol mir mal schnell frisches Popcorn. Ich muss sagen, der Unterhaltungswert hat stark nachgelassen seit er sich endgültig in der Fundamental-Opposition eingerichtet hat. Außer einem sinngemäßen "ihr seid alle doof!!1" kommt leider nichts mehr :-)
Gerhard H. schrieb: > Der Fluch historischen Wachsens von Technik und Erfahrung. Aus heutiger > Sicht ist vieles im Selbstbau in der Auswahl viel einfacher und im Preis Gerry! Du konntest als Kind schon in Milch schwimmen, oder? Sei's drum! Du bist so dermaßen überzeugt von deinem alten Krempel das man es dir nicht mal mit technischen Argumenten austreiben könnte.
Christian B. schrieb: > Es ist einfach schön, wenn alles mit allem kompatibel ist und ich nicht > erst eigene Hardware erstellen muss Und noch schöner ist dass man bei Bedarf beliebige weitere Eingabe-Geräte von beliebigen anderen Herstellern einbinden kann. Z.b. diese Fernbedienung: https://www.amazon.de/iluminize-Funk-Fernbedienung-Hand-Fernbedienung-Universal-Ger%C3%A4t-f%C3%BCr-wei%C3%9Fe-LEDs/dp/B01BB1ZDQ2/ref=mp_s_a_1_4?crid=1XWIK95V7P4TT&dib=eyJ2IjoiMSJ9.lsIUFpbrqAObjIVIXchVHHU0kXRh00qSEFyEjrE2eEfZWtgT6y_z21qtSQDmZvusdZ_-rzBFnOKinAZSMTg8WwyteIKiq7QbZdw7F-KvVYcZ73PjwFPBsCbfyU4eY_4JksDtoyExzVLudsotT8qfonf5-hHHKVOdzajl57ef2i2mG-Mr3DdvXuMG7orildBK5FqvUiJPLzJ4jkGPqd6fAg.htdyULY1XLEF8sCcmEdA-b5woeQeqoxXWhOlceoNEh4&dib_tag=se&keywords=iluminize+remote&qid=1714842881&sprefix=iluminize+remote%2Caps%2C151&sr=8-4 Und zusätzlich automatisiert man den Ablauf (Abends gedimmt und warm, morgens hell und kalt) in 5min. Und synchronisiert die Automatik mit dem Schichtkalender der von der selbstgehosteten Nextcloud-Instanz bereitgestellt wird. So viele Möglichkeiten...
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Le X. schrieb: > Und synchronisiert die Automatik mit dem Schichtkalender der von der > selbstgehosteten Nextcloud-Instanz bereitgestellt wird. > So viele Möglichkeiten... ...und alles binnen weniger Sekunden zusammengeklickt. Ich finds gut. Vor allem konnte ich die Schalter mit dem Handy einbinden, direkt im jeweiligen Zimmer und so gleich testen, ob das funktioniert. Am PC ist es, wegen des größeren Bildschirms, zwar bequemer, in dem Fall aber ging das echt super. Man muss nur klicken was man haben will an Funktion und fertig. Aber ich werde mir mal noch eine Warnlampe basteln, welche mir in der HA Oberfläche eine Meldung schickt, sollte eine Batterie unter 20% Restkapazität fallen. Ich denke, das sollte nicht so schwierig sein. Oder mach ichs als Push Nachricht aufs Handy? Gleich mit der passenden Batteriegröße, damit ich die ggf. gleich auf dem Heimweg beschaffen kann, sollte ich nicht daheim sein. Das sind tatsächlich viele Möglichkeiten. Und warum, weil sich da eine ganze Menge Menschen ziemlich viel überlegt haben und noch überlegen. Aktuell hab ich 7 Zigbee Geräte im Betrieb, 3 Schalter, 1 Außensteckdose, 2 Temperatur / Luftfeuchtigkeitssensoren. (Einer hat Temperatur und Luftfeuchte als separate Geräte dargestellt. Nuja, soll er.) macht somit 5 Batteriebetriebene Geräte.
Christian B. schrieb: > Aber ich werde mir mal noch eine Warnlampe basteln, welche mir > in der HA Oberfläche eine Meldung schickt, sollte eine Batterie unter > 20% Restkapazität fallen. Ich denke, das sollte nicht so schwierig sein. > Oder mach ichs als Push Nachricht aufs Handy? Ich bekomme eine Telegram-Nachricht wenn Batterien von Zigbee-Geräten leer werden oder wenn bestimmte Datenpunkte eine gewisse Zeit nicht aktualisiert wurden. Ein Javascript iteriert einfach über eine Gruppe (SmartEnum nennt sich das beim ioBroker, wieso auch immer) in die ich alle Zigbee-Geräte packe. Schon praktisch weil man nicht mal das Skript aktualisieren muss wenn ein neues Gerät dazukommt. Aus Interesse: wie sieht der Workflow bei HA aus? Gibt es da eine eingebaute Batterieüberwachung oder hast du dir das selber gebaut?
Le X. schrieb: > Ich muss sagen, der Unterhaltungswert hat stark nachgelassen seit er > sich endgültig in der Fundamental-Opposition eingerichtet hat. Eigenbau steht halt fundamental in vielerlei Sicht in Opposion zu "modernen" Lösungen. Ob das "Unterhaltungswert" für Unkundige hat oder nicht. Nutzwert mit ganz viel Bastelspaß ist so aber für mich garantiert. DAS ist das entscheidende, DAS kann jeder haben. Mich amüsieren die Le X. schrieb: > Rumpelstilzchen die DAS nicht wahrhaben wollen! > wärend scheinbar hier jeder (außer die KNX-Fraktion) auf > OpenSource-Systeme und standardisierte Protokolle setzt und in der Lage > ist alles mit allem zu vernetzen Was nochmal war das eigentlich was jetzt Matter erforderlich macht? Hör doch auf mit dieser vorgeheuchelten Kompatibilität. Wühlt man nur ein wenig tiefer passt da mehr und mehr nicht zusammen. Steigert man seine Ansprüche mehr und mehr, wird immer weniger möglich, wirds immer umständlicher. Das Wunder soll jetzt auf den Namen "Tasmota" hören? So ein Unfug. > Weiter weg von der Realität kann man echt nicht sein Der ist man auf Bauteilebene am allernächsten. Kannste glauben. Le X. schrieb: > kommt leider nichts mehr :-) Auf konkrete Fragen gerne. Mir hat gestern die Besichtigung der Burg Hohenzollern aber besser gefallen :)
Benedikt L. schrieb: > Du bist so dermaßen überzeugt von deinem alten Krempel das man es dir > nicht mal mit technischen Argumenten austreiben könnte. Na dann bring die doch (noch). Dürfte nur schwierig werden Alter Krempel? Die allerneuesten AVRs sind erstens nicht alt. Und zweitens bleib ich im Vergleich von Baugrößen, Stromverbrauch, Flexibilität usw. immer noch meilenweit unter bzw. über allem was zu kaufen ist. Freilich, ich kauf mir nicht sofort nutzbare, schablonenhafte Vorgaben für Kreativität im La-den oder la-de sie im Internet, sondern entwickle mit Zeitbedarf selber. Befriedigt aber sehr viel mehr! Nennt sich Hobby... Das ist und bleibt ein Ansatz auch für den TO, der ja ebenso gerne selbst aktiv werden möchte: Marcel B. schrieb: > Ich würde gerne vieles selbst basteln, eben weil ich dran Spaß habe und > ne Menge lernen kann, sowie jederzeit in der Lage bin, entsprechende > Defekte selbst zu beheben. > In diesem Sinne: Bitte mehr Infos. Tu ich sehr gerne, Marcel. Wie Du siehst geb ich hier alles :) Zuweilen scheint zwar durch, daß einige der selbsternannten Profis auf ihren hohen Podesten dem gemeinen Fußvolk eigenen Bastelspaß und die daraus erwachsende Unabhängigkeit nicht gönnen, aber darum muß man sich ja nicht scheren.
