Hallo, ich möchte gerne insbesondere meinen Garten diesen Sommer etwas besser und zentraler in den Griff bekommen. Alles was Beschattung und Wasserversorgung angeht. Es gibt ja auf Basis von Wifi diverse externe Sensoren für kleines Geld, die Temperatur, Licht, Feuchtigkeit, Wind, Regenmenge, Sonneneinstrahlung etc. messen und übertragen. Die Werte dieser Sensoren möchte ich auf meinem Laptop unter Windows gerne einlesen, und automatisch erforderliche Aktionen auslösen können - Markise rauf / runter, Wasser Ein / Aus, immer im Abgleich mit von mir vordefinierten Sensorwerten für Soll-/Istzustand. Eine lediglich Timer-gesteuerte Lösung hatte ich bisher, ist aber aus meiner Sicht unsinnig und auch nicht effektiv. Ob es dafür eine fertige Anwendung bereits gibt, weiß ich nicht... Mit dem Smartphone möchte ich das auf keinen Fall realisieren, das Laptop würde halt einfach immer am Netz sein und durchlaufen. Schönen Pfingstmontag wünsche ich
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Wie schön, dass du uns von deinen großartigen Ideen schreibst. Sollen wir jetzt Beifall klatschen oder gibt es konkrete Fragen dazu? "Smart Home" das ist dein Suchbegriff.
Besten Dank für Deine freundliche Antwort, die mir bereits sehr weitergeholfen hat. Wenn man konkret nichts zur gestellten Frage zu sagen hat, kann man sich auch den Kommentar sparen.
Eine konkrete Frage zeichnet sich unser Regel durch ein nachgestelltes Fragezeichen aus. In deinem Text gibt es keins. Wie schon geschrieben wurde, fällt all das, was du möchtest, unter das Stichwort „Smart Home“. Dazu gibt es unzählige Infos im Netz. Oliver
Das Fragezeichen steht bereits im Betreff, falls Du es übersehen hast. Wenn ich nach unzähligen Lösungen für Raspberry, Arduino, Linux etc. gesucht hätte, würde meine Frage zu "machbar unter Windows" hier nicht stehen.
irgendwie gehts sicher (habe zu "smart home windows" zumindest eine menge suchbegriffe gefunden). aber es wird schon einen (guten) grund haben, warum die meisten lösungen mit Ingo L. schrieb: > Raspberry, Arduino, Linux etc. umgesetzt sind. windows ist für mich maximal ein os für spiele (die am deck nicht laufen) und für spezieller software die es für linux nicht gibt. schon allein die ganze update geschichte wäre für mich grund genug, das sicher nicht mit einem windows-rechner umzusetzen...
Jetzt nochmal zum Verständnis: Ich suche eine Lösung, die ausgelesenen Werte von verschiedenen Sensoren per Wifi in einem Windows-Programm einzulesen, welches anhand bestimmter Min.-/Max.- Werte zB. eine Aufforderung per Wifi an eine adressierte Wifi-Steckdose zurück übergibt, sich einzuschalten, oder auszuschalten. Nein, ich möchte dafür keine Systemabhängigkeiten mit bestehenden Smart-Home-Systemen, die wieder ihre eigenen Umgebungen benötigen. Ich möchte auch in der Wahl meiner Komponenten die freie Wahl haben.
Ach so! Die Überschrift war die eigentliche Frage. Aha! Wobei die auch sehr unpräzise ist. Aber die Antwort lautet ja. Auch wenn ich nicht so direkt und viel mit smarthome mache, KNX wäre etwas, dass du dir absehen kannst.
Bei den Mitlesern kommt das so an, als zu bequem zum selbst Suchen im Internet und bitte um eine fertige Lösung zum nur noch Abschreiben. Bei sowas wird erwartet, dass man sich wenigstens ein Produkt herausgepickt hat und anhand dessen schon mal schreibt, was es abdeckt und was nicht oder sehr unpraktisch wäre.
Was brauche ich denn für ein Laptop (das bei mir im Multi-Boot von Win 98 bis Win 10 läuft) für Updates? Früher bekam man auf jedem Computermarkt Free- und Shareware auf Disketten, da machten die Programme bis zum Systemzugriff, Steuerung der seriellen Schnittstelle etc. alles, was man brauchte.
Während deinen letzten Posts war ich noch beim Schreiben. Ob da KNX in Frage kommt, wahrscheinlich nicht. Aber da tut sich sowieso sehr viel. Was du vor einem halben Jahr noch wusstest, kann heute wieder Schnee von gestern sein.
Ingo L. schrieb: > unzähligen Lösungen für Raspberry, [..] Linux funktionieren auch unter Windows. Muss man halt selber etwas frickeln, gibt weniger "Klick hier, Tipp das" Tutorials, aber ganz verlassen bist du nicht, z.B: https://nodered.org/docs/getting-started/windows Such dir was aus, versuch's unter Windows zu installieren, und wenn's Probleme gibt, kannst du hier ja wieder mit einer konkreten Frage aufschlagen.
Es gibt hier ein umtriebigen Foristen namens Gerd Hampelmann oder so ähnlig. Der verwirklicht alles was es nur an Smarthomeaufgaben gibt mit Xconn, Atmel und ähnlchem Zeug. Ein echter Experte. Und was er nicht kann braucht man auch nicht! Zieh die Hose hoch Sportsfreund: Windows, Laptop UND Automatisierung egal wovon das schreit doch zum Himmel nach Trollerei!
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Ingo L. schrieb: > Automatisierung Haus / Garten unter Windows Laptop? Und beim naechsten faelligen Update steht die ganze Automatisierung? Fuer so etwas nimmt man ein "Industriemainboard". Ich haette hier noch welche mit sparsamen Centrnos die weniger als 5 W brauchen. Und Windows? Wohl eher auch nicht. Da waeren QNX und Linux die Favoriten. Also vergiss es besser.
Beitrag #7668565 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn Leute, die unter Windows überzeugt arbeiten, als Trolle dargestellt werden, ist das schon mehr als schräg. Wenn ich Dir mal erzähle, was ich vor 20 Jahren unter Macromedia Director und Win XP alles programmiert habe, inklusive Zugriff auf Systemfunktionen und Feedback durch externe Hardware, wird Dir nix mehr einfallen. Ich werde kaum ein Informatikstudium absolvieren, um einen dummen Rasensprenger in Betrieb zu nehmen.
Um auch mal meinem Senf dazuzugeben: da fallen mir die Suchbegriffe NodeRed, MQTT, Mosquitto, Homeassistant, Tasmota dazu ein. Viel Spaß beim Stöbern und Lesen im Netz!
Ingo L. schrieb: > Wenn Leute, die unter Windows überzeugt arbeiten, als Trolle dargestellt > werden, ist das schon mehr als schräg. Aber auch mit Windows ist halt nicht alles einfach/sinnvoll/effizient lösbar. > Ich werde kaum ein Informatikstudium absolvieren, um einen dummen > Rasensprenger in Betrieb zu nehmen. Wenn du den über WLAN in Betrieb nehmen willst bist du aber nicht so weit davor entfernt. Andere machen das via Analog-Eingänge mit Mikrocontroller und spucken dabei ne Status-Website aus. Ingo L. schrieb: > Wenn ich Dir mal erzähle, was ich > vor 20 Jahren unter Macromedia Director und Win XP alles programmiert > habe, inklusive Zugriff auf Systemfunktionen und Feedback durch externe > Hardware, wird Dir nix mehr einfallen. Wieso scheiterst du dann daran, via Wifi „einfach“ ein paar Statuswerte von unbekannten Sensoren einzusammeln und dann irgendwelche unbekannten Spannungen/Signale zu schalten? Was jetzt genau das Problem ist wäre natürlich auch interessant.
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> Ingo L. schrieb: >> Wenn ich Dir mal erzähle, was ich >> vor 20 Jahren unter Macromedia Director und Win XP alles programmiert >> habe, inklusive Zugriff auf Systemfunktionen und Feedback durch externe >> Hardware, wird Dir nix mehr einfallen. > > Wieso scheiterst du dann daran, via Wifi „einfach“ ein paar Statuswerte > von unbekannten Sensoren einzusammeln und dann irgendwelche unbekannten > Spannungen/Signale zu schalten? > > Was jetzt genau das Problem ist wäre natürlich auch interessant. Das Problem ist, dass ich vor 20 Jahren noch keine kabellosen Verbindungen genutzt habe. Ist logischerweise nicht dieselbe Art von Datenübetragung. Und der Rasensprenger ist immer noch dumm, teilt es mir in 2024 aber per Wifi mit. Und damit sind wir bei einer ganz einfachen Status-Reaktion-Situation. Programm sieht aus Signal "Gartenboden zu trocken" - Programm löst Wifi-Steckdose hinten im Garten an der Regentonne aus, die Wasserpumpe läuft an... Das sind genau die Komponenten und Abläufe, die man sicher realisieren könnte, ohne sich ein halbes Rechenzentrum aufzubauen und vorher noch Linuxprogrammierung gelernt zu haben...
Ingo L. schrieb: > Das sind genau die Komponenten und Abläufe, die man sicher realisieren > könnte Das kannst du dir mit node-red einfach zusammenklicken. Node-Red kannst du auf Windows installieren und betreiben, aber falls es doch irgendwann mal ein Linux werden soll: ist einfach umgezogen. Und wenn du doch etwas selber programmieren möchtest: Du kannst ganz simpel eigenen Javascript-Code einfügen. Das ist keine Linux-Programmierung, JS ist ähnlich zu deiner Macromedia-Scriptsprache/ActionScript...
Benedikt L. schrieb: > Windows, Laptop UND Automatisierung egal wovon das schreit doch zum > Himmel nach Trollerei! Was willst Du? So weit unterscheidet sich das nun auch nicht vom technischen Aufwand manch anderer "offizieller" Smart-Home Lösung. Lass ihn doch. Die Leistungsanforderungen werden auf jeden Fall erfüllt :) Εrnst B. schrieb: > Das kannst du dir mit node-red einfach zusammenklicken Möglicherweise. Wenn dann aber doch eher früher als später der Teufel im Detail entdeckt wird helfen meist nur noch solide Javascript-Kenntnisse. Das solltest Du schon dazu sagen. Ingo L. schrieb: > Wenn Leute, die unter Windows überzeugt arbeiten, als Trolle dargestellt > werden, ist das schon mehr als schräg Lass Dir nix einreden. Das bischen rauen Wind musst Du vertragen. "Troll" steht manchmal nur für Leute, die den selbsternannten "Experten" hier allzu sehr gegen den Strich bürsten.
Ingo L. schrieb: >> Was jetzt genau das Problem ist wäre natürlich auch interessant. > > Das Problem ist, dass ich vor 20 Jahren noch keine kabellosen > Verbindungen genutzt habe. Ist logischerweise nicht dieselbe Art von > Datenübetragung. Ist genau das gleiche, wie wenn du es über 20 Jahre altes 100-MBit/s-LAN/Ethernet machst. Weil du viel zu weit oben im Layer bist um dich bei der Programmierung mit WLAN/LAN etc. beschäftigen zu müssen. > Und der Rasensprenger ist immer noch dumm, teilt es mir > in 2024 aber per Wifi mit. Ist doch gut, wenn er es dir mitteilt. Dann verarbeite diese Mitteilung doch einfach passend. Wo ist das Problem? Hast du immer noch nicht mitgeteilt. > Das sind genau die Komponenten und Abläufe, die man sicher realisieren > könnte, ohne sich ein halbes Rechenzentrum aufzubauen und vorher noch > Linuxprogrammierung gelernt zu haben... Jo, weil selbst ein Laptop und Linux (genau wie Windows) dafür erstmal überdimensioniert ist. Kann man schon so machen, aber effizient und einfach ist erstmal was anderes. Wenn die Infra und das Wissen schon da sind sind das mildernde Umstände, aber könnte man trotzdem als Kanonen auf Spatzen sehen.
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Ingo L. schrieb: > Nein, ich möchte dafür keine Systemabhängigkeiten mit bestehenden > Smart-Home-Systemen, die wieder ihre eigenen Umgebungen benötigen. Ich > möchte auch in der Wahl meiner Komponenten die freie Wahl haben. Das geht m.E. am Besten mit selberprogrammieren. Über WiFi eine Verbindung herstellen, Gerät auslesen, Wert abspeichern. Das Ganze für alle Geräte wiederholen und dann anhand der gewählten Sollwerte Aktionen starten. Dafür braucht man kein Smart-Home-System, dazu reicht ein eigenes Miniprogramm, das wie eine SPS permanent rundläuft. Der PC bietet dazu mit kostenlosen Programmiersprachen alle Möglichkeiten. Gruß Klaus (der soundsovielte)
Ingo L. schrieb: > Ob es dafür eine fertige Anwendung bereits gibt, weiß ich nicht... Mit > dem Smartphone möchte ich das auf keinen Fall realisieren, das Laptop > würde halt einfach immer am Netz sein und durchlaufen. Wenn es was unter Windows sein soll, dann Node-RED oder ähnliches verwendet - wir für den Smart-Home Bereich gerne eingesetzt und kann mit JS-Script individuell angepasst werden... wenn es Node-RED nicht sein soll, dann umschauen, was der Smart-Home / Homeautomatisierungsmarkt noch so an Software bietet. Wenn das alles nichts ist, dann musst Du es halt selber schreiben... ich werfe mal als GUI Qt in den Ring, entweder native mit C++ oder an Phyton gebunden. Qt bietet Bibliotheken für Netzwerkzugriffe, serielle Schnittstellen, kann hübsche GUIs bauen und läuft unter Windows, Linux.... man kann sogar Server / Komandozeilen Anwendung schreiben.... einen Server der im Hintergrund alle Anfragen / Bedingungen abarbeitet und die GUI Anwendung ist zur Anzeige / Änderung der Werte zuständig. Die Schnittstelle dafür übers Netzwerk umsetzen (Server- Client Lösung) - dann kann man später den Server immer noch auf einen Sparsamen PC/Raspberry PI umziehen lassen, der GUI Client läuft dann weiter unter Windows.... Ich würde mir aber überlegen, ob man den Aufwand treibt und sich nicht doch lieber in Node-RED oder ähnliche Systeme einarbeitet... warum das Rad neu programmieren.
Ingo L. schrieb: > Wenn ich Dir mal erzähle, was ich > vor 20 Jahren unter Macromedia Director und Win XP alles programmiert > habe, inklusive Zugriff auf Systemfunktionen und Feedback durch externe > Hardware, wird Dir nix mehr einfallen. Da fiele mir sogar eine ganze Menge ein, aber lassen wir das. Jemand der nur einen Hammer als Werkzeug kennt, sieht in jedem Problem einen Nagel. Dabei bist du schon vollkommen verbrettert. Wenn es unbedingt Windos sein muss lass Linux in einer Virtualbox laufen. Du würdest dich sicherlich sehr gut mit Gerd Hempelmann verstehen! Ihr seit sicher Brüder im Geiste.
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Ingo L. schrieb: > Was brauche ich denn für ein Laptop (das bei mir im Multi-Boot von Win > 98 bis Win 10 läuft) für Updates? Falsche Frage. Windows 10 Home holt sich updates, ohne deine Meinung zu berücksichtigen. Und alle älteren Versionen "darf" man micht mit dem Internet verbinden, das wäre grob fahrlässig. > Früher bekam man auf jedem Computermarkt > Free- und Shareware auf Disketten Heute lädt man sich das aus dem Internet. Typischerweise direkt von der Homepage des Autors oder von Github.
Ingo L. schrieb: > Ich werde kaum ein Informatikstudium absolvieren, um einen dummen > Rasensprenger in Betrieb zu nehmen. Brauchst du auch nicht. So kompliziert ist Smart-Home nicht. Möchtest du ernst genommen werden?
Steve van de Grens schrieb: > Falsche Frage. Windows 10 Home holt sich updates, ohne deine Meinung zu > berücksichtigen. Und alle älteren Versionen "darf" man micht mit dem > Internet verbinden, das wäre grob fahrlässig. Wer hat denn davon gesprochen, dass ich das mit dem Internet verbinden will? Schon mal was von Intranet gehört? Da sind zwar die Komponenten untereinander in einer Wifi-Verbindung, das hat aber alles keinen Internetzugriff. Wofür sollte ich die in einem geschlossenen Heimnetzwerk auch benötigen?
Steve van de Grens schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Ich werde kaum ein Informatikstudium absolvieren, um einen dummen >> Rasensprenger in Betrieb zu nehmen. > > Brauchst du auch nicht. So kompliziert ist Smart-Home nicht. Möchtest du > ernst genommen werden? Ernst genommen werden hat etwas mit Lesen und Zuhören zu tun. Smart-Home basiert auf Umgebungen, die überwiegend nicht aus meinem Anwendungsbereich stammen, und wo auch vieles gar nicht kompatibel ist, weil Smart-Home kein anerkannter Standard ist. Wenn ich Wifi-fähige Sensoren von drei unterschiedlichen Herstellern kaufe, verbindet die erst mal nichts miteinander. Die einzige Schnittstelle ist mein Laptop, wo ich deren Werte auslesen kann. Oder eine Wifi-Steckdose vom Discounter ein- und ausschalte. Ein System der Funktionssteuerung wird daraus in der Formation noch lange nicht. Es dürfte klar sein, dass die wenigsten Hersteller es überhaupt wünschen, wenn sich Kunden ein eigenes System mit Komponenten anderer Hersteller zusammenstellen möchten.
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Benedikt L. schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Wenn ich Dir mal erzähle, was ich >> vor 20 Jahren unter Macromedia Director und Win XP alles programmiert >> habe, inklusive Zugriff auf Systemfunktionen und Feedback durch externe >> Hardware, wird Dir nix mehr einfallen. > > Da fiele mir sogar eine ganze Menge ein, aber lassen wir das. > Jemand der nur einen Hammer als Werkzeug kennt, sieht in jedem Problem > einen Nagel. Dabei bist du schon vollkommen verbrettert. > Wenn es unbedingt Windos sein muss lass Linux in einer Virtualbox > laufen Haha, sowas erinnert mich stark an eine Diskussion mit Veganern. Lass endlich das Fleisch weg und ernähre Dich von Grünzeug. Wobei in diesem Zusammenhang das Grünzeug dann Linux wäre...:-)
Ingo L. schrieb: > Ernst genommen werden hat etwas mit Lesen und Zuhören zu tun. Und mit dem Liefern der nötigen Infos. Du hast immer noch keine konkrete Hardware oder ein konkretes Problem geschildert. > Ein System der > Funktionssteuerung wird daraus in der Formation noch lange nicht. Du kannst aber, der Beschreibung deiner Kenntnisse nach, eins daraus programmieren. > Es dürfte klar sein, dass die wenigsten Hersteller es überhaupt > wünschen, wenn sich Kunden ein eigenes System mit Komponenten anderer > Hersteller zusammenstellen möchten. KNX-Produkte sollen das ganz gut können, hab ich gehört.
Die Smart Home Systeme wie ioBroker, Home Assistant, openHAB, FHEM usw. sind schon geeignet, aber für die Aufgabe auch keine Lösung aus dem Regal. Diese bringen die Infrastruktur mit um Sensoren und Aktoren an beliebigen, gemischten Bussen zu bedienen, oder z.B. auch Wettervorhersagen aus dem Internet einzubeziehen. Auch Langzeitaufzeichnung in Datenbanken ist damit einfach und zur Optimierung sicher hilfreich. Die Logik wird aber sehr individuell sein und da muss man sich doch eigene Scripte oder Blocklies bauen. Node Red kann auch viel, aber vieles landet doch im Function Node wozu man JavaScript als Basis braucht. Für 'nur' Bewässerungssteuerung gibt es auch Projekte mit ESP, der wäre sparsamer und kommt ohne PC aus, kann aber trotzdem vom PC gesteuert werden oder Messerte raushauen. Ich würde ioBroker benutzen, einfach weil das hier schon läuft... Das hatte ich anfangs unter Windows laufen, aber für Anwendungen die 24*7 laufen ist ein Raspi oder ähnlich besser. Durch die Weboberfläche muss man kaum an das Linux System ran, die Installation besteht aus einem Befehl im Terminal. Weitere Module werden über die GUI hinzugefügt. Das ist für die Aufgabe etwas mit Kanonen auf Spatzen, aber enorm erweiterbar wenn man doch mehr Appetit bekommt. Und auch die Feuchtesensoren und Ventile und/oder Pumpen sind nicht trivial, das billigste Zeug hält nicht lange.
Ingo L. schrieb: > Anwendungsbereich stammen, und wo auch vieles gar nicht kompatibel ist, > weil Smart-Home kein anerkannter Standard ist. > Wenn ich Wifi-fähige Sensoren von drei unterschiedlichen Herstellern > kaufe, verbindet die erst mal nichts miteinander. Die einzige > Schnittstelle ist mein Laptop, wo ich deren Werte auslesen kann. Ich (und andere) hatten dir oben schon geschrieben, dass du dich mal mit Node-Red, MQTT, Tasmota auseinandersetzen solltest. Tasmota ist eine FW, die auf vielen Sensoren läuft, MQTT ein Protokoll für Sensoren zum Datenaustausch und Node-Red steuert das ganze per Klicki-Bunti und ein wenig JavaScript und macht die Verknüpfung zwischen Sensoren und Aktoren auch unterschiedlicher Hersteller. Nachdem ich das gelernt habe, wirst du das auch schaffen! Und es läuft unter Windows oder Linux!
Ingo L. schrieb: > Es dürfte klar sein, dass die wenigsten Hersteller es überhaupt > wünschen, wenn sich Kunden ein eigenes System mit Komponenten anderer > Hersteller zusammenstellen möchten. ... und genau da setzt Software an, die idR. unter dem Namen Smart-Home zu finden ist. Node-RED wurde schon genannt, dort gibt es Lösung für sehr viele Sensoren & Aktoren - wenn es nicht zu exotisch ist, dann hat es schon jemand gekauft und zum laufen bekommen!
Ingo L. schrieb: > Die Werte dieser Sensoren möchte ich auf meinem Laptop unter Windows > gerne einlesen, und automatisch erforderliche Aktionen auslösen können - > Markise rauf / runter, Wasser Ein / Aus, immer im Abgleich mit von mir > vordefinierten Sensorwerten für Soll-/Istzustand Schade daß Du (noch) nichts von eigenen Elektronikbastelkenntnissen geschrieben hast. Das Wenige kann nämlich prinzipiell ein Chip kleiner als ein Fingernagel steuern. So bliebe Dir nur der große Umweg Helmut -. schrieb: > da fallen mir die Suchbegriffe NodeRed, MQTT, Mosquitto, Homeassistant, > Tasmota dazu ein *** Boris F. schrieb: > Node-RED wurde schon genannt, dort gibt es Lösung für sehr viele > Sensoren & Aktoren - Man muß sie halt finden und in die eigene Wunschwelt integrieren können. Die Schönheit des Grundkonzepts schützt leider auch diesen Ansatz nicht, in Detailfragen zur Wissenschaft zu werden. Ein Pluspunkt ist die integrierte Möglichkeit, sich recht komfortabel übers Netz erreichbare Bedienoberflächen zu erstellen. Als drei nette Visualisierungs- Möglichkeiten auf dem PC/Laptop seien hier noch Serialcominstruments und Comvisu sowie der Beitrag "ÄPP.app - Visualisierungsbaukasten" genannt. Benedikt L. schrieb: > Dabei bist du schon vollkommen verbrettert Oh da redet einer von sich selber :) > Brüder im Geiste. Ja. Eigenbau & Selbermachen- mit Mikrocontrollern zum Beispiel... Das macht Namen und Geist dieses Forums nämlich die beste Ehre.
Ingo L. schrieb: > Wofür sollte ich die in einem geschlossenen > Heimnetzwerk auch benötigen? Irgendwann möchtest du vielleicht die Kafeemaschine von unterwegs aus starten, oder gucken, ob die Katze gefressen hat. Es wird schon seinen Grund haben, warum Smart-Home Anlagen ohne Internet (meist gar Cloud Services) kaum vermarktet werden. > Es dürfte klar sein, dass die wenigsten Hersteller es überhaupt > wünschen, wenn sich Kunden ein eigenes System mit Komponenten anderer > Hersteller zusammenstellen möchten. Das ist der Knackpunkt. Möchtest du denn fertige Komponenten (Sensoren, Aktoren) aufbauen, oder eigene bauen? Falls eigene bauen: Auf Basis handelsüblicher Module, oder willst du eigene Schaltungen entwickeln und Mikrocontroller programmieren? Bedenke bei WLAN, dass die übliche Router für den Heimbedarf nur eine begrenzte Anzahl von Geräten verwalten können. Oft beginnen schon bei ca. 30 Stück die ersten Probleme.
Steve van de Grens schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Wofür sollte ich die in einem geschlossenen >> Heimnetzwerk auch benötigen? > > Irgendwann möchtest du vielleicht die Kafeemaschine von unterwegs aus > starten, oder gucken, ob die Katze gefressen hat. Es wird schon seinen > Grund haben, warum Smart-Home Anlagen ohne Internet (meist gar Cloud > Services) kaum vermarktet werden. Tja, genau das möchte ich eigentlich nicht. Und Cloud überhaupt nicht. Eine Katze habe ich momentan nicht, aber es gibt inzwischen Futterautomaten / Wasserspender mit integrierter Smartphone-App für Video-/Audio mit der Katze. Diese Funktionalität würde ich mir garantiert nicht selber bauen. >> Es dürfte klar sein, dass die wenigsten Hersteller es überhaupt >> wünschen, wenn sich Kunden ein eigenes System mit Komponenten anderer >> Hersteller zusammenstellen möchten. > > Das ist der Knackpunkt. Möchtest du denn fertige Komponenten (Sensoren, > Aktoren) aufbauen, oder eigene bauen? Falls eigene bauen: Auf Basis > handelsüblicher Module, oder willst du eigene Schaltungen entwickeln und > Mikrocontroller programmieren? Über diesen Punkt habe ich mir gestern noch lange Gedanken gemacht. Es gibt ein kleines Interface namens USB-UIRT, über das man am PC die Signale einer Infrarot-Fernbedienung decodieren kann. Das ergibt eine lange Reihe an Ziffern und Zahlen. Aber letztlich kann man das über das Interface vom PC auch wieder senden. Nannte sich früher "lernfähige Fernbedienung". Geht nur mit Infrarot auf längere Distanzen nicht. Die Frage ist, ob man mit einem Interface auch die Signale von Funksensoren am PC decodieren kann. Die von meiner Wetterstation laufen auf 433,92 MHz, und das extrem zuverlässig auch auf größere Distanz. Ein Sensor liefert sogar die Temperaturdaten aus der Gefriertruhe, die steht im Keller :-) Auf dieser Frequenz arbeiten zudem auch die meisten Funksteckdosen. Wenn man das Protokoll der Datenübertragung mit einer Entschlüsselung der Werte am PC vorliegen hat, sollte eigentlich alles möglich sein. Vom Auslesen der Sensoren bis zu einer Aufforderung an die Aktoren. Das wäre dann auch unabhängig vom jeweiligen Hersteller.
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Ingo L. schrieb: > Die Frage ist, ob man mit einem Interface auch die Signale von > Funksensoren am PC decodieren kann. Natürlich ist das möglich. Je nach Sensor musst du halt die Daten reverse-engineeren oder hoffen, dass es schon jemand vor dir gemacht hat und sein Werk im Internet veröffentlicht hat. Ingo L. schrieb: > Wenn man das Protokoll der Datenübertragung mit einer Entschlüsselung > der Werte am PC vorliegen hat, sollte eigentlich alles möglich sein. Du musst es nur machen.
Klaus schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Die Frage ist, ob man mit einem Interface auch die Signale von >> Funksensoren am PC decodieren kann. > > Natürlich ist das möglich. Je nach Sensor musst du halt die Daten > reverse-engineeren oder hoffen, dass es schon jemand vor dir gemacht hat > und sein Werk im Internet veröffentlicht hat. Das Reverse-Engineering wäre - wenn es so wie bei den Infrarotsignalen mit dem USB-UIRT funktioniert - noch das kleinere Problem. Die Frage ist, ob es möglich ist, auch ein Funksignal zu empfangen und auszulesen. Ob von einem Funksensor der Wetterstation oder der Fernbedienung einer Funksteckdose. Wenn es dafür eine Hardwaremöglichkeit für den PC gibt, lösen sich eine Menge Probleme. Ich kenne nur gerade keine, und habe auch noch keine bei Recherche gefunden. Allerdings ist es so, dass man Funk-Fernbedienungen (zB. für Garagentore) an eine andere Fernbedienung einlesen, anlernen und verwenden kann. Es würde mich wundern, wenn das am PC nicht möglich wäre. Die Hersteller geben ihre Funkprotokolle aber nicht heraus, das kenne ich aus dem Bereich Wetterstationen.
Ingo L. schrieb: > Die Frage ist, ob es möglich ist, auch ein Funksignal zu empfangen und > auszulesen. Google ist nicht so dein Ding, oder? Oder suchst du eine fertige Lösung? Dann bist du auf dem Holzweg. Entweder selber basteln und ws so machen, wie du dir es vorstellst, quasi der Gerhard'sche Weg, oder eben schauen, wie andere dein Problem schon gelöst haben.
Die 433/886-MHz Aussendungen dieser Temperatursensoren kann man mit manchen USB-DVB-T Sticks empfangen. Die braucht heute eh niemand mehr, weil das garnicht mehr gesendet wird. Suchwort "RTL-SDR" (Nicht "RTL" wie der Fernsehsender, sondern kurz für den RTL2832-Chip, "SDR" für SoftwareDefinedRadio) Ob/wie das unter Windows geht darfst du selber rausfinden. Ich würde gleich auf Zigbee gehen... Da halten die Batterien im Sensor genauso lange, und mit zigbee2mqtt ist's kein Act die Daten in eigene Software oder Smart-Home-Systeme zu bringen. Zigbee2Mqtt läuft auch auf Windows. Braucht auch Nodejs, Wenn du das für Node-Red o.Ä. schon installiert hast, den Schritt der Anleitung überspringen. https://www.zigbee2mqtt.io/guide/installation/05_windows.html
Klaus schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Die Frage ist, ob es möglich ist, auch ein Funksignal zu empfangen und >> auszulesen. > > Google ist nicht so dein Ding, oder? > Oder suchst du eine fertige Lösung? Dann bist du auf dem Holzweg. > Entweder selber basteln und ws so machen, wie du dir es vorstellst, > quasi der Gerhard'sche Weg, oder eben schauen, wie andere dein Problem > schon gelöst haben. Ich liebe dummes Geschwätz. Von nix eine Ahnung, aber auf alles eine Antwort. Und das schon morgens um 8 Uhr. Keine Sorge, ich saß wahrscheinlich schon vor Internet-Suchmaschinen, da hast Du noch im Sandkasten gespielt. Vielleicht findet sich ja hier noch jemand, der eine Hardwarelösung verwendet, Funksignale von Fernbedienungen etc. am PC zu dekodieren.
Εrnst B. schrieb: > Die 433/886-MHz Aussendungen dieser Temperatursensoren kann man mit > manchen USB-DVB-T Sticks empfangen. Die braucht heute eh niemand mehr, > weil das garnicht mehr gesendet wird. > Suchwort "RTL-SDR" (Nicht "RTL" wie der Fernsehsender, sondern kurz für > den RTL2832-Chip, "SDR" für SoftwareDefinedRadio) > > Ob/wie das unter Windows geht darfst du selber rausfinden. Sehr cool, vielen Dank. Ich habe tatsächlich noch einen USB-DVB-T Stick, der rein gar nichts mehr tut, jedenfalls keinen TV-Empfang. > Ich würde gleich auf Zigbee gehen... Da halten die Batterien im Sensor > genauso lange, und mit zigbee2mqtt ist's kein Act die Daten in eigene > Software oder Smart-Home-Systeme zu bringen. Danke auch für diesen Tipp, Zigbee ist mir jetzt schon mehrfach bei der Suche begegnet. Wenn man schon alles kennen würde, müsste man ja hier keine Fragen stellen...:-)
Ingo L. schrieb: > Keine Sorge, ich saß wahrscheinlich schon vor Internet-Suchmaschinen, da > hast Du noch im Sandkasten gespielt. Wie süß. Als ich im Sandkasten spielte, war das technisch hochentwickelste Gerät in Privathaushalten ein Taschenrechner, der alle 4 Grundrechenarten beherrschte. Du bist wie Gerhard, beratungsresistent, bloß zusätzlich halt auch noch unfähig, was eigenes zu bauen. Viel Erfolg!
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Ingo L. schrieb: > Zigbee ist mir jetzt schon mehrfach bei der Suche begegnet. Wenn man > schon alles kennen würde, müsste man ja hier keine Fragen stellen...:-) Das passiert halt, wenn man statt nach Lösungen für das Problem "Smarthome/Gartenbewässerung", nach Technologien sucht (bzw. unsinnige wie Windows vorab festlegt) .
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@Ingo Es ist dein Thread und deine Frage. Je präziser du sie stellst und je besser du deinen Thread moderierst, desto besser werden die Antworten sein und desto ruhiger wird der Thread ablaufen. Im Moment weiß ich immer noch nicht genau was du jetzt konkret an Hilfe willst. Deine Frage ist viel zu unscharf und zu sehr ein "Rundumschlagproblem", als dass man es im Rahmen einer Forumsantwort beantworten könnte. Außerdem heizt du durch deine Antworten hier noch die Stimmung auf, statt den Thread in sachliche Bahnen zu lenken. Denke daran, keiner hier weiß was du dir "denkst", wir sehen nur deine Beiträge. Um mal zu etwas sachlichen zu kommen: Bist du sicher dass ein Notebook die richtige Wahl zur Steuerung eines Smarthomes ist? So eine Steuerung läuft normalerweise 24/7/365. Dafür sind die meisten Notebooks nicht ausgelegt.
Klaus schrieb: > Du bist wie Gerhard, beratungsresistent, bloß zusätzlich halt auch noch > unfähig, was eigenes zu bauen. Interessant. Was Du offenbar nicht kapierst ist, dass man nicht in einem Forum eine Frage stellen würde, wenn man die Antwort bereits vorher kennt. Und ob und wie man sich das selber baut, hängt dann von den Möglichkeiten und Kenntnissen ab. Ich hatte mal einen Nachbarn mit einem nagelneuen Holzkohlegrill, da erstickte die Kohle bereits beim Anzünden, so idiotisch war das Lüftungssystem aufgebaut. Das habe ich ihm komplett umgebaut, seitdem läuft das Ding. Ich hätte dem Nachbarn auch sagen können "tja, finde es selbst heraus". Zu dieser Kategorie gehöre ich nicht.
Ingo L. schrieb: > Was Du offenbar nicht kapierst ist, dass man nicht in einem Forum eine > Frage stellen würde, wenn man die Antwort bereits vorher kennt Stimmt. Und man würde die zahlreichen Stichworte und Antworten, die bereits gegeben wurden, ernst nehmen und in diesen Richtungen weitersuchen. Schließlich dürfte es ja einen Grund haben, warum sich manche Systeme verbreitet haben, andere jedoch Exoten blieben. Immerhin, deine "Lösung", mit RTL-Radio, 433MHz und Windows-Laptop dürfte weltweit einzigartig werden.
Klaus schrieb: > Immerhin, deine "Lösung", mit RTL-Radio, 433MHz und Windows-Laptop > dürfte weltweit einzigartig werden. Die wird gar nicht werden. Da fehlt es einfach an den erforderlichen Fähigkeiten, auf allen Ebenen. Es gibt von den "üblichen Verdächtigen" (Gardena, ...) Lösungen zur Gartenbewässerung, mit allem, was es dazu braucht. Die kann man fertig kaufen. Das wäre in Anbetracht der Ausgangssituation eine sinnvolle Lösung. Oliver
Ingo L. schrieb: > da erstickte die Kohle bereits beim Anzünden, so idiotisch war das > Lüftungssystem aufgebaut Dessen Konstrukteur war bestimmt "beratungsresistent" :)
Ingo L. schrieb: > Ich hatte mal einen Nachbarn mit einem nagelneuen Holzkohlegrill, da > erstickte die Kohle bereits beim Anzünden, so idiotisch war das > Lüftungssystem aufgebaut. Soll der auch in die Hausautomation?
Ingo L. schrieb: > Ich liebe dummes Geschwätz. Von nix eine Ahnung, aber auf alles eine > Antwort. Und das schon morgens um 8 Uhr. > Keine Sorge, ich saß wahrscheinlich schon vor Internet-Suchmaschinen, da > hast Du noch im Sandkasten gespielt. Für einen Ahnungsbefreiten haust du hier ganz schön auf die Shice! Aber feste! Mit jedem deiner Postings steigt hier bei allen die Motivation dir irgendwie zu helfen. Noch dazu wo du lernresistent bist. Hol dir ein System von IP-Symcon. Kannste dich bei denen ausheulen, aber die bekommen auch dein Geld dafür. Hier wird von dir keiner bezahlt oder auch nur irgendwie anerkannt. Diese überhebliche Großspurigkeit ist echt zum Reihern.
Ingo L. schrieb: > Das habe ich ihm komplett umgebaut, seitdem läuft das Ding. Ich hätte > dem Nachbarn auch sagen können "tja, finde es selbst heraus". Zu dieser > Kategorie gehöre ich nicht. Eher zur Kategorie der Schlöcher die kaum einer gern als Nachbar hat!
Da hier außer dämlichen Kommentaren nun gar nichts mehr kommt, und selbst Kommentare von Usern wie Ernst B., mit dem ich gar nichts zu tun habe, bereits lächerlich gemacht werden, ziehe ich mich hiermit aus diesem Thread zurück. ------Klaus schrieb: > Immerhin, deine "Lösung", mit RTL-Radio, 433MHz und Windows-Laptop > dürfte weltweit einzigartig werden. Die wird gar nicht werden. Da fehlt es einfach an den erforderlichen Fähigkeiten, auf allen Ebenen. Das passiert halt, wenn man statt nach Lösungen für das Problem "Smarthome/Gartenbewässerung", nach Technologien sucht (bzw. unsinnige wie Windows vorab festlegt) .---- Sorry, so eine Klugsch...rei tue ich mir nicht weiter an. Wer nicht mit Windows arbeiten will, der muss es ja nicht. Und dass es "fertige Lösungen" bereits gibt, na hallo, Gardena arbeitet mit Bluetooth-Schwachsinn, und zuletzt war erst der Osterhase da. Schöne Woche allerseits!
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Benedikt L. schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Das habe ich ihm komplett umgebaut, seitdem läuft das Ding. Ich hätte >> dem Nachbarn auch sagen können "tja, finde es selbst heraus". Zu dieser >> Kategorie gehöre ich nicht. > > Eher zur Kategorie der Schlöcher die kaum einer gern als Nachbar hat! Oh ja, Du wärst definitiv der Erste, den ich diese Kategorie mit aufnehmen würde. Schlechte Pfingsten gehabt? Naja, da erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
Ingo L. schrieb: > Sorry, so eine Klugsch...rei tue ich mir nicht weiter an. Wer nicht mit > Windows arbeiten will, der muss es ja nicht. Auch wenn sowohl Windows als auch ein Laptop für die Aufgabe nicht sonderlich gut geeignet sind, irgendwie würde es damit schon funktionieren. Das ist nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem sitzt davor. Oliver
Oliver S. schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Sorry, so eine Klugsch...rei tue ich mir nicht weiter an. Wer nicht mit >> Windows arbeiten will, der muss es ja nicht. > > Auch wenn sowohl Windows als auch ein Laptop für die Aufgabe nicht > sonderlich gut geeignet sind, irgendwie würde es damit schon > funktionieren. Das ist nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem sitzt > davor. > > Oliver Wenn Du der Meinung bist, mich für dumm erklären zu müssen, bitte, tu Dir keinen Zwang an. Interessanterweise bin ich durch ein anderes Forum bereits zu einer ersten Lösung gekommen. Es gibt vorkonfigurierte Arduinos, die 433 MHz Funksignale auslesen. Ob Sensoren oder Funkfernbedienungen. Ist mir hier in keinem Beitrag vorgeschlagen worden. Für die 15 Euro bereits bestellt. Was ich mit den Werten hinterher mache, ist völlig egal. Selbst Windows kann die lesen.
Ingo L. schrieb: ... > Es gibt ja auf Basis von Wifi diverse externe Sensoren für kleines Geld, > die Temperatur, Licht, Feuchtigkeit, Wind, Regenmenge, > Sonneneinstrahlung etc. messen und übertragen. > Die Werte dieser Sensoren möchte ich auf meinem Laptop unter Windows > gerne einlesen, und automatisch erforderliche Aktionen auslösen können - > Markise rauf / runter, Wasser Ein / Aus, immer im Abgleich mit von mir > vordefinierten Sensorwerten für Soll-/Istzustand. ... Natürlich geht das. Die Frage ist, ob man sich das antun will. Zum einen die automatischen Updates, die dafür sorgen, dass der Rechner irgendwann mit dem Update startet und ohne Benutzerinteraktion in einem Willkommensbildschirm hängt. Im "guten Fall" ist beim Beginn des Updates alles aus und man ist nur 3 Tage im Kurzurlaub und die Pflanzen verdursten. Im "schlechten Fall" hat der Rechner grade die Wasserpumpe (oder noch besser die Beregnung vom öffentlichen Wasseranschluss) eingeschaltet und die läuft dann 3 Tage durch ... Da muss man mindestens Aktoren mit Eigenintelligenz verwenden, die nach z.B. max. 1 Stunde die Beregnung gesichert abschalten. Zum anderen gibt's für derartige Automatisierungen quasi alles fertig. Nur halt nicht unter Windows. Ziemlicher Irrsinn das alles selbst neu erfinden zu wollen. Geht natürlich, nur diesen Sommer wird's kaum fertig werden. Von den Strom- und Hardwarekosten ganz abgesehen. Allein die notwendigen HW-Interfaces für den Laptop kosten mehr als eine üblichere Hardwareplattform fürs Smart Home.
Stephan schrieb: > Zum anderen gibt's für derartige Automatisierungen quasi alles fertig. > Nur halt nicht unter Windows. > Ziemlicher Irrsinn das alles selbst neu erfinden zu wollen. Geht > natürlich, nur diesen Sommer wird's kaum fertig werden. > Von den Strom- und Hardwarekosten ganz abgesehen. Ich habe mir zu Coronazeiten - als nicht viel möglich war - ein altes Laptop HP 655 für 50 Euro online gekauft, mit Win 10 Pro. Das läuft seitdem quasi 24 Stunden jeden Tag, bei einem Verbrauch von 0,7 KWh in 24 Stunden. Ich wüsste nicht, über was ich mich beschweren sollte. Die von mir angedachten Aufgaben zum Steuern und Regeln sind selbst für dieses alte Ding ein Spaziergang.
Ingo L. schrieb: > Verbrauch von 0,7 KWh in 24 Stunden. Also 30W. Kann man machen. Meiner kommt mit 4W aus.
Klaus schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Verbrauch von 0,7 KWh in 24 Stunden. > Also 30W. Kann man machen. Meiner kommt mit 4W aus. Die 30 Watt decke ich an Sonnentagen mal locker aus dem 100 WP Solarmodul am Südbalkon. Und noch ein paar Sachen mehr. Meine "Spielereien" kosten mich also nicht mal was...
Ingo L. schrieb: > Die 30 Watt decke ich an Sonnentagen mal locker aus dem 100 WP > Solarmodul am Südbalkon. Und ohne den Rechner blieben die 30W ungenutzt im Modul? Ingo L. schrieb: > Es gibt vorkonfigurierte Arduinos, die 433 MHz > Funksignale auslesen. Ob Sensoren oder Funkfernbedienungen. Ist mir hier > in keinem Beitrag vorgeschlagen worden. Ja, weil hier das Mikrocontroller-Forum ist, und es da höchstens Vorschläge gibt, wie man so etwas mit einem Arduino selber baut, nicht, wo man so etwas fertig kaufen kann. Das wollte dir aber aus verständlichen Gründen niemand vorschlagen. Der Hinweis, daß es fertige Systeme zur Gartenbewässerung zu kaufen gibt, kam aber schon. Oliver
Ingo L. schrieb: > Die 30 Watt decke ich an Sonnentagen mal locker aus dem 100 WP > Solarmodul am Südbalkon. Mit der Argumentation muss ich mir schnellstens ein Workstation-Cluster anschaffen, um vom Frühjahr bis Herbst die 4kWp zu verbraten.
Klaus schrieb: > Mit der Argumentation muss ich mir schnellstens ein Workstation-Cluster > anschaffen, um vom Frühjahr bis Herbst die 4kWp zu verbraten. Genau, mach damit Bitcoin-Mining oder SETI@home :-)
Klaus schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Die 30 Watt decke ich an Sonnentagen mal locker aus dem 100 WP >> Solarmodul am Südbalkon. > > Mit der Argumentation muss ich mir schnellstens ein Workstation-Cluster > anschaffen, um vom Frühjahr bis Herbst die 4kWp zu verbraten. Da vergisst Du einen entscheidenden Punkt: das Solarmodul ist in der Wintersonne wesentlich effektiver, da es gekühlt besser produziert. Man muss es dann nur etwas anders ausrichten zum Sonnenwinkel. Ich habe das selber so gemessen, also von Frühjahr bis Herbst stimmt so nicht. Deshalb sprach ich von Sonnentagen, und die gibt es auch im Winter. Jedenfalls hier in Köln...:-)
Oliver S. schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Die 30 Watt decke ich an Sonnentagen mal locker aus dem 100 WP >> Solarmodul am Südbalkon. > > Und ohne den Rechner blieben die 30W ungenutzt im Modul? Ach was, Du denkst, ich würde die Anlage mit Wechselrichter ohne Solarakku betreiben? Tja, Du siehst mich halt für dumm, danke. > Der Hinweis, daß es fertige Systeme zur Gartenbewässerung zu kaufen > gibt, kam aber schon. Nach einem fertigen System wie "Gardena Bluetooth", was völliger Schwachsinn ist, hatte ich nie gefragt. Lesen hilft.
Oliver S. schrieb: > Ja, weil hier das Mikrocontroller-Forum ist, und es da höchstens > Vorschläge gibt, wie man so etwas mit einem Arduino selber baut, nicht, > wo man so etwas fertig kaufen kann. Das wollte dir aber aus > verständlichen Gründen niemand vorschlagen. Du hast gar nichts verstanden. Ich habe nie gesagt, ich würde es auf einem Arduino nicht mal ausprobieren. Aber für Anfänger ist eine erstmalige Anwendung einer bestimmten Anwendung / Hardware, ohne Grundkenntnisse und Beispieldateien, vollkommen sinnlos. Über Typen wie Dich freut sich jeder Azubi, der gerade seine ersten Stunden in der Berufsschule verbringt, ganz besonders.
Ingo L. schrieb: > Du hast gar nichts verstanden. Ich habe nie gesagt, ich würde es auf > einem Arduino nicht mal ausprobieren. Aber für Anfänger ist eine > erstmalige Anwendung einer bestimmten Anwendung / Hardware, ohne > Grundkenntnisse und Beispieldateien, vollkommen sinnlos. > Über Typen wie Dich freut sich jeder Azubi, der gerade seine ersten > Stunden in der Berufsschule verbringt, ganz besonders. Verpulver hier nicht sinnlos Deine Kräfte andere überzeugen zu wollen Ingo. In Deine geplante Umsetzung sind sie viel sinnvoller investiert- und auch in entsprechend gezielte Nachfragen hier.
Von einer Planung war bisher nichts zu lesen, da ist nichts von Gedanken zu einem Konzept zu lesen und erstmal ein Funksystem auszudenken ist Quatsch. Welche Stromversorgung steht zur Verfügung? Davon hängt schon alleine vieles ab, vor allem auch wie Ventile/Pumpen angesteuert werden können. Die gescholtenen Gardena sind sehr ausgeklügelt, gerade einige Ventile. Die brauchen wenig Energie zum Öffnen/Schließen und nutzen den Wasserdruck als Hilfsenergie, das muss man selber erstmal vor allem auch zuverlässig hinbekommen. Billige Magnetventile gehen vielleicht auch, aber bei irgendeinem Versagen läuft es. Und läuft und läuft und läuft. Dann welche Sensoren? Wieviele? Alles erweiterbar oder an eine Zentrale angeklemmt? Im Garten kann man schon mehr selber basteln als im Haus, aber bevor man hier alle beschimpft sollte man schon etwas konkreter werden was so eine Steuerung alles umfassen soll.
J. S. schrieb: > Von einer Planung war bisher nichts zu lesen, da ist nichts von Gedanken > zu einem Konzept zu lesen und erstmal ein Funksystem auszudenken ist > Quatsch. Äh...Nein. Nach meinem Studium Kommunikationsdesign und einer weiterführenden Ausbildung "Interaktives Medien- und Kommunikationsdesign für Messen und Präsentationen" habe ich mit solchen Konzepten schon im Jahr 2000 gearbeitet, unter anderem für die damalige Messe Expo 2000 in Hannover. Bis Du für die verwendeten unterschiedlichen Komponenten kein gemeinsames Protokoll gefunden hast, wie sie sich am zentralen Computer verständigen und interagieren, braucht man gar nicht erst anzufangen. Mein Protokoll war damals noch das kabelgebundene X-10, wo es einige Anbieter für gab. > Welche Stromversorgung steht zur Verfügung? Davon hängt schon alleine > vieles ab, vor allem auch wie Ventile/Pumpen angesteuert werden können. > Die gescholtenen Gardena sind sehr ausgeklügelt, gerade einige Ventile. Wenn Gardena ausgeklügelt wäre, wieso benutzen sie dann Bluetooth? Eine zuverlässige Datenübermittlung jenseits von Deinem Schreibtisch bietet Bluetooth nicht an. Eine Signalverwaltung jenseits der Hauswand irgendwo hinten im Garten ist völlig illusorisch. Und die Stromversorgung gibt es entweder aus einer Steckdose, oder vom Solarmodul, was an Sonnentagen für den geringen Strombedarf solcher Komponenten ausreichend Leistung zur Verfügung stellt. Meine derzeitige Wetterstation läuft komplett per Solar, mit einem kleinen Pufferakku. Und alle halbwegs professionellen Wetterstationen laufen ausschließlich unter 433 oder 866 MHz. > Dann welche Sensoren? Wieviele? Alles erweiterbar oder an eine Zentrale > angeklemmt? Im Garten kann man schon mehr selber basteln als im Haus, > aber bevor man hier alle beschimpft sollte man schon etwas konkreter > werden was so eine Steuerung alles umfassen soll. So, jetzt zum letzten mal: eine allgemeine Steuerung für Haus und Garten soll bei mir Sonnensensor, Windsensor, Regensensor, Bodenfeuchtesensor, Temperatursensor umfassen. Jeder Sensor liefert seine Werte an eine "Zentrale" als Software auf dem Laptop, welches entsprechende Aktionen auslösen kann, die von mir vorgegeben sind. Das ist wohl keine Herkulesaufgabe, selbst unter DOS nicht, oder benötigt einen Starkstromanschluss...:-)
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Ingo L. schrieb: > Das ist wohl keine Herkulesaufgabe, selbst unter DOS nicht Doch unter DOS ist es eine, denn da musst du alle Räder neu erfinden. Zu DOS Zeiten gab es das alles noch nicht in der Form wie heute. Aktuelle Betriebssysteme ermöglichen den Einsatz bestehender Software.
Steve van de Grens schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Das ist wohl keine Herkulesaufgabe, selbst unter DOS nicht > > Doch unter DOS ist es eine, denn da musst du alle Räder neu erfinden. Zu > DOS Zeiten gab es das alles noch nicht in der Form wie heute. > > Aktuelle Betriebssysteme ermöglichen den Einsatz bestehender Software. Ich hatte damals mal eine Telemetrie Wetterstation von Conrad Electronic, die war sehr beliebt und lief tatsächlich noch softwareseitig am PC unter MS-DOS. Und es gibt immer noch Leute, die damit arbeiten, da die Sensoren ziemlich genau waren und sogar Sonnenintensität, Radioaktivität etc. anzeigen konnten.
Ingo L. schrieb: > Ich hatte damals mal eine Telemetrie Wetterstation von Conrad > Electronic Kann man die noch mit Software für DOS kaufen? Nein!
.Steve van de Grens schrieb: > Kann man die noch mit Software für DOS kaufen? Na und? Selbst ist der (Haupt)-Mann. Einmal das Rad neu erfinden, und dann bis zum eigenen Ableben nutzen. Alles schick.
Klaus schrieb: > Einmal das Rad neu erfinden, und dann bis zum eigenen Ableben nutzen. > Alles schick. Das Rad ist oft zu individuell um es nicht neu erfinden zu müssen. Hinzu kommt: Erfindung macht Spaß. Kleiner, besser, angepasster, weniger aufwendig. Und schick ist in der Tat, wenn das eigene Rad bis zum Ableben nutzbar bleibt. Alles Erfahrungen, die Du nie machen konntest :)
Steve van de Grens schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Ich hatte damals mal eine Telemetrie Wetterstation von Conrad >> Electronic > > Kann man die noch mit Software für DOS kaufen? Nein! Schon mal was von kleinanzeigen, ebay etc. gehört? Mir fällt jetzt spontan nichts ein, was man da nicht kaufen könnte. Älter, gebraucht, voll funktionsfähig, günstig. Die heutige Konsumgesellschaft glaubt ja ernsthaft, dass ohne ein neues I-Phone für 1.000 Euro kein Überleben möglich ist... Mit Verlaub, da bin ich ganz anderer Meinung.
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Ingo L. schrieb: > Die Werte dieser Sensoren möchte ich auf meinem Laptop unter Windows > gerne einlesen, und automatisch erforderliche Aktionen auslösen können - > Markise rauf / runter, Wasser Ein / Aus, immer im Abgleich mit von mir > vordefinierten Sensorwerten für Soll-/Istzustand. Wer für ne Markise und die Wachstungskontrolle der Blumen einen Windows Laptop zu brauchen glaubt, der wird vermutlich unter "Steingarten" das richtige finden.
Rainer D. schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Die Werte dieser Sensoren möchte ich auf meinem Laptop unter Windows >> gerne einlesen, und automatisch erforderliche Aktionen auslösen können - >> Markise rauf / runter, Wasser Ein / Aus, immer im Abgleich mit von mir >> vordefinierten Sensorwerten für Soll-/Istzustand. > > Wer für ne Markise und die Wachstungskontrolle der Blumen einen Windows > Laptop zu brauchen glaubt, der wird vermutlich unter "Steingarten" das > richtige finden. Wer glaubt, die diesjährige Schneckenplage, das ganze überschüssige Regenwasser, die zu kalten Temperaturen im Frühjahr, und das mögliche Bewässerungsproblem im Sommer mal eben nebenbei zu lösen, ist entweder Rentner mit zu viel Zeit, oder findet unter "was-juckt-mich-Haus-und-Garten" Antworten. Dafür ist das hier aber das falsche Forum...:-)
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Ingo L. schrieb: > Wer glaubt, die diesjährige Schneckenplage, das ganze überschüssige > Regenwasser, die zu kalten Temperaturen im Frühjahr, und das mögliche > Bewässerungsproblem Da helfen dir aber Sensoren und Elektronik allgemein aber auch nur bedingt im Sinne der Komfortsteigerung. Um die Zisterne und das Schnecken ablesen wirst du auch damit nicht herumkommen. Ingo L. schrieb: > So, jetzt zum letzten mal: eine allgemeine Steuerung für Haus und Garten > soll bei mir Sonnensensor, Windsensor, Regensensor, Bodenfeuchtesensor, > Temperatursensor umfassen. Jeder Sensor liefert seine Werte an eine > "Zentrale" als Software auf dem Laptop, welches entsprechende Aktionen > auslösen kann, die von mir vorgegeben sind. Was hat deine Suche nach passenden Sensoren und Aktoren ergeben?
Ingo L. schrieb: > die diesjährige Schneckenplage welche Schneckenplage? Ingo L. schrieb: > das ganze überschüssige > Regenwasser ...fließt einfach ab, wie bisher auch Ingo L. schrieb: > die zu kalten Temperaturen im Frühjahr ...kann man wie genau mit einer Bewässerung verhindern? Ingo L. schrieb: > und das mögliche > Bewässerungsproblem im Sommer mal eben nebenbei zu lösen dafür nimmt man, man sagte es dir bereits, fertige Systeme, wenn man sicher gehen will, dass die auch im Fehlerfall definiert arbeiten. Gardena wurde bereits genannt, du hast es wegen der Bluetooth Verbindung abgelehnt. Dabei scheint dir nicht in den Sinn zu kommen, dass man die Ventile und die Steuereinheit auch so zueinander positionieren kann, dass da keine 5m Abstand dazwischenliegen. Die Ventile müssen halt irgendwo am Schlauch montiert sein, von der Pumpe bis zum Regner. Apropos Pumpe: Es gibt sehr viele Pumpen mit Drucksensoren. Die arbeiten sobald auf der Ausgangsseite der Druck abfällt (Sich praktisch ein Ventil öffnet). Ganz autonom. Gibt's auch weniger taktend als sogenanntes Hauswasserwerk mit eingebautem Druckluftspeicher. Dafür braucht es keine WLAN Steckdose. Keep it simple. So, nun noch zu den Geschichten mit Smart home software: Ich bin bei leibe kein Programmierer, ich hab rudimentäre Kenntnisse die für kleine Lösungen ausreichen, egal. Linux Kenntnisse: 0. Ich hab ein Home Assistant system auf einem Raspi5 innerhalb von 3h aufgesetzt und zum Laufen bekommen mit meinem Windows pc. Inkl. Einbindung meiner Homematic IP Haussteuerung. Das geht ganz simpel, wenn man einfach den Youtube Erklärungen von z.B. Simon24 folgt. Man muss dafür keine einzige Zeile Code schreiben, bekommt dafür aber ein System, was praktisch alle auf dem Markt verfügbaren Sensoren und Aktoren miteinander verbinden und gegenseitig steuern kann. Klar, man braucht für die verschiedenen, verwendeten Sensorbusse (nur für unterschiedliche Hardware, da gibt es dann gar nicht mehr so viele) noch ein Gateway, das ist bei jedweder Lösung aber Pflicht. Es gibt prinzipiell nur 2 Varianten für dich: erstens: Du nimmst den Hauptmannweg und machst alles selbst, nach deinen Wünschen. Dann funktioniert es am Ende genau so, wie du es hin bekommst und nicht anders (mit allen Makeln die du einbaust und die viel Zeit zum Beheben brauchen werden. Richte dich in dem Fall auf mindestens mehrmonatige Entwicklungsarbeit ein, die immer dann deine volle Aufmerksamkeit fordern wird, wenn du es gerade am wenigsten brauchst). Deine Ansprüche müssen also zu 100% zu deinem Können passen, mehr geht nicht. Oder du investierst mal einige Zeit und schaust dir tutorial Videos von der Einrichtung eines beliebigen Smarthome Systems an. Dann kannst du dir noch n paar Videos reinziehen, was damit noch alles geht und dich am Ende für eins entscheiden. Klar, das kostet Zeit. Aber so viel, wie du hier in dem Fred schon vergeudet hast, da hast du offensichtlich genug davon. p.s.: Die Bluetooth gardena Teile kann man imho auch mit Home assistant steuern. Jupp, kann man: https://www.home-assistant.io/integrations/gardena_bluetooth/ Die Reichweite von Bluetooth kann man mit Proxys auch erhöhen, sodass dieser vermeintliche Makel am Ende gar nicht so problematisch ist. Es gibt also praktisch schon einen ganzen Strauß an Lösungen für dein spezifisches Problem. Du musst nur Wählen. Aber wenn du den Anspruch hast, dass das Ding auf dem 50Euro Laptop von vor dem Krieg laufen soll unter Windows irgendwas, dann wird's halt schwierig und du wirst Variante 1 nehmen müssen. Dann bleibt dir nur anzufangen und bei konkreten Fragen die Experten zu Rate zu ziehen. Aber hier wird niemand die Zeit investieren, dir Haarklein zu erklären, wie du mit deinen Voraussetzungen (Die außer der Hardware und Großspuriger Versprechungen keiner kennt) das umsetzt. Dir muss halt klar sein: Je weiter du deine Lösung von stark frequentierten Systemen entfernst, desto weniger Hilfe kannst du bekommen, wenn es Probleme gibt. Ein Grund, weshalb ich mich für Home Assistant entschieden habe. Die Community ist sehr groß, es wird kommerziell und privat weiterentwickelt und man kann problemlos Hilfe bekommen, weil zu jedem, bei dir auftretendem Problem, sehr wahrscheinlich schonmal jemand anderes die Lösung gepostet hat. Und selbst wenn nicht, gibt es dort Hilfe um dein Problem schnellstmöglich zu lösen. Allerdings, wenn ich solche Sätze hier lese: Ingo L. schrieb: > Da vergisst Du einen entscheidenden Punkt: das Solarmodul ist in der > Wintersonne wesentlich effektiver, da es gekühlt besser produziert. Zweifle ich etwas an deiner Kompetenz. Sicher, auf dem Papier ist ein kaltes Modul effizienter als ein Warmes. Aber die Sonne bringt im Winter überproportional weniger Energie in unsere Breiten als im Sommer. Das geht schon damit los, dass die Sonnenscheindauer deutlich kürzer ist. Also: Ja, ein PV Modul, was 100W Sonnenlicht bekommt ist im Winter etwas effizienter als im Sommer, aber im Sommer kommen eben eher 300W von der Sonne und somit hast du auch mit weniger effizienten Modulen deutlich mehr Ausbeute. Meine eigene PV Anlage ging Ende Januar in Betrieb. Da hatte ich, wenn es gut kommt, einen Tagesertrag von maximal 30kWh. Jetzt, Mitte Mai ist der schon auf 47 angestiegen. Und das obwohl es deutlich wärmer ist. Im Juli / August werde ich wohl deutlich über 50kWh am Tag "ernten" können, bevor es dann wieder weniger wird. Und Großspurig zu erklären, dass das Reverse Engieneering von Übertragungsprotokollen kein Problem darstellt zeigt mir, dass du das noch nicht gemacht hast. Zumindest nicht bei modernen Verfahren, die Verschlüsselte Übertragung und Checksummen benutzen, deren Schlüssel du nicht kennst. Bei einer RS232 Verbindung geb ich dir Recht, da reicht ein Datenlogger um das zu decodieren, aber selbst da kann eine Checksumme zum Showstopper werden. Nicht so sehr, wenn du nur an die Nutzdaten kommen, aber garantiert, wenn du auch Aktoren steuern willst.
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Christian B. schrieb: > Ich bin bei leibe kein Programmierer, ich hab rudimentäre Kenntnisse die > für kleine Lösungen ausreichen Dafür lehnst Du Dich immer sehr weit aus dem Fenster. Christian B. schrieb: > Ingo L. schrieb: >> das ganze überschüssige >> Regenwasser > > ...fließt einfach ab, wie bisher auch Ingo wird Dir für das Niveau Deiner Anregungen dankbar sein.
Gerhard H. schrieb: > Ingo wird Dir für das Niveau Deiner Anregungen dankbar sein. Genauso wie wir für deine Anregungen eines individuellen Smarthomes-from-Scratch dankbar sind. Schließlich braucht man ja auch Beispiele, wie man es besser nicht macht.
Klaus schrieb: > Genauso wie wir für deine Anregungen eines individuellen > Smarthomes-from-Scratch dankbar sind. Hier in diesem Thread? Da wirst Du wohl etwas länger suchen (und nichts finden). Denn Elektronikbastler sollte man da schon mit einer gewissen Leidenschaft sein. Du könntest aber mal Deinen "Thin Client (Dell Wyse 5070) mit Proxmox, in dem u.a. Container für HomeAssistant, RaspberryMatic, PiHole etc." als Lösung anpreisen. Das ist sicher viel einfacher.
Gerhard H. schrieb: > Hier? Da wirst Du wohl etwas länger suchen (und nichts finden). Da muss ich gar nicht suchen, sondern nur deine Beiträge lesen.
Gerhard H. schrieb: > Das ist sicher viel einfacher. Nicht für jemanden der AVRs in Assembler programmieren will.
Klaus schrieb: > Da muss ich gar nicht suchen, sondern nur deine Beiträge lesen. Du meinst Deine WünschDirWas Fantasien schweifen lassen? Ja das kannst Du gut Klaus. Wie Dein Bruder im Geiste. Die könnt Ihr mir gerne via PN zukommen lassen. Hier interessierts eher weniger.
Gerhard H. schrieb: > Dafür lehnst Du Dich immer sehr weit aus dem Fenster. Wieso? Ich kenne meine Grenzen sehr genau und wenn nötig verschiebe ich diese. Aber bei Smart home ist es nicht nötig, da nimmt man bewährtes, fertiges und passt dies an, denn genau für diesen Zweck wurde das Zeug entwickelt. Selbst da was zusammenzubuchteln ist vollkommener Unsinn und Zeitverschwendung (von den damit einhergehenden Einschränkungen mal abgesehen). Klar, du siehst das als Hobby, womit die Zeit irrelevant ist. Ich hab aber mit Mountainbiken und RC Modellbau schon 2 Zeitraubende Hobbys und meine Frau toleriert auch keine Bastelstände in der Haussteuerung die, wenigstens in der Anfangszeit, nur so halb funktionieren über einen längeren Zeitraum. Ergo: Selbstbasteln ist hier keine Option. Bzw nur in Ausnahmefällen. So werde ich in Richtung Pool einiges tun. Das beginnt bei der Pumpensteuerung, welche noch mit Standardkomponenten gebaut wird, aber geht weiter mit einer Temperaturmessung, da muss ich mal sehen, ob ich da was selbst frickle oder ein fertiges Modul mit Sensor in Anbohrschelle verwende und endet schließlich im Umschaltventil für Einlaufdüsen zu Schwalldusche. Das ist momentan noch etwas nervig manuell. Aber jo, wird schon. Eine Pegelstandsüberwachung währe hier auch noch Wünschenswert. Automatischen Überlauf hab ich schon, aber automatisches Nachfüllen fehlt noch. Naja, etwas Basteln muss auch noch sein. So, aber hier geht es nicht um meine oder deine Steuerung, das haben wir im Schwesterthread schon auseinandergenommen, ich hab konkrete Beispiele gebracht, von dir kamen waage Andeutungen die immer, aber wirklich immer für Lacher sorgten. Lass uns das hier beenden. Jetzt.
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Christian B. schrieb: > Selbst da was zusammenzubuchteln ist vollkommener Unsinn und > Zeitverschwendung Tja Christian, aus dieser Sackgasse findest Du nicht mehr raus. Da kannst Du Deine "Grenzen wie nötig verschieben" wie Du willst... Nachdem diese Empfehlung aus genanntem Grund hier nirgendwo geschrieben steht empfehle ich auch Deiner Fantasie, wieder etwas an Bodenhaftung zu gewinnen.
Christian B. schrieb: > Lass uns das hier beenden. Jetzt. Wir können das im anderen Thread weiter ausführen. Aber für Schwanzvergleiche musst du dir jemand anderen Suchen. So, Ende der Diskussion hier von mir.
Christian B. schrieb: > Schwanzvergleiche Genau das Dein Denk-Niveau was ich meine. Gerne noch getoppt weiter runter. > So, Ende der Diskussion hier von mir. Und das Niveau Deiner Versprechungen ist leider nicht besser.
Gerhard H. schrieb: > Hier in diesem Thread? Da wirst Du wohl etwas länger suchen (und nichts > finden). Denn Elektronikbastler sollte man da schon mit einer gewissen > Leidenschaft sein. > Du könntest aber mal Deinen "Thin Client (Dell Wyse 5070) mit Proxmox, > in dem u.a. Container für HomeAssistant, RaspberryMatic, PiHole etc." > als Lösung anpreisen. Das ist sicher viel einfacher. Wie bekämpft ihr damit die "Schneckenplage"? SCNR :-)
Ingo L. schrieb: > Rainer D. schrieb: >> Wer für ne Markise und die Wachstungskontrolle der Blumen einen Windows >> Laptop zu brauchen glaubt, der wird vermutlich unter "Steingarten" das >> richtige finden. > Wer glaubt, die diesjährige Schneckenplage, das ganze überschüssige > Regenwasser, die zu kalten Temperaturen im Frühjahr, und das mögliche > Bewässerungsproblem im Sommer mal eben nebenbei zu lösen, ist entweder > Rentner mit zu viel Zeit, oder findet unter > "was-juckt-mich-Haus-und-Garten" Antworten. Dafür ist das hier aber das > falsche Forum...:-) Soso, Deine Computermaus sucht Dir also die Schnecken von den Pflanzen, soso. Sag mal, wie haben denn Deine Vorfahren den Garten bewirtschaftet? Ohne Laptop war denen dann wohl auch alles egal......
Ingo L. schrieb: > Stephan schrieb: > >> Zum anderen gibt's für derartige Automatisierungen quasi alles fertig. >> Nur halt nicht unter Windows. >> Ziemlicher Irrsinn das alles selbst neu erfinden zu wollen. Geht >> natürlich, nur diesen Sommer wird's kaum fertig werden. >> Von den Strom- und Hardwarekosten ganz abgesehen. > > Ich habe mir zu Coronazeiten - als nicht viel möglich war - ein altes > Laptop HP 655 für 50 Euro online gekauft, mit Win 10 Pro. Das läuft > seitdem quasi 24 Stunden jeden Tag, bei einem Verbrauch von 0,7 KWh in > 24 Stunden. Ich wüsste nicht, über was ich mich beschweren sollte. Die > von mir angedachten Aufgaben zum Steuern und Regeln sind selbst für > dieses alte Ding ein Spaziergang. Hoffnungslos ... 250kWh / Jahr. Gut, sollen 40% ungenutzter Solarstrom dabei sein. Bleiben 150 kWh / Jahr. Mindestens 30€ / Jahr, langfristig mehr (letztes Jahr wären es schon 60€ gewesen). Ingo L. schrieb: > So, jetzt zum letzten mal: eine allgemeine Steuerung für Haus und Garten > soll bei mir Sonnensensor, Windsensor, Regensensor, Bodenfeuchtesensor, > Temperatursensor umfassen. Jeder Sensor liefert seine Werte an eine > "Zentrale" als Software auf dem Laptop, welches entsprechende Aktionen > auslösen kann, die von mir vorgegeben sind. Das ist wohl keine > Herkulesaufgabe, selbst unter DOS nicht, oder benötigt einen > Starkstromanschluss...:-) Rechenleistung brauchts nicht viel. Aber Entwicklungsleistung... Recherche, Datenblattstudium, geeignete Filterung, Risikoabschätzung, Ausfallsicherung, Plausibilitätsprüfung, Definition von Testszenarien, Testing, ... Da bist mit jedem Sensor schnell mal Tage beschäftigt. Und die Interface-HW/-Logik darfst auch jeweils basteln (Arduino o.Ä.) und entwickeln. Das ganze wegen der absolut exotischen Plattform quasi ohne FAQ / Unterstützungsmöglichkeiten. Eher was für Masochisten. Den Arduino-Sketch mit nem Sensor zum Laufen zu bringen ist einfach, das ganze zu einem produktiven System zu bringen ist was ganz anderes. Den Sonnensensor (Beispiel) testest du - im Sommer, im Winter, im Frühjahr und im Herbst - mit viel wenig keinen Wolken - mit / ohne Regen. Und dann darfst du jeweils den Code sofort anpassen und wieder testen (sonst is das Wetter anders, evtl. geht's aber gar nicht, weil die Filterung über mehrere Stunden läuft) und die Änderungen dann für die anderen Jahreszeiten extrapolieren. Oder du änderst frei Schnauze ohne Berechnungen und Testing und darfst nach 3 Monaten wieder ran. Bei etablierten Plattformen machen das 1000e Nutzer parallel. Mit Windows bist du vmtl. alleine. Drum eher auf etablierte Lösungen gehen. Aber wenn du das so machen willst... - Such dir eine SW-Plattform ohne Compiler (Python etc.) (du wirst die SW mehrere tausend mal mit neuem Code starten müssen, da sind auch 10 Sekunden Kompilierungszeit ein Killer). - Mach die Arduinos (o.Ä.) nur für den reinen Hardware-Zugriff. Alle Filterung etc. im Hauptprogramm. (Interface und Programm gleichzeitig anpassen sind ein Killer; gibt auch schnell wahnsinnsdurcheinander mit Versionen) Aber wie gesagt... Ich halte den Ansatz unter Windows für absoluten Käse.
Udo S. schrieb: > Wie bekämpft ihr damit die "Schneckenplage"? "Thin Client (Dell Wyse 5070) mit Proxmox, in dem u.a. Container für HomeAssistant, RaspberryMatic, PiHole etc" steuert einen elektrischen Schneckenzaun :)
Gerhard H. schrieb: > Thin Client Dein Neid riecht bis hierher. Oder Du blickst es wirklich nicht und glaubst es ist kompliziert. Weil alles kompliziert ist, was Du nicht kennst. Sonst wäre es halt blöd, wenn man mit jeder neuer Aufgabe (hier: Werbeblocker für's gesamte Heimnetz) eine neue dedizierte Hardware anschaffen muss, statt einfach in 10 Minuten ein pihole zu installieren und es ohne jede Mehrkosten auf bereits existierender Hardware, aber ohne jede Komplikationen in einem eigenen Container laufen lassen kann. Aber deine Antowrt kenne ich schon: Werbeblocker? Brauchst Du nicht.
Na, da ist ja allerhand Gesprächsstoff zusammengekommen...:-) Regenwasser läuft also einfach ab, wie früher. Soso. Wenn ich so einen Quatsch schon lese. Gestern war hier ein Unwetter, mit über einer Stunde Starkregen. Mein Regentank ist komplett übergelaufen, etwa 150 Liter daraus sind im Keller gelandet. Ein Wasserstandssensor hätte in dem Fall meine Tauchpumpe auslösen können, um das Wasser gleich in den Kanal abzupumpen, und die Sauerei im Keller wäre mir erspart geblieben... Die Schneckenfalle am Gemüsebeet läuft bei mir mit Strom wie beim Weidezaun. Anstatt diese jeden Abend manuell zu aktivieren, geht das wohl auch automatisch. Wir reden hier über Automatisierung und nicht darüber, was man alles von Hand machen könnte. Und zur Frage zu meiner Produktsuche: Ecowitt Sensoren steuern Aktoren von Shelly, Somfy, Funksteckdosen von Tuya usw. Da bin ich immerhin schon an dem Punkt, das ein System offen ist für die Komponenten unterschiedlicher Anbieter.
Gerhard H. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Wie bekämpft ihr damit die "Schneckenplage"? > > "Thin Client (Dell Wyse 5070) mit Proxmox, in dem u.a. Container für > HomeAssistant, RaspberryMatic, PiHole etc" steuert einen elektrischen > Schneckenzaun :) Da fehlt aber noch die Schleimspurerkennung.
Stephan schrieb: > Da bist mit jedem Sensor schnell mal Tage beschäftigt Na Du bist vielleicht ein Dramatiker. Klar liegt der Teufel in vielen Details. Aber vor irgendeinem Urteil würde ich erstmal die genauen Sensor-Anforderungen definiert wissen. Stephan schrieb: > Ich halte den Ansatz unter Windows für absoluten Käse. Wenn er einen Laptop in Dauerbetrieb dafür abstellen möchte... Ich würd den aber nur zur Visualisierung (siehe Möglichkeiten weiter oben) hernehmen und eine Steuerung in Stromversorgung und Unterbrechungsfreiheit unabhängig davon laufen lassen. Klaus schrieb: > Dein Neid riecht bis hierher. Aber Klaus. Wo denkst Du hin ;-)
Ingo L. schrieb: > Regenwasser läuft also einfach ab, wie früher. Soso. Wenn ich so einen > Quatsch schon lese. Gestern war hier ein Unwetter, mit über einer Stunde > Starkregen. Mein Regentank ist komplett übergelaufen, etwa 150 Liter > daraus sind im Keller gelandet. Sorry aber wie kann man so doof sein, den Überlauf in den Keller statt ins Abwassernetz zu leiten. Ich habe seit 20 Jahren einen 1000l Tank am Fallrohr der Dachentwässerung. Um da einen Wasserschaden zu verhindern habe ich noch kein einziges Elektron benötigt, der Überlauf geