Forum: Haus & Smart Home Welches Smart Home System zum selbst erweitern ?


von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Es ist zu meinen Wünschen kompatibel.

Aber eben NUR zu deinen.
Zu JEDEM anderen System ist es inkompatibel.
Dagegen ist quasi jeder auf dem Markt erhältliche Rolladenwickler zu 
mindestens einem Standard kompatibel und kann ohne Probleme im ein 
Smarthome  eingebunden werden. Ganz ohne Gebastel. Der Standardkäufer 
ist da klar im Vorteil.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Aber eben NUR zu deinen

Mehr brauchts nicht.
Bindeglied zum Rest der Welt sind übrigens bestimmte HTTP-Requests.

Klaus schrieb:
> Dagegen ist quasi jeder auf dem Markt erhältliche Rolladenwickler zu
> mindestens einem Standard kompatibel und kann ohne Probleme im ein
> Smarthome  eingebunden werden

Wieder ein Satz voller Fehler.
Mit der Vielfalt inkompatibler Standards hast Du aber Recht. Braucht man 
das? Nö.

von Klaus (feelfree)


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Wieder ein Posting ohne Sinn und Verstand. Du hast jetzt wirklich oft 
genug bewiesen, dass du keine Ahnung hast, wie gut und einfach sich 
jedes System unter einer einheitlichen Oberfläche wie HomeAssistant 
einbinden lässt.
Damit ist quasi alles zu allem kompatibel, nur Deines zu nichts.

: Bearbeitet durch User
von Hardy F. (hflor)


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Gerhard H. schrieb:

> … Daneben wär ein alternativer
> Zugangs-Kanal für den Fernzugriff (z.B. aus dem Mobilfunknetz)
> anzuraten.

Damit sich die Einbrecher die Tür öffnen können? Bei den Sicherheiten 
der vielen Geräte ist das immer öfter möglich. An der Sicherheit wird 
gespart, es muß nur funktionieren …

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Du hast jetzt wirklich oft genug bewiesen

Was Du fortlaufend beweist verbietet zu nennen mir die Höflichkeit ;)

Hardy F. schrieb:
> Gerhard H. schrieb:
>> … Daneben wär ein alternativer
>> Zugangs-Kanal für den Fernzugriff (z.B. aus dem Mobilfunknetz)
>> anzuraten.
>
> Damit sich die Einbrecher die Tür öffnen können? Bei den Sicherheiten
> der vielen Geräte ist das immer öfter möglich. An der Sicherheit wird
> gespart, es muß nur funktionieren …

Es ging um Stromausfall.
In dem Fall wäre der Router und ggf. Technik davor auf der Netzseite 
betroffen.
Ein Zugriff über's Mobilfunknetz hielte jetzt den Zugang offen.
Einbrecher haben immer genau dann Chancen wenn sie die Schwächen 
bekannter Systeme ausnutzen können. Ein unbekanntes System Marke 
Eigenbau ist hier -natürlich- wieder mal im Vorteil.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Was Du fortlaufend beweist verbietet zu nennen mir die Höflichkeit ;)

Keine falsche Bescheidenheit bitte.
Du bist ein Schaumschläger, Hochstapler, dein selbstgefrickeltes 
Gebastel kann all das, was du bisher gezeigt hast: Absolut nichts.

Und deine Präferenz für Security by Obscurity zeigt, dass technologisch 
in den Nuller-Jahren, wenn nicht sogar noch früher, stehengeblieben 
bist.
Du kennst und kannst deine AVRs, sonst gar nix.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Absolut nichts

fällt mir hier zu Deinen Künsten ein.
Kein Wunder daß da nur persönliche Angriffe übrig bleiben. Schaum vorm 
Mund hast hier nur Du. Neid und Einsicht in eigene Unfähigkeiten dürfte 
der Hintergrund sein.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> persönliche Angriffe

Deppen oder Trolle wie du muss man halt leider widerlegen, sonst bleibt 
der Mist den sie hinterlassen unwidersprochen und würde von weniger 
Wissenden womöglich noch für bare Münze genommen.
Die Bewertungen deiner Beiträge sprechen aber eine klare Sprache.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Die Bewertungen deiner Beiträge sprechen aber eine klare Sprache.

Oh zu dem Thema gabs doch hier gerade was:

Beitrag "Bewertungssystem abschalten"

Ansonsten spricht hier nur Deine Sprache eine klare... Schlaf gut Klaus. 
Und erstick nicht irgendwann an Deiner giftgrünen Missgunst. Wär doch 
schade um Dich, selbst wenn Du nur mit Assistenz des HomeAssistanten 
Schritte zu Lösungen zustande bringst :)

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Und erstick nicht irgendwann an Deiner Missgunst

Du glaubst ich gönn dir dein für dich perfekt passendes 
selbstgefrickeltes System nicht? Im Gegenteil, sei und bleib glücklich 
damit!
Hör nur auf damit, es mit käuflichen Systemen zu vergleichen, oder gar 
anderen zu empfehlen, es dir nach nachzutun, ohne deren Anforderungen zu 
kennen.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> oder gar anderen zu empfehlen

Hier wird nichts empfohlen sondern nur für möglich erklärt. Aber es 
wundert mich nicht, daß Du solche feinen Unterschiede in Deiner 
Frustration nicht mehr wahrnimmst. Wenn Du ansonsten noch eine Antwort 
von mir willst empfehle ich Dir aber jetzt, zum Thema und zur Sache 
zurückzukehren. So dazu in der Lage...

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Wenn Du ansonsten noch eine Antwort von mir willst

Klar will ich die. Zeig dein System, erzähl was es kann, aus welchen 
Komponenten es besteht, wie du eine Automatisierung erstellst, wie sieht 
der Workflow dazu aus, usw usf

Alles Fragen, die dir schon zigmal gestellt wurden und die du konsequent 
ignorierst.

von Klaus (feelfree)


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Hardy F. schrieb:
> Bei den Sicherheiten
> der vielen Geräte ist das immer öfter möglich. An der Sicherheit wird
> gespart, es muß nur funktionieren …

Mehr Allgemeinplätze gingen nicht in 2 Sätzen?
Gibts auch wenigstens ein konkretes Beispiel?

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Klar will ich die. Zeig dein System

Dieser Thread macht nicht mein System zum Thema. Begriffen? Ich begründe 
hier nur die Möglichkeiten und Vorteile des Selberbaus. Verstanden? 
Dummschwätzern wie Dir aber am liebsten gar nichts mehr. Alles klar?

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Ich begründe
> hier nur die Möglichkeiten und Vorteile des Selberbaus.

Stimmt, das versuchst du andauernd.
Nur dass die Gründe halt nicht valide sind, weil die Möglichkeiten 
tausendfach kleiner sind und die Vorteile null.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Gerhard H. schrieb:
> Einbrecher haben immer genau dann Chancen wenn sie die Schwächen
> bekannter Systeme ausnutzen können.

genau, weil ein Einbrecher ja auch weiß, welche Systeme ich verwende. Es 
gibt ja Aufkleber zum draußen dran kleben, an die Gartentür, Wetterfest 
beschriftet mit sämtlichen im Haus verbauten Teilen und ihren 
Seriennummern, damit die Einbrecher nicht erst mechanisch Sachen 
zerstören müssen, wenn sie rein wollen. Man muss es seinen Mitmenschen 
ja schon einfach machen, und sie unterstützen, wo man kann. :D

btw: das war Sarkasmus.

Gerhard H. schrieb:
> Dieser Thread macht nicht mein System zum Thema. Begriffen? Ich begründe
> hier nur die Möglichkeiten und Vorteile des Selberbaus.

Du hast dein System selbst zum Thema gemacht und pushst es regelmäßig. 
Ganz ohne Not von außen. Es ist ja schön, wenn du stolz bist, etwas 
selbst gebaut zu haben aber gleichzeitig hast du offensichtlich Angst 
davor, dass dieses System wohl doch nicht so überlegen daherkommt und 
einem kritischen Blick von außen nicht wirklich standhalten kann. Und 
deshalb begründest du gar nichts, stattdessen schwadronierst du über ein 
möglicherweise teilweise fiktives, teilweise reales System, was du 
zusammengebastelt hast, vermutlich vor etlichen Jahren. Das läuft jetzt 
noch so leidlich bis ein Element nach dem anderen kaputt geht und wegen 
des hohen Ersetzungsaufwands nicht mehr repariert wird. (Weil du selbst 
es scheust, dich in den, vermutlich über weite Strecken unkommentierten 
Code, erneut einzuarbeiten) Und so stirbt die Frickellösung mit jedem 
kaputten Teil etwas mehr, wie ein biologisches Wesen. (Du hast ja schon 
selbst gesagt, dass spätestens mit deinem Ende das System nur noch 
herausgerissen werden kann, Nachnutzung unmöglich. Allein das ist schon 
ein Ausschlußkriterium für jedwedes Hausautomationssystem)
Wenn du etwas begründen würdest, würdest du ja nicht nur schwadronieren, 
wie viel besser dein System ist sondern, du würdest mit konkreten 
Beispielen diese Überlegenheit auch nachweisen (können). z.B. angefangen 
mit konkreten Bezeichnungen der verwendeten Bauteile (um die preisliche 
Überlegenheit, die du allenthalben hervorhebst, einordnen zu können) und 
Beispielen, wie die miteinander arbeiten und was damit für Funktionen 
möglich sind. Das geht bei der Lichtsteuerung los und Endet bei 
möglichen Automatisierungen (nicht nur des Lichts). Aber nicht wischi 
waschi von wegen: das arbeitet mit funk. Sorry, aber das ist zu 
allgemein, es darf gern etwas konkreter sein. Keine Angst, die 
Informationen hier wird niemand nutzen um deine Bude zu hacken. Deine 
geheimen Ports, mit denen du von außen zugreifst, musst du nicht 
veröffentlichen.

Bis da nichts substanzielles kommt, bin ich raus, von mir gibt's keinen 
Fisch mehr, Herr Troll!

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> genau, weil ein Einbrecher ja auch weiß, welche Systeme ich verwende.

Wenn sie Schwächen von Systemen ausnutzen setzt das zunächst voraus, daß 
sie das System bereits herausgefunden haben. Das sagt bereits die Logik. 
Käufliche, bekannte Dinge haben alle ihre (mehr oder minder bekannten) 
Angriffspunkte.

Zweitens kann ein smartes Home ja hier nur als Überwachungsinstrument 
fungieren. Verhindern kann Elektronik bei ernsthaftem Versuch meist 
herzlich wenig. Da ist die Mechanik Trumpf.

> Angst davor, dass dieses System wohl doch nicht so überlegen daherkommt
> und einem kritischen Blick von außen nicht wirklich standhalten kann

Der eigene Blick ist immer der skeptischere- schließlich muß es ja bei 
mir funktionieren und nicht bei Dir. Zuverlässigkeit über die Jahre ist 
zudem eine ganz andere Hausnummer.

> Und deshalb begründest du gar nichts
> es darf konkreter sein

Ich begründe genug. Man muß es nur zur Kenntnis nehmen, besser noch, man 
sollte sich dazu mit Elektronik und Programmierung auskennen und nicht 
nur fertige Gerätschaften bedienen können.
Dir fehlen einfach die Voraussetzungen.
Dir fehlen deshalb auch konkrete Fragen. Dann sollte man es besser 
lassen. Wenn so ein Müllkalender schon eine Kernfunktion des eigenen 
Smarthome sein soll siehst Du was grundsätzlich falsch am ganzen 
Konzept...

> Das läuft jetzt noch so leidlich bis ein Element nach dem anderen kaputt
> geht und wegen des hohen Ersetzungsaufwands nicht mehr repariert wird

Das läuft zunehmend ausgebaut seit fast 20 Jahren. Natürlich hast Du nie 
erlebt wie es ist, wenn man ALLES selber reparieren kann. Oder sollte 
ich besser sagen "könnte",denn viel gabs da nicht (weiter oben längst 
nachzulesen).

> du würdest mit konkreten Beispielen diese Überlegenheit auch nachweisen

Da verwechselst Du was. Mit Möglichkeit nämlich. Von mehr war nie die 
Rede. Jede Möglichkeit hat ihre Vor- und Nachteile.
Aber nett, daß Dir der Selberbau "überlegen" vorkommt.
Im Allgemeinen ist es übrigens immer von Vorteil, wenn man sich 
auskennt. Das gilt für alle Möglichkeiten gleichermaßen.

> von mir gibt's keinen Fisch mehr

Woher auch? Du bist wie dieser Klaus längst am Ende mit Deinem 
(Troll?)Latein. Das deutet sich schon länger an :)
Ich freue mich aber, daß Du noch nicht aufs Niveau persönlicher 
Beschimpfung hinabgestiegen bist. Das ehrt Dich. In diesen Forum sogar 
gewaltig.

von Le X. (lex_91)


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Klaus schrieb:
> Deppen oder Trolle wie du muss man halt leider widerlegen, sonst bleibt
> der Mist den sie hinterlassen unwidersprochen und würde von weniger
> Wissenden womöglich noch für bare Münze genommen.

Nein, muss man nicht.
Gegen einen Troll kann man nicht anstinken.
Ich meine, der Typ mit seinem inkompabitlen Gefrickel erzählt seit Tagen 
wie inkompatibel alles andere wäre.
Wie willst du da sinnvoll ansetzen?

Ich sehs so: hier macht sich jemand mal richtig zum Horst. Das beste 
weiß man draus machen kann ist, die Show zu geniesen.

von Christian B. (luckyfu)


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Christian B. schrieb:
> was du
> zusammengebastelt hast, vermutlich vor etlichen Jahren.

Gerhard H. schrieb:
> Das läuft zunehmend ausgebaut seit fast 20 Jahren.

Treffer Nummer 1.

Gerhard H. schrieb:
> Zuverlässigkeit über die Jahre ist
> zudem eine ganz andere Hausnummer.

Christian B. schrieb:
> Und so stirbt die Frickellösung mit jedem
> kaputten Teil etwas mehr, wie ein biologisches Wesen.

Treffer Nummer 2.

Christian B. schrieb:
> Und
> deshalb begründest du gar nichts, stattdessen schwadronierst du über ein
> möglicherweise teilweise fiktives, teilweise reales System,

Gerhard H. schrieb:
> Da verwechselst Du was. Mit Möglichkeit nämlich. Von mehr war nie die
> Rede.

Treffer Nummer 3. Es funktioniert nur in deinen Gedankenspielen 
wirklich.

Gerhard H. schrieb:
> Dir fehlen deshalb auch konkrete Fragen.

So konkrete Fragen wie diese:

Christian B. schrieb:
> z.B. angefangen
> mit konkreten Bezeichnungen der verwendeten Bauteile (um die preisliche
> Überlegenheit, die du allenthalben hervorhebst, einordnen zu können) und
> Beispielen, wie die miteinander arbeiten und was damit für Funktionen
> möglich sind. Das geht bei der Lichtsteuerung los und Endet bei
> möglichen Automatisierungen (nicht nur des Lichts).

Versuche doch wenigstens einmal auch eine Frage zu beantworten. Also wie 
ganz konkret wird bei dir eine Lichtautomatik gesteuert wenn jemand 
einen Raum betritt. Oder etwas vergleichbares, falls das unter: Brauch 
ich nicht! fällt. Falls du dich daran überhaupt noch erinnern kannst, 
wie das umgesetzt ist. Falls das überhaupt umgesetzt ist.

Gerhard H. schrieb:
> Dir fehlen einfach die Voraussetzungen.

Ich hab genug Voraussetzungen, ich hab schon beschrieben, dass ich 
selbst sowas angefangen habe und auch wie ich das umgesetzt hatte. Und 
ich beschrieb, weshalb ich diese Sackgasse nicht weiter verfolgt habe. 
es geht übrigens deutlich über einen Müllkalender hinaus.

Kleines Beispiel gefällig was eine moderne Steuerung so kann?
Ich habe einen Flur, welcher sich vom Keller bis ins DG in 3 Bereiche 
erstreckt. Bereich 1 ist der Keller, endet nach der Treppe an der 
Kellertür. Bereich 2 ist der FLur im EG, Bereich 3 der Flur OG und DG. 
Letztere haben Fenster, sind also Tagsüber hell. der EG Flur bekommt nur 
wenig Licht, praktisch nur das, was durch die Treppe von oben kommt. In 
allen 3 Bereichen kann ich separat das Licht schalten. Nun wird das 
Licht im EG immer gebraucht. Derzeit muss das noch mit dem Taster aktiv 
eingeschalten werden. (Ich arbeite an einer Lösung, das zu unterbinden) 
Zum einen bleibt das Licht dann nur eine einstellbare Zeit an (Derzeit 
1,5Minuten) Man kann aber, mit einem längeren Tastendruck, eine 
Dauerlichtfunktion starten. Wenn nun die PV Anlage weniger als 200W 
Ertrag bringt, es praktisch also dunkel ist, wird zusätzlich der obere 
Flurlichtbereich mit eingeschalten, wenn unten eingeschalten wird. 
dieser verfügt ansonsten über die selbe Zeit- und 
Dauerlichtschaltfunktion. Sollte man am Tage das Flurlicht im OG 
anschalten, wird immer das im EG mit eingeschalten.

Das Ganze umzusetzen hat übrigens ca. 15 Minuten gedauert, wovon 5 
Minuten auf das zusammensuchen der richtigen Sensoren (wie schon gesagt, 
sind die Namen teilweise etwas kryptisch) entfallen sind. So, und nun 
kommst du.

von Le X. (lex_91)


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Christian B. schrieb:
> Kleines Beispiel gefällig was eine moderne Steuerung so kann?
> [...]
> So, und nun kommst du.

Braucht man nicht :p

von Christian B. (luckyfu)


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:D :D

von Le X. (lex_91)


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Nochmal ne kleine Anekdote zum Selbstbau:

Vor einiger Zeit war ich am überlegen, wie ich klassische 
IR-Fernbedienungen in den ioBroker eingebunden kriege, so dass jeder 
Tastendruck per MQTT in einem Datenpunkt landet und dann scriptbasiert 
weiterverarbeitet werden kann.

In meinem Kopf haben schon erste Pläne Gestalt angenommen.
Mit IRMP (von hier im Forum) auf ATmega-Basis habe ich seit meinem 
Nachbau der Wordclock vor vielen Jahren sehr gute Erfahrungen.
Aber wie kriegt man den Atmel an den MQTT-Broker ran? Über einen ESP 
oder einem Raspbi? Fühlt sich irgendwie falsch an.
Dann eben IRMP auf den ESP portieren. Aber mit raw programming vom ESP 
habe ich weniger Erfahrung.

Die Lösung:
Tasmota kann bereits all das.
Einfach einen IR-Receiver (z.B. KY-022) an ein beliebiges Tasmota-Gerät 
rankleben (völlig egal ob es sich dabei um ein Shelly-Relais, eine 
Gosund-Steckdose oder ein Wemos- oder NodeMCU-Board handelt) und in der 
GPIO-Konfig den betreffenden Pin auf IR-Input stellen.
Fertig.
Das wars.

Ich hätt zwar gerne mal wieder bisschen auf nem Atmel gefrickelt, aber 
so spart man sich halt gleich mal ne Woche Zeit die man in die 
eigentliche Funktion investieren kann :-)

Edit: Tasmota läuft übrigens auch auf den gängigen IR/Wifi-Umsetzern, 
z.B. https://www.pearl.de/a-NX4519-1254.shtml.
Das spart dann den freifliegenden KY-022 und bringt ein schickes, 
wohnzimmertaugliches Gehäuse mit.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Gedankenspiele

Hab Freude an den Deinen :)

Le X. schrieb:
> Aber wie kriegt man den Atmel an den MQTT-Broker ran?

Eine Frage die sich ohne überflüssige MQTT Broker-Bürokratie gar nicht 
stellt. Warum den armen AVR mit solchem Gefrickel belasten? Der kann 
auch direkt kommunizieren.

Le X. schrieb:
> hier macht sich jemand mal richtig zum Horst.

Das Amüsement ist ganz auf meiner Seite :)

von Le X. (lex_91)


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Gerhard H. schrieb:
> Eine Frage die sich ohne überflüssige MQTT Broker-Bürokratie gar nicht
> stellt. Warum den armen AVR mit solchem Gefrickel belasten? Der kann
> auch direkt kommunizieren.

Aber halt nur mit genau dem andren Atmel der genau die gleiche Sprache 
bzw. den regionalen Dialekt spricht.
Mit mehr Leuten ins Gespräch kommt man halt wenn man auch "Weltsprachen" 
kann.

Mit dieser Inkompatiblität möchte ich nicht leben müssen.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Le X. schrieb:
> Ich sehs so: hier macht sich jemand mal richtig zum Horst. Das beste
> weiß man draus machen kann ist, die Show zu geniesen.

Das stimmt wohl und nebenbei macht er gleich noch deutlich, weshalb man 
einen Selbstbau, speziell heutzutage, keinesfalls erwägen sollte. Die 
Gründe sind bekannt, ich hab das vor nunmehr 13 Jahren schon erkannt, er 
hats in 20 Jahren noch nicht verstanden. Vermutlich ist es auch ein Teil 
Altersstarrsinn. Das Bekannte bewahren, und sei es noch so schlecht, so 
ist es doch besser als sich mit etwas Neuem beschäftigen zu müssen, 
selbst dann, wenn man zumindest vermutet, dass das Neue die anstehende 
Aufgabe durchaus flexibler und definitiv besser erledigen kann, bzw. 
können müsste.
Aber ich kann es ein bisschen verstehen, er hat so viel Lebenszeit in 
das Projekt gesteckt und müsste vermutlich nochmal ähnlich viel 
investieren um da irgendwas kompatibel zu modernen Lösungen zu machen. 
Gehen wird das zweifellos, er muss dann halt die komplette Integration 
selbst schreiben und ggf. eine Bridge bauen. Dabei hat er aber den 
Vorteil, dass er das Protokoll ja schon kennt und es somit nicht erst 
recherchieren muss. Naja, egal. Ich denke, viel mehr heiße Luft kann er 
in diesen Thread eh nicht mehr blasen.

von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Ich denke, viel mehr heiße Luft kann er in diesen Thread eh nicht mehr
> blasen.

Dafür reagierst Du aber auf mich sehr ausführlich. Zumal Du gestern noch 
was anderes versprochen hast. Egal, es bleibt trotzdem nur ein laues 
Lüftchen Gegenwind ;)

Le X. schrieb:
> Aber halt nur mit genau dem andren Atmel der genau die gleiche Sprache
> bzw. den regionalen Dialekt spricht.

Putzig. Na was wird das wohl im Selberbau anderes sein als just die 
gleiche Programmierung. Asm pur übrigens.
Warum sollte ich mich da mit tausend anderen Sprachen rumplagen?

> Mit dieser Inkompatiblität möchte ich nicht leben müssen.

Ich lebe noch. Und immer noch gut. Mit meiner Entscheidung.

von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Gehen wird das zweifellos, er muss dann halt die komplette Integration
> selbst schreiben und ggf. eine Bridge bauen.

Ich muß gar nichts.
Wenn ich unbedingt eine Brücke brauche (zu Fremd-Hardware) ist die Teil 
meines Bastel-Spaßes, mit Chips & Grips.

> Aber ich kann es ein bisschen verstehen, er hat so viel Lebenszeit in
> das Projekt gesteckt und müsste vermutlich nochmal ähnlich viel
> investieren um da irgendwas kompatibel zu modernen Lösungen zu machen.

Da geb ich Dir mal Recht. Man hängt an Dingen in die viel investiert 
wurde. Das wird Dir nicht anders gehen. Es bleibt aber dabei, mit dem 
Ergebnis bin ich flexibler als Du. Aber was soll ich mich hier lange 
wiederholen... Du verstehst es ja doch nicht.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Es bleibt aber dabei, mit dem
> Ergebnis bin ich flexibler als Du

Klar, super flexibel, weil du kannst ja alles implementieren was du 
benötigst. Dauert halt nur Tage, Wochen oder Monate.
Stell dir vor, das können wir auch. Aber wir müssen es gar nicht.
Und wenn wir morgen denken, dass HomeAssistant nicht das Ei des Kolumbus 
ist sondern der nächste heiße Scheiß (Achtung Fischfutter!) am Horizont 
auftaucht, dann stellen wir unser System aus Standardkomponenten in 
einer Zeit um, in der du noch deine Assemblersourcen sortierst. DAS ist 
Flexibilität!

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Auch vor 20 Jahren war die Entscheidung, eine Hausautomation in 
Assembler zu schreiben vollkommen sinnlos. Die Projekte, die ich mal mit 
Assembler programmiert habe, würde ich heute auch nicht mehr mit der 
Kneifzange anfassen wollen. Die Einarbeitung in den Code würde 
vermutlich genauso lange dauern wie das Neuerstellen in C. Wobei, das 
letzte war ein Hardwaretreiber für eine 1 wire RGB LED, das dürfte jetzt 
so 3 Jahre her sein, aber da hab ich nur den Kritischen Teil in inline 
Assembler geschrieben.

Klaus schrieb:
> Dauert halt nur Tage, Wochen oder Monate.

in dem Fall würde ich das getrost auf Jahre erweitern.

Gerhard H. schrieb:
> Dafür reagierst Du aber auf mich sehr ausführlich. Zumal Du gestern noch
> was anderes versprochen hast.

Da ging ich ja auch noch davon aus, dass du mal anhand eines konkreten 
Beispiels etwas Einblick gewährst. Aber du hast ja nun schon mehrmals 
verlauten lassen, dass du das nicht willst, entweder weil du selbst den 
Durchblick verloren hast oder weil du fürchtest, damit würdest du den 
Nachweis liefern, dass dein System praktisch nicht funktioniert. Von 
Resilienz gegen Ausfälle mal abgesehen. Mit Assembler, etwas so 
komplexes wie eine Haussteuerung. Sorry, wenn ich mit Lachen fertig bin, 
dann komm ich vielleicht nochmal zurück... Wie sehr muss man sich selbst 
hassen um sich das anzutun? Das ist echt ein neuer Höhepunkt dieses 
Threads. Ich danke dir, so herzhaft habe ich schon lange nicht mehr 
gelacht :)

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Christian B. schrieb:
> Wie sehr muss man sich selbst
> hassen um sich das anzutun? Das ist echt ein neuer Höhepunkt dieses
> Threads. Ich danke dir, so herzhaft habe ich schon lange nicht mehr
> gelacht :)

Die Antwort ist simpel: Er kann nichts anders. Er kann nur 
Minimal-Controller in Assembler mit Minimalfunktionen programmieren. Zu 
mehr reicht es nicht. Hat es nie und wird es nie.

von Ilyas I. (ilyas_i)


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von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Auch vor 20 Jahren war die Entscheidung, eine Hausautomation in
> Assembler zu schreiben vollkommen sinnlos.

Na zum Glück hab ich nicht auf Dich gehört.

> Mit Assembler, etwas so komplexes wie eine Haussteuerung. Sorry, wenn
> ich mit Lachen fertig bin, dann komm ich vielleicht nochmal zurück..

Du demonstrierst einmal mehr perfekte Ahnungslosigkeit.

Cyblord -. schrieb:
> Die Antwort ist simpel: Er kann nichts anders. Er kann nur
> Minimal-Controller in Assembler mit Minimalfunktionen programmieren. Zu
> mehr reicht es nicht. Hat es nie und wird es nie.

Deine Antworten wie diese sind hier generell recht simpel. Zu mehr 
reichts einfach nicht. Spiele weiter mit Deinen Shellys, mich lockst Du 
so nicht aus der Reserve :)

von Hardy F. (hflor)


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Gerhard H. schrieb:

> Na zum Glück hab ich nicht auf Dich gehört.

Wo hast Du das Superwerk mal vorgestellt? Ich hatte auch mal vor 22 
Jahren einen ganz kleinen Teil einer Haussteuerung in ASM gemacht, aber 
das waren nur 2 BWM, 4 Taster und 2 Leuchten. Das hat mir damals 
gereicht. Alles ohne GUI.

Ich kann es mir auch nicht vorstellen wie ein ganzes Haus mit 
selbstgebastelten Zeug gesteuert werden soll. Bitte nicht falsch 
verstehen, ich habe nichts gegen selbstgebautes. Bei mir werden auch 
Aktoren von mir eingesetzt, allerding mit der Anbindung an ein fertig 
(Open Source) Smart-Home-System. Weil mir die Zeit viel zu schade wäre 
das Rad nochmal zu erfinden. Schon die Entwicklung einer vernüftigen GUI 
kostet Jahre ...

Hardy

von Gerhard H. (Gast)


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Hardy F. schrieb:
> Wo hast Du das Superwerk mal vorgestellt?

Nirgendwo. Warum denn? Superwerk würd ich es auch nicht nennen, denn das 
könnten selbstverständlich andere genauso hinbekommen. So schwer ist es 
ja eben gerade nicht, so wie manche es hier versuchen weiszumachen. 
Ansprüche und Anforderungen haben freilich nach oben keine Grenze, das 
ist mir auch klar. Ich brauch nur nix zum Rumprotzen und Vorzeigen, da 
bin ich sehr bescheiden.

> Ich kann es mir auch nicht vorstellen wie ein ganzes Haus mit
> selbstgebastelten Zeug gesteuert werden soll

Nun die Frage ist natürlich was genau.
Das zugrundeliegende Funknetz kann prinzipiell sehr vieles abdecken. Je 
mehr da dranhängt desto grobmaschiger wird natürlich der Abfrage-Zyklus 
von einer Zentrale her. So manches lässt sich aber durchaus dezentral 
bewerkstelligen. Ein Smarthome ohne irgendwelchen multimedialen 
Schnickschnack ist aber i.d.R. kein Performance-Fresser. Man kann es 
natürlich dazu machen- und braucht dann eben wesentlich stärkere, 
teurere und stromdurstigere Hardware. Auch die gängige Software 
(HomeAssistant & Co) schreit danach.

> Schon die Entwicklung einer vernüftigen GUI kostet Jahre

Ein GUI steht sicher nicht im Vordergrund. Es muß trotzdem keine 
jahrelange Arbeit sein. Es sollen doch nicht ganze Industrieanlagen 
gesteuert werden! Zwar verwende ich noch ein Touch- und mehrere kleine 
Info-Displays. Das hat aber eher historische Gründe. Über die Jahre 
lernt man, was wirklich wichtig ist. Idealerweise sollte nämlich fast 
alles ohne Zutun ablaufen. Der Rest hat dann auf einer kleinen Webseite 
Platz, über die auch der Fernzugriff abgewickelt wird. HomeAssistant & 
Co sind mit ihrer Betonung auf Bedienbarkeit von allem und jedem für 
mich eher nostalgisch unterwegs. Es ist ein sehr holpriges Verständnis 
von Automatisierung, wenn Bedienung nur vom klassischen Wandschalter 
oder Gerätedrehknopf auf ein Display verlagert wird. Soll halt nach was 
ausschaun. Nicht mein Ziel!

Ein schönes Diskussionsthema wäre, was alles zu den Kernaufgaben eines 
smarten Homes aus Sicht verschiedener Ansprüche und Teilnehmer gehört, 
gehören könnte und sollte...

> zu schade wäre das Rad nochmal zu erfinden

Seh ich nicht so. Dafür sind die im Eigenbau realisierbaren Ansprüche zu 
individuell. Wie wir aber schon gehört haben geben sich viele mit 
käuflichen Standards zufrieden. Ein jeder wie er mag, kann und bezahlen 
will. Eigenbau wird immer eine Alternative dazu bleiben solange es die 
nötigen Bauelemente zu kaufen gibt.

von Le X. (lex_91)


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Gerhard H. schrieb:
> Dafür sind die im Eigenbau realisierbaren Ansprüche zu
> individuell.

Nenn doch bitte mal einen deiner Ansprüche der so individuell ist dass 
man dazu AVRs mit Assembler bespaßen muss um das umgesetzt zu kriegen.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Gerhard H. schrieb:
> Spiele weiter mit Deinen Shellys, mich lockst Du
> so nicht aus der Reserve :)

Wer redet denn mit dir? Damit bin ich längst fertig. Bitte halte dich 
raus wenn Erwachsene reden.

von Gerhard H. (Gast)


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Le X. schrieb:
> der so individuell ist dass man dazu AVRs mit Assembler bespaßen muss um
> das umgesetzt zu kriegen.

War das die Frage? Entsprechend schräg wieder mal Deine Antwort. 
Individuell wirds durch Eigenbau. Assembler auf 8Bittern ist da nur 
meine Möglichkeit der Umsetzung. Oder hättest Du das gerne zu meiner 
Empfehlung hochstilisiert?

Cyblord -. schrieb:
> Bitte halte dich raus wenn Erwachsene reden.

Frechheit siegt? Da täuscht sich unser Shelly- Cyblord.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Individuell wirds durch Eigenbau.

Die Frage war, welche individuellen Anforderungen (eine einzige würde 
mir genügen) erst durch einen Eigenbau erfüllt werden können.

von Gerhard H. (Gast)


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Individuell sind in erster Linie die Möglichkeiten, beliebige 
Sensoren/Aktoren an jedem Ort und in jedem Bauraum unterzubringen. Es 
sind die unbeschränkten Möglichkeiten der Umsetzung. Aus einer Hand, 
sprich mit einer Plattform- kein Durcheinander unterschiedlichster 
Systeme bei denen auf Kompatibilität zu achten ist und wo der Teufel 
allzuschnell im Detail liegt.

Mein individueller Schichtplan ist z.B. in viele Zeitplaner-Lösungen 
ohne weiteres gar nicht integrierbar und würde oft aufwendiges 
Anpassungs-Gewurschtel erfordern. Auf meiner eigenen Plattform tu ich 
mich da sehr leicht.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Auf meiner eigenen Plattform tu ich
> mich da sehr leicht.

Der erste Satz, den ich dir halbwegs abnehme.
Übersetzt: Jedes modernere System überfordert dich.

von Christian B. (luckyfu)


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Klaus schrieb:
> Die Frage war, welche individuellen Anforderungen (eine einzige würde
> mir genügen) erst durch einen Eigenbau erfüllt werden können.

Vergiss es! Mit Ihm zu diskutieren ist wie Schach Spielen mit einer 
Taube: Egal wie gut du spielst (wie viele Beispiele man selbst bringt, 
wie oft man nach konkreten Umsetzungen fragt) Am Ende wird die Taube 
übers Spielfeld rennen und alle Figuren umwerfen. Es ist sinnvoller, ein 
Beispiel von einer Wand einzufordern. Und wenn er mal Beispiele bringt, 
so hat das mit einer Automatisierung nichts zu tun, wie z.B. 
Schichtpläne, ein hingerotztes Wort, ohne, dass man damit was anfangen 
könnte. Andere haben da schon konkrete Beispiele gebracht, wie Licht 
entsprechend gedimmt starten, damit die Freundin nicht geweckt wird o.ä. 
Dimmen kann er aber nicht, hat er schon geschrieben. Ich meine, er ist 
ja auch der Einzige, der mit Schichtplänen in einer Hausautomation 
konfrontiert ist, oder vielleicht doch nicht?
Ganz ehrlich? Das ist eine Grundanforderung jedwedes Home Assistant 
Systems und somit können das auch alle. Ich möchte sogar wetten, dass es 
mehr als eine Planer app gibt,, die ein eintsprechendes Interface zum 
Importieren für Assistant Systeme bereitstellt.
Hier ein paar, schnell gesuchte, Beispiele: (Da weder meine Frau noch 
ich in Schichten arbeiten, spielt das für mich keine Rolle. Für mich ist 
relevant, ob ein Arbeitstag ansteht oder nicht. Entsprechend steuere ich 
mein Licht im Schlafzimmer z.B.. Wobei da auch der Sonnenaufgang 
Einfluss hat.)
https://smartebude.de/wochenzeitplan-in-home-assistant-erstellen/
https://community.home-assistant.io/t/ha-node-red-swing-shift-schedule/325602
https://smarthomescene.com/guides/how-to-create-schedules-in-home-assistant/
t.b.c.

von Le X. (lex_91)


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Gerhard H. schrieb:
> Individuell sind in erster Linie die Möglichkeiten, beliebige
> Sensoren/Aktoren an jedem Ort und in jedem Bauraum unterzubringen.

Spontan fallen mir Sensoren / Aktoren von Shelly, Sonoff, NodeMCU, 
Aquara, Gosund, der Raspberry Foundation, Homematic, Philips, Xiaomi 
ein, dazu demnächst der Wechselrichter von Sungrow, die Wärmepumpe von 
Wolf, die KWL von SystemAir, der Saugroboter von Dyson, der Akku von 
BYD.
Hab bestimmt noch welche vergessen.

Du kannst halt an deinen Atmel nur genau deinen anderen Atmel hängen.
Wir scheinen echt unterschiedliche Vorstellungen bzgl. dem Wort 
"beliebig" zu haben.

von Le X. (lex_91)


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Gerhard H. schrieb:
> Le X. schrieb:
>> der so individuell ist dass man dazu AVRs mit Assembler bespaßen muss um
>> das umgesetzt zu kriegen.
>
> War das die Frage?

Ja, das war die Frage.
Ich wollte wissen was du so an Individualitäten umgesetzt hast.
OK, der Schichtkalender wurde mittlerweile genannt.
Muss ich dir halt glauben, aber so recht vorstellen kann ichs mir nicht 
dass deine Schichten so individuell sind dass sie sich nur mittels 
handgestrickten AVR-Assembler abbilden lassen.

Bauraum wurde genannt.
Ich würde ja nach einem Foto oder einer textuellen Beschreibung eines 
deiner individuellen Aktoren fragen, aber ich spars mir. Kommt ja eh 
nichts.
Aber auch hier bezweifle ich dass du an die Baumaße z.B. eines Shelly 
Plus 1 mini herankommst oder an die Anpassbarkeit der darauf laufenden 
Tasmota-Firmware.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Le X. schrieb:
> Ich wollte wissen was du so an Individualitäten umgesetzt hast.

Wenn ich wetten müsste, würde ich sagen fast nichts, denn er schreibt ja 
immer nur von Möglichkeiten. Die Möglichkeit etwas zu tun schließt zwar 
die Umsetzung nicht aus, aber es ist halt auch keine zwingend daraus 
abzuleitende Abfolge. Nur weil man etwas kann, muss man es nicht tun. 
Nun, er meint, er kann sehr viel, er hat praktisch das universelle 
System gefunden, was niemand außer ihm warten oder administrieren kann 
und dessen Grenzen er maßlos überschätzt. Entsprechend klein wird der 
Funktionsteil sein, den er wirklich bereits umgesetzt hat. Beim Rest 
träumt er davon, dass das alles machbar ist. JA, wenn man unendlich 
Lebenszeit zur Verfügung hat, kann man dass tatsächlich machen. Und wenn 
man im vorigen Leben Massenmörder war, macht man es in Assembler, zur 
Strafe.

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Gerhard H. schrieb:
> War das die Frage? Entsprechend schräg wieder mal Deine Antwort.
> Individuell wirds durch Eigenbau. Assembler auf 8Bittern ist da nur

So Gerrard!
Jetzt hast du die ganze Gemeinde wirklich mehr als genug hingehalten und 
dich zum Affen gemacht. Lansam reisst sogar mir der Geduldigkeitsfaden!
Nicht EIN einziges Bild oder eine Schaltung von deinem Zeug hast du 
bisher geboten. Nicht eine konkrete Schilderung WAS bei dir überhaupt 
seit Jahr und Tag beständig auf den AVRs abläuft.
Geht das Licht an wenn man ins Lokus kommt, geht es wieder aus wenn man 
raus ist?
Und du willst uns weißmachen das du ALLES selber baust? Also nimmst du 
einen Motor und würgst den in die Rolloachse rein anstatt einen üblichen 
Rollomotor zu nehmen? Im Leben nicht!

Dich kann man doch in keinerlei Waise ernst nehmen. Du verzapfst hier 
eine Schote nach der anderen und es kommt NICHTS aber wirklich GAR 
NICHTS konkretes.

Ich kann mir Gründe geben warum du keine Bilder hast:
1. Das Projekt von dir ist nur in deinem Kopf
2. Kannst kein Foto machen weil du mit einem modernen Smartfone einfach 
nicht umgehen kannst.

Statt Gerhard H. solltest du dich lieber Karl-Hans J. nennen.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Das zugrundeliegende Funknetz kann prinzipiell sehr vieles abdecken.

Übersetzt: Prinzipiell ist vieles vorgesehen, er müsste es halt nur noch 
in den nächsten Jahrzehnten irgendwann mal umsetzen.

> Je mehr da dranhängt desto grobmaschiger wird natürlich der Abfrage-Zyklus von 
einer Zentrale her.

Übersetzt: Sein prähistorisches Funksystem (vielleicht 433MHz oder doch 
schon 868MHz bidirektional?), ohne jede Verschlüsselung oder Sicherheit 
ist leider schon ziemlich am Anschlag.

> So manches lässt sich aber durchaus dezentral bewerkstelligen.

Und der zentrale AVR ist auch schon so voll mit Assemblercode, dass 
vieles besser an der Zentrale vorbei geht.

Aber in einem hat er Recht: So einen individuellen Krampf bekommt man 
nicht am Markt, das muss man schon selbst zusammendiletieren.

von Christian B. (luckyfu)


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Man kann auch anders herangehen und die paar Brocken, die er geteilt hat 
zusammenbringen: Da haben wir die Rollladen, welche mit Gurtwicklern 
funktionieren, Aufputz mit Kabel für die Steckdose. In die hat er ein 
Funkmodul gebastelt, welches mittels 2-er Relais die Tasten des 
Bedienfelds parallel betätigt. Und er hat einige Displays auf denen er 
vermutlich den aktuellen Zustand der Rollläden abfragen kann bzw. 
angezeigt bekommt (Spart den Blick zum Fenster). In einem größeren 
Display kann er mittels Touch die Rollläden hoch und runter fahren. Das 
geht auch mittels http Website, wo er seinen Schichtplan eingeben kann 
und somit vermutlich eben diese Rollläden entsprechend seiner 
Schlafenszeiten steuert. Automatisch. Und das wars. Mehr wirds nicht 
sein und das, ja das kann man auch in Assembler schreiben. Da ist ja nun 
wirklich nicht viel dazu. Irgendwo braucht er noch nen Host für die 
Website, die dann die Atmels mit Input versorgt, damit diese Wissen, 
wann es Zeit ist, die Rollläden hoch oder runter zu fahren. Sinnvoll ist 
da vielleicht noch ein DCF77 Empfänger oder ein Helligkeitssensor außen, 
damit die Rollläden nicht nachts hoch fahren, im Falle einer 
Nachtschicht. Fertig aus. Der Rest, was ein Smartes Haus so kann, das 
könnte er theoretisch umsetzen, aber er hats noch nicht hinbekommen und 
redet sich nun ein, dass er das irgendwann vielleicht macht oder, er hat 
soweit resigniert, dass er damit zufrieden ist und sich lange genug 
eingeredet hat, dass er nichts anderes braucht. Er kommt nun ganz stolz 
in diesen Thread, schreibt hier von seinem Selbstbau und erwartet 
Zustimmung und Anerkennung. Stattdessen bekommt er das Gegenteil zu 
spüren. Nun ist er aber so gefestigt in seiner Meinung, dass er das 
ignoriert und einfach weiter darauf beharrt, dass er alles machen 
könnte, wenn er nur wollte. Was ja auch stimmt, bis er dann wirklich 
anfängt und merkt, wie beschränkt sein System tatsächlich ist. Weil er 
aber Angst vor dieser Erkenntnis hat, hat er seit 20 Jahren nichts mehr 
dran gemacht und hofft nun, dass das alles noch wenigstens so lange 
funktioniert, wie er das Haus bewohnt. So sehe ich das.

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Christian B. schrieb:
> In einem größeren
> Display kann er mittels Touch die Rollläden hoch und runter fahren. Das
> geht auch mittels http Website,

Stellt sich noch die Frage wie er das http auf Atmel-Assembler umsetzt. 
Auf seinen Mist wird das garantiert nicht gewachsen sein.
Aber Moby war ja bekannt dafür, potente Zusatzplatinen für Wifi, BT usw. 
an den Atmel zu kleben.
Am Ende des Tages hat er ja dann "alles" in Assembler geschrieben, aber 
die Megabytes an Fremd-SW auf den Kommunikations-Controllern hat er 
verschwiegen.

Oder, wenn tatsächlich eine reine AVR-Lösung: Ich sehe vor meinem 
geistigen Auge das gute alte AVR-Net-IO von Pollin freifliegend 
rumhängen ;-)

https://www.pollin.de/productdownloads/D810058B.PDF

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Le X. schrieb:
> Oder, wenn tatsächlich eine reine AVR-Lösung: Ich sehe vor meinem
> geistigen Auge das gute alte AVR-Net-IO von Pollin freifliegend
> rumhängen ;-)

Genau an das hab ich auch gedacht. Das liegt bei mir auch noch in 
irgendeiner Schublade, nicht zusammengelötet und das wird es auch nicht 
mehr. Die Zeit ist einfach vorbei, es gibt heute weit komfortablere 
Lösungen, die schneller einzubinden sind und weniger Debug- und 
Programmierzeit erfordern.

von Gerhard H. (Gast)


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Eigentlich traurig und beschämend welche Selbstverständlichkeiten man 
hier erklären muss. Selbst was individuell bedeutet ist wohl vielen 
unklar geworden.

Le X. schrieb:
> Muss ich dir halt glauben, aber so recht vorstellen kann ichs mir nicht
> dass deine Schichten so individuell sind dass sie sich nur mittels
> handgestrickten AVR-Assembler abbilden lassen.

Wer behauptet das? Controller kann man auf verschiedene Weise 
programmieren. Muss man das hier erklären?

> Aber auch hier bezweifle ich dass du an die Baumaße z.B. eines Shelly
> Plus 1 mini herankommst oder an die Anpassbarkeit der darauf laufenden
> Tasmota-Firmware.

Lächerlich. Du weißt schon wie groß ein Controller-SMD oder DIP ist ? 
Dazu ein kleines Funkmodul und dem Zweck PASSENDE Sensor/Aktor- 
Elektronik? Damit lässt sich alles anstellen.

von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Vergiss es! Mit Ihm zu diskutieren ist wie Schach Spielen mit einer
> Taube:

Dann vergiss es doch endlich. Dir fehlen die Voraussetzungen.

Benedikt L. schrieb:
> Nicht EIN einziges Bild oder eine Schaltung von deinem Zeug hast du
> bisher geboten

Hier gehts nicht um MEIN Projekt Benedikt sondern um alle verfügbaren 
Möglichkeiten.

> Du verzapfst hier eine Schote nach der anderen und es kommt NICHTS aber
> wirklich GAR NICHTS konkretes.

Das ist für den TO längst konkret genug, wenn man mal die 80% 
persönliche Provokationen ausblendet :)

Klaus schrieb:
> Übersetzt: Sein prähistorisches Funksystem (vielleicht 433MHz oder doch
> schon 868MHz bidirektional?), ohne jede Verschlüsselung oder Sicherheit

Wenn Du Dir nur ansatzweise die Mühe gemacht hättest meine Beiträge dazu 
zur Kenntnis zu nehmen könntest Du schon mehr wissen und hier nicht 
rumraten. Weils Dich eigentlich gar nicht interessiert?

von Christian B. (luckyfu)


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@
Marcel B. schrieb:
> LG,
> Gigi

Mittlerweile sollte ja klar sein, was aktuell so möglich ist. Wofür hast 
du dich denn nun entschieden? Bzw. was willst du dir genauer ansehen?

von Gerhard H. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Stellt sich noch die Frage wie er das http auf Atmel-Assembler umsetzt.
> Auf seinen Mist wird das garantiert nicht gewachsen sein

Damit bekleckerst Du Dich wieder nicht mit Ruhm. Ein kleiner HTTP Server 
ist simpel: Da kommen (über einen Ethernet-Seriell) Adapter ein paar 
klar definierte Daten rein und man muß halt nur was passendes 
zurückschicken. Eine kleine Webseite hat locker im Controller-RAM Platz.
Na Le X. heut lernst Du von mir was. Wer natürlich nur Fertigsoftware 
bedienen kann ahnt von solchen Feinheiten nichts :)

> aber die Megabytes an Fremd-SW auf den Kommunikations-Controllern hat er
> verschwiegen.

Ich verschweige nichts und habe auch keine Skrupel, mich eines solchen 
Linux-basierten Netzwerk- Adapters (Typ:XPORT) zu bedienen. Der ändert 
nichts am Ansinnen, ALLES in der eigenen Hand zu behalten.
Hätte man zwar längst wissen können aber ich wiederhole mich zum 
besseren Verständnis ja gerne.

von Le X. (lex_91)


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Gerhard H. schrieb:
> Na Le X. heut lernst Du von mir was. Wer natürlich nur Fertigsoftware
> bedienen kann ahnt von solchen Feinheiten nichts :)

Lernen ist immer gut. Aber ich bezweifle dass hier noch großartiger 
Wissensgewinn bei rumkommt.

Ich habe beruflich genug Protokolltreiber (darunter auch ein 
TCP/IP-Stack) geschrieben, gewartet, integriert oder konfiguriert dass 
ich zumindest die ein oder andere Feinheit mal gesehen habe ;-)
Aber bestimmt bei weitem nicht so viel wie du. Wo kämen wir denn da hin.

Gerhard H. schrieb:
> über einen Ethernet-Seriell
> [...]
> Typ: XPORT

Jetzt kommen wir der Sache näher.
Das gute Teil ist bei weitem nicht nur ein Ethernet-Seriell-Umsetzer, 
der bringt noch einiges an Features mit:
> proven operating system, an embedded web server, e-mail alerts, a full TCP/IP
> protocol stack, and 256-bit AES encryption for secure communications.
Moby wie er leibt und lebt.

Du weißt aber schon dass du dich massiv abhängig vom XPORT-Hersteller 
machst?
Dass du sein serielles Protokoll und seinen Kommando-Satz umsetzen 
musst? (Welches im Gegensatz zu MQTT proprietär ist).
Das ist deine so hoch gepriesene Individualität?
Den komplexesten Teil deines Unternehmens verlagerst du auf ein 
Zukaufteil, noch dazu eines ganz bestimmten Herstellers?

Genau mein Humor.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Ich habe beruflich genug Protokolltreiber (darunter auch ein
> TCP/IP-Stack) geschrieben, gewartet, integriert oder konfiguriert dass
> ich zumindest die ein oder andere Feinheit mal gesehen habe

Prima. Daher der Hang, die Dinge komplizierter lösen zu wollen als 
manchmal nötig :)

> Du weißt aber schon dass du dich massiv abhängig vom XPORT-Hersteller
> machst?

Das Teil hab ich im Zuge einer neuen Hardware drumrum bislang einmal 
gewechselt (jetzt IPv6 fähig). Nicht aber wegen eines Defekts. Im Falle 
des Falles liegt Ersatz in der Schublade. Evt. werde ich aber dereinst 
auf einen Raspi zum (reaktionsschnelleren) Ausliefern von (größeren) 
Webseiten umsteigen. Bzw. das nur als zweiten, alternativen Weg. Denn im 
Grunde langt der kleine XPort völlig.

> Dass du sein serielles Protokoll und seinen Kommando-Satz umsetzen
> musst?

Wieder nur (D)ein Zeugnis von Unwissen.
Da kommt HTTP wie es leibt und lebt raus und ebenso muss geantwortet 
werden. Da gibts kein besonderes "serielles" Protokoll um das man nicht 
drumrum kommt. Und weitere Innereien der Firmware muss man auch nicht 
nutzen.

> Genau mein Humor.

In Grund und Boden solltest Du Dich damit schämen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Gerhard H. schrieb:
> Lächerlich. Du weißt schon wie groß ein Controller-SMD oder DIP ist ?
> Dazu ein kleines Funkmodul und dem Zweck PASSENDE Sensor/Aktor-
> Elektronik? Damit lässt sich alles anstellen.

Das muss endlich mal jemand den Shelly Entwicklern stecken. Die machen 
immer noch mit Röhren und 40 DIP Controllern rum. Deshalb werden die 
auch niemals so klein bauen können die Gerhard.
Mensch ist der allen weit voraus. Geradezu unheimlich.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Das muss endlich mal jemand den Shelly Entwicklern stecken

Die kennen ja jeden noch so individuellen Wunsch, na logisch.
Alles hochkonfigurierbar.
Geradezu unheimlich.
Mensch Junge, Du machst mir Spaß.

Im übrigen scheint hier keiner zu bemerken warum ich mich so leicht mit 
Antworten tu. Weil vllt. was dahinter steckt?

Es kann aber wohl nicht sein was nicht sein darf. Das verstehe ich. Dann 
feuert mal weiter aus allen Rohren...

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Da kommen (über einen Ethernet-Seriell) Adapter ein paar
> klar definierte Daten rein und man muß halt nur was passendes
> zurückschicken.

Ok, danke für die Erläuterung und die Bestätigung meiner früheren 
Vermutung, dass Du technologisch vor >=20 Jahren stehen geblieben bist.
Aber schon, dass Du deine individuellen Anforderung so niedrig 
schraubst, dass Du sie mit so einem System locker in wenigen 
Tagen/Wochen/Monaten/Jahren implementieren kannst und jederzeit 
glücklich damit bist.
Keine weiteren Fragen. War wirklich sehr aufschlussreich und amüsant.

von Klaus (feelfree)


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Le X. schrieb:
> Den komplexesten Teil deines Unternehmens verlagerst du auf ein
> Zukaufteil, noch dazu eines ganz bestimmten Herstellers?

Passt doch. Sein eigener Scheiß ist ja auch nur zu seinem eigenen Scheiß 
kompatibel. Da passt so ein proprietäres Teil doch hervorragend dazu.

Dagegen ist jeder offene Standard zu jedem anderen offenen Standard 
inkompatibel, damit kommt so ein kleines Hirn nicht zurecht.

Wobei mich wundert dass er seinen Mist per http ausliefert. Da könnte 
man mit einem größeren AVR und dem passenden Display doch bestimmt ein 
viel schlankeres, proprietäres Protokoll, das seine individuellen 
Anforderungen besser erfüllt, ohne den ganzen performancefressenden 
Overhead, entwickeln.

Gerhard H. schrieb:
> Weil vllt. was dahinter steckt?

Bitte nicht noch mehr davon, ich wälz' mich schon auf dem Boden vor 
lauter Lachen.

von Christian B. (luckyfu)


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Klaus schrieb:
> War wirklich sehr aufschlussreich und amüsant.

Weniger aufschlussreich, aber dafür mehr amüsant, zumindest, seit ich 
aufgegeben habe, mit ihm zu diskutieren. Davor war es ein Krampf. >3 mal 
nach einem konkreten Beispiel fragen und jedesmal zurückbekommen, dass 
mir das Wissen fehlt (Ja, logisch, er rückt es ja nicht raus) oder 
wahlweise ich die Grundlagen um es zu verstehen nicht mitbringe (wobei 
ich mich frage, warum mein Arbeitgeber das noch nicht gemerkt hat und 
mich immer noch dafür bezahlt, dass ich ihm Hardware entwickle, durchaus 
komplexere als eine Haussteuerung benötigt, die ich, nebenbei bemerkt 
auch schon mal entwickelt habe, rudimentär, funktional aber mir 
jederzeit über die Schwächen im Klaren und deshalb das Tote Pferd dann 
auch nicht weiter ritt irgendwann) Oder er schwadroniert von 
Möglichkeiten. Dabei interessieren Möglichkeiten niemanden. Ich hätte 
auch die Möglichkeit im Lotto zu gewinnen, wenn ich mal einen Tippschein 
abgeben würde, aber dass ich das dann auch tue, ist nicht zwingend 
gesichert, so ist das nämlich mit Möglichkeiten. Aber er ist stolz auf 
sein geringstmögliches Gebastel. Ich würde mich auch leicht tun mit 
Antworten auf konkrete Fragen ausweichend zu antworten. Kein Problem. Da 
können wir sicher eine gute Diskussion mit dem Inhalt Tiefseetauchen 
beginnen. Jedes mal, wenn jemand konkret eine Frage zur Ausrüstung 
stellt, sagt man einfach: die ist selbst entwickelt aber das Verstehst 
du sowieso nicht und es gibt eine Taucherbrille. Das ist kein sinnvolles 
Niveau für eine Diskussion. Denn solch eine Diskussion kann ich auch mit 
unserem Hund führen. Ist genauso fruchtvoll. Versteht er halt nur nicht. 
-> Altersstarrsinn vielleicht, keine Ahnung. Jetzt probiere ich mal was 
neues und halte es wie mit einem nervigen, kleinen Kind: einfach 
abtropfen lassen.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Du technologisch vor >=20 Jahren stehen geblieben bist

Nö. Ich stehe an einem Punkt von dem aus die Dinge möglichst so einfach 
wie universell lösbar sind, was die Steuerung eines smarten Home 
anbetrifft. Komplizierter und aufwendiger und größer und abhängiger und 
teurer geht aber immer. Gleichbedeutend mit Deinem Verständnis von 
technischem Fortschritt.

> Keine weiteren Fragen

Das wäre wünschenswert.
Was Du unter "Fragen" verstehst ist hinlänglich unter Beweis gestellt.

> ohne den ganzen performancefressenden Overhead

Wenn, dann wickelt den der Adapter ab.
Für mich ist allein die einfache Ansteuerung wichtig. Das passt 
natürlich nicht in ein Hirn, welches stets komplizierter denken möchte 
als nötig.

Christian B. schrieb:
> Das ist kein sinnvolles Niveau für eine Diskussion

Dann zieh doch endlich Konsequenzen.
Offensichtlich bist Du aber weder im fachlichen noch persönlichen zu 
klaren Entscheidungen fähig.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Komplizierter und aufwendiger und größer und abhängiger und teurer geht
> aber immer.

Nein, aufwendiger und abhängiger als dein System geht nicht.

Komplexer (nicht komplizierter!) ist dagegen alles, was sich außerhalb 
deines Kosmos Smarthome nennt und auch verdient.

: Bearbeitet durch User
von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Gerhard H. schrieb:
>> Das muss endlich mal jemand den Shelly Entwicklern stecken
>
> Die kennen ja jeden noch so individuellen Wunsch, na logisch.
> Alles hochkonfigurierbar.
> Geradezu unheimlich.

Das hochnotpeinliche an deinem Gebahren ist ja, dass du absolut KEINE 
Ahnung hast was ein Shelly überhaupt ist und wofür der gut ist. Und dass 
du dich in der gesamten Diskussion nicht einmal (heimlich) informiert 
hast was das ist.

Und in der Tat! Der Shelly IST hochkonfigurierbar. Erweiterbar usw usw 
usw.
DS18B20 dran, schon ist es ein Sensor. Lampe dran, ist es ein 
Leuchtmittel. Pumpe dran, na was isses dann?

Und nun leg noch mal nahe, WAS an deinem Home "smart" sein soll, was 
passiert da, einfach als Beispiel!

von Christian B. (luckyfu)


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Benedikt L. schrieb:
> Und nun leg noch mal nahe, WAS an deinem Home "smart" sein soll, was
> passiert da, einfach als Beispiel!

ausser den Rollläden wird wohl nichts funktionieren. Aber wenn er damit 
glücklich ist und das seine Lebensleistung repräsentiert... Ist halt 
schon nicht so clever etwas zu bauen, was jeder Nachnutzer einfach nur 
rausreisen kann und dabei vermutlich den ein oder anderen Fluch los 
lässt. Aber nunja, so bleibt man auch in Erinnerung :) Am Ende stellt 
sich raus, er hat nur ne Mietwohnung und muss daher auf Funklösungen 
setzen um seine Rollläden in Griff zu bekommen.
(Gerhard H. schrieb:
> Ich lebe in einem üblichen Szenario: Mehrfamilienhaus. Inkl.
> WLAN/Bluetooth/Verbrauchsleserfunk Dickicht.
)
Dann währe auch das rausreisen mit einem einfachen Ziehen des Steckers 
erledigt. Das würde auch erklären, warum keine weiteren Infos kommen, er 
kann schlicht nichts festes installieren. Warum er dann aber in einem 
Thread um eine Hausautomation mitschreibt, wo er allenfalls eine 
Zentrale Rollladensteuerung realisiert hat, das wird wohl auf immer sein 
Geheimnis bleiben.
Erklärt auch, weshalb er Funklösungen favorisiert, aber gut, warum er 
die Shelly Welt, die praktisch genau dafür perfekt geeignet ist, 
ablehnt, das ist dann wohl doch der Altersstarrsinn

Benedikt L. schrieb:
> Und in der Tat! Der Shelly IST hochkonfigurierbar. Erweiterbar usw usw
> usw.

aber eben nicht in Assembler... und da verließen sie ihn

: Bearbeitet durch User
von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Christian B. schrieb:
> aber eben nicht in Assembler... und da verließen sie ihn

Da wäre ich mir nicht so sicher:
https://github.com/tederer/esp32-assembler

Manche sind auch im Opus Dei und geisseln sich täglich. Wer's mag.

von Le X. (lex_91)


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Benedikt L. schrieb:
> Christian B. schrieb:
>> aber eben nicht in Assembler... und da verließen sie ihn
>
> Da wäre ich mir nicht so sicher:
> https://github.com/tederer/esp32-assembler
>
> Manche sind auch im Opus Dei und geisseln sich täglich. Wer's mag.

Fairerweise muss man sagen:
Gesetzt dem Fall dass sein Projekt wirklich 20 Jahre alt ist, und er 
nicht nur großzügig aufgerundet hat, ist Assembler auf AVR garnicht so 
abwegig.
Wenn man sich Threads von 2004 hier ansieht sieht man dass das zu der 
Zeit normal war.
Ich kam ca. 2008 ins Forum und zu den Atmels, auch da gab es noch einige 
Projekte in Assembler.

Es ist also nicht per se peinlich, mal irgendwas in Assembler umgesetzt 
zu haben.

Es ist auch nicht peinlich, sein 20 Jahre alte Projekt 
weiterzuverwenden, wenn es läuft.

Es ist aber zutiefst peinlich sich mit diesem 20 Jahre alten Projekt 
hinzustellen und irgendwas zu fabulieren, von wegen mehr Flexibilität, 
mehr Kompatiblität als MQTT, günstiger, einfacher usw. Der Kerl ist 
wirklich ein Beispiel wie ich im Alter niemals werden möchte.

Es wäre ja durchaus interessant wie sein Projekt aufgebaut ist, wie das 
Pairing neuer Knoten funktioniert, welche Knotentypen es gibt, wie neue 
Funktionen umgesetzt werden können.
Aber genau damit rückt er ja nicht raus.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Le X. schrieb:
> Es wäre ja durchaus interessant wie sein Projekt aufgebaut ist, wie das
> Pairing neuer Knoten funktioniert, welche Knotentypen es gibt, wie neue
> Funktionen umgesetzt werden können.
> Aber genau damit rückt er ja nicht raus.

vermutlich weiß er es selbst nicht mehr.

Le X. schrieb:
> Es ist also nicht per se peinlich, mal irgendwas in Assembler umgesetzt
> zu haben.

Natürlich nicht! Allerdings gab es

Le X. schrieb:
> Gesetzt dem Fall dass sein Projekt wirklich 20 Jahre alt ist, und er
> nicht nur großzügig aufgerundet hat, ist Assembler auf AVR garnicht so
> abwegig.

da schon sehr brauchbare C Compiler. Ich hab 2000 mit meinem Studium 
begonnen und da die ersten Berührungspunkte mit Mikrocontrollern gehabt. 
Das war bereits in C. Also auch damals war Assembler schon exotisch. 
Natürlich, wir haben damit umzugehen im Studium gelernt aber eben auch 
sehr schnell gemerkt, wie mühselig das ist und bereits daher nach den C 
Compilern gelechzt. Ach, das waren noch Zeiten, als man sich den Atmel 
Programmer nicht leisten wollte und den Debugger nicht konnte und dann 
mit irgendwelchen Bitbangingadaptern und STK500emulation ein Programm 
auf den Controller flashte, auf einer Platine, mittels Rasterplatine 
gebohrt, mit Edding gezeichnet und anschließend selbst geätzt... Auch 
das würde ich mir heute nicht mehr antun, auch wenn ich noch weiß, wie 
es geht.

von Klaus (feelfree)


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Mein letzter richtiger Kontakt mit Assembler (also mehr als eine 
handvoll Instruktionen) ist 30 Jahre her, während des Studiums. Seit 
1996 verdiene ich mein Geld mit der Programmierung von Mikrocontrollern 
und mir ist seither niemand begegnet, der wirklich in Assembler 
programmiert.

von Gerhard H. (Gast)


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Benedikt L. schrieb:
> hochnotpeinlich

Keine Spur.
Bei manch anderem Künstler hier vielleicht.

> Der Shelly IST hochkonfigurierbar

Dann benutz ihn doch wenn er Dich glücklich macht- und wenn er in einem 
WLAN betrieben werden soll. An das was mit Controller-Output an Signalen 
wesentlich reaktionsschneller möglich ist kommt das Ding nicht ran. An 
das was mit Sensor-Input auch nicht. Insbesondere aber verkompliziert es 
die erforderliche Infrastruktur- und sie macht von Herstellern abhängig. 
Größere Rechnerboliden zum Betrieb der ganzen Sache brauch ich nicht.

Benedikt L. schrieb:
> Und nun leg noch mal nahe, WAS an deinem Home "smart" sein soll, was
> passiert da, einfach als Beispiel!

Da habe ich bereits einiges genannt.
Du bist zu faul das rauszusuchen?
Pech. Und peinlich.

Le X. schrieb:
> Es ist aber zutiefst peinlich sich mit diesem 20 Jahre alten Projekt
> hinzustellen und irgendwas zu fabulieren

Ich fabuliere nichts.
Die Möglichkeit des kompletten Selbstbaus eines Smarthome, welches am 
einfachsten mit eigenen Sachen erweitert werden kann ist und bleibt auch 
2024 bestehen. Mit allen genannten Vorteilen.

> wie das Pairing neuer Knoten funktioniert

Pairing? Du kommst aus der komplexen Denke einfach nicht raus :)
Ein neuer Sensor/Aktor reagiert auf seine vorgegebene Adresse- das ist 
schon der ganze Zauber. Je nach Funktionsumfang wechseln da nur wenig 
mehr als 1,2 Dutzend Bytes die Fronten.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> und mir ist seither niemand begegnet, der wirklich in Assembler
> programmiert.

Ja ja, Schmatzer! Schau mal wo Asm im Tiobe Index steht. Eben gerade 
nicht unter ferner liefen. In diesem wie in anderen Foren finden sich 
nach wie vor Asm-Aktivitäten. 2024! Selbstverständlich macht das weiter 
seinen Sinn, vor allem bei 8Bit. Das hättest Du wohl nun gerne 
diskutiert? Darum gehts hier aber nicht. Womit wer seine Controller 
programmiert und warum ist ein ganz anderes Thema und hier absolut 
zweitrangig.

Christian B. schrieb:
> auch wenn ich noch weiß, wie es geht

Das kannst Du Deiner Oma erzählen.

Benedikt L. schrieb:
> und geisseln sich täglich. Wer's mag.

Wer's kann! :)
Wär aber wirklich hoffnungslos das hier manchem allzuspeziellen Experten 
nahebringen zu wollen.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Schau mal wo Asm im Tiobe Index steht

Bei 1,3%, 2 Plätze hinter Fortran.

Gerhard H. schrieb:
> manchem allzuspeziellen Experten

Soweit ich sehe gibts davon genau einen in diesem Thread.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Soweit ich sehe gibts davon genau einen in diesem Thread.

Sei es drum. Je nach Sichtweise.
Nur ändert das nichts an der Möglichkeit des Selberbaus, samt aller 
Vorteile.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> An das was mit Controller-Output an Signalen
> wesentlich reaktionsschneller möglich ist kommt das Ding nicht ran. An
> das was mit Sensor-Input auch nicht.

Wieviele Mikrosekunden gibst du deinem Rolladenwickler, bis er sich in 
Bewegung setzen muss? Erzähl mal.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Wieviele Mikrosekunden gibst du deinem Rolladenwickler, bis er sich in
> Bewegung setzen muss?

Uninteressant.
Vielleicht aber ist I/O auf SPI/I2C/UART Basis zu realisieren? Sollen 
höherfrequente Impulse gezählt/ Tastverhältnisse gemessen/ PWM 
ausgegeben werden? Schon mal einen DCF77 Empfänger mit Shelly betrieben? 
Erzähl mal.

von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:
> Schon mal einen DCF77 Empfänger mit Shelly betrieben?
> Erzähl mal.

Unsinnig weil man NTP hat.
Alles andere geht, vor allem schneller als mit den lahmen AVR. SPI mit 
80 MHz, so kann man auch Displays damit betreiben, lvgl ist schon 
integriert.

Aber wenn man keine Argumente hat, dann versucht man welche zu 
konstruieren. Wenn ich Licht einschalte, dann über Szenen wo mehrere 
eingeschaltet werden. Mit absichtlicher 200 ms Pause zwischen den 
Befehlen, da juckt es nicht wenn eine Wifi Anbindung 220 ms braucht. Und 
auch nicht wenn ein Temp/rel. LF Sensor nicht zyklisch in exakt 60,000 s 
sendet.

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Unsinnig weil man NTP hat.

Na sicher doch. Unsinnig, braucht man nicht... Schon mal drüber 
nachgedacht daß Du NTP eben auch nur dank höherem technischen Aufwand 
im Vergleich zum lokalen Selbstbau hast? Ist der DCF77 Sender etwa schon 
eingestellt weil ja jeder Uhrzeit übers Netzwerk haben kann?
Und wehe, das Internet macht mal Probleme. Online-Abhängigkeiten sind 
eben genauso Abhängigkeiten.

Im übrigen waren Beispiele gefragt, wo pure, selbstprogrammierbare 
Controller-Ausgänge Vorteile bieten. Das hast Du glaub ich nicht ganz 
verstanden.

von J. S. (jojos)


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Dein System ist auch mit dem Internet verbunden, nur du kannst NTP nicht 
nutzen, das ist der Unterschied. Ich muss nahezu nichts machen und habe 
nicht nur NTP, sondern auch gleich alle möglichen Astro Schaltzeiten um 
Sonnenstandgesteuert Rolläden, Licht und Lichtfarbe einzustellen. Und es 
ist mir nicht zu kompliziert, diese Paranoia habe ich nicht.
Wenn das Internet Probleme macht, dann wird für diesen Zeitraum nicht 
mit NTP synchronisiert. So what? In einem Tag läuft die Zeit dann 
vielleicht ein paar Sekunden auseinander, aber ohne Internet gibt es 
hier viel mehr Geschrei.
Ein ESP2 kostet keine 5€ und hat alle Schnittstellen die man für low 
level Kommunikation braucht. Ich habe verstanden und kann die auch 
nutzen.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Dein System ist auch mit dem Internet verbunden

Aber nicht um zu funktionieren.
Dazu ist eine zuverlässige Uhrzeit essentiell. Online brauch ich nur zum 
Fernzugriff. Das ist der Unterschied!

J. S. schrieb:
> auch gleich alle möglichen Astro Schaltzeiten um Sonnenstandgesteuert
> Rolläden, Licht und Lichtfarbe einzustellen.

online abhängig! Danke, diese (unsicheren) Abhängigkeiten brauch ich 
nicht. Sonnenstände lassen sich auch offline berücksichtigen. I.d.R. 
langt ein simpler lokaler Helligkeits/RGB Sensor. Der liefert, zusammen 
mit ein paar mehr lokalen (Wetter)Daten, mehr und aktuellere Kriterien 
für Dinge wie Rolladen,  Markisen, Fensteröffner...

von Cyblord -. (cyblord)


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Gerhard H. schrieb:
> Und wehe, das Internet macht mal Probleme. Online-Abhängigkeiten sind
> eben genauso Abhängigkeiten.
>
> Im übrigen waren Beispiele gefragt, wo pure, selbstprogrammierbare
> Controller-Ausgänge Vorteile bieten. Das hast Du glaub ich nicht ganz
> verstanden.

Nochmal eine Antwort On-Topic von mir weil du ein konkretes Beispiel mit 
DCF gebracht hast:

Gängie Homeautomation Systeme verhindern den Selbstbau nicht. Angenommen 
man findet nirgendwo einen smarten DCF Empfänger, muss ja nicht Shelly 
sein, (GPS Uhrzeitempfänger gibt es übrigens fertig als Netzwerkgeräte), 
dann hält einen nichts davon ab so einen zu bauen und z.B. per MQTT in 
jedes gängige System einzubinden.
Deshalb sind diese Systeme offen und herstellerunabhängig. Mit einem ESP 
kann man hier alles implementieren wozu man Lust hat. Selbstbau ist 
nicht verboten. Aber für Standard-Zeug (Licht, Schalter, Eingänge, Temp, 
Hygro, Rolladen usw. usw) eben nicht notwendig weil alles kaufbar.

: Bearbeitet durch User
von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:
> online abhängig!

So unsicher kann dein Internet nicht sein, soviel wie du hier postest.
Die Astrozeiten werden auch lokal berechnet, nur die Systemuhr vom 
Server wird synchronisiert. Läuft also auch lange ohne Internet.
Und alles wichtige läuft erst recht ohne Internet, das hast du nicht 
verstanden. KNX, WLan, Zigbee, IR/RF, alles lokale Steuerung. Nur ist 
das bei mir systematisch kombiniert. Irgendeinen Wert aus einem der 
Busse zu loggen kostet nur einen Klick in der Objektliste.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Nur verhindern gängie Homeautomation System den Selbstbau ja nicht.

Sie verhindern nicht aber behindern.
Und plündern für jeden Zusatzwunsch die Geldbörse.

> Mit einem ESP kann man hier alles implementieren wozu man Lust hat.
> Selbstbau ist nicht verboten

Aha. Setz AVR ein dann passt es.
Unabhängig von öffentlichen Netzwerken.

> Aber für Standard-Zeug (Licht, Schalter, Eingänge, Temp, Hygro, Rolladen
> usw. usw) eben nicht notwendig weil alles kaufbar.

Ja. Für Standard- Wünsche.
Wehe aber man möchte ein Deut mehr.
Dann wird der ganze gekaufte Laden komplizierter und komplexer und 
komplizierter und komplexer ... Bei mir bleibts in einer, nämlich MEINER 
Hand.
Damit schließe ich für heute.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Ja. Für Standard- Wünsche.
> Wehe aber man möchte ein Deut mehr

Wir warten immer noch auf ein Beispiel, in dem du diesen Deut mehr mit 
deinen Mitteln umgesetzt hast.

von J. S. (jojos)


Angehängte Dateien:

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Gerhard H. schrieb:
> Sie verhindern nicht aber behindern.
> Und plündern für jeden Zusatzwunsch die Geldbörse.

Unfug. Zigbee Modülchen, 3,21 €. Low Power, wird vom System als 
Schaltausgang erkannt und wird z.B. Lichterketten zu Weihnachten bei mir 
steuern weil nicht überall eine Steckdose ist wo meine Frau die Lichter 
aufstellt. Nur ein Beispiel fertige low cost HW einzusetzen.
ESP32 wurde genannt, oft reicht auch ein ESP8266, die werden für < 2 € 
verschleudert.

Ich habe reichlich Beispiele für die Kombination eigener HW die in das 
System integriert ist, auch die RFM69 Funkmodule funken über eine Brücke 
in die DB und loggen schon seit mehreren Jahren. Aber wenn man die Zeit 
das selber zu programmieren mit einrechnet sind die unbezahlbar, ein 
fertiger Zigbee Funksensor kostet keine 10 €, da kommt man so gerade 
eben mit der DIY BOM dran. Bei Ignorierung von Standards.

BTW, Apples Homekit ist auch kein inkompatibler Mist, das ist ebenfalls 
nur eine SW die verschiedene Standards nutzt. Der vorher genannte Aquara 
Gurtwickler arbeitet mit Zigbee, Standard und von jeder OpenSource HA 
Software integrierbar. Nix Internet, nix Apple Software nötig.

von Christian B. (luckyfu)


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J. S. schrieb:
> Ich habe reichlich Beispiele für die Kombination eigener HW die in das
> System integriert ist, auch die RFM69 Funkmodule funken über eine Brücke
> in die DB und loggen schon seit mehreren Jahren. Aber wenn man die Zeit
> das selber zu programmieren mit einrechnet sind die unbezahlbar, ein
> fertiger Zigbee Funksensor kostet keine 10 €, da kommt man so gerade
> eben mit der DIY BOM dran. Bei Ignorierung von Standards.

Na, na, na, du kannst doch hier nicht mit harten Zahlen kommen. Die 
Programmierzeit zählt nicht, denn die Zeit ist ja eh da und da er mit 
Assembler programmiert, muss er reichlich davon übrig haben. Ich weiß 
nicht, wie lange diese fruchtlose Diskussion sich noch hinzieht, bis 
hier mal der Stecker gezogen wird, oder alle ignorieren diesen Clown 
einfach. Er trägt absolut nichts zum Thema bei, beharrt auf seiner 
Steinzeitlösung, die vor 35 Jahren State of the art war (Die er selbst 
aber erst vor 20 Jahren umgesetzt hat, als sie praktisch bereits 
veraltet war) und stampft mit dem Fuß auf, während er "Ich hab aber das 
bessere System!" ruft, vor jedem Posting. Vielleicht hat er auch einfach 
seine Medikamente nicht genommen, ich weiß nicht, was es ist, ob es 
schiere Demenz ist, oder einfach bloßer Willen Unfrieden zu stiften. 
Jedenfalls kommt man mit der Diskussion nur weiter, wenn man diesen 
Quacksalber einfach ignoriert. Andererseits ist man damit ja eigentlich 
durch, sogesehen kann man ihm natürlich, zur Belustigung aller, noch ein 
paar Stöckchen hin halten, über die er dann super gern springt, es 
spielt vermutlich sonst keiner mit ihm. So hat er halt auch mal das 
Gefühl, etwas sagen zu können.

ich bestell jetzt jedenfalls erstmal einen zigbee schalter, 
batteriebetrieben, damit mein Sohn das Licht in seinem Zimmer von seinem 
Bett aus ausschalten kann. Kostet 14Euro und braucht vermutlich 2 
Minuten Einrichtzeit. Ich werde am Montag berichten.

: Bearbeitet durch User
von J. S. (jojos)


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Christian B. schrieb:
> ich bestell jetzt jedenfalls erstmal einen zigbee schalter,
> batteriebetrieben, damit mein Sohn das Licht in seinem Zimmer von seinem
> Bett aus ausschalten kann. Kostet 14Euro und braucht vermutlich 2
> Minuten Einrichtzeit. Ich werde am Montag berichten

Ikea Tradfri Buttons habe ich im Einsatz, ich meine die haben 5 € 
gekostet. Jetzt sehe ich da auf die schnelle neuere Somrig, 8 €. Sind in 
der Zigbee2Mqtt DB drin die ja Basis für mehrere HA Projekte ist. 
Übrigens sind da über 3500 Devices drin, dank Community.

Ja, ich hatte mich ja auch schon 'abgemeldet'. Aber es tut einfach weh 
diesen Unfug unkommentiert stehen zu lassen. Die einzige Aussage ist 
bisher 'mach alles selber, dann wird es so wie du willst'. Nein, so wie 
man kann. Ich habe erst mal viel Zeit in die Entwicklung meiner Sensoren 
stecken müssen weil low power nicht so trivial ist. Daher habe ich mich 
früher auch immer über die ESP Lösungen aufgeregt, weil Wifi absolut 
ungeeignet ist für low Power. Dafür wurden dann dicke Akkus, Solarzellen 
und Ladeelektronik aus Modulen zusammengestoppelt. Einen Sensor an einen 
ESP zu hängen ist halt ein typisches Anfängerprojekt, aber Leute die so 
starten können auch nicht ad hoc eine optimale Lösung bauen.
Und so etwas jetzt jemandem zu empfehlen der in der Hausplanung/bauphase 
ist, das ist Bösartigkeit. Außer derjenige kann solche HW Designs 
einfach aus der Schublade ziehen. Aber dann sind die eben veraltet...
Und hey, da haben wir nur über einen möglichen low level Bus zur 
Vernetzung geredet. Noch lange nicht über SW das alles zu integrieren 
mit Visu und DB. Aber das macht man ja auch nebenbei. Oder lässt es weg 
und redet es eben schlecht. Was ich nicht brauche, das kann auch für 
keinen anderen sinnvoll sein. Was für ein Tunnelblick.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Wir warten immer noch auf ein Beispiel, in dem du diesen Deut mehr mit
> deinen Mitteln umgesetzt hast.

War etwa noch was unklar an eigenem Funknetz mit selberprogrammierten 
AVRs?
Du eierst rum. Frag doch genauer wenn Du kannst. Ja wenn es Dich 
tatsächlich interessieren würde.

Christian B. schrieb:
> Ich weiß nicht, wie lange diese fruchtlose Diskussion sich noch hinzieht

Na das sagt der Richtige und damit sind Deine Beiträge hinreichend 
spezifiziert.
Wie wärs mal Deine Trollereien und WünschDirWas Gedankenspiele 
einzustellen so wie lang angekündigt? Beschäftige Dich mit Deiner 
smarten Müllplanung und gut ist.

J. S. schrieb:
> Aber es tut einfach weh diesen Unfug unkommentiert stehen zu lassen

Was meinst Du was mir alles "weh" tut.

> Zigbee Modülchen, 3,21 €

Ja meine Güte, ist auch nur ein Funkmodul. Damit lässt sich natürlich 
genauso vernetzen. Ändert aber letztlich nichts am höheren 
Gesamtaufwand:

> OpenSource HA Software

braucht halt ihre Hardware-Basis.

> Ich habe erst mal viel Zeit in die Entwicklung meiner Sensoren stecken
> müssen

Meine AVR Hard/Software-Basis hat genauso Erfahrungszeit "gekostet" = 
Bastelspaß gebracht. Jetzt aber tu ich mich leichter.

> Was ich nicht brauche, das kann auch für keinen anderen sinnvoll sein

Kann ich genauso umgekehrt sehen: Was ich brauche könnte für andere 
sinnvoll sein... In erster Linie gehts mir aber drum aufzuzeigen, daß 
alles selber machen kein Hexenwerk ist.

> weil Wifi absolut ungeeignet ist für low Power
> Und so etwas jetzt jemandem zu empfehlen der in der Hausplanung/bauphase
> ist, das ist Bösartigkeit

Quatsch. Jemandem im Funkzeitalter noch die Anlage eines Drahtverhaus zu 
empfehlen halte ich für bösartig. Wärst Du KNX 
Verkäufer/Servicetechniker könnte ich ja zumindest das 
Geschäfts-Interesse verstehen. WiFi-Geräte betreibt man wie jedes andere 
Gerät innen am Hausstromnetz und im Außenbereich solar. Das ist machbar. 
Einen Teilbereich innen mitsamt PC und Monitor betreibe ich automatisch 
umschaltend auch direkt mit 12V von meiner kleinen Balkon-Solaranlage 
mit genügend Akku-Speicher. WLAN frisst übrigens mehr Strom als meine 
kleinen XBees.

> Noch lange nicht über SW das alles zu integrieren mit Visu und DB.
> Oder lässt es weg und redet es eben schlecht

Wenn Du gerne damit rumspielst- ich werd's Dir nicht schlecht reden. Ich 
sage nur: Ein wirklich smartes Home funktioniert weitestgehend ohne 
ständige Eingriffe. Ich habe überhaupt nur zwei wesentliche 
Touch-Buttons: Zum einen um dem System An/Abwesenheit+Schlafzeit zu 
verkünden, zum anderen um den Wecker für die Schichtarbeitszeiten bei 
freien Tagen deaktivieren zu können. Sowas kann kein System vorhersehen. 
Beides genauso fernsteuerbar oder via Alexa-Sprachbedienung (die 
natürlich beliebig weckzeiten kann).

Heizung, Lüftung, Licht, Rolladen, RFID Wohnungstüröffnung, 
Energie-Management abschaltbarer Geräte - alles automatisch. Dazu 
Status-(Fern)Abfrage vieler aktueller Daten von EHerd bis Wetter. Sogar 
jedes einzelne Byte im Speicher der Zentrale und im internen 
Funkverkehr.
Der mir unlängst aufgezwungene Systemwechsel der Klingel/ (Sprech)/ 
Haustüröffner Anlage durch die WEG war auch schnell bewältigt- alles 
wieder angebunden. Und das alles nur mit Chips und Grips. Was ich kann 
können andere auch. Noch Fragen?

von Christian B. (luckyfu)


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J. S. schrieb:
> Ikea Tradfri Buttons habe ich im Einsatz, ich meine die haben 5 €
> gekostet. Jetzt sehe ich da auf die schnelle neuere Somrig, 8 €.

Nuja, dazu müsste ich aber zu Ikea fahren. 35km einfache Strecke. Ich 
bestell die für 14 Euro all incl. Nochzumal das letzte Mal, als ich bei 
Ikea war, diese Teile praktisch ausverkauft waren.

J. S. schrieb:
> Ja, ich hatte mich ja auch schon 'abgemeldet'. Aber es tut einfach weh
> diesen Unfug unkommentiert stehen zu lassen. Die einzige Aussage ist
> bisher 'mach alles selber, dann wird es so wie du willst'. Nein, so wie
> man kann.

Jup und genau das versteht er nicht. In seinen Träumen kann er alles mit 
allem einbinden. So kann er sogar seinen Herd fernsteuern,  sagt er. Was 
auch immer der Sinn darin sein soll. Ob mein Herd an ist, sehe ich in 
der pv app. Da brauch ich gar nichts extra.
 Waschmaschine, Trockner, ok. Das kann sinnvoll sein, wenn man entweder 
eine pv hat oder einen tibber Tarif und entsprechend nach vorhandenem PV 
Strom oder günstigen Tarif die Geräte startet. (Ich erwähnte ja schon, 
dass mein Geschirrspüler die Option auch bietet, ich hab sie nicht 
umgesetzt, weil er nur 1kWh braucht pro Spülgang und die praktisch immer 
im Speicher ist. Es ist also schlicht sinnlos. Die Nachricht, dass er 
fertig ist, bekomme ich aber aus Handy. Genauso wie die Meldung, dass 
der Klarspüler oder das Salz alle ist) Aber ein Herd? Was soll der 
Unsinn. Und so ist alles. Er hat es erfolgreich geschafft, das 
Überbrückungsrelais für den Türöffnerkontakt in die neue Klingelanlage 
seines Vermieters zu basteln, um den Türöffner mittels einer Kruden http 
Seite freizugeben evtl. sagt er, na der Vermieter wird sich freuen, wenn 
er davon erfährt. Wie gesagt: Diskussion sinnlos. Er überschätzt sich 
maßlos und hält uns für Idioten. Ein klassischer Dunning Kruger würde 
ich sagen. Wenn er nur aufhören würde, wie ein schlecht erzogenes Kind 
immer wieder dazwischen zu reden. Aber so wird es wenigstens nicht 
Langweilig.

von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> hält uns für Idioten

Das dürfte man nach Gerichtsurteil sogar  sagen- es steht nämlich für 
Nicht-Fachmann.
Daß so einer studiert haben will kann ich gar nicht glauben. Märchen 
erzählen kannst Du dafür ganz gut.

> So kann er sogar seinen Herd fernsteuern,  sagt er.

Sagt er das?
Bei Dir scheiterts ja schon an verstehendem Lesen. Und zwar regelmäßig. 
Daß Du da nicht drauf kommst warum ein EHerd Verbindung zum smarten Home 
haben könnte- soll mich das noch wundern?
Hauptsache Du schaffst den Müll rechtzeitig raus. DIE Kernkomponente 
Deiner Smartheit. Für den ganzen Rest haben bereits Hersteller das 
Denken für Dich übernommen ;-)

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> War etwa noch was unklar an eigenem Funknetz mit selberprogrammierten
> AVRs?

Ich fragte nach einem Beispiel für den Deut mehr an individuellen 
Wünschen, die du mit deinem System umgesetzt hast.
Stattdessen erwähnst du ein weiteres Mal dein selbstgestricktes System, 
mit dem du mit einem unglaublich hohen Aufwand, vermutlich zu höheren 
Kosten, mit größerem Formfaktor, eine extrem limitierte Funktionalität 
realisiert hast.

Du hast bis jetzt kein einziges Beispiel einer Anwendung genannt, die 
ich mit einem System aus Standardkomponenten nicht schneller, günstiger, 
kleiner und flexibler zusammenstellen könnte.

Da kommt auch nix von dir.
Troll oder krankes Dunning-Kruger-Opfer? Egal. Genießen wir, wie du dich 
weiter zum Volldepp machst.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Klaus schrieb:
> Du hast bis jetzt kein einziges Beispiel einer Anwendung genannt, die
> ich mit einem System aus Standardkomponenten nicht schneller, günstiger,
> kleiner und flexibler zusammenstellen könnte.

Man muss dazu sagen, dass das vor 20 Jahren so ja auch noch nicht ging. 
Aber seit naja, so vielleicht 10 Jahren ist der Selbsbaudrops, außer 
vielleicht für ganz spezielle Nischensensoren oder Aktoren, praktisch 
gelutscht.

p.s.: Es ist wie immer: Meine Frau eröffnet mir heute, dass ihr 
Tagesplan vorsieht, heute nach Chemnitz zu Ikea zu fahren. Na wie 
toll... DAS hätte sie mir auch gestern schon sagen können, dann hätte 
ich das Teil nicht bestellt. Aber vielleicht kann ich es ja noch 
stornieren :)

Naja, da kann er in seiner Mietwohnung weiter davon philosophieren, was 
er alles kann. Da hat er vermutlich sensoren an den Fenstern, die 
erkennen, wenn das geöffnet ist und will uns das als automatische 
Belüftungssteuerung verkaufen. Mal sehen, was da noch so kommt. In 
kleinen Häppchen, ohne dass man die Chance hat, das Gesamtkunstwerk in 
irgendeiner Form zu erfassen.

Was ich mir aber mal noch genauer ansehen will ist: Node Red. Hat damit 
schon jemand von euch herumgespielt und kann etwas dazu berichten? Sieht 
für mich auf den ersten blick recht intuitiv aus.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Du hast bis jetzt kein einziges Beispiel einer Anwendung genannt, die
> ich mit einem System aus Standardkomponenten nicht schneller, günstiger,
> kleiner und flexibler zusammenstellen könnte.

Hier gehts erstens nicht nur um eine sondern viele Anwendungen- aus 
einer Hand, auf einer Plattform.
Zweitens nenne ich Anwendungen, Du bist bloß unfähig konkreter 
nachzufragen.
Drittens gehts ja doch nur um Abqualifizierungen wie

> Troll oder krankes Dunning-Kruger-Opfer? Egal. Genießen wir, wie du dich
> weiter zum Volldepp machst.

Du must empfindlich getroffen sein.
Daß ich deshalb aufs gleiche Sprach-Niveau absinke ist aber unter meinem 
Niveau :)

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Du bist bloß unfähig konkreter nachzufragen

Lol.

Alexa, setze Popcorn auf die Einkaufsliste.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Gerhard H. schrieb:
>> Du bist bloß unfähig konkreter nachzufragen
>
> Lol.
> Alexa, setze Popcorn auf die Einkaufsliste.

Bemerkenswert daß dieser Stuss Deine Zeit wert ist. Für qualifizierte 
Fragen reichts wohl nicht mehr, genau wie bei Deinem Compagnon im Geiste 
:)
Die smarten Homes von Euch beiden schätze ich ähnlich ein. Nix 
eigenständiges dahinter.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Die smarten Homes von Euch beiden schätze ich ähnlich ein. Nix
> eigenständiges dahinter.

Und wieder benutzt Du das Attribut "eigenständig" indirekt als 
"überlegen", wo es das genaue Gegenteil bedeutet.

Natürlich nimmt man nur da Eigenständiges, wo es keine Lösung von der 
Stange gibt, oder die von der Stange-Lösungen zu viel Anpassungen nötig 
machen.
Also genau da, wo es Sinn macht.
In meinem Fall war das bisher nur die Fernwärmestation, die halt eine 
Nischenlösung ist für die es keine Anbindung gab.
Und im Gegensatz zu dir stelle ich solche individuellen Lösungen auch 
der Allgemeinheit zur Verfügung: 
https://github.com/feelfree69/aqotec_rm01_sniffer

von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:
> Ja meine Güte, ist auch nur ein Funkmodul.

nein, ein Cortex-M Prozessor mit Zigbee Stack ist da drin. Das ist mehr 
als nur ein Funkmodul wie die RFM.

Was kostet denn ein XBee Modul und wie viele hast du im Einsatz? Ich 
kenne die nur sehr hochpreisig und das wundert mich bei deiner 
Preissensibilität.

>> OpenSource HA Software
>
> braucht halt ihre Hardware-Basis.

Also wenn deine Zentrale ein ATMega328 ist, dann muss doch für jede 
Änderung Code neu kompiliert werden und für die Bastelphase steht das 
ganze System still? Wie ändert man Code remote? Da hängt doch wohl kein 
PC am Internet?

Gerhard H. schrieb:
> Quatsch. Jemandem im Funkzeitalter noch die Anlage eines Drahtverhaus zu
> empfehlen halte ich für bösartig. Wärst Du KNX
> Verkäufer/Servicetechniker könnte ich ja zumindest das
> Geschäfts-Interesse verstehen. WiFi-Geräte betreibt man wie jedes andere
> Gerät innen am Hausstromnetz und im Außenbereich solar.

Wieder deine Unwissenheit. Kabel ist definitiv zuverlässiger. Und einer 
von vielen KNX Vorteilen ist das es als autarkes System läuft, d.h. 
komplett ohne PC. Der Schalter sendet einen Befehl ins Netz und 
beliebige Geräte können darauf reagieren. Hier gibt es eben 
unterschiedliche Vorlieben. Ich habe für die Rolläden einfache KNX REG 
Mehrfachrelaismodule verwendet. Da kann ein Kanal ein einfacher ein/aus 
Aktor sein, ein Treppenlicht (Zeitrelais) oder zwei Kanäle zu einer 
Rolladen auf/ab Steuerung konfiguriert werden. Mit Positionsvorgabe in 
Prozent, zwar nichtlinear, aber ausreichend genau. Um die Ansteuerung 
muss man sich dann selber kümmern. Über das KNX Bedienpanel an der Tür 
geht rauf/runter und Tippbetrieb manuell, eben ohne PC. Es gibt auch 
smartere Relaismodule, die können Zeitpläne, Astrozeiten und auch 
Rolläden mit Lamellenverstellung steuern. Habe ich nicht, mir reichen 
die einfachen Module und der Luxus läuft über den PC. Das ist wieder 
hoher Bastelgrad und bei den professionellen KNX Systemintegratoren eher 
verpönt, aber diese Freiheit gibt es nun mal. Mit dem KNX Adapter in ioB 
hatte ich mal Probleme, da hat mir der Entwickler in einer mehrstündigen 
Online Sitzung geholfen. Sehr netter Kontakt, ioB hat eine gute 
Community.

Das man den Herd überwachen kann finde ich ok, meiner schaltet nach 
einer Maximalzeit ab. Am Stromverbrauch konnte ich auch sehen ob 
Großverbraucher länger aktiv sind, aber ich habe mittlerweile einen 
Zweirichtungszähler bekommen und da noch keinen Lesekopf dran. 
Empfehlung? Aber da ist doch nur eine Kombi aus LED/Fotodiode drin und 
Tasmota auf ESP kann das auswerten?

Für Trockner/WaMa messe ich den Strom über ein KNX Relaismodul mit 
Strommessung, für die Auswertung gibt es den 'DeviceReminder' Adapter in 
ioB. Auch steckt viel Arbeit und Feedback der Community drin. Meldung 
kommt über Alexa Sprachausgabe und als Message in Telegram aufs 
Smartphone.

Ansonsten sehe ich in deiner Aufzählung jetzt auch nichts exklusives was 
nur AVR mit individueller Programmierung könnte.

Alles automatisch geht nur bei begrenztem Funktionsumfang und wenig 
Varianz. Wenn etwas anders laufen soll wie bei Besuch, Party, es stinkt, 
da kann das System keine Gedanken lesen und es macht Sinn Automatiken 
abzuschalten oder zu verändern.

von Klaus (feelfree)


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J. S. schrieb:
> Was kostet denn ein XBee Modul und wie viele hast du im Einsatz?

Hat er geschrieben dass er sowas wie Zigbee im Einsatz hat?
Ich vermute es ist eher so was in Richtung FS20 oder noch 
älter/einfacher/unsicherer.

von J. S. (jojos)


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Christian B. schrieb:
> Was ich mir aber mal noch genauer ansehen will ist: Node Red. Hat damit
> schon jemand von euch herumgespielt und kann etwas dazu berichten? Sieht
> für mich auf den ersten blick recht intuitiv aus.

Damit habe ich zuerst angefangen, mein DIY Funkzeug sollte Nachfolger 
für die paar FS20 Schaltstellen sein was meine Automatisierung für Arme 
in der Mietwohnung war. Über einen RPi als Brücke kommen die RFM Signale 
in einen MQTT Broker und die Auswertung war dann in Node Red.
Einiges in NR geht schnell und einfach, z.B. Daten in eine InfluxDB 
schreiben oder einfach ein Dashboard konfigurieren zur Visualisierung 
und Steuerung. Lösungen sind aber nicht immer trivial und oft endet es 
darin Algorithmen in Function Nodes zu packen, also native JavaScript 
Programmierung.
Dann habe ich mich mit ioBroker beschäftigt, das hat als Basis auch ein 
API in JavaScript und damit passen beide gut zusammen. NR ist in ioB 
integriert, d.h. es kann über die ioB Admin Oberfläche aufgerufen werden 
und es sind Nodes installiert über die auf ioB Datenpunkte zugegriffen 
werden kann. Es ist also nicht nötig in NR eigene Verbindungen zu MQTT 
oder KNX oder sonstigen Diensten aufzubauen, es werden einfach die Daten 
der ioB Adapter genutzt.
So habe ich einiges alte Zeug einfach in ioB übernehmen können, aber das 
war wegen Experimentalstadium eher Kraut und Rüben. JavaScript ist nicht 
meine Muttersprache, aber es ist tatsächlich besser und einfacher den 
Code möglichst direkt im ioB Javascript Adapter unterzubringen. Das kann 
da auch Typescript oder Blockly sein und hat bessere Debug 
Möglichkeiten. NR würde ich nur benutzen wenn man das einfache Dashboard 
haben will oder es da Nodes gibt für z.B. andere Datenbanken für die ioB 
keine Adapter hat.

Wie die Integration in HA aussieht weiß ich nicht, HA hat als Basis ja 
Python. Auf HA bin ich etwas neidisch weil die App im Playstore in 
meinem Auto verfügbar ist, aber das ist noch kein Grund zu wechseln.

von J. S. (jojos)


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Klaus schrieb:
> Hat er geschrieben dass er sowas wie Zigbee im Einsatz hat?

Gerhard H. schrieb:
> WLAN frisst übrigens mehr Strom als meine
> kleinen XBees.

https://botland.de/blog/xbee-was-ist-das/

Ich kannte die nur als relativ teuer, scheint es aber auch für wenige € 
zu geben. Nur in Fertiggeräten hat sich die Version 1 ja scheinbar nicht 
durchsetzen können und ZigBee ist da verbreiteter.

von Klaus (feelfree)


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Meine ersten Gehversuche waren auch mit NodeRed, aber das wurde mir 
schnell zu komplex. Homeassistant war da quasi die Erlösung. Kann aber 
natürlich an mir Gelegen haben und das war vo 3-4 Jahren, wie es heute 
aussieht, k.A.

J. S. schrieb:
> Wie die Integration in HA aussieht weiß ich nicht, HA hat als Basis ja
> Python.

Ich habe tatsächlich noch keine Zeile python für Homeassistant 
geschrieben, wofür auch. Das ist alles klick&play.

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Was kostet denn ein XBee Modul und wie viele hast du im Einsatz? Ich
> kenne die nur sehr hochpreisig und das wundert mich bei deiner
> Preissensibilität.

Ich bin nicht preissensibel, für Qualität zahl ich gerne mehr. 
Tatsächlich sind sie das mit Abstand Teuerste an der Geschichte, für 
ihren Einsatz als transparente serielle 1:x Brücke aber durch viele 
andere, günstigere Module ersetzbar. XBees selber sind kompakt, 
reichweitenstark, sehr funktionell mit Verschlüsselung, mit 
professioneller Software konfigurierbar. U.a. auch als Zigbee. Habe sie 
mal in größerer Menge erworben und den Preis nicht mehr im Kopf. Im 
Einsatz sind gute 10 Module. Sie bilden mittlerweile mein 3.Funknetz. 
Weitere zwei sind mit deutlich älteren, nicht so reichweitenstarken 
Modulen auf 433MHz unterwegs. Zusammen etwa ebensoviele.

> Also wenn deine Zentrale ein ATMega328 ist, dann muss doch für jede
> Änderung Code neu kompiliert werden und für die Bastelphase steht das
> ganze System still? Wie ändert man Code remote? Da hängt doch wohl kein
> PC am Internet?

Beim 328er hätten die (Pin) Ressourcen nicht gereicht, bei meinem 
Mega128 tun sie das. Beim Flashen stünde selbstverständlich alles still- 
das ist aber kein Drama, kommt kaum noch vor.
Beigestellt und via SPI datenverbunden ist nämlich mittlerweile ein 
neuerer AVR-DB Controller als bequem USB-flashbares Curiosity Nano 
Modul. Der wird die Arbeit dereinst alleine tun, noch läufts parallel. 
An dem hängt bereits das ganze XBee Netz, alles andere wird irgendwann 
mal ausgemustert.
Der Fluch historischen Wachsens von Technik und Erfahrung. Aus heutiger 
Sicht ist vieles im Selbstbau in der Auswahl viel einfacher und im Preis 
viel günstiger. Was dessen Vorteile eher noch aufwertet.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> XBees selber sind kompakt, reichweitenstark, sehr funktionell mit
> Verschlüsselung, mit professioneller Software konfigurierbar.

Klingt wie ein Werbetext für am Markt erhältliche Lösungen, wie sie hier 
alle außer dir proklamieren.

Gerhard H. schrieb:
> Der Fluch historischen Wachsens von Technik und Erfahrung. Aus heutiger
> Sicht ist vieles im Selbstbau in der Auswahl viel einfacher und im Preis
> viel günstiger.

Ebenfalls nachvollziehbar.

Und heute würde man eben kein zigbee Modul ohne programmierbaren uC mehr 
nutzen, sondern eine schon integrierte Lösung wie zB Tasmota, und die 
Anbindung an eine Zentrale geschenkt bekommen.

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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J. S. schrieb:
> JavaScript ist nicht meine Muttersprache, aber es ist tatsächlich besser
> und einfacher den Code möglichst direkt im ioB Javascript Adapter
> unterzubringen

Als ich mit dem ioBroker angefangen habe konnte ich, abgesehen von bissl 
Rumgespiele, auch kein JS.
Aber man kommt sehr schnell rein.
Blockly hab ich nur kurz angetestet, aber man ist dabei schon sehr 
limitiert und die Blöcke werden sehr schnell sehr groß, wodurch die 
Übersichtlichkeit verloren geht.
Wenn man nicht selber scripten kann oder will ist NodeRed m. M. n. 
besser geeignet.
Aber ich mach mittlerweile alles über JS.
HA mit Python würd mir gut gefallen, aber ohne Not wechsle ich nicht. 
Vielleicht mach ich mir mal ne Installation zum Rumspielen.

Dashboards sind beim ioBroker aber eher ne Krankheit. Mit vis möchte man 
das nicht machen.

Übrigens witzig dass das Rumpelstilzchen dauernd was von 
,"Abhängigkeiten", "Inkompatiblitäten" und "Herstellervorgaben" faselt 
wärend scheinbar hier jeder (außer die KNX-Fraktion) auf 
OpenSource-Systeme und standardisierte Protokolle setzt und in der Lage 
ist alles mit allem zu vernetzen. Weiter weg von der Realität kann man 
echt nicht sein.

Ich muss an den Fuchs und die Trauben denken ;-)

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Klaus schrieb:
> Und heute würde man eben kein zigbee Modul ohne programmierbaren uC mehr
> nutzen, sondern eine schon integrierte Lösung wie zB Tasmota, und die
> Anbindung an eine Zentrale geschenkt bekommen.

Es ist schon unheimlich was Tasmota alles kann.
Immer wenn ich denke es wird Zeit für ne Eigenentwicklung stelle ich 
fest dass Tasmota das schon lange kann ;-)

von Christian B. (luckyfu)


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So, eben bei Ikea 3 Rodret erstanden, 5,99/Stück. HA im Zigbee Part auf 
neues Gerät anlernen gegangen, Batterie rein, Pairing Taster 10 sek. 
gedrückt halten: nichts passierte. Andere Batterie probiert: auch 
nichts. Dann kurz das Internet befragt: ah, 4mal schnell innerhalb von 5 
sek den Taster drücken für Werksreset (Ich hab ja kein Ikea System am 
laufen) und schwupps: Sensor gefunden. Das Einstellen, wie das Ding was 
machen soll (dimmen heller bei kurz auf ein, dimmen dunkler bei kurz auf 
aus, komplett ein bei längerem Drücken auf 1, komplett aus bei längerem 
Drücken auf aus) war in 1,5minuten implementiert, Super Sache. Es ist 
einfach schön, wenn alles mit allem kompatibel ist und ich nicht erst 
eigene Hardware erstellen muss und diese dann auch noch händisch 
programmieren. Was will man mehr. Und wie mand as billiger Selbst bauen 
will, das muss man mir aber mal zeigen. Und falls die Funkteile mal 
nicht mehr wollen: egal. ist nur ein Zusatzfeature. Drahtgebundene 
Taster gibt es ja weiterhin, aber die sind nicht am Bett. Nun mal sehen, 
ob die Reichweite bis ins Schlafzimmer auf dem Dachboden reicht, da hab 
ich das auch vor. Wenn nicht, weiß ich aber schon, wo ich noch eine 
Zigbee Steckdose brauchen kann, auf halbem Weg (und die fungiert dann 
als Repeater und schwupps: Problem gelöst, Reichweite vergrößert.) 
Nämlich um die Analoge Zeitschaltuhr für die Außen-Weihnachtsbeleuchtung 
abzulösen. Die Steckdose hängt leider an der für die Innenbeleuchtung 
parallel, die ich aber übers Jahr für andere Dinge missbrauche, ein 
separates Schalten ist hier also wünschenswert. Spart mir 2 mal im Jahr 
auf die Leiter zu steigen, um die Zeitschaltuhr an oder abzuschalten.

Wohl dem, der weiß, dass man selbst an einem kleinen Tiny mit 8 Beinchen 
mittels simpler Seriell- auf Parallelwandler nahezu unendlich viele Pins 
realisieren kann. Unser Held der Programmierkunst weiß das 
offensichtlich nicht und muss daher größere Controller kaufen als er 
eigentlich braucht, nur damit jede Funktion einen eigenen Pin bekommen 
kann. Kann man so machen, aber irgendwann geht dieses Konzept halt nicht 
mehr auf. Auch ist die Treiberfähigkeit des Atmegas insgesamt begrenzt. 
Beides ist kein Problem mit dezentralen Wandlern, die nochzumal auch 
noch das Routing extrem vereinfachen und sich obendrein als Opfersystem 
zur Verfügung stellen, sollte in der angeschlossenen Peripherie mal ein 
Kurzschluss passieren. Aber was weiß ich schon, ich hab mit sowas ja 
noch nie was zu tun gehabt, oder vielleicht doch?

Es ist aber bemerkenswert, dass ganz oben als wichtigstes Merkmal einer 
Selbstbaulösung steht: sie ist vor allem billig und weiter unten, wenn 
dann raus kommt, dass man damit auf teure Zwischenmodule angewiesen ist, 
spielt die Preissensibilität plötzlich keine Rolle mehr. Ich hol mir mal 
schnell frisches Popcorn.

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Christian B. schrieb:
> Ich hol mir mal schnell frisches Popcorn.

Ich muss sagen, der Unterhaltungswert hat stark nachgelassen seit er 
sich endgültig in der Fundamental-Opposition eingerichtet hat. Außer 
einem sinngemäßen "ihr seid alle doof!!1" kommt leider nichts mehr :-)

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Gerhard H. schrieb:
> Der Fluch historischen Wachsens von Technik und Erfahrung. Aus heutiger
> Sicht ist vieles im Selbstbau in der Auswahl viel einfacher und im Preis

Gerry! Du konntest als Kind schon in Milch schwimmen, oder?

Sei's drum! Du bist so dermaßen überzeugt von deinem alten Krempel das 
man es dir nicht mal mit technischen Argumenten austreiben könnte.

von Le X. (lex_91)


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Christian B. schrieb:
> Es ist einfach schön, wenn alles mit allem kompatibel ist und ich nicht
> erst eigene Hardware erstellen muss

Und noch schöner ist dass man bei Bedarf beliebige weitere 
Eingabe-Geräte von beliebigen anderen Herstellern einbinden kann.

Z.b. diese Fernbedienung:
https://www.amazon.de/iluminize-Funk-Fernbedienung-Hand-Fernbedienung-Universal-Ger%C3%A4t-f%C3%BCr-wei%C3%9Fe-LEDs/dp/B01BB1ZDQ2/ref=mp_s_a_1_4?crid=1XWIK95V7P4TT&dib=eyJ2IjoiMSJ9.lsIUFpbrqAObjIVIXchVHHU0kXRh00qSEFyEjrE2eEfZWtgT6y_z21qtSQDmZvusdZ_-rzBFnOKinAZSMTg8WwyteIKiq7QbZdw7F-KvVYcZ73PjwFPBsCbfyU4eY_4JksDtoyExzVLudsotT8qfonf5-hHHKVOdzajl57ef2i2mG-Mr3DdvXuMG7orildBK5FqvUiJPLzJ4jkGPqd6fAg.htdyULY1XLEF8sCcmEdA-b5woeQeqoxXWhOlceoNEh4&dib_tag=se&keywords=iluminize+remote&qid=1714842881&sprefix=iluminize+remote%2Caps%2C151&sr=8-4

Und zusätzlich automatisiert man den Ablauf (Abends gedimmt und warm, 
morgens hell und kalt) in 5min.
Und synchronisiert die Automatik mit dem Schichtkalender der von der 
selbstgehosteten Nextcloud-Instanz bereitgestellt wird.
So viele Möglichkeiten...

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Le X. schrieb:
> Und synchronisiert die Automatik mit dem Schichtkalender der von der
> selbstgehosteten Nextcloud-Instanz bereitgestellt wird.
> So viele Möglichkeiten...

...und alles binnen weniger Sekunden zusammengeklickt. Ich finds gut. 
Vor allem konnte ich die Schalter mit dem Handy einbinden, direkt im 
jeweiligen Zimmer und so gleich testen, ob das funktioniert. Am PC ist 
es, wegen des größeren Bildschirms, zwar bequemer, in dem Fall aber ging 
das echt super. Man muss nur klicken was man haben will an Funktion und 
fertig. Aber ich werde mir mal noch eine Warnlampe basteln, welche mir 
in der HA Oberfläche eine Meldung schickt, sollte eine Batterie unter 
20% Restkapazität fallen. Ich denke, das sollte nicht so schwierig sein. 
Oder mach ichs als Push Nachricht aufs Handy? Gleich mit der passenden 
Batteriegröße, damit ich die ggf. gleich auf dem Heimweg beschaffen 
kann, sollte ich nicht daheim sein. Das sind tatsächlich viele 
Möglichkeiten. Und warum, weil sich da eine ganze Menge Menschen 
ziemlich viel überlegt haben und noch überlegen. Aktuell hab ich 7 
Zigbee Geräte im Betrieb, 3 Schalter, 1 Außensteckdose, 2 Temperatur / 
Luftfeuchtigkeitssensoren. (Einer hat Temperatur und Luftfeuchte als 
separate Geräte dargestellt. Nuja, soll er.) macht somit 5 
Batteriebetriebene Geräte.

von Le X. (lex_91)


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Christian B. schrieb:
> Aber ich werde mir mal noch eine Warnlampe basteln, welche mir
> in der HA Oberfläche eine Meldung schickt, sollte eine Batterie unter
> 20% Restkapazität fallen. Ich denke, das sollte nicht so schwierig sein.
> Oder mach ichs als Push Nachricht aufs Handy?

Ich bekomme eine Telegram-Nachricht wenn Batterien von Zigbee-Geräten 
leer werden oder wenn bestimmte Datenpunkte eine gewisse Zeit nicht 
aktualisiert wurden.
Ein Javascript iteriert einfach über eine Gruppe (SmartEnum nennt sich 
das beim ioBroker, wieso auch immer) in die ich alle Zigbee-Geräte 
packe.
Schon praktisch weil man nicht mal das Skript aktualisieren muss wenn 
ein neues Gerät dazukommt.

Aus Interesse: wie sieht der Workflow bei HA aus? Gibt es da eine 
eingebaute Batterieüberwachung oder hast du dir das selber gebaut?

von Gerhard H. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Le X. schrieb:
> Ich muss sagen, der Unterhaltungswert hat stark nachgelassen seit er
> sich endgültig in der Fundamental-Opposition eingerichtet hat.

Eigenbau steht halt fundamental in vielerlei Sicht in Opposion zu 
"modernen" Lösungen. Ob das "Unterhaltungswert" für Unkundige hat oder 
nicht. Nutzwert mit ganz viel Bastelspaß ist so aber für mich 
garantiert. DAS ist das entscheidende,  DAS kann jeder haben. Mich 
amüsieren die

Le X. schrieb:
> Rumpelstilzchen

die DAS nicht wahrhaben wollen!

> wärend scheinbar hier jeder (außer die KNX-Fraktion) auf
> OpenSource-Systeme und standardisierte Protokolle setzt und in der Lage
> ist alles mit allem zu vernetzen

Was nochmal war das eigentlich was jetzt Matter erforderlich macht? Hör 
doch auf mit dieser vorgeheuchelten Kompatibilität. Wühlt man nur ein 
wenig tiefer passt da mehr und mehr nicht zusammen. Steigert man seine 
Ansprüche mehr und mehr, wird immer weniger möglich, wirds immer 
umständlicher.
Das Wunder soll jetzt auf den Namen "Tasmota" hören? So ein Unfug.

> Weiter weg von der Realität kann man echt nicht sein

Der ist man auf Bauteilebene am allernächsten. Kannste glauben.

Le X. schrieb:
> kommt leider nichts mehr :-)

Auf konkrete Fragen gerne.
Mir hat gestern die Besichtigung der Burg Hohenzollern aber besser 
gefallen :)

von Gerhard H. (Gast)


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Benedikt L. schrieb:
> Du bist so dermaßen überzeugt von deinem alten Krempel das man es dir
> nicht mal mit technischen Argumenten austreiben könnte.

Na dann bring die doch (noch).
Dürfte nur schwierig werden
Alter Krempel? Die allerneuesten AVRs sind erstens nicht alt. Und 
zweitens bleib ich im Vergleich von Baugrößen, Stromverbrauch, 
Flexibilität usw. immer noch meilenweit unter bzw. über allem was zu 
kaufen ist. Freilich, ich kauf mir nicht sofort nutzbare, 
schablonenhafte Vorgaben für Kreativität im La-den oder la-de sie im 
Internet, sondern entwickle mit Zeitbedarf selber. Befriedigt aber sehr 
viel mehr! Nennt sich Hobby...

Das ist und bleibt ein Ansatz auch für den TO, der ja ebenso gerne 
selbst aktiv werden möchte:

Marcel B. schrieb:
> Ich würde gerne vieles selbst basteln, eben weil ich dran Spaß habe und
> ne Menge lernen kann, sowie jederzeit in der Lage bin, entsprechende
> Defekte selbst zu beheben.

> In diesem Sinne: Bitte mehr Infos.

Tu ich sehr gerne, Marcel.
Wie Du siehst geb ich hier alles :)

Zuweilen scheint zwar durch, daß einige der selbsternannten Profis auf 
ihren hohen Podesten dem gemeinen Fußvolk eigenen Bastelspaß und die 
daraus erwachsende Unabhängigkeit nicht gönnen, aber darum muß man sich 
ja nicht scheren.

von Gerhard H. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Und zusätzlich automatisiert man den Ablauf (Abends gedimmt und warm,
> morgens hell und kalt) in 5min.
> Und synchronisiert die Automatik mit dem Schichtkalender der von der
> selbstgehosteten Nextcloud-Instanz bereitgestellt wird.
> So viele Möglichkeiten...

Mit Eurem Lichtdimmen habt Ihr's aber!
Weil das die Funktionalität Eurer Schablonen so aufdringlich anbietet?
Einen komplexeren Schichtkalender in so eine Schablone zu pressen wird 
meistens eine haarige Angelegenheit. Mach mir doch nichts vor! Das noch 
garniert mit irgendeiner Cloud-Abhängigkeit. Geh weg von mir! :)

Le X. schrieb:
> Ich bekomme eine Telegram-Nachricht wenn Batterien von Zigbee-Geräten
> leer werden

Köstlich. Mensch, ist es nicht besser gar keine Batterien mehr zu haben?

> Ein Javascript iteriert einfach über eine Gruppe (SmartEnum nennt sich
> das beim ioBroker, wieso auch immer) in die ich alle Zigbee-Geräte
> packe.

Faszination an Programmierung. Wenigstens eint ja das. Mir langt bloß 
ein simpler Chip dafür...

Christian B. schrieb:
> Und warum, weil sich da eine ganze Menge Menschen ziemlich viel überlegt
> haben und noch überlegen

Stimmt. Daran mangelts ja bei Dir.

von Le X. (lex_91)


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Gerhard H. schrieb:
> Das noch garniert mit irgendeiner Cloud-Abhängigkeit. Geh weg von mir!
> :)

Was hast du an "selbstgehostet" denn nicht verstanden?
Läuft alles lokal im LAN, auf dem NAS der sowieso schon rumsteht.

Gerhard H. schrieb:
> Köstlich. Mensch, ist es nicht besser gar keine Batterien mehr zu haben?

Die Zigbee-Sensoren sind ca. 1*1*4cm, kosten 5€ und sitzen an jedem 
Fenster und an vielen Türen.
Da jeweils ne 230V-Leitung hinzuziehen (so wie du mit deinen 
Aufputzmotoren) ist keine Option.

Ist "Schablone" jetzt also dein neues Lieblingswort?

von Le X. (lex_91)


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Gerhard H. schrieb:
> Le X. schrieb:
>> kommt leider nichts mehr :-)
>
> Auf konkrete Fragen gern

seufz Ok, probieren wirs, ich ahne aber wie das endet.

Welche Knoten-Typen gibt es bei dir? (Also, welche Sensoren und 
Aktoren)?

Wieso ist es für die Zentrale wichtig, viele Pins zu haben?
Hast du da soviel Sensorik drangehängt?

von Le X. (lex_91)


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Le X. schrieb:
> 114cm

Sollte natürlich 1 mal 1 mal 4cm heißen, aber die Foren-SW hat die 
Sterne (*) gefressen.

von Gerhard H. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Was hast du an "selbstgehostet" denn nicht verstanden?

Daran allerdings wär nur auszusetzen, daß es einmal mehr die 
Systemkomplexität aufbläst. Nun brauchts auch noch das NAS dazu. Kanonen 
die auf Spatzen schießen?

Le X. schrieb:
> Die Zigbee-Sensoren sind ca. 114cm, kosten 5€ und sitzen an jedem
> Fenster und an vielen Türen.

Überwachungs-Freak? Was müssen die an jedem Fenster sitzen? Du 
erstaunst mich. Meine Fenster-Überwachung ist gleichzeitig ein 
elektrischer Fensteröffner! DAS ist eine runde Lösung!

Le X. schrieb:
> Ist "Schablone" jetzt also dein neues Lieblingswort?

Passt doch super.
Übrigens auch für das Auftreten mancher in einem Forum. Da kommen sie 
einfach nicht raus...

Le X. schrieb:
> seufz Ok, probieren wirs, ich ahne aber wie das endet.

Was ahnst Du bloss so alles?
Was Du leider immer noch nicht ahnst ist daß die komplette Dokumentation 
meines Systems weder in diesen Thread gehört noch überhaupt 
veröffentlicht wird. Hatten wir das nicht schon?

> Welche Knoten-Typen gibt es bei dir? (Also, welche Sensoren und
> Aktoren)?

Wieder mal schablonenhaft einzuordnen gibts da nix im Eigenbau. Erstens.
Die übliche Sensorik für PV Anlage, Wetter und Innenräume wirst Du doch 
wohl kennen. Zweitens.
Aktoren sind selbstverständlich Schalter aller Art, besagte 
Fensteröffner, Türöffner. Was interessiert Dich daran nun genau- 
drittens.
Ich denke nämlich daß ich da keine ungewöhnlicheren Lösungen als 
Transistor, Mosfet, Relais und SSR verwende.

Le X. schrieb:
> Wieso ist es für die Zentrale wichtig, viele Pins zu haben?
> Hast du da soviel Sensorik drangehängt?

Ursprünglich war ich leider auch der Idee aufgesessen einen Kabelverhau 
anzulegen. Erstens.
An der Zentrale hängt jetzt einige Sensorik des Innenraums, XPort, XBee 
und besagte weitere Funk-Transceiver. Zweitens.

P.S.
Ich muss jetzt leider wieder los.
Lassen wir Raum für jene, die sich anders als mit Beschimpfung und 
persönlicher Herabwürdigung keine Luft machen können... Drittens.

von Christian B. (luckyfu)



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Le X. schrieb:
> seufz Ok, probieren wirs, ich ahne aber wie das endet.
>
> Welche Knoten-Typen gibt es bei dir? (Also, welche Sensoren und
> Aktoren)?

Ach, spar es dir einfach, mit dem Clown zu frühstücken. Das hat einfach 
keinen Wert. Er versteht es nicht, dass ein modernes System eben 
praktisch mit allem Kompatibel ist und dabei eine absolut einfach zu 
bedienende Oberfläche anbietet. Oftmals drag and drop. Für schwierigere 
oder komplexere Abläufe dann halt in einer speziellen Programmiersprache 
(In Home Assistant ist das YAML oder eben Node Red, wenn mans 
eingebunden hat) Die aber denoch bei weitem nicht die komplexität von C 
hat und damit auch leicht erlernbar ist, nebenbei bemerkt gibt es 
Unmengen an tutorial videos, in denen man auch schnell noch neue 
Informationen bekommt. (oder man liest das in entsprechenden Portalen 
nach)
Stattdessen wird er wieder nichtssagende Zeilen eintippen, aus denen man 
sich praktisch null Information entnehmen kann, weil, es ist ja alles 
logisch und es gibt ja nur eine mögliche Variante, wie man das 
realisiert, nämlich die, die er gewählt hat. Wenn man nun nicht in der 
Lage ist, herauszufinden, welche Bauteile dafür ganz konkret gebraucht 
werden, dann fehlt einem einfach das Wissen um als fähiger 
Diskussionsteilnehmer dazustehen und man wird als unwissender 
abgestempelt.

Ich hab heute früh ein bisschen recherchiert und werde jetzt mal noch 
mein Auto einbinden. Da sollte dann auch noch einiges an Automation 
möglich sein, vorheizen/vorkühlen z.B. oder Ladestandsmeldung. Muss ich 
nicht mehr in die Skoda App, sondern hab alles in der HA app gebündelt. 
Für mich bisher ein rundes Konzept. Andere müssen mit großen Knieständen 
neue Funktionen selbst implementieren in Hard und Software. Der Moderne 
Nutzer kauft sich einfach einen x beliebigen Schalter, wenn er einen 
weiteren Schaler irgendwo für sinnvoll erachtet, der mit einem 
Allerweltsprotokoll funktioniert und schon hat man weitere Kombinationen 
ermöglicht.

Anbei mal ein paar Screenshots, damit man sich das vorstellen kann, als 
Außenstehender

Und nunja, natürlich nutzt man Dimmaktoren, wenn man sie denn integriert 
hat. Einzig bei meiner Tochter geht das nicht, da sie eine Lampe mit 
eigener Elektronik hat. Daher sind dort nur 2 mögliche Zustände 
freigegeben: 0 und 100%. Das hab ich aber direkt im DRD3 so codiert. 
Sollte sie irgendwann eine "normale" Lampe haben wollen, ist die 
Funktion schnell wieder hergestellt.
Andere müssen sich halt einreden, dass sie das, was sie nicht können, 
auch nicht brauchen. Ich kann auswählen, ob ich sie nutzen will, oder 
nicht. Fertig.

Natürlich braucht man, damit das funktioniert, eine entsprechende 
Infrastruktur. Bei mir sind das natürlich die, in die UVs eingebauten 
Homematic IPw Hutschienenaktoren. Dazu kommt noch ein Raspberry Pi 5 (es 
geht auch ein 3-er oder ein Intel NUC oder sonstwas... aber als nicht 
Linuxnutzer ist der Weg mit dem Raspi wohl der einfachste) welcher mit 
einem Zigbee USB donlge versehen ist. Somit kann ich mich in der 
Homematic und zigbee Welt bewegen. Achja, der Hybrid Wechselrichter 
hängt am LAN und ist darüber ins HA eingebunden. Nur für die Wallbox hab 
ich noch keine Integration gefunden. Aber das kommt noch, step a step.

Le X. schrieb:
> Aus Interesse: wie sieht der Workflow bei HA aus? Gibt es da eine
> eingebaute Batterieüberwachung oder hast du dir das selber gebaut?

Da gibts was fertiges. Ich schau mir das gerade an.
https://community.home-assistant.io/t/low-battery-level-detection-notification-for-all-battery-sensors/258664

mal sehen, ich hab mal auf 8:30 einen Test angesetzt. Ein Sensor hat 
derzeit 50%. Also müsste diese Automatisierung eine Nachricht ins HA 
Portal generieren. Ich denke, eine Push Nachricht auf dem Handy tut hier 
nicht not.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Nutzwert mit ganz viel Bastelspaß ist so aber für mich
> garantiert. DAS ist das entscheidende,  DAS kann jeder haben

Natürlich.
Dein Bastelspaß besteht offensichtlich aus den Mitteln, die dir vor 20 
Jahren zur Verfügung standen und die du beherrscht hast.
Und wenn man sich nicht weiterentwickeln will oder kann, geschenkt.

Andere Bastler lernen jedoch dazu und halten mit der Technologie 
schritt, erreichen dadurch in der gleichen Bastelzeit immer mehr und 
haben dadurch noch mehr Spaß.

Bis hierhin alles gut, alle haben Spaß.

Dass du deine Dino-Technik allerdings so vehement verteidigst, und zwar 
ausschließlich mit Argumenten die nicht zutreffen, macht dich halt zum 
senilen Alten der nix anderes mehr kann oder zum Troll, such dir was 
aus.

von Christian B. (luckyfu)


Angehängte Dateien:

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Und das kommt dann als Meldung in der HA Oberfläche. Wie gesagt, man 
kann hier alles mögliche Nutzen, man kann eine Push Nachricht auf ein- 
oder mehrere Empfänger verteilen, man kann einen Aktor schalten 
(sinnvoll z.B. wenn man ein Tablet als Automatisierungszentrale nutzen 
will und dort manuell die möglichen Ladestände begrenzen will, z.B. bei 
20% ein- und bei 80% ausschalten.) Die Möglichkeiten sind praktisch 
unbegrenzt, wenngleich nicht alles Sinnvoll erscheint. So könnte ich, 
wenn einer der Schalter leer wird, das Licht automatisch einschalten. 
Das ist aber wohl nur in den wenigsten Fällen sinnvoll, oder ich fahre 
die Rollläden hoch oder, oder, oder...

von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:
> Le X. schrieb:
>> Die Zigbee-Sensoren sind ca. 114cm, kosten 5€ und sitzen an jedem
>> Fenster und an vielen Türen.
>
> Überwachungs-Freak? Was müssen die an jedem Fenster sitzen? Du
> erstaunst mich. Meine Fenster-Überwachung ist gleichzeitig ein
> elektrischer Fensteröffner! DAS ist eine runde Lösung!

Schablonen sind hier leider immer nur deine Antworten: brauche ich 
nicht, also ist es Mist, nur meine Lösung ist gut.
Dir fehlt die Fantasie das es nützlich ist den Status von Fenster und 
Türen zu haben weil du es in deiner Puppenstube nicht brauchst. Andere 
haben mehrere Fenster und Türen und möchten gerne sicher sein das diese 
Abends auch verschlossen sind. Vielleicht auch weil andere Hausbewohner 
gerne vergessen diese zu schließen.
Ein System ist für mich nur ein System wenn sich alles einfach einbinden 
ist, ob ich es gerade in der jetzigen Situation brauche ist dabei völlig 
egal. Für so einfache Aufgaben das Rad neu erfinden zu müssen ist eben 
eine Frickelei, aber nichts systematisches.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Dass du deine Dino-Technik allerdings so vehement verteidigst, und zwar
> ausschließlich mit Argumenten die nicht zutreffen

Penetrante Wiederholung machts nicht wahrer. "Dino-Technik" gefällt mir 
aber gut. Für das was Dir und manchem anderen hier so vorschwebt 
nämlich. Dino in Aufwand, Komplexität, Abhängigkeiten und Preis.

J. S. schrieb:
> nur meine Lösung ist gut

Solcherlei Unterstellungen gehören gerade zu den Denkschablonen in der 
manch einer hier verharrt. Nein doch, nie behauptet. Ich muss mich 
vielmehr damit herumschlagen, die maximal flexible, technisch aber 
minimal anspruchsvolle Eigenbaulösung aus blanker Dummheit und Missgunst 
unverdient herabgewürdigt zu sehen.

> Dir fehlt die Fantasie

Dir der Nutzwert :)
Smart wird ein Fenster nicht durch einen  Sensor. Smart ist, sich mit 
dem Fenster überhaupt nicht mehr befassen zu müssen (außer beim Putzen 
natürlich)...

von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:
> Solcherlei Unterstellungen

Unterstellung? Wortwörtlich:

Gerhard H. schrieb:
> DAS ist eine runde Lösung!

Penetrant ist nur dein ständiges Verdrehen der Worte anderer.

Gerhard H. schrieb:
> Smart wird ein Fenster nicht durch einen  Sensor. Smart ist, sich mit
> dem Fenster überhaupt nicht mehr befassen zu müssen

Das ist natürlich toll wenn du deine Fenster und Türen automatisch 
öffnen und schließen kannst.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Gerhard H. schrieb:
>> Solcherlei Unterstellungen
>
> Unterstellung? Wortwörtlich:
> Gerhard H. schrieb:
>> DAS ist eine runde Lösung!
>
> Penetrant ist nur dein ständiges Verdrehen der Worte anderer.

Unterstellt hast Du mir:

J. S. schrieb:
> nur meine Lösung ist gut

Wortverdrehung ist hier Deine Methode!
Zur runden Lösung stehe ich natürlich. Äußere Dich doch mal in der Sache 
dazu!

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> die maximal flexible, technisch aber minimal anspruchsvolle
> Eigenbaulösung aus blanker Dummheit und Missgunst unverdient
> herabgewürdigt zu sehen.

Jemand der im Jahr 2024 immer noch proklamiert, Smarthome-Systeme mit 
Mikrocontrollern in ASSEMBLER zu programmieren, ist für mich geistig so 
abseitig, dass ich keine Worte dafür finde.

Du bist der Geisterfahrer, der laut "Einer?? Hunderte!!!" schreit.

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Türen automatisch .... schließen

Wer hat hier was von "automatisch schließen" erzählt? Was saugst Du Dir 
da aus den Fingern?

Klaus schrieb:
> Jemand der im Jahr 2024 immer noch proklamiert, Smarthome-Systeme mit
> Mikrocontrollern in ASSEMBLER zu programmieren, ist für mich geistig so
> abseitig, dass ich keine Worte dafür finde.

Stimmt. Keine fachlich begründeten.

von J. S. (jojos)


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Wenn jemand alle Fenster überwachen will ist er damit ein 
Überwachungsfreak, aber deine Lösung ist dagegen gut wenn ein (alle?) 
Fenster elektrisch geöffnet werden kann.
Wie soll ich das anders verstehen als 'nur deine Lösung ist gut'?

von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:
> Meine Fenster-Überwachung ist gleichzeitig ein
> elektrischer Fensteröffner!

Also die Fenster lassen sich nur elektrisch öffnen? Ja, das ist 
natürlich DIE Lösung.

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Wenn jemand alle Fenster überwachen will ist er damit ein
> Überwachungsfreak

Das war eine Frage an Dich- und die Antwort steht immer noch aus.

J. S. schrieb:
> aber deine Lösung ist dagegen gut wenn ein (alle?) Fenster elektrisch
> geöffnet werden kann

Sie ist eben besser als nur überwacht.
Vor allem aber verdient sie die Bezeichnung smart.

Was manche hier unter Smarthome verstehen wär wirklich mal zu klären...

J. S. schrieb:
> Also die Fenster lassen sich nur elektrisch öffnen? Ja, das ist
> natürlich DIE Lösung.

Möchtest Du den Quatsch etwa noch kommentiert bekommen ???

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Stimmt. Keine fachlich begründeten.

Dein System ist ist maximal aufwendig zu implementieren, maximal 
unflexibel, zu nichts kompatibel, abhängig von proprietären 
Drittkomponenten (XPort, Xbee, ..) und und und.

Hatten wir schon zig mal, aber das versteht dein Resthirn einfach nicht.

Egal. Dein System ist das beste für dich, sei stolz drauf und mach 
weiter so!

von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:
> J. S. schrieb:
>> Wenn jemand alle Fenster überwachen will ist er damit ein
>> Überwachungsfreak
>
> Das war eine Frage an Dich- und die Antwort steht immer noch aus.


du scheinst das Gedächtnis einer Fliege zu haben.
Das war deine Behauptung:
1
Gerhard H. schrieb im Beitrag #7659652:
2
> Le X. schrieb:
3
>> Die Zigbee-Sensoren sind ca. 114cm, kosten 5€ und sitzen an jedem
4
>> Fenster und an vielen Türen.
5
> 
6
> Überwachungs-Freak?

Und warum soll ein Fensteröffner DIE Lösung sein wenn man nur den Status 
von einigen Fenstern und Türen überwachen will? Für ca. 10 € pro 
Fenster/Tür. Was soll ich da mit einem Fensteröffner? Da fehlt mir jetzt 
die Fantansie, erklär du es mir.

Wenn ich vergessen habe Fenster/Tür zu schließen, dann muss ich da hin 
und es zu machen. Weil der Öffner kann ja nur öffnen.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> abhängig von proprietären Drittkomponenten (XPort, Xbee, ..) und und
> und.

Unfug. Es ist umgekehrt beliebig erweiterbar. Freilich mit freien 
Bauelementen und gerade nicht im Zwinger proprietärer Software.

Klaus schrieb:
> aber das versteht dein Resthirn einfach nicht.

Oh je. Da hat sich aber jemand in eine ausweglose Lage manövriert. Nennt 
man das dann "Wild um sich schlagen" ?
Deine "Argumente" demontiere ich doch hier nach Lust und Laune...

> sei stolz drauf und mach weiter so!

So gefällst Du mir schon besser :)

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> du scheinst das Gedächtnis einer Fliege zu haben

Und Du scheinst hier unbedingt deren Verständnisfähigkeit demonstrieren 
zu wollen:

> dann muss ich da hin und es zu machen. Weil der Öffner kann ja nur
> öffnen.

Dieses Niveau verdient weiter keine Antwort. Von motorisierter 
Fensterbedienung keinen Schimmer. Dafür umso mehr von Haarspalterei :)

von Christian B. (luckyfu)


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J. S. schrieb:
> Wenn ich vergessen habe Fenster/Tür zu schließen, dann muss ich da hin
> und es zu machen. Weil der Öffner kann ja nur öffnen.

Naja, das braucht er nicht. Fenster öffnen reicht, genauso wie Tür 
öffnen, was in dem speziellen Fall vermutlich meint, wer kann die 
Türöffnungsfunktion automatisch auslösen, es vollkommen sinnlos wäre 
oder er kann die Türöffnung mittels seiner http Seite aus initiieren, 
indem er sich, nachdem es geklingelt hat, nicht etwa zur 
Wechselsprechanlage beginnt um zu erfahren, wer da an der Tür ist 
sondern, wer geht auf seine Website und initiiert dort den 
Öffnungsbefehl, den seine Automation dann mittels Funk an die Türstation 
weitergibt, wo die selbst dazu gefrickelte Bastelplatine dann ein Relais 
aktiviert um den Öffnerkontakt zu überbrücken. Das ist so in genau einem 
Anwendungsfall brauchbar: wenn er selbst vor der Hauseingangstür steht. 
Dann kann er sich sparen, denn Schlüssel heraus zu suchen sondern muss 
nur klingeln und dann öffnen. Das genügt ins Haus zu kommen, an der 
Wohnungseigentümer aber braucht er wieder den Schlüssel. Es ist also 
auch nur eine sehr beschränkte Lösung. Teilweise sicher den Umstand 
geschildert, dass er kein Smartes Schlosssystem einbauen kann in die 
Mietwohnung, insbesondere nicht in die Hauptringangstür aber das dann 
als innovativ zu verkaufen, dazu gehört ein ziemliches Maß an 
Selbstüberschätzung. Naja, nichts neues.

von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:

> Dieses Niveau verdient weiter keine Antwort. Von motorisierter
> Fensterbedienung keinen Schimmer.



Gerhard H. schrieb:

> erstaunst mich. Meine Fenster-Überwachung ist gleichzeitig ein
> elektrischer Fensteröffner!

Ja was denn jetzt?

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Ja was denn jetzt?

Ja was verstehst Du jetzt nicht?
Wenn meine Steuerung die Fenster bedient kennt sie zugleich deren 
Status. Ist das zu hoch für Dich?
Bin ich hier im Kindergarten gelandet?

Christian B. träumt wieder mal im Beitrag #7659827

Stell konkrete Fragen damit Du die Füße wieder auf reellen Boden 
bekommst.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Es ist umgekehrt beliebig erweiterbar. Freilich mit freien Bauelementen

Aha, so frei wie Xbees und Xports halt sind. Also gar nicht.
Und was du halt auch nie verstehen wirst:
Die großen Plattformen sind eben AUCH beliebig erweiterbar, mit 
beliebigen Bauelementen. Und dank offener Schnittstellen wie zB MQTT 
passen solche selbstgefrickelten Erweiterungen dann auch für jedes 
andere System, außer für deines.

Ein Beispiel von mir habe ich gezeigt.

Aber luckyfu hatte Recht: mit Taubenhirnen wie dir kann man nicht Schach 
spielen.

von J. S. (jojos)


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Tut mir leid, verstehe ich nicht. Und anstatt etwas zu erklären stellst 
du nur Gegenfragen. Also kann die Bedienung die Fenster öffnen aber 
nicht schließen oder doch schließen? Und das bekommt man auch für 5-10 € 
wie einen einfachen Sensor?

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Aha, so frei wie Xbees und Xports halt sind.

Beides nur Vertreter ihrer Art.
Alles andere als proprietär.

> Die großen Plattformen sind eben AUCH beliebig erweiterbar

Beliebig im Rahmen käuflicher Angebote, ihrer Plattform-Spezifikation 
und selbstredend mühsamer individueller Anpassung. So weit so gut. Wem 
das reicht und wer große Plattformen auf großer Hardware will 
bitteschön. Ich hab doch nichts dagegen.

Klaus schrieb:
> mit Taubenhirnen

Solche Begrifflichkeiten mögen für Dein Niveau ja angemessen sein- 
umgekehrt hast Du nichts derartiges zu befürchten :)

Fürs Schämen scheinen die Kapazitäten dann aber doch nicht ausreichend.

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Tut mir leid, verstehe ich nicht. Und anstatt etwas zu erklären stellst
> du nur Gegenfragen. Also kann die Bedienung die Fenster öffnen aber
> nicht schließen oder doch schließen? Und das bekommt man auch für 5-10 €
> wie einen einfachen Sensor?

DU tust mir leid.
Warum sollte eine Fenster-Motorisierung nur öffnen können sollen?
Und kleb doch Sensoren wo Du willst, wenn es Dich beruhigt.
MEINE Steuerung sorgt dafür, daß ich gar nicht mehr manuell auf irgend 
einen FensterSensor-Status reagieren muss...
Bitte lass mich das nicht auch noch erklären müssen!

von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:
> J. S. schrieb:
>> Türen automatisch .... schließen
>
> Wer hat hier was von "automatisch schließen" erzählt? Was saugst Du Dir
> da aus den Fingern?


Ok, du willst uns nur verarschen. Alles klar.

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Ok, du willst uns nur verarschen. Alles klar.

Na wenn das das Resultat Deines verstehenden Lesens ist dann ist 
wirklich alles geklärt. Hilfe! Mit wem hab ich es hier bloß zu tun?
Kommt das dabei raus wenn man nur noch "modern" denken kann? Langsam muß 
ich mich wirklich arg zügeln...

von J. S. (jojos)


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Ich habe vier Türen zum Garten. Solange ich da überlege, ich komme nicht 
darauf warum ein elektrischer Fensteröffner ‚DIE Lösung‘ sein soll.

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Ich habe vier Türen zum Garten. Solange ich da überlege, ich komme nicht
> darauf warum ein elektrischer Fensteröffner ‚DIE Lösung‘ sein soll.

Ach so. Den Unterschied zwischen Fenster- und Türöffner brauchst Du auch 
noch erklärt. Ich schlage vor Du schaust mal bei Amazon oder Ebay nach.

Warum alles und jedes motorisiert werden sollte ist ebenfalls eine 
Überlegung wert. Ich würde annehmen, für alle 4 Türen machts keinen 
Sinn.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Fürs Schämen scheinen die Kapazitäten dann aber doch nicht ausreichend.

Du bist eine Troll und/oder ein Mensch mit ausgeprägtem 
Dunning-Kruger-Syndrom. Für Tatsachenaussagen muss sich niemand schämen.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Du bist eine Troll und/oder ein Mensch mit ausgeprägtem
> Dunning-Kruger-Syndrom. Für Tatsachenaussagen muss sich niemand schämen.

Schon gut Klaus.
Du kannst nicht anders.
Dir schlage ich vor, Deine Zeit besser woanders zu investieren.

von J. S. (jojos)


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Du hast die Sensoren für nicht ausreichend erklärt und deine 
Fensteröffner als DIE Lösung hingestellt.
Du verstehst nicht das Hausautomatisierung sehr individuell ist. Und der 
Markt genug Lösungen anbietet, auch oberhalb der ‚Chipebene‘. Dazu 
bedarf es aber eines Systems das diese auch integrieren kann. Für > 99 % 
der User möglichst ohne Assemblerprogrammierung.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Dir schlage ich vor, Deine Zeit besser woanders zu investieren.

Und dir schlage ich vor, weiter an deinem System zu frickeln und es 
anderswo zu promoten. Ich bin sicher, dass die Anzahl derer, die es dir 
gleichtun so auf ungefähr +-0 hinauslaufen wird.
Aber das ist egal. Dein System ist das beste für dich, sei stolz drauf 
und mach weiter so!

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> deine Fensteröffner als DIE Lösung

Nö. Ich habe gesagt daß es eine runde (ganze und keine halbe) Lösung für 
die Registrierung des Fenster-Status ist.

> Du verstehst nicht das Hausautomatisierung sehr individuell ist

Das betone ich gefühlt in jedem zweiten Satz.

> Und der Markt genug Lösungen anbietet, auch oberhalb der
> ‚Chipebene‘.

Oh Du springst jetzt zum Markt.
Was gäbe es da nicht zu verstehen?
Natürlich gibts vieles. Zu vieles. Mit allen Kompatibilitäts-Problemen.

> Für > 99 % der User möglichst ohne Assemblerprogrammierung.

Weil ich ja so geduldig bin: Für Dich nochmal die Info daß es auch in 
jeder anderen Hochsprache geht. Zumindest solang der Programmierer damit 
umzugehen versteht und nicht sinnlos Controller-Ressourcen verbrät.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> und es anderswo zu promoten.

Genau das will ich hier eben gerade nicht. Wie oft noch?

> Ich bin sicher, dass die Anzahl derer, die es dir gleichtun so auf
> ungefähr +-0 hinauslaufen wird

Deine Sicherheiten haben eben nicht unbedingt was mit der Realität zu 
tun.

von J. S. (jojos)


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Klaus schrieb:
> Ich bin sicher, dass die Anzahl derer, die es dir
> gleichtun so auf ungefähr +-0 hinauslaufen wird.

Eine Handvoll gibt es schon.
Ca. 2020 hat sich hier mal jemand darüber fürchterlich aufgeregt das ich 
sein System nicht in den Himmel gelobt habe. Ein modifizierter I2C Bus 
mit ATTiny als Node µC und einem Panel als Zentrale. Sicher gut gemacht, 
auch dokumentiert und auf github veröffentlicht, im Gegensatz zu unserem 
Geheimniskrämer.
Nach einam Jahr war er nach einem Analysetool immer noch der einzige 
User. Durch Veröffentlichung bei github können natürlich auch stille 
User das benutzen, man weiß es nicht. Die Lage war aber die Gleiche, ein 
Einzelkämpfersystem und jetzt noch ein paar Jahre später nicht 
verändert. Eine Handvoll Commits mit Bugfixes, ansonsten kein Leben in 
dem Projekt. Während ioB, OpenHAB und HomeAssistent täglich neue 
Benutzer dazugewinnen. Selbst das ältere FHEM oder unbekanntere 
smarthomeng haben noch viele viele Anhänger und etwickeln sich trotz der 
großen HomeAssitant Konkurrenz weiter.
Erfreulich ist auch die Selfbus Entwicklung, DIY KNX Buskomponenten. 
Selbstbau, aber trotzdem kompatibel zu einem etablierten Standard.

Aber jeder wie er mag...

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Gerhard H. schrieb:
> Mir hat gestern die Besichtigung der Burg Hohenzollern aber besser
> gefallen :)

Die war vermutlich schon vor 100 Jahren technisch fortschrittlicher als 
dein Gedöns.

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Geheimniskrämer

Konkret zu klären ist alles.
Natürlich stellt das aber auch Ansprüche an den Fragenden :)
Mit der Vorgabe gewisse Lösungen unbedingt niedermachen zu wollen geht 
das natürlich meistens schief.

> Aber jeder wie er mag...

Schön daß wenigstens immer das der kleinste gemeinsame Nenner ist. Oder 
sein sollte :)

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Gerhard H. schrieb:
> Zumindest solang der Programmierer damit
> umzugehen versteht und nicht sinnlos Controller-Ressourcen verbrät.

Hä?
Nicht verwendete Speicherzellen werden nicht in bar ausgezahlt!

von Gerhard H. (Gast)


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Benedikt L. schrieb:
> Hä?
> Nicht verwendete Speicherzellen werden nicht in bar ausgezahlt!

Das schon Benedikt. Aber unter Ressourcen zählt einiges mehr...

von Gerhard H. (Gast)



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Benedikt L. schrieb:
> Gerhard H. schrieb:
>> Mir hat gestern die Besichtigung der Burg Hohenzollern aber besser
>> gefallen :)
>
> Die war vermutlich schon vor 100 Jahren technisch fortschrittlicher als
> dein Gedöns.

Sich nicht unter die Abhängigkeit von Clouds zu begeben haben sie 
damals schon erkannt :)

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Sich nicht unter die Abhängigkeit von Clouds zu begeben haben sie
> damals schon erkannt :)

Und du bis heute nicht, dass Homeassistant etc. pp. gerade *nicht*s mit 
irgendwelchen Clouds zu tun hat.
Eines würde mich ja schon interessieren, werde es aber nicht 
herausbekommen: Bist Du ein Clown, Troll oder Volldepp?

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Konkret zu klären ist alles.

Na dann frage ich jetzt GANZ KONKRET:
Nehmen wir an, Du hast in einem Zimmer eine konventionell verdrahtete 
Deckenlampe mit Ein/Ausschalter irgendwo in der Nähe der Zimmertüre.
Jetzt möchtest Du das Licht aber auch von einem zweiten Standort aus 
(Bett, Schreibtisch, spielt keine Rolle) schalten können.
Welche Komponenten wählst Du dazu, wo baust Du sie ein und was musst Du 
alles tun, bis diese Nachrüstung läuft?

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Bist Du ein Clown, Troll oder Volldepp?

Die Frage geht ganz ungeniert an Dich zurück. Mach doch besser was 
Sinnvolleres Klaus. Mich beeindruckst Du so kein bischen.
Von Clowns  Trollen und Volldeppen würdest Du sicher auch keine 
Antworten erwarten. Dann spar Dir weitere Fragen.

von Christian B. (luckyfu)


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Klaus schrieb:
> Na dann frage ich jetzt GANZ KONKRET:
> Nehmen wir an, Du hast in einem Zimmer eine konventionell verdrahtete
> Deckenlampe mit Ein/Ausschalter irgendwo in der Nähe der Zimmertüre.
> Jetzt möchtest Du das Licht aber auch von einem zweiten Standort aus
> (Bett, Schreibtisch, spielt keine Rolle) schalten können.

Du erwartest doch nicht etwa eine Antwort auf eine konkrete Frage? Wie 
das mit kommerziellen und open source (wobei, HA ist ja eigentlich nicht 
open aber auch nicht closed) Lösungen funktioniert ist ja bekannt.
Im reinen Selbstbau ist das komplizierter. Aber in einer Mietwohnung 
kann man halt nicht beliebig in die Installation einbezogen, wobei, kann 
man in einem Eigenheim auch nicht. Aber auch dafür gibt es schon 
kommerzielle Lösungen. Na, vielleicht bekommt er es ja erklärt, der Fall 
dürfte bei ihm ja der Standard sein.

von Christian B. (luckyfu)


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Benedikt L. schrieb:
> Hä?
> Nicht verwendete Speicherzellen werden nicht in bar ausgezahlt!

Da braucht er ja auch nicht so viele, Assembler sei dank. Aber er 
braucht die Pins. Chips wie den 74HC595 kennt er nicht.

Insgesamt hält er die Leserschaft hier für absolute Anfänger. Er meint, 
er müsse nichts erklären, weil wir sowieso nicht verstehen würden, wie 
es funktioniert. Dunning Kruger in seiner ausgeprägtesten Form. Er ist 
der Einzige, der wirklichen Durchblick hat in Sachen Hausautomation, 
Elektronikentwicklung und Programmierung. Es ist einfach nur lächerlich 
aber eben auch Lustig. Deshalb ist es schon praktisch, wenn ihm immer 
mal wer nen Stöckchen hinhält, damit er drüber springen kann. Allerdings 
wird's halt auch irgendwann langweilig, weil es ist halt wie 
Karusellfahren: man kommt zwar viel rum aber nicht wirklich vorwärts. Es 
ist schon bezeichnend, dass er von seinem System so überzeugt ist, dass 
er keinerlei Makel eingestehen will. Es ist perfekt. Das spricht extrem 
für eine sehr lange Zeit der Frustration, wo am Ende dann das Abfinden 
mit der Lösung steht. Man kennt das als Stockholm Syndrom, wenn man 
seinen Peiniger lieben lernt, weil man es anders nicht aushält. Ein 
bisschen tut er mir sogar leid. Aber für selbstgewähltes Leid gibt's 
halt kein Mittleid und auch kein Bedauern von mir.

von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Aber für selbstgewähltes Leid gibt's halt kein Mittleid und auch kein
> Bedauern von mir.

Schade.
Ich hatte so darauf gehofft.

von Cyblord -. (cyblord)


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Ich stelle mir grade vor dass er nicht trollt sondern wirklich überzeugt 
ist von dem was er da sagt. Könnt ihr euch vorstellen wie verbohrt und 
weltfremd dieser Mensch in der Realität im täglichen Leben sein muss?
Nein nein. Troll.

von Gerhard H. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Ich stelle mir grade vor

... Du könntest bei der Sache bleiben.
Da ist die Luft aber auch für Dich zu dünn geworden :)

von Le X. (lex_91)


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Cyblord -. schrieb:
> Ich stelle mir grade vor dass er nicht trollt sondern wirklich überzeugt
> ist von dem was er da sagt.

Der muss eigentlich trollen.

Anders ist es nicht erklärbar wieso in einem Thread, in dem wirklich 
jeder (außer ihm) auf freie Standards, OSS und lokalem Selbsthosting 
setzt er mit solchen Aussagen daherkommt:

Gerhard H. schrieb:
> Sich nicht unter die Abhängigkeit von Clouds zu begeben haben sie
> damals schon erkannt :)

Gerhard H. schrieb:
> Natürlich gibts vieles. Zu vieles. Mit allen Kompatibilitäts-Problemen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Le X. schrieb:
> Der muss eigentlich trollen.

Ja eben. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Troll oder extrem unwissend und 
gleichzeitig verbohrt. Und auch etwas dumm, weil er eben die ganzen 
Aussagen zu Selfhosting und offenen Protokollen gar nicht erkennt oder 
nicht darauf eingehen KANN.
Deshalb stelle man sich vor was das für ein Typ wäre, würde er nicht 
trollen. Richtig schlimm.

Ich wäre übrigens für ein Schloss an diesem Thread. Das bringt fachlich 
nichts mehr und so nimmt man dem Troll oder Trottel eben die Plattform.

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Gerhard H. schrieb:
> Was nochmal war das eigentlich was jetzt Matter erforderlich macht?

Das ist eine gute Frage.
Ich hab keine Ahnung was das mit Matter soll. Ich brauch es jedenfalls 
nicht.
Ich vernetze dir jetzt auch schon in 5min den Aquara-Fenstersensor 
(Zigbee) mit dem Homematic-Thermostat (proprietärer Funk). Wenns sein 
muss auch nur Donnerstags oder wenn jemand daheim ist, kein Thema.

Andererseits sind solche Entwicklungen grundsätzlich zu begrüßen. Mal 
schauen was bei rumkommt.
Allerdings: selbst wenn Geräte unterschiedlicher Hersteller über Matter 
direkt miteinander kommunizieren könnten, oft will man ja doch noch 
eine zentrale Instanz haben wo erstmal alles zusammenläuft.
Damit ist man halt immer noch maximal flexibel.

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Cyblord -. schrieb:
> Ich wäre übrigens für ein Schloss an diesem Thread. Das bringt fachlich
> nichts mehr und so nimmt man dem Troll oder Trottel eben die Plattform.

Sehe ich nicht so.
Für ein wenig Zerstreuung ist der Thread nach wie vor gut, auch wenn der 
Unterhaltungswert bereits stark nachgelassen hat.
Und, sieht man mal auf die Bewertungen, hat er zwar hier eine Plattform, 
kriegt diese aber nicht wirklich in seinem Sinne genutzt.

von Gerhard H. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Richtig schlimm

Daß Du jetzt leidest - nur allzu verständlich. Auf ganzer Linie 
gescheitert.

> weil er eben die ganzen Aussagen zu Selfhosting und offenen Protokollen
> gar nicht erkennt oder nicht darauf eingehen KANN.

Tja Cyblord, wer den zugehörigen Kontext höheren Hardware-Aufwands, 
gesteigerter Systemkomplexität, Abhängigkeiten (von Clouds, Hersteller 
Services), Produkteigenschaften und mangelnder Flexibilität nicht 
wahrnimmt KANN im Eigenbau keinen Vorteil sehen. Das verstehe ich 
blendend.

> Ich wäre übrigens für ein Schloss an diesem Thread

Zu Deinem Schutz vor weiterem fachlichen Gegenwind natürlich. Es sei Dir 
zugestanden.

Le X. schrieb:
> Das ist eine gute Frage.
> Ich hab keine Ahnung was das mit Matter soll.

Das hatte ich mir schon gedacht.

von Cyblord -. (cyblord)


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Gerhard H. schrieb:
> Abhängigkeiten (von Clouds, Hersteller
> Services)

Ich weiß nicht Lex, ich seh darin keinen nachlassenden Unterhaltungswert 
sondern schlichtes Ignorieren aller Aussagen und Darlegungen. Was bringt 
so eine Diskussion noch?

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> wer den zugehörigen Kontext höheren Hardware-Aufwands, gesteigerter
> Systemkomplexität, Abhängigkeiten (von Clouds, Hersteller Services),
> Produkteigenschaften und mangelnder Flexibilität nicht wahrnimmt

Also doch eindeutig Troll.
So verpeilt kann kein selbständig lebensfähiger Mensch sein.

von Gerhard H. (Gast)


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Le X. schrieb:
> kriegt diese aber nicht wirklich in seinem Sinne genutzt.

Was glaubst Du denn wonach mir der Sinn steht? Ich fürchte, auch da 
vertust Du Dich.

Cyblord -. schrieb:
> Ignorieren aller Aussagen

Genau Cyblord. Mitunter beschreibt man sich doch selber besser als man 
annimmt. Zum Glück bringe ich eine ordentliche Portion Geduld mit.

von J. S. (jojos)


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Bei dieser panischen Angst vor Komplexität sollte man sich ein Baumhaus 
ohne Elektrizität suchen.
Für jeden Nicht-Techniker ist eine Bastellösung mit egal welchem µC 
komplexes Hexenwerk das sofort entfernt würde. Von daher ist dieser 
selbstgemalte Horizont ziemlicher Unfug.

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Bei dieser panischen Angst vor Komplexität

Panik? Nö. Vor dem angeblich so komfortablen Home-Assistant oder KNX?
Allerdings habe ich ein ausgesprochenes Faible dafür, Lösungen von der 
zugrundeliegenden Technik her möglichst einfach und günstig zu halten 
und möglichst viele Dinge in der eigenen Hand .
Davon abgesehen steigen die Komplexitäten überall im Leben- und damit 
die Abhängigkeiten. Das muß man nicht unbedingt gut finden. Vor allem 
dort wo man es selber beeinflussen kann.

von Christian B. (luckyfu)


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Le X. schrieb:
> Allerdings: selbst wenn Geräte unterschiedlicher Hersteller über Matter
> direkt miteinander kommunizieren könnten, oft will man ja doch noch
> eine zentrale Instanz haben wo erstmal alles zusammenläuft.

Naja, ich finde, eine Mischung aus beidem ist sinnvoll. Bei mir sind die 
Lichtschalter direkt in Homematic mit den jeweiligen Aktoren gekoppelt. 
Ich kann somit den Raspberry mit Home Assistant ausschalten und das Haus 
an sich funktioniert immer noch konventionell. Die smarten Funktionen 
sind aber praktisch alle im HA integriert.

J. S. schrieb:
> Für jeden Nicht-Techniker ist eine Bastellösung mit egal welchem µC
> komplexes Hexenwerk das sofort entfernt würde. Von daher ist dieser
> selbstgemalte Horizont ziemlicher Unfug.

dessen ist er sich ja durchaus bewusst, dass diese ganze Bastelei nach 
seinem Auszug aus der Wohnung einfach nur noch entsorgt werden kann.

er widerspricht sich ja auch permanent. Eines seiner Hauptkriterien ist 
es, dass ein Selbstbau günstiger ist als Kaufteile. Bei KNX oder 
Homematic, Loxxone und wie sie alle heißen mag ich das mal noch gelten 
lassen. Aber wenn man, sie wie er ja auch, nur auf die vorhandene 
klassische Installation aufsetzen kann ohne diese zu verändern, ist 
heute jedes Kaufsystem dem Selbstbau in jeder Hinsicht überlegen. Das 
beginnt beim Preis (Wie ich schon schrieb, der Ikea Lichtschalter mit 
Zigbee kostet 5,99, incl. Gehäuse zum Ankleben oder anschrauben exkl. 
einer AAA Batterie. Was will man da noch günstiger selbst bauen? (Erst 
recht muss die Frage gestattet sein, wenn man auf Funkhardware 
zurückgreift, die ein Vielfaches des besagten Schalters kostet) Das ist 
schlicht unmöglich. Dann die Kompatibilität. Ich setze Ikea Smart Home 
Schalter in einem Haus ein, was Homematic IPwired "spricht", über ein 
Sonoff Zigbee USB Dongle verfügt und das ohne nennenswerte 
Schwierigkeiten bei der Integration. Man kann solche Standardteile 
einfach aus einem Wust an Standardkonfigurationen zusammenklicken. Ohne 
dass man dafür irgendwas neu programmieren muss und ggf bei der 
Integration des neuen Quellcodes einen Fehler macht, der das Programm 
abschmieren lässt. Dafür reicht ein einfacher Tippfehler und schon geht 
nichts mehr. Die Sorgen hat man mit modernen Systemen nicht. Aber wie 
gesagt, vermutlich lebt er autistisch in seiner Welt wo alles perfekt 
ist, wie es ist (und wie es sich seit 20 Jahren nicht geändert hat). In 
seiner Einraumwohnung mit selbsttätig irgendwann öffnendem Fenster und 
Rollladen. Währe ja auch alles ok, wenn er nicht permanent der Meinung 
währe alle anderen, die das anders sehen als er, hätten einfach nur 
keine Ahnung und sind Geisterfahrer, weil sie die Vorteile einer 
Eigenentwicklung in Assembler nicht nachvollziehen können. Wenn er es 
dann doch mal geschafft hat, Details aus seiner Bastelbude zu nennen, 
war das praktisch immer ein Schuss ins eigene Knie, weil er Lösungen 
verwendet, die aus unterschiedlichen Gründen ungeeignet sind für den 
Anwendungsfall oder sagen wir: wo es sehr viel geeignetere Lösungen gibt 
und auch vor 20 Jahren schon gab.

von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> ein Schuss ins eigene Knie

Schau mal aufs eigene.
Kann aber gut sein daß Dein Horizont schon vorher endet :)

von Christian B. (luckyfu)


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Gerhard H. schrieb:
> Schau mal aufs eigene.
> Kann aber gut sein daß Dein Horizont schon vorher endet :)

Ach? Na dann erkläre mal. Bleiben wir bei dem besagten Lichtschalter. 
Wie ich den integriert habe, hab ich vorgestern ausführlich beschrieben, 
ausführlicher als von dir je was kam. Wo genau ist da mein Horizont zu 
klein? Wo schieße ich mich damit ins eigene Knie? Na? Weil ich keinen 
eigenen Schalter entwickelt habe? Nein? Weil ich einfach nur 10 Minuten 
Lebenszeit in die Aufgabe, dieses Fremdfabrikat in mein Haus zu 
integrieren aufwenden musste? Wi9e lange dauert sowas bei dir? 1, 2 
Tage? 1 Woche?

Ja, ich weiß, es ist zu komplex, als dass ich das verstehen könnte. Und 
überhaupt brauchst du das nicht und deshalb ist es sowieso Unsinn sowas 
auch nur zu wollen.

Vermutlich fährst du auch nur mit einem Bollerwagen, den du dir selbst 
aus Standard Baumarktteilen zusammen gezimmert hast. Ein Auto von der 
Stange kann für so einen Individualisten in keiner Weise in Frage 
kommen. Somit stößt dieses Konzept: Man nutzt nur das, was man bis ins 
kleinste Detail verstanden hat und selbst erstellt, recht schnell an 
seine grenzen in einer so komplexen Welt wie unserer. Was Dich noch mehr 
zum Troll macht.

Argh, jetzt hab ich dich doch wieder gefüttert. So ein Mist.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Und lass Dir mal eine neue Geschichte einfallen. Sonst könnte man Deinen 
gebetsmühlenartig wiederholten Monolog noch Psychostörungen zuordnen die 
Du eigentlich mir andichten willst :)

von Christian B. (luckyfu)


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Weils ein gutes Beispiel ist und offensichtlich bekommst du es ja nicht 
gebacken, dieses in irgendeiner Form zu widerlegen. Wie auch. Mit deinem 
Bastelschrott geht das so nicht. Du hast es bisher nicht geschafft, auch 
nur eine Vernünftige Antwort in diesem Thread zu geben, keine einzige! 
Wenn was kommt, sind es wage Andeutungen und Stuss. Aber gut, ich wollte 
ja nicht mehr direkt mit dir diskutieren, deshalb werde ich das jetzt 
auch wieder lassen. Auf jeden Fall hast du eines für die Nachwelt sicher 
gezeigt: Selbstbau ist heutzutage einfach ein vollkommen schwachsinniger 
Weg, wenn man an eine Hausautomation kommen will. Von kleinen 
Detailproblemchen, wie einen speziellen Sensor oder Aktor einzubinden, 
mal abgesehen. Und nun viel Spaß noch mit deinem Drahtverhau und 
hoffentlich geht nichts kaputt, denn Reparieren ist bei sowas immer 
schwierig. Aber dir bleibt ja wenigstens den Stecker zu ziehen. Von 
Wiederholungen verstehst du ja am meisten in diesem Thread mit deinen 
Mantras, die du dir jeden Tag 20 mal herbetest um deinen Bastelschrott 
gut finden zu können. Vor allem, weil man ja auch nicht Jünger wird, 
dafür die Bauteile immer kleiner. Also dann: Schönes Leben noch! eine 
weitere Antwort an Dich wird es von mir in diesem Thread nicht geben.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> eine weitere Antwort an Dich wird es von mir in diesem Thread nicht
> geben.

Im Versprechen und Ankündigen bist Du Weltmeister. Das MUSS ich Dir 
lassen.

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Gerhard H. schrieb:
> Zu Deinem Schutz vor weiterem fachlichen Gegenwind natürlich. Es sei Dir
> zugestanden.

Du lieferst fachlichen Gegenwind? WO denn das? Nur Geschwurbel bisher. 
Tust so als hättest du die Elektroweißheit mit ganz großen Löffeln 
gefressen aber wenn was konkret werden soll kommt immer wieder nur 
Geschwalle das wir unwissenden das sowieso nicht begreifen. Na lass mal 
das unsere Sache sein!

Und dann dieses Gemelke mit Cloud Cloud Cloud... da ziehste dich immer 
drauf zurück wenn dir schon schwindelig wird von modernen Geräten.

Ich unterstelle, du hast keine Ahnung was ein Shelly ist, was der 
kostet, was man damit machen kann und wie der funktioniert.

von Klaus (feelfree)


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Benedikt L. schrieb:
> Ich unterstelle, du hast keine Ahnung was ein Shelly ist, was der
> kostet, was man damit machen kann und wie der funktioniert.

Ich unterstelle er weiß ws ganz genau, aber wenn er das zugeben würde 
könnte er ja nicht veiterschwurbeln und trollen.

Wahrscheinlich geht ihm bei jedem Fisch, den wir ihm verlässlich 
liefern, einer ab. Gönnen wir es ihm, er hat sonst nix zu lachen im 
Leben.

von Gerhard H. (Gast)


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Benedikt L. schrieb:
> Nur Geschwurbel bisher.

Steht stellvertretend für Deinen gesamten Beitrag.
Auch Klaus ist am Ende mit seinem fachlichen Fisch.
So es wieder was fachliches zu fangen gibt melde ich mich gerne wieder.
Klagt Euer Leid, das befreit.

von J. S. (jojos)


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Ich könnte meinem AG mal vorschlagen anstatt komplexer PCs mit SoftSPS 
nur noch AVR Hardware einzusetzen weil viel einfacher.
Und Zack, wäre ich Frührentner.

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Ich könnte meinem AG mal vorschlagen anstatt komplexer PCs mit SoftSPS

Ich sollte also besser noch einen großen Schaltschrank einplanen. Der 
macht bestimmt was her! Aber ich mags eher unauffällig, ich bitte um 
Entschuldigung.

von J. S. (jojos)


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Für Funkkomponenten sicher nicht. Aber wer einen Neubau richtig plant 
und Smarthome haben möchte, der macht das. Aber du siehst ja nur deine 
Mietsbutze.

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Gerhard H. schrieb:
> Klagt Euer Leid, das befreit.

Deine vor Arroganz triefende Überheblichkeit ist wirklich abartig!
Nur die Fragen hast du nicht beantwortet.

Wenn sich einer in deine Festplatte hackte würde er höchstens solche 
Primitivlinge da drauf finden:
1
.org 0x0000
2
rjmp main
3
4
wayt:
5
    ldi r18, 0xFF
6
wayt_loop:
7
    dec r18       
8
    brne wayt_loop 
9
    ret           
10
11
main:
12
13
    sbi DDRB, 5
14
15
loop:
16
    sbi PORTB, 5
17
    call wayt 
18
    cbi PORTB, 5
19
    call wayt 
20
21
    rjmp loop

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Aber du siehst ja nur deine Mietsbutze.

Funkkomponenten sind noch im größten Bau möglich. Daten-Kabelverhau ist 
von gestern! Und kostet...

Wenn, dann würde ich in einem großen Haus eine 24-48V DC 
Niederspannungsversorgung ab Speicher einer Solaranlage legen. Darüber 
dann auch Daten zu übertragen ist zumindest eine Möglichkeit.

Benedikt L. schrieb:
> Wenn sich einer in deine Festplatte hackte

Die "Festplatte" zeigt mir an daß Du eben auch nur 2 Größenordnungen zu 
hoch denken kannst. Die Musik spielt alleine im kleinen Flashspeicher 
eines SMD Chips!

von Cyblord -. (cyblord)


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Gerhard H. schrieb:
> Die "Festplatte" zeigt mir an daß Du eben auch nur 2 Größenordnungen zu
> hoch denken kannst. Die Musik spielt alleine im kleinen Flashspeicher
> eines SMD Chips!

Und da steht Assembler Quellcode in deinem Flashspeicher? Du bist 
wirklich zu doof etwas zu verstehen. Er meint den Code auf deiner 
Festplatte. Irgendwann wirst du den ja mal auf einem PC geschrieben 
haben.

: Bearbeitet durch User
von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:
> Wenn, dann würde ich in einem großen Haus eine 24-48V DC
> Niederspannungsversorgung ab Speicher einer Solaranlage legen. Darüber
> dann auch Daten zu übertragen ist zumindest eine Möglichkeit.

haha, KNX neu erfinden? Du bist der Held.
24 V Versorgung habe ich in fast allen abgehängten Decken für die LED 
Beleuchtung drin, die vorhandenen Leitungen der alten 12 V Halos konnte 
ich da prima nutzen. Aber anstatt Bastellösung habe ich den DALI 
Standard mit fertigen Komponenten genutzt. Das Argument hatten wir 
schon, ist aber nicht wegzudiskutieren: beim Umbau/Neubau hat man keine 
Zeit für das Basteln. Außer man kann es sich leisten 1 Jahr im Hotel zu 
wohnen und in die fertige Bude einzuziehen.

von Cyblord -. (cyblord)


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J. S. schrieb:
> Außer man kann es sich leisten 1 Jahr im Hotel zu
> wohnen und in die fertige Bude einzuziehen.

1 Jahr reicht lange nicht um einen eigenen HA Bus von Null auf zu 
entwickeln.

von Klaus (feelfree)


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Cyblord -. schrieb:
> Irgendwann wirst du den ja mal auf einem PC geschrieben
> haben.

Sichwr dass er die paar Bytes nicht per Kippschalter für Adress- und 
Datenbus reingeschrieben hat?  Alles andere ist zu komplex, man muss bei 
den Basics anfangen.

von Le X. (lex_91)


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Gerhard H. schrieb:
> Lösungen von der
> zugrundeliegenden Technik her möglichst einfach und günstig zu halten

Jeder Aktor bei dir ist komplexer als Kauflösungen.
Jeder deiner Knoten ist teurer als mein teuerster Knoten.
Jeder deiner Knoten benötigt ein Vielfaches der Integrationszeit als 
mein komplexester. Und mein Zeugs ist sogar noch optisch ansprechend ;-)

Der einzige, wirklich einzige Punkt wo du uns vorraussein könntest 
wäre die Umsetzung von sehr individuellen Prolemstellungen.
Aber nicht mal das klappt bei dir einfacher.
Es gibt keinen einzigen Anwendungsfall den du schneller und einfacher 
umgesetzt kriegst als ich.
Wenn du der Meinung bist es gäbe diesen, bitte nennen, dann zeig ich dir 
wie ich das in ein paar Zeilen JS und aus Standardkomponenten umsetze. 
(das war jetzt eine ganz konkrete Frage).

von Gerhard H. (Gast)


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Benedikt L. schrieb:
> Deine vor Arroganz triefende Überheblichkeit

Nun, lies vergleichsweise mal was ich mir hier schon an garstiger 
Beleidigung anhören musste. Das relativiert doch so einiges. Die codiert 
letztlich nur Hilflosigkeit- insofern kann ich beruhigt sein.

J. S. schrieb:
> haha, KNX neu erfinden?

Teures KNX? Haha sag ich da.

> beim Umbau/Neubau hat man keine Zeit für das Basteln

Wer das nicht hat, nicht mag, nicht kann- absolut OK. Der TO aber, um 
noch mal ans Threadthema zu erinnern, will basteln.

von J. S. (jojos)


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Cyblord -. schrieb:
> 1 Jahr reicht lange nicht um einen eigenen HA Bus von Null auf zu
> entwickeln.

Ein AVR Genie kann das...

Das 1 Jahr war auf eine komplett fertig Lösung bezogen wo man nur 
Wünsche diktiert und Profis das umsetzen.

von Le X. (lex_91)


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Gerhard H. schrieb:
> Wenn, dann würde ich in einem großen Haus eine 24-48V DC
> Niederspannungsversorgung ab Speicher einer Solaranlage legen.

Du greifst Zielsicher ins Klo. Da muss Absicht dahinterstecken, das geht 
gar nicht anders.
Eine zentrale 24V ist grenzdebil, da ist sich sogar das ganze KNX-Forum 
einig, und glaub mir, die Jungs lieben 24V-Netze.
Aber was wissen die schon seufz

Welche Querschnitte gedenkst du denn zu verlegen um mit den 24V vom Akku 
im Keller die 300W Wohnzimmerbeleuchtung im OG zu speisen?
Bedenke: du musst das komplette 24V-Netz dann in diesem Querschnitt 
ausführen.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Ein AVR Genie kann das...

Einen Bus? Eine simples serielles 1:x FunkNetz langt zum smarten Steuern 
völlig. So es darüber nicht medial datenintensiv wird. Ja, ich 
wiederhole mich.

von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:
> Teures KNX? Haha sag ich da.

robust, funkioniert, nach über 30 Jahren noch zukunftssicher, mit CE und 
allen nötigen EMV Stickern, Wartbar durch Fremdfirmen,
ja, Milchmädchen sehen nur 'teuer'

von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:
> Einen Bus? Eine simples serielles 1:x FunkNetz

Du hast von Daten über Versorgungsleitung geredet, schon wieder 
vergessen? Oder überträgst auch Strom über Funk? Gerhard Tesla?

von Gerhard H. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Welche Querschnitte gedenkst du denn zu verlegen um mit den 24V vom Akku
> im Keller die 300W Wohnzimmerbeleuchtung im OG zu speisen?
> Bedenke: du musst das komplette 24V-Netz dann in diesem Querschnitt
> ausführen.

Gegenfrage: Welche Schwerlast-Verbraucher gedenkst Du denn daran- statt 
ans 230V Netz zu hängen? Merke: Ich habe sehr stromsparende Abnehmer 
(Aktoren/Sensoren) im Hinterkopf.

J. S. schrieb:
> Du hast von Daten über Versorgungsleitung geredet, schon wieder
> vergessen?

Nix vergessen. Ich sprach von der Möglichkeit. Selber kommt für mich 
nur Funk infrage. Ist das immer noch nicht klar?

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> as ich mir hier schon an garstiger
> Beleidigung anhören musste

Entweder Du bist ein Troll, wovon ich ausgehe, dann ist das ja genau 
dein Ansinnen. Also freu' dich doch wenigstens über die vielen Fische, 
sonst würde dir doch das Futter ausgehen.
Oder Du bist wirklich so ein grenzdebiler Typ mit Dunning-Kruger, dann 
ist das keine Beleidigung, sondern eine Zustandsbeschreibung. Aber das 
glaube ich inzwischen nicht mehr.

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