Le X. schrieb: > Und zusätzlich automatisiert man den Ablauf (Abends gedimmt und warm, > morgens hell und kalt) in 5min. > Und synchronisiert die Automatik mit dem Schichtkalender der von der > selbstgehosteten Nextcloud-Instanz bereitgestellt wird. > So viele Möglichkeiten... Mit Eurem Lichtdimmen habt Ihr's aber! Weil das die Funktionalität Eurer Schablonen so aufdringlich anbietet? Einen komplexeren Schichtkalender in so eine Schablone zu pressen wird meistens eine haarige Angelegenheit. Mach mir doch nichts vor! Das noch garniert mit irgendeiner Cloud-Abhängigkeit. Geh weg von mir! :) Le X. schrieb: > Ich bekomme eine Telegram-Nachricht wenn Batterien von Zigbee-Geräten > leer werden Köstlich. Mensch, ist es nicht besser gar keine Batterien mehr zu haben? > Ein Javascript iteriert einfach über eine Gruppe (SmartEnum nennt sich > das beim ioBroker, wieso auch immer) in die ich alle Zigbee-Geräte > packe. Faszination an Programmierung. Wenigstens eint ja das. Mir langt bloß ein simpler Chip dafür... Christian B. schrieb: > Und warum, weil sich da eine ganze Menge Menschen ziemlich viel überlegt > haben und noch überlegen Stimmt. Daran mangelts ja bei Dir.
Gerhard H. schrieb: > Das noch garniert mit irgendeiner Cloud-Abhängigkeit. Geh weg von mir! > :) Was hast du an "selbstgehostet" denn nicht verstanden? Läuft alles lokal im LAN, auf dem NAS der sowieso schon rumsteht. Gerhard H. schrieb: > Köstlich. Mensch, ist es nicht besser gar keine Batterien mehr zu haben? Die Zigbee-Sensoren sind ca. 1*1*4cm, kosten 5€ und sitzen an jedem Fenster und an vielen Türen. Da jeweils ne 230V-Leitung hinzuziehen (so wie du mit deinen Aufputzmotoren) ist keine Option. Ist "Schablone" jetzt also dein neues Lieblingswort?
Gerhard H. schrieb: > Le X. schrieb: >> kommt leider nichts mehr :-) > > Auf konkrete Fragen gern seufz Ok, probieren wirs, ich ahne aber wie das endet. Welche Knoten-Typen gibt es bei dir? (Also, welche Sensoren und Aktoren)? Wieso ist es für die Zentrale wichtig, viele Pins zu haben? Hast du da soviel Sensorik drangehängt?
Le X. schrieb: > 114cm Sollte natürlich 1 mal 1 mal 4cm heißen, aber die Foren-SW hat die Sterne (*) gefressen.
Le X. schrieb: > Was hast du an "selbstgehostet" denn nicht verstanden? Daran allerdings wär nur auszusetzen, daß es einmal mehr die Systemkomplexität aufbläst. Nun brauchts auch noch das NAS dazu. Kanonen die auf Spatzen schießen? Le X. schrieb: > Die Zigbee-Sensoren sind ca. 114cm, kosten 5€ und sitzen an jedem > Fenster und an vielen Türen. Überwachungs-Freak? Was müssen die an jedem Fenster sitzen? Du erstaunst mich. Meine Fenster-Überwachung ist gleichzeitig ein elektrischer Fensteröffner! DAS ist eine runde Lösung! Le X. schrieb: > Ist "Schablone" jetzt also dein neues Lieblingswort? Passt doch super. Übrigens auch für das Auftreten mancher in einem Forum. Da kommen sie einfach nicht raus... Le X. schrieb: > seufz Ok, probieren wirs, ich ahne aber wie das endet. Was ahnst Du bloss so alles? Was Du leider immer noch nicht ahnst ist daß die komplette Dokumentation meines Systems weder in diesen Thread gehört noch überhaupt veröffentlicht wird. Hatten wir das nicht schon? > Welche Knoten-Typen gibt es bei dir? (Also, welche Sensoren und > Aktoren)? Wieder mal schablonenhaft einzuordnen gibts da nix im Eigenbau. Erstens. Die übliche Sensorik für PV Anlage, Wetter und Innenräume wirst Du doch wohl kennen. Zweitens. Aktoren sind selbstverständlich Schalter aller Art, besagte Fensteröffner, Türöffner. Was interessiert Dich daran nun genau- drittens. Ich denke nämlich daß ich da keine ungewöhnlicheren Lösungen als Transistor, Mosfet, Relais und SSR verwende. Le X. schrieb: > Wieso ist es für die Zentrale wichtig, viele Pins zu haben? > Hast du da soviel Sensorik drangehängt? Ursprünglich war ich leider auch der Idee aufgesessen einen Kabelverhau anzulegen. Erstens. An der Zentrale hängt jetzt einige Sensorik des Innenraums, XPort, XBee und besagte weitere Funk-Transceiver. Zweitens. P.S. Ich muss jetzt leider wieder los. Lassen wir Raum für jene, die sich anders als mit Beschimpfung und persönlicher Herabwürdigung keine Luft machen können... Drittens.
Le X. schrieb: > seufz Ok, probieren wirs, ich ahne aber wie das endet. > > Welche Knoten-Typen gibt es bei dir? (Also, welche Sensoren und > Aktoren)? Ach, spar es dir einfach, mit dem Clown zu frühstücken. Das hat einfach keinen Wert. Er versteht es nicht, dass ein modernes System eben praktisch mit allem Kompatibel ist und dabei eine absolut einfach zu bedienende Oberfläche anbietet. Oftmals drag and drop. Für schwierigere oder komplexere Abläufe dann halt in einer speziellen Programmiersprache (In Home Assistant ist das YAML oder eben Node Red, wenn mans eingebunden hat) Die aber denoch bei weitem nicht die komplexität von C hat und damit auch leicht erlernbar ist, nebenbei bemerkt gibt es Unmengen an tutorial videos, in denen man auch schnell noch neue Informationen bekommt. (oder man liest das in entsprechenden Portalen nach) Stattdessen wird er wieder nichtssagende Zeilen eintippen, aus denen man sich praktisch null Information entnehmen kann, weil, es ist ja alles logisch und es gibt ja nur eine mögliche Variante, wie man das realisiert, nämlich die, die er gewählt hat. Wenn man nun nicht in der Lage ist, herauszufinden, welche Bauteile dafür ganz konkret gebraucht werden, dann fehlt einem einfach das Wissen um als fähiger Diskussionsteilnehmer dazustehen und man wird als unwissender abgestempelt. Ich hab heute früh ein bisschen recherchiert und werde jetzt mal noch mein Auto einbinden. Da sollte dann auch noch einiges an Automation möglich sein, vorheizen/vorkühlen z.B. oder Ladestandsmeldung. Muss ich nicht mehr in die Skoda App, sondern hab alles in der HA app gebündelt. Für mich bisher ein rundes Konzept. Andere müssen mit großen Knieständen neue Funktionen selbst implementieren in Hard und Software. Der Moderne Nutzer kauft sich einfach einen x beliebigen Schalter, wenn er einen weiteren Schaler irgendwo für sinnvoll erachtet, der mit einem Allerweltsprotokoll funktioniert und schon hat man weitere Kombinationen ermöglicht. Anbei mal ein paar Screenshots, damit man sich das vorstellen kann, als Außenstehender Und nunja, natürlich nutzt man Dimmaktoren, wenn man sie denn integriert hat. Einzig bei meiner Tochter geht das nicht, da sie eine Lampe mit eigener Elektronik hat. Daher sind dort nur 2 mögliche Zustände freigegeben: 0 und 100%. Das hab ich aber direkt im DRD3 so codiert. Sollte sie irgendwann eine "normale" Lampe haben wollen, ist die Funktion schnell wieder hergestellt. Andere müssen sich halt einreden, dass sie das, was sie nicht können, auch nicht brauchen. Ich kann auswählen, ob ich sie nutzen will, oder nicht. Fertig. Natürlich braucht man, damit das funktioniert, eine entsprechende Infrastruktur. Bei mir sind das natürlich die, in die UVs eingebauten Homematic IPw Hutschienenaktoren. Dazu kommt noch ein Raspberry Pi 5 (es geht auch ein 3-er oder ein Intel NUC oder sonstwas... aber als nicht Linuxnutzer ist der Weg mit dem Raspi wohl der einfachste) welcher mit einem Zigbee USB donlge versehen ist. Somit kann ich mich in der Homematic und zigbee Welt bewegen. Achja, der Hybrid Wechselrichter hängt am LAN und ist darüber ins HA eingebunden. Nur für die Wallbox hab ich noch keine Integration gefunden. Aber das kommt noch, step a step. Le X. schrieb: > Aus Interesse: wie sieht der Workflow bei HA aus? Gibt es da eine > eingebaute Batterieüberwachung oder hast du dir das selber gebaut? Da gibts was fertiges. Ich schau mir das gerade an. https://community.home-assistant.io/t/low-battery-level-detection-notification-for-all-battery-sensors/258664 mal sehen, ich hab mal auf 8:30 einen Test angesetzt. Ein Sensor hat derzeit 50%. Also müsste diese Automatisierung eine Nachricht ins HA Portal generieren. Ich denke, eine Push Nachricht auf dem Handy tut hier nicht not.
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Gerhard H. schrieb: > Nutzwert mit ganz viel Bastelspaß ist so aber für mich > garantiert. DAS ist das entscheidende, DAS kann jeder haben Natürlich. Dein Bastelspaß besteht offensichtlich aus den Mitteln, die dir vor 20 Jahren zur Verfügung standen und die du beherrscht hast. Und wenn man sich nicht weiterentwickeln will oder kann, geschenkt. Andere Bastler lernen jedoch dazu und halten mit der Technologie schritt, erreichen dadurch in der gleichen Bastelzeit immer mehr und haben dadurch noch mehr Spaß. Bis hierhin alles gut, alle haben Spaß. Dass du deine Dino-Technik allerdings so vehement verteidigst, und zwar ausschließlich mit Argumenten die nicht zutreffen, macht dich halt zum senilen Alten der nix anderes mehr kann oder zum Troll, such dir was aus.
Und das kommt dann als Meldung in der HA Oberfläche. Wie gesagt, man kann hier alles mögliche Nutzen, man kann eine Push Nachricht auf ein- oder mehrere Empfänger verteilen, man kann einen Aktor schalten (sinnvoll z.B. wenn man ein Tablet als Automatisierungszentrale nutzen will und dort manuell die möglichen Ladestände begrenzen will, z.B. bei 20% ein- und bei 80% ausschalten.) Die Möglichkeiten sind praktisch unbegrenzt, wenngleich nicht alles Sinnvoll erscheint. So könnte ich, wenn einer der Schalter leer wird, das Licht automatisch einschalten. Das ist aber wohl nur in den wenigsten Fällen sinnvoll, oder ich fahre die Rollläden hoch oder, oder, oder...
Gerhard H. schrieb: > Le X. schrieb: >> Die Zigbee-Sensoren sind ca. 114cm, kosten 5€ und sitzen an jedem >> Fenster und an vielen Türen. > > Überwachungs-Freak? Was müssen die an jedem Fenster sitzen? Du > erstaunst mich. Meine Fenster-Überwachung ist gleichzeitig ein > elektrischer Fensteröffner! DAS ist eine runde Lösung! Schablonen sind hier leider immer nur deine Antworten: brauche ich nicht, also ist es Mist, nur meine Lösung ist gut. Dir fehlt die Fantasie das es nützlich ist den Status von Fenster und Türen zu haben weil du es in deiner Puppenstube nicht brauchst. Andere haben mehrere Fenster und Türen und möchten gerne sicher sein das diese Abends auch verschlossen sind. Vielleicht auch weil andere Hausbewohner gerne vergessen diese zu schließen. Ein System ist für mich nur ein System wenn sich alles einfach einbinden ist, ob ich es gerade in der jetzigen Situation brauche ist dabei völlig egal. Für so einfache Aufgaben das Rad neu erfinden zu müssen ist eben eine Frickelei, aber nichts systematisches.
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Klaus schrieb: > Dass du deine Dino-Technik allerdings so vehement verteidigst, und zwar > ausschließlich mit Argumenten die nicht zutreffen Penetrante Wiederholung machts nicht wahrer. "Dino-Technik" gefällt mir aber gut. Für das was Dir und manchem anderen hier so vorschwebt nämlich. Dino in Aufwand, Komplexität, Abhängigkeiten und Preis. J. S. schrieb: > nur meine Lösung ist gut Solcherlei Unterstellungen gehören gerade zu den Denkschablonen in der manch einer hier verharrt. Nein doch, nie behauptet. Ich muss mich vielmehr damit herumschlagen, die maximal flexible, technisch aber minimal anspruchsvolle Eigenbaulösung aus blanker Dummheit und Missgunst unverdient herabgewürdigt zu sehen. > Dir fehlt die Fantasie Dir der Nutzwert :) Smart wird ein Fenster nicht durch einen Sensor. Smart ist, sich mit dem Fenster überhaupt nicht mehr befassen zu müssen (außer beim Putzen natürlich)...
Gerhard H. schrieb: > Solcherlei Unterstellungen Unterstellung? Wortwörtlich: Gerhard H. schrieb: > DAS ist eine runde Lösung! Penetrant ist nur dein ständiges Verdrehen der Worte anderer. Gerhard H. schrieb: > Smart wird ein Fenster nicht durch einen Sensor. Smart ist, sich mit > dem Fenster überhaupt nicht mehr befassen zu müssen Das ist natürlich toll wenn du deine Fenster und Türen automatisch öffnen und schließen kannst.
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J. S. schrieb: > Gerhard H. schrieb: >> Solcherlei Unterstellungen > > Unterstellung? Wortwörtlich: > Gerhard H. schrieb: >> DAS ist eine runde Lösung! > > Penetrant ist nur dein ständiges Verdrehen der Worte anderer. Unterstellt hast Du mir: J. S. schrieb: > nur meine Lösung ist gut Wortverdrehung ist hier Deine Methode! Zur runden Lösung stehe ich natürlich. Äußere Dich doch mal in der Sache dazu!
Gerhard H. schrieb: > die maximal flexible, technisch aber minimal anspruchsvolle > Eigenbaulösung aus blanker Dummheit und Missgunst unverdient > herabgewürdigt zu sehen. Jemand der im Jahr 2024 immer noch proklamiert, Smarthome-Systeme mit Mikrocontrollern in ASSEMBLER zu programmieren, ist für mich geistig so abseitig, dass ich keine Worte dafür finde. Du bist der Geisterfahrer, der laut "Einer?? Hunderte!!!" schreit.
J. S. schrieb: > Türen automatisch .... schließen Wer hat hier was von "automatisch schließen" erzählt? Was saugst Du Dir da aus den Fingern? Klaus schrieb: > Jemand der im Jahr 2024 immer noch proklamiert, Smarthome-Systeme mit > Mikrocontrollern in ASSEMBLER zu programmieren, ist für mich geistig so > abseitig, dass ich keine Worte dafür finde. Stimmt. Keine fachlich begründeten.
Wenn jemand alle Fenster überwachen will ist er damit ein Überwachungsfreak, aber deine Lösung ist dagegen gut wenn ein (alle?) Fenster elektrisch geöffnet werden kann. Wie soll ich das anders verstehen als 'nur deine Lösung ist gut'?
Gerhard H. schrieb: > Meine Fenster-Überwachung ist gleichzeitig ein > elektrischer Fensteröffner! Also die Fenster lassen sich nur elektrisch öffnen? Ja, das ist natürlich DIE Lösung.
J. S. schrieb: > Wenn jemand alle Fenster überwachen will ist er damit ein > Überwachungsfreak Das war eine Frage an Dich- und die Antwort steht immer noch aus. J. S. schrieb: > aber deine Lösung ist dagegen gut wenn ein (alle?) Fenster elektrisch > geöffnet werden kann Sie ist eben besser als nur überwacht. Vor allem aber verdient sie die Bezeichnung smart. Was manche hier unter Smarthome verstehen wär wirklich mal zu klären... J. S. schrieb: > Also die Fenster lassen sich nur elektrisch öffnen? Ja, das ist > natürlich DIE Lösung. Möchtest Du den Quatsch etwa noch kommentiert bekommen ???
Gerhard H. schrieb: > Stimmt. Keine fachlich begründeten. Dein System ist ist maximal aufwendig zu implementieren, maximal unflexibel, zu nichts kompatibel, abhängig von proprietären Drittkomponenten (XPort, Xbee, ..) und und und. Hatten wir schon zig mal, aber das versteht dein Resthirn einfach nicht. Egal. Dein System ist das beste für dich, sei stolz drauf und mach weiter so!
Gerhard H. schrieb: > J. S. schrieb: >> Wenn jemand alle Fenster überwachen will ist er damit ein >> Überwachungsfreak > > Das war eine Frage an Dich- und die Antwort steht immer noch aus. du scheinst das Gedächtnis einer Fliege zu haben. Das war deine Behauptung:
1 | Gerhard H. schrieb im Beitrag #7659652: |
2 | > Le X. schrieb: |
3 | >> Die Zigbee-Sensoren sind ca. 114cm, kosten 5€ und sitzen an jedem |
4 | >> Fenster und an vielen Türen. |
5 | > |
6 | > Überwachungs-Freak? |
Und warum soll ein Fensteröffner DIE Lösung sein wenn man nur den Status von einigen Fenstern und Türen überwachen will? Für ca. 10 € pro Fenster/Tür. Was soll ich da mit einem Fensteröffner? Da fehlt mir jetzt die Fantansie, erklär du es mir. Wenn ich vergessen habe Fenster/Tür zu schließen, dann muss ich da hin und es zu machen. Weil der Öffner kann ja nur öffnen.
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Klaus schrieb: > abhängig von proprietären Drittkomponenten (XPort, Xbee, ..) und und > und. Unfug. Es ist umgekehrt beliebig erweiterbar. Freilich mit freien Bauelementen und gerade nicht im Zwinger proprietärer Software. Klaus schrieb: > aber das versteht dein Resthirn einfach nicht. Oh je. Da hat sich aber jemand in eine ausweglose Lage manövriert. Nennt man das dann "Wild um sich schlagen" ? Deine "Argumente" demontiere ich doch hier nach Lust und Laune... > sei stolz drauf und mach weiter so! So gefällst Du mir schon besser :)
J. S. schrieb: > du scheinst das Gedächtnis einer Fliege zu haben Und Du scheinst hier unbedingt deren Verständnisfähigkeit demonstrieren zu wollen: > dann muss ich da hin und es zu machen. Weil der Öffner kann ja nur > öffnen. Dieses Niveau verdient weiter keine Antwort. Von motorisierter Fensterbedienung keinen Schimmer. Dafür umso mehr von Haarspalterei :)
J. S. schrieb: > Wenn ich vergessen habe Fenster/Tür zu schließen, dann muss ich da hin > und es zu machen. Weil der Öffner kann ja nur öffnen. Naja, das braucht er nicht. Fenster öffnen reicht, genauso wie Tür öffnen, was in dem speziellen Fall vermutlich meint, wer kann die Türöffnungsfunktion automatisch auslösen, es vollkommen sinnlos wäre oder er kann die Türöffnung mittels seiner http Seite aus initiieren, indem er sich, nachdem es geklingelt hat, nicht etwa zur Wechselsprechanlage beginnt um zu erfahren, wer da an der Tür ist sondern, wer geht auf seine Website und initiiert dort den Öffnungsbefehl, den seine Automation dann mittels Funk an die Türstation weitergibt, wo die selbst dazu gefrickelte Bastelplatine dann ein Relais aktiviert um den Öffnerkontakt zu überbrücken. Das ist so in genau einem Anwendungsfall brauchbar: wenn er selbst vor der Hauseingangstür steht. Dann kann er sich sparen, denn Schlüssel heraus zu suchen sondern muss nur klingeln und dann öffnen. Das genügt ins Haus zu kommen, an der Wohnungseigentümer aber braucht er wieder den Schlüssel. Es ist also auch nur eine sehr beschränkte Lösung. Teilweise sicher den Umstand geschildert, dass er kein Smartes Schlosssystem einbauen kann in die Mietwohnung, insbesondere nicht in die Hauptringangstür aber das dann als innovativ zu verkaufen, dazu gehört ein ziemliches Maß an Selbstüberschätzung. Naja, nichts neues.
Gerhard H. schrieb: > Dieses Niveau verdient weiter keine Antwort. Von motorisierter > Fensterbedienung keinen Schimmer. Gerhard H. schrieb: > erstaunst mich. Meine Fenster-Überwachung ist gleichzeitig ein > elektrischer Fensteröffner! Ja was denn jetzt?
J. S. schrieb: > Ja was denn jetzt? Ja was verstehst Du jetzt nicht? Wenn meine Steuerung die Fenster bedient kennt sie zugleich deren Status. Ist das zu hoch für Dich? Bin ich hier im Kindergarten gelandet? Christian B. träumt wieder mal im Beitrag #7659827 Stell konkrete Fragen damit Du die Füße wieder auf reellen Boden bekommst.
Gerhard H. schrieb: > Es ist umgekehrt beliebig erweiterbar. Freilich mit freien Bauelementen Aha, so frei wie Xbees und Xports halt sind. Also gar nicht. Und was du halt auch nie verstehen wirst: Die großen Plattformen sind eben AUCH beliebig erweiterbar, mit beliebigen Bauelementen. Und dank offener Schnittstellen wie zB MQTT passen solche selbstgefrickelten Erweiterungen dann auch für jedes andere System, außer für deines. Ein Beispiel von mir habe ich gezeigt. Aber luckyfu hatte Recht: mit Taubenhirnen wie dir kann man nicht Schach spielen.
Tut mir leid, verstehe ich nicht. Und anstatt etwas zu erklären stellst du nur Gegenfragen. Also kann die Bedienung die Fenster öffnen aber nicht schließen oder doch schließen? Und das bekommt man auch für 5-10 € wie einen einfachen Sensor?
Klaus schrieb: > Aha, so frei wie Xbees und Xports halt sind. Beides nur Vertreter ihrer Art. Alles andere als proprietär. > Die großen Plattformen sind eben AUCH beliebig erweiterbar Beliebig im Rahmen käuflicher Angebote, ihrer Plattform-Spezifikation und selbstredend mühsamer individueller Anpassung. So weit so gut. Wem das reicht und wer große Plattformen auf großer Hardware will bitteschön. Ich hab doch nichts dagegen. Klaus schrieb: > mit Taubenhirnen Solche Begrifflichkeiten mögen für Dein Niveau ja angemessen sein- umgekehrt hast Du nichts derartiges zu befürchten :) Fürs Schämen scheinen die Kapazitäten dann aber doch nicht ausreichend.
J. S. schrieb: > Tut mir leid, verstehe ich nicht. Und anstatt etwas zu erklären stellst > du nur Gegenfragen. Also kann die Bedienung die Fenster öffnen aber > nicht schließen oder doch schließen? Und das bekommt man auch für 5-10 € > wie einen einfachen Sensor? DU tust mir leid. Warum sollte eine Fenster-Motorisierung nur öffnen können sollen? Und kleb doch Sensoren wo Du willst, wenn es Dich beruhigt. MEINE Steuerung sorgt dafür, daß ich gar nicht mehr manuell auf irgend einen FensterSensor-Status reagieren muss... Bitte lass mich das nicht auch noch erklären müssen!
Gerhard H. schrieb: > J. S. schrieb: >> Türen automatisch .... schließen > > Wer hat hier was von "automatisch schließen" erzählt? Was saugst Du Dir > da aus den Fingern? Ok, du willst uns nur verarschen. Alles klar.
J. S. schrieb: > Ok, du willst uns nur verarschen. Alles klar. Na wenn das das Resultat Deines verstehenden Lesens ist dann ist wirklich alles geklärt. Hilfe! Mit wem hab ich es hier bloß zu tun? Kommt das dabei raus wenn man nur noch "modern" denken kann? Langsam muß ich mich wirklich arg zügeln...
Ich habe vier Türen zum Garten. Solange ich da überlege, ich komme nicht darauf warum ein elektrischer Fensteröffner ‚DIE Lösung‘ sein soll.
J. S. schrieb: > Ich habe vier Türen zum Garten. Solange ich da überlege, ich komme nicht > darauf warum ein elektrischer Fensteröffner ‚DIE Lösung‘ sein soll. Ach so. Den Unterschied zwischen Fenster- und Türöffner brauchst Du auch noch erklärt. Ich schlage vor Du schaust mal bei Amazon oder Ebay nach. Warum alles und jedes motorisiert werden sollte ist ebenfalls eine Überlegung wert. Ich würde annehmen, für alle 4 Türen machts keinen Sinn.
Gerhard H. schrieb: > Fürs Schämen scheinen die Kapazitäten dann aber doch nicht ausreichend. Du bist eine Troll und/oder ein Mensch mit ausgeprägtem Dunning-Kruger-Syndrom. Für Tatsachenaussagen muss sich niemand schämen.
Klaus schrieb: > Du bist eine Troll und/oder ein Mensch mit ausgeprägtem > Dunning-Kruger-Syndrom. Für Tatsachenaussagen muss sich niemand schämen. Schon gut Klaus. Du kannst nicht anders. Dir schlage ich vor, Deine Zeit besser woanders zu investieren.
Du hast die Sensoren für nicht ausreichend erklärt und deine Fensteröffner als DIE Lösung hingestellt. Du verstehst nicht das Hausautomatisierung sehr individuell ist. Und der Markt genug Lösungen anbietet, auch oberhalb der ‚Chipebene‘. Dazu bedarf es aber eines Systems das diese auch integrieren kann. Für > 99 % der User möglichst ohne Assemblerprogrammierung.
Gerhard H. schrieb: > Dir schlage ich vor, Deine Zeit besser woanders zu investieren. Und dir schlage ich vor, weiter an deinem System zu frickeln und es anderswo zu promoten. Ich bin sicher, dass die Anzahl derer, die es dir gleichtun so auf ungefähr +-0 hinauslaufen wird. Aber das ist egal. Dein System ist das beste für dich, sei stolz drauf und mach weiter so!
J. S. schrieb: > deine Fensteröffner als DIE Lösung Nö. Ich habe gesagt daß es eine runde (ganze und keine halbe) Lösung für die Registrierung des Fenster-Status ist. > Du verstehst nicht das Hausautomatisierung sehr individuell ist Das betone ich gefühlt in jedem zweiten Satz. > Und der Markt genug Lösungen anbietet, auch oberhalb der > ‚Chipebene‘. Oh Du springst jetzt zum Markt. Was gäbe es da nicht zu verstehen? Natürlich gibts vieles. Zu vieles. Mit allen Kompatibilitäts-Problemen. > Für > 99 % der User möglichst ohne Assemblerprogrammierung. Weil ich ja so geduldig bin: Für Dich nochmal die Info daß es auch in jeder anderen Hochsprache geht. Zumindest solang der Programmierer damit umzugehen versteht und nicht sinnlos Controller-Ressourcen verbrät.
Klaus schrieb: > und es anderswo zu promoten. Genau das will ich hier eben gerade nicht. Wie oft noch? > Ich bin sicher, dass die Anzahl derer, die es dir gleichtun so auf > ungefähr +-0 hinauslaufen wird Deine Sicherheiten haben eben nicht unbedingt was mit der Realität zu tun.
Klaus schrieb: > Ich bin sicher, dass die Anzahl derer, die es dir > gleichtun so auf ungefähr +-0 hinauslaufen wird. Eine Handvoll gibt es schon. Ca. 2020 hat sich hier mal jemand darüber fürchterlich aufgeregt das ich sein System nicht in den Himmel gelobt habe. Ein modifizierter I2C Bus mit ATTiny als Node µC und einem Panel als Zentrale. Sicher gut gemacht, auch dokumentiert und auf github veröffentlicht, im Gegensatz zu unserem Geheimniskrämer. Nach einam Jahr war er nach einem Analysetool immer noch der einzige User. Durch Veröffentlichung bei github können natürlich auch stille User das benutzen, man weiß es nicht. Die Lage war aber die Gleiche, ein Einzelkämpfersystem und jetzt noch ein paar Jahre später nicht verändert. Eine Handvoll Commits mit Bugfixes, ansonsten kein Leben in dem Projekt. Während ioB, OpenHAB und HomeAssistent täglich neue Benutzer dazugewinnen. Selbst das ältere FHEM oder unbekanntere smarthomeng haben noch viele viele Anhänger und etwickeln sich trotz der großen HomeAssitant Konkurrenz weiter. Erfreulich ist auch die Selfbus Entwicklung, DIY KNX Buskomponenten. Selbstbau, aber trotzdem kompatibel zu einem etablierten Standard. Aber jeder wie er mag...
Gerhard H. schrieb: > Mir hat gestern die Besichtigung der Burg Hohenzollern aber besser > gefallen :) Die war vermutlich schon vor 100 Jahren technisch fortschrittlicher als dein Gedöns.
J. S. schrieb: > Geheimniskrämer Konkret zu klären ist alles. Natürlich stellt das aber auch Ansprüche an den Fragenden :) Mit der Vorgabe gewisse Lösungen unbedingt niedermachen zu wollen geht das natürlich meistens schief. > Aber jeder wie er mag... Schön daß wenigstens immer das der kleinste gemeinsame Nenner ist. Oder sein sollte :)
Gerhard H. schrieb: > Zumindest solang der Programmierer damit > umzugehen versteht und nicht sinnlos Controller-Ressourcen verbrät. Hä? Nicht verwendete Speicherzellen werden nicht in bar ausgezahlt!
Benedikt L. schrieb: > Hä? > Nicht verwendete Speicherzellen werden nicht in bar ausgezahlt! Das schon Benedikt. Aber unter Ressourcen zählt einiges mehr...
Benedikt L. schrieb: > Gerhard H. schrieb: >> Mir hat gestern die Besichtigung der Burg Hohenzollern aber besser >> gefallen :) > > Die war vermutlich schon vor 100 Jahren technisch fortschrittlicher als > dein Gedöns. Sich nicht unter die Abhängigkeit von Clouds zu begeben haben sie damals schon erkannt :)
Gerhard H. schrieb: > Sich nicht unter die Abhängigkeit von Clouds zu begeben haben sie > damals schon erkannt :) Und du bis heute nicht, dass Homeassistant etc. pp. gerade *nicht*s mit irgendwelchen Clouds zu tun hat. Eines würde mich ja schon interessieren, werde es aber nicht herausbekommen: Bist Du ein Clown, Troll oder Volldepp?
Gerhard H. schrieb: > Konkret zu klären ist alles. Na dann frage ich jetzt GANZ KONKRET: Nehmen wir an, Du hast in einem Zimmer eine konventionell verdrahtete Deckenlampe mit Ein/Ausschalter irgendwo in der Nähe der Zimmertüre. Jetzt möchtest Du das Licht aber auch von einem zweiten Standort aus (Bett, Schreibtisch, spielt keine Rolle) schalten können. Welche Komponenten wählst Du dazu, wo baust Du sie ein und was musst Du alles tun, bis diese Nachrüstung läuft?
Klaus schrieb: > Bist Du ein Clown, Troll oder Volldepp? Die Frage geht ganz ungeniert an Dich zurück. Mach doch besser was Sinnvolleres Klaus. Mich beeindruckst Du so kein bischen. Von Clowns Trollen und Volldeppen würdest Du sicher auch keine Antworten erwarten. Dann spar Dir weitere Fragen.
Klaus schrieb: > Na dann frage ich jetzt GANZ KONKRET: > Nehmen wir an, Du hast in einem Zimmer eine konventionell verdrahtete > Deckenlampe mit Ein/Ausschalter irgendwo in der Nähe der Zimmertüre. > Jetzt möchtest Du das Licht aber auch von einem zweiten Standort aus > (Bett, Schreibtisch, spielt keine Rolle) schalten können. Du erwartest doch nicht etwa eine Antwort auf eine konkrete Frage? Wie das mit kommerziellen und open source (wobei, HA ist ja eigentlich nicht open aber auch nicht closed) Lösungen funktioniert ist ja bekannt. Im reinen Selbstbau ist das komplizierter. Aber in einer Mietwohnung kann man halt nicht beliebig in die Installation einbezogen, wobei, kann man in einem Eigenheim auch nicht. Aber auch dafür gibt es schon kommerzielle Lösungen. Na, vielleicht bekommt er es ja erklärt, der Fall dürfte bei ihm ja der Standard sein.
Benedikt L. schrieb: > Hä? > Nicht verwendete Speicherzellen werden nicht in bar ausgezahlt! Da braucht er ja auch nicht so viele, Assembler sei dank. Aber er braucht die Pins. Chips wie den 74HC595 kennt er nicht. Insgesamt hält er die Leserschaft hier für absolute Anfänger. Er meint, er müsse nichts erklären, weil wir sowieso nicht verstehen würden, wie es funktioniert. Dunning Kruger in seiner ausgeprägtesten Form. Er ist der Einzige, der wirklichen Durchblick hat in Sachen Hausautomation, Elektronikentwicklung und Programmierung. Es ist einfach nur lächerlich aber eben auch Lustig. Deshalb ist es schon praktisch, wenn ihm immer mal wer nen Stöckchen hinhält, damit er drüber springen kann. Allerdings wird's halt auch irgendwann langweilig, weil es ist halt wie Karusellfahren: man kommt zwar viel rum aber nicht wirklich vorwärts. Es ist schon bezeichnend, dass er von seinem System so überzeugt ist, dass er keinerlei Makel eingestehen will. Es ist perfekt. Das spricht extrem für eine sehr lange Zeit der Frustration, wo am Ende dann das Abfinden mit der Lösung steht. Man kennt das als Stockholm Syndrom, wenn man seinen Peiniger lieben lernt, weil man es anders nicht aushält. Ein bisschen tut er mir sogar leid. Aber für selbstgewähltes Leid gibt's halt kein Mittleid und auch kein Bedauern von mir.
Christian B. schrieb: > Aber für selbstgewähltes Leid gibt's halt kein Mittleid und auch kein > Bedauern von mir. Schade. Ich hatte so darauf gehofft.
Ich stelle mir grade vor dass er nicht trollt sondern wirklich überzeugt ist von dem was er da sagt. Könnt ihr euch vorstellen wie verbohrt und weltfremd dieser Mensch in der Realität im täglichen Leben sein muss? Nein nein. Troll.
Cyblord -. schrieb: > Ich stelle mir grade vor ... Du könntest bei der Sache bleiben. Da ist die Luft aber auch für Dich zu dünn geworden :)
Cyblord -. schrieb: > Ich stelle mir grade vor dass er nicht trollt sondern wirklich überzeugt > ist von dem was er da sagt. Der muss eigentlich trollen. Anders ist es nicht erklärbar wieso in einem Thread, in dem wirklich jeder (außer ihm) auf freie Standards, OSS und lokalem Selbsthosting setzt er mit solchen Aussagen daherkommt: Gerhard H. schrieb: > Sich nicht unter die Abhängigkeit von Clouds zu begeben haben sie > damals schon erkannt :) Gerhard H. schrieb: > Natürlich gibts vieles. Zu vieles. Mit allen Kompatibilitäts-Problemen.
Le X. schrieb: > Der muss eigentlich trollen. Ja eben. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Troll oder extrem unwissend und gleichzeitig verbohrt. Und auch etwas dumm, weil er eben die ganzen Aussagen zu Selfhosting und offenen Protokollen gar nicht erkennt oder nicht darauf eingehen KANN. Deshalb stelle man sich vor was das für ein Typ wäre, würde er nicht trollen. Richtig schlimm. Ich wäre übrigens für ein Schloss an diesem Thread. Das bringt fachlich nichts mehr und so nimmt man dem Troll oder Trottel eben die Plattform.
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Gerhard H. schrieb: > Was nochmal war das eigentlich was jetzt Matter erforderlich macht? Das ist eine gute Frage. Ich hab keine Ahnung was das mit Matter soll. Ich brauch es jedenfalls nicht. Ich vernetze dir jetzt auch schon in 5min den Aquara-Fenstersensor (Zigbee) mit dem Homematic-Thermostat (proprietärer Funk). Wenns sein muss auch nur Donnerstags oder wenn jemand daheim ist, kein Thema. Andererseits sind solche Entwicklungen grundsätzlich zu begrüßen. Mal schauen was bei rumkommt. Allerdings: selbst wenn Geräte unterschiedlicher Hersteller über Matter direkt miteinander kommunizieren könnten, oft will man ja doch noch eine zentrale Instanz haben wo erstmal alles zusammenläuft. Damit ist man halt immer noch maximal flexibel.
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Cyblord -. schrieb: > Ich wäre übrigens für ein Schloss an diesem Thread. Das bringt fachlich > nichts mehr und so nimmt man dem Troll oder Trottel eben die Plattform. Sehe ich nicht so. Für ein wenig Zerstreuung ist der Thread nach wie vor gut, auch wenn der Unterhaltungswert bereits stark nachgelassen hat. Und, sieht man mal auf die Bewertungen, hat er zwar hier eine Plattform, kriegt diese aber nicht wirklich in seinem Sinne genutzt.
Cyblord -. schrieb: > Richtig schlimm Daß Du jetzt leidest - nur allzu verständlich. Auf ganzer Linie gescheitert. > weil er eben die ganzen Aussagen zu Selfhosting und offenen Protokollen > gar nicht erkennt oder nicht darauf eingehen KANN. Tja Cyblord, wer den zugehörigen Kontext höheren Hardware-Aufwands, gesteigerter Systemkomplexität, Abhängigkeiten (von Clouds, Hersteller Services), Produkteigenschaften und mangelnder Flexibilität nicht wahrnimmt KANN im Eigenbau keinen Vorteil sehen. Das verstehe ich blendend. > Ich wäre übrigens für ein Schloss an diesem Thread Zu Deinem Schutz vor weiterem fachlichen Gegenwind natürlich. Es sei Dir zugestanden. Le X. schrieb: > Das ist eine gute Frage. > Ich hab keine Ahnung was das mit Matter soll. Das hatte ich mir schon gedacht.
Gerhard H. schrieb: > Abhängigkeiten (von Clouds, Hersteller > Services) Ich weiß nicht Lex, ich seh darin keinen nachlassenden Unterhaltungswert sondern schlichtes Ignorieren aller Aussagen und Darlegungen. Was bringt so eine Diskussion noch?
Gerhard H. schrieb: > wer den zugehörigen Kontext höheren Hardware-Aufwands, gesteigerter > Systemkomplexität, Abhängigkeiten (von Clouds, Hersteller Services), > Produkteigenschaften und mangelnder Flexibilität nicht wahrnimmt Also doch eindeutig Troll. So verpeilt kann kein selbständig lebensfähiger Mensch sein.
Le X. schrieb: > kriegt diese aber nicht wirklich in seinem Sinne genutzt. Was glaubst Du denn wonach mir der Sinn steht? Ich fürchte, auch da vertust Du Dich. Cyblord -. schrieb: > Ignorieren aller Aussagen Genau Cyblord. Mitunter beschreibt man sich doch selber besser als man annimmt. Zum Glück bringe ich eine ordentliche Portion Geduld mit.
Bei dieser panischen Angst vor Komplexität sollte man sich ein Baumhaus ohne Elektrizität suchen. Für jeden Nicht-Techniker ist eine Bastellösung mit egal welchem µC komplexes Hexenwerk das sofort entfernt würde. Von daher ist dieser selbstgemalte Horizont ziemlicher Unfug.
J. S. schrieb: > Bei dieser panischen Angst vor Komplexität Panik? Nö. Vor dem angeblich so komfortablen Home-Assistant oder KNX? Allerdings habe ich ein ausgesprochenes Faible dafür, Lösungen von der zugrundeliegenden Technik her möglichst einfach und günstig zu halten und möglichst viele Dinge in der eigenen Hand . Davon abgesehen steigen die Komplexitäten überall im Leben- und damit die Abhängigkeiten. Das muß man nicht unbedingt gut finden. Vor allem dort wo man es selber beeinflussen kann.
Le X. schrieb: > Allerdings: selbst wenn Geräte unterschiedlicher Hersteller über Matter > direkt miteinander kommunizieren könnten, oft will man ja doch noch > eine zentrale Instanz haben wo erstmal alles zusammenläuft. Naja, ich finde, eine Mischung aus beidem ist sinnvoll. Bei mir sind die Lichtschalter direkt in Homematic mit den jeweiligen Aktoren gekoppelt. Ich kann somit den Raspberry mit Home Assistant ausschalten und das Haus an sich funktioniert immer noch konventionell. Die smarten Funktionen sind aber praktisch alle im HA integriert. J. S. schrieb: > Für jeden Nicht-Techniker ist eine Bastellösung mit egal welchem µC > komplexes Hexenwerk das sofort entfernt würde. Von daher ist dieser > selbstgemalte Horizont ziemlicher Unfug. dessen ist er sich ja durchaus bewusst, dass diese ganze Bastelei nach seinem Auszug aus der Wohnung einfach nur noch entsorgt werden kann. er widerspricht sich ja auch permanent. Eines seiner Hauptkriterien ist es, dass ein Selbstbau günstiger ist als Kaufteile. Bei KNX oder Homematic, Loxxone und wie sie alle heißen mag ich das mal noch gelten lassen. Aber wenn man, sie wie er ja auch, nur auf die vorhandene klassische Installation aufsetzen kann ohne diese zu verändern, ist heute jedes Kaufsystem dem Selbstbau in jeder Hinsicht überlegen. Das beginnt beim Preis (Wie ich schon schrieb, der Ikea Lichtschalter mit Zigbee kostet 5,99, incl. Gehäuse zum Ankleben oder anschrauben exkl. einer AAA Batterie. Was will man da noch günstiger selbst bauen? (Erst recht muss die Frage gestattet sein, wenn man auf Funkhardware zurückgreift, die ein Vielfaches des besagten Schalters kostet) Das ist schlicht unmöglich. Dann die Kompatibilität. Ich setze Ikea Smart Home Schalter in einem Haus ein, was Homematic IPwired "spricht", über ein Sonoff Zigbee USB Dongle verfügt und das ohne nennenswerte Schwierigkeiten bei der Integration. Man kann solche Standardteile einfach aus einem Wust an Standardkonfigurationen zusammenklicken. Ohne dass man dafür irgendwas neu programmieren muss und ggf bei der Integration des neuen Quellcodes einen Fehler macht, der das Programm abschmieren lässt. Dafür reicht ein einfacher Tippfehler und schon geht nichts mehr. Die Sorgen hat man mit modernen Systemen nicht. Aber wie gesagt, vermutlich lebt er autistisch in seiner Welt wo alles perfekt ist, wie es ist (und wie es sich seit 20 Jahren nicht geändert hat). In seiner Einraumwohnung mit selbsttätig irgendwann öffnendem Fenster und Rollladen. Währe ja auch alles ok, wenn er nicht permanent der Meinung währe alle anderen, die das anders sehen als er, hätten einfach nur keine Ahnung und sind Geisterfahrer, weil sie die Vorteile einer Eigenentwicklung in Assembler nicht nachvollziehen können. Wenn er es dann doch mal geschafft hat, Details aus seiner Bastelbude zu nennen, war das praktisch immer ein Schuss ins eigene Knie, weil er Lösungen verwendet, die aus unterschiedlichen Gründen ungeeignet sind für den Anwendungsfall oder sagen wir: wo es sehr viel geeignetere Lösungen gibt und auch vor 20 Jahren schon gab.
Christian B. schrieb: > ein Schuss ins eigene Knie Schau mal aufs eigene. Kann aber gut sein daß Dein Horizont schon vorher endet :)
Gerhard H. schrieb: > Schau mal aufs eigene. > Kann aber gut sein daß Dein Horizont schon vorher endet :) Ach? Na dann erkläre mal. Bleiben wir bei dem besagten Lichtschalter. Wie ich den integriert habe, hab ich vorgestern ausführlich beschrieben, ausführlicher als von dir je was kam. Wo genau ist da mein Horizont zu klein? Wo schieße ich mich damit ins eigene Knie? Na? Weil ich keinen eigenen Schalter entwickelt habe? Nein? Weil ich einfach nur 10 Minuten Lebenszeit in die Aufgabe, dieses Fremdfabrikat in mein Haus zu integrieren aufwenden musste? Wi9e lange dauert sowas bei dir? 1, 2 Tage? 1 Woche? Ja, ich weiß, es ist zu komplex, als dass ich das verstehen könnte. Und überhaupt brauchst du das nicht und deshalb ist es sowieso Unsinn sowas auch nur zu wollen. Vermutlich fährst du auch nur mit einem Bollerwagen, den du dir selbst aus Standard Baumarktteilen zusammen gezimmert hast. Ein Auto von der Stange kann für so einen Individualisten in keiner Weise in Frage kommen. Somit stößt dieses Konzept: Man nutzt nur das, was man bis ins kleinste Detail verstanden hat und selbst erstellt, recht schnell an seine grenzen in einer so komplexen Welt wie unserer. Was Dich noch mehr zum Troll macht. Argh, jetzt hab ich dich doch wieder gefüttert. So ein Mist.
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Und lass Dir mal eine neue Geschichte einfallen. Sonst könnte man Deinen gebetsmühlenartig wiederholten Monolog noch Psychostörungen zuordnen die Du eigentlich mir andichten willst :)
Weils ein gutes Beispiel ist und offensichtlich bekommst du es ja nicht gebacken, dieses in irgendeiner Form zu widerlegen. Wie auch. Mit deinem Bastelschrott geht das so nicht. Du hast es bisher nicht geschafft, auch nur eine Vernünftige Antwort in diesem Thread zu geben, keine einzige! Wenn was kommt, sind es wage Andeutungen und Stuss. Aber gut, ich wollte ja nicht mehr direkt mit dir diskutieren, deshalb werde ich das jetzt auch wieder lassen. Auf jeden Fall hast du eines für die Nachwelt sicher gezeigt: Selbstbau ist heutzutage einfach ein vollkommen schwachsinniger Weg, wenn man an eine Hausautomation kommen will. Von kleinen Detailproblemchen, wie einen speziellen Sensor oder Aktor einzubinden, mal abgesehen. Und nun viel Spaß noch mit deinem Drahtverhau und hoffentlich geht nichts kaputt, denn Reparieren ist bei sowas immer schwierig. Aber dir bleibt ja wenigstens den Stecker zu ziehen. Von Wiederholungen verstehst du ja am meisten in diesem Thread mit deinen Mantras, die du dir jeden Tag 20 mal herbetest um deinen Bastelschrott gut finden zu können. Vor allem, weil man ja auch nicht Jünger wird, dafür die Bauteile immer kleiner. Also dann: Schönes Leben noch! eine weitere Antwort an Dich wird es von mir in diesem Thread nicht geben.
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Christian B. schrieb: > eine weitere Antwort an Dich wird es von mir in diesem Thread nicht > geben. Im Versprechen und Ankündigen bist Du Weltmeister. Das MUSS ich Dir lassen.
Gerhard H. schrieb: > Zu Deinem Schutz vor weiterem fachlichen Gegenwind natürlich. Es sei Dir > zugestanden. Du lieferst fachlichen Gegenwind? WO denn das? Nur Geschwurbel bisher. Tust so als hättest du die Elektroweißheit mit ganz großen Löffeln gefressen aber wenn was konkret werden soll kommt immer wieder nur Geschwalle das wir unwissenden das sowieso nicht begreifen. Na lass mal das unsere Sache sein! Und dann dieses Gemelke mit Cloud Cloud Cloud... da ziehste dich immer drauf zurück wenn dir schon schwindelig wird von modernen Geräten. Ich unterstelle, du hast keine Ahnung was ein Shelly ist, was der kostet, was man damit machen kann und wie der funktioniert.
Benedikt L. schrieb: > Ich unterstelle, du hast keine Ahnung was ein Shelly ist, was der > kostet, was man damit machen kann und wie der funktioniert. Ich unterstelle er weiß ws ganz genau, aber wenn er das zugeben würde könnte er ja nicht veiterschwurbeln und trollen. Wahrscheinlich geht ihm bei jedem Fisch, den wir ihm verlässlich liefern, einer ab. Gönnen wir es ihm, er hat sonst nix zu lachen im Leben.
Benedikt L. schrieb: > Nur Geschwurbel bisher. Steht stellvertretend für Deinen gesamten Beitrag. Auch Klaus ist am Ende mit seinem fachlichen Fisch. So es wieder was fachliches zu fangen gibt melde ich mich gerne wieder. Klagt Euer Leid, das befreit.
Ich könnte meinem AG mal vorschlagen anstatt komplexer PCs mit SoftSPS nur noch AVR Hardware einzusetzen weil viel einfacher. Und Zack, wäre ich Frührentner.
J. S. schrieb: > Ich könnte meinem AG mal vorschlagen anstatt komplexer PCs mit SoftSPS Ich sollte also besser noch einen großen Schaltschrank einplanen. Der macht bestimmt was her! Aber ich mags eher unauffällig, ich bitte um Entschuldigung.
Für Funkkomponenten sicher nicht. Aber wer einen Neubau richtig plant und Smarthome haben möchte, der macht das. Aber du siehst ja nur deine Mietsbutze.
Gerhard H. schrieb: > Klagt Euer Leid, das befreit. Deine vor Arroganz triefende Überheblichkeit ist wirklich abartig! Nur die Fragen hast du nicht beantwortet. Wenn sich einer in deine Festplatte hackte würde er höchstens solche Primitivlinge da drauf finden:
1 | .org 0x0000 |
2 | rjmp main |
3 | |
4 | wayt: |
5 | ldi r18, 0xFF |
6 | wayt_loop: |
7 | dec r18 |
8 | brne wayt_loop |
9 | ret |
10 | |
11 | main: |
12 | |
13 | sbi DDRB, 5 |
14 | |
15 | loop: |
16 | sbi PORTB, 5 |
17 | call wayt |
18 | cbi PORTB, 5 |
19 | call wayt |
20 | |
21 | rjmp loop |
J. S. schrieb: > Aber du siehst ja nur deine Mietsbutze. Funkkomponenten sind noch im größten Bau möglich. Daten-Kabelverhau ist von gestern! Und kostet... Wenn, dann würde ich in einem großen Haus eine 24-48V DC Niederspannungsversorgung ab Speicher einer Solaranlage legen. Darüber dann auch Daten zu übertragen ist zumindest eine Möglichkeit. Benedikt L. schrieb: > Wenn sich einer in deine Festplatte hackte Die "Festplatte" zeigt mir an daß Du eben auch nur 2 Größenordnungen zu hoch denken kannst. Die Musik spielt alleine im kleinen Flashspeicher eines SMD Chips!
Gerhard H. schrieb: > Die "Festplatte" zeigt mir an daß Du eben auch nur 2 Größenordnungen zu > hoch denken kannst. Die Musik spielt alleine im kleinen Flashspeicher > eines SMD Chips! Und da steht Assembler Quellcode in deinem Flashspeicher? Du bist wirklich zu doof etwas zu verstehen. Er meint den Code auf deiner Festplatte. Irgendwann wirst du den ja mal auf einem PC geschrieben haben.
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Gerhard H. schrieb: > Wenn, dann würde ich in einem großen Haus eine 24-48V DC > Niederspannungsversorgung ab Speicher einer Solaranlage legen. Darüber > dann auch Daten zu übertragen ist zumindest eine Möglichkeit. haha, KNX neu erfinden? Du bist der Held. 24 V Versorgung habe ich in fast allen abgehängten Decken für die LED Beleuchtung drin, die vorhandenen Leitungen der alten 12 V Halos konnte ich da prima nutzen. Aber anstatt Bastellösung habe ich den DALI Standard mit fertigen Komponenten genutzt. Das Argument hatten wir schon, ist aber nicht wegzudiskutieren: beim Umbau/Neubau hat man keine Zeit für das Basteln. Außer man kann es sich leisten 1 Jahr im Hotel zu wohnen und in die fertige Bude einzuziehen.
J. S. schrieb: > Außer man kann es sich leisten 1 Jahr im Hotel zu > wohnen und in die fertige Bude einzuziehen. 1 Jahr reicht lange nicht um einen eigenen HA Bus von Null auf zu entwickeln.
Cyblord -. schrieb: > Irgendwann wirst du den ja mal auf einem PC geschrieben > haben. Sichwr dass er die paar Bytes nicht per Kippschalter für Adress- und Datenbus reingeschrieben hat? Alles andere ist zu komplex, man muss bei den Basics anfangen.
Gerhard H. schrieb: > Lösungen von der > zugrundeliegenden Technik her möglichst einfach und günstig zu halten Jeder Aktor bei dir ist komplexer als Kauflösungen. Jeder deiner Knoten ist teurer als mein teuerster Knoten. Jeder deiner Knoten benötigt ein Vielfaches der Integrationszeit als mein komplexester. Und mein Zeugs ist sogar noch optisch ansprechend ;-) Der einzige, wirklich einzige Punkt wo du uns vorraussein könntest wäre die Umsetzung von sehr individuellen Prolemstellungen. Aber nicht mal das klappt bei dir einfacher. Es gibt keinen einzigen Anwendungsfall den du schneller und einfacher umgesetzt kriegst als ich. Wenn du der Meinung bist es gäbe diesen, bitte nennen, dann zeig ich dir wie ich das in ein paar Zeilen JS und aus Standardkomponenten umsetze. (das war jetzt eine ganz konkrete Frage).
Benedikt L. schrieb: > Deine vor Arroganz triefende Überheblichkeit Nun, lies vergleichsweise mal was ich mir hier schon an garstiger Beleidigung anhören musste. Das relativiert doch so einiges. Die codiert letztlich nur Hilflosigkeit- insofern kann ich beruhigt sein. J. S. schrieb: > haha, KNX neu erfinden? Teures KNX? Haha sag ich da. > beim Umbau/Neubau hat man keine Zeit für das Basteln Wer das nicht hat, nicht mag, nicht kann- absolut OK. Der TO aber, um noch mal ans Threadthema zu erinnern, will basteln.
Cyblord -. schrieb: > 1 Jahr reicht lange nicht um einen eigenen HA Bus von Null auf zu > entwickeln. Ein AVR Genie kann das... Das 1 Jahr war auf eine komplett fertig Lösung bezogen wo man nur Wünsche diktiert und Profis das umsetzen.
Gerhard H. schrieb: > Wenn, dann würde ich in einem großen Haus eine 24-48V DC > Niederspannungsversorgung ab Speicher einer Solaranlage legen. Du greifst Zielsicher ins Klo. Da muss Absicht dahinterstecken, das geht gar nicht anders. Eine zentrale 24V ist grenzdebil, da ist sich sogar das ganze KNX-Forum einig, und glaub mir, die Jungs lieben 24V-Netze. Aber was wissen die schon seufz Welche Querschnitte gedenkst du denn zu verlegen um mit den 24V vom Akku im Keller die 300W Wohnzimmerbeleuchtung im OG zu speisen? Bedenke: du musst das komplette 24V-Netz dann in diesem Querschnitt ausführen.
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J. S. schrieb: > Ein AVR Genie kann das... Einen Bus? Eine simples serielles 1:x FunkNetz langt zum smarten Steuern völlig. So es darüber nicht medial datenintensiv wird. Ja, ich wiederhole mich.
Gerhard H. schrieb: > Teures KNX? Haha sag ich da. robust, funkioniert, nach über 30 Jahren noch zukunftssicher, mit CE und allen nötigen EMV Stickern, Wartbar durch Fremdfirmen, ja, Milchmädchen sehen nur 'teuer'
Gerhard H. schrieb: > Einen Bus? Eine simples serielles 1:x FunkNetz Du hast von Daten über Versorgungsleitung geredet, schon wieder vergessen? Oder überträgst auch Strom über Funk? Gerhard Tesla?
Le X. schrieb: > Welche Querschnitte gedenkst du denn zu verlegen um mit den 24V vom Akku > im Keller die 300W Wohnzimmerbeleuchtung im OG zu speisen? > Bedenke: du musst das komplette 24V-Netz dann in diesem Querschnitt > ausführen. Gegenfrage: Welche Schwerlast-Verbraucher gedenkst Du denn daran- statt ans 230V Netz zu hängen? Merke: Ich habe sehr stromsparende Abnehmer (Aktoren/Sensoren) im Hinterkopf. J. S. schrieb: > Du hast von Daten über Versorgungsleitung geredet, schon wieder > vergessen? Nix vergessen. Ich sprach von der Möglichkeit. Selber kommt für mich nur Funk infrage. Ist das immer noch nicht klar?
Gerhard H. schrieb: > as ich mir hier schon an garstiger > Beleidigung anhören musste Entweder Du bist ein Troll, wovon ich ausgehe, dann ist das ja genau dein Ansinnen. Also freu' dich doch wenigstens über die vielen Fische, sonst würde dir doch das Futter ausgehen. Oder Du bist wirklich so ein grenzdebiler Typ mit Dunning-Kruger, dann ist das keine Beleidigung, sondern eine Zustandsbeschreibung. Aber das glaube ich inzwischen nicht mehr.
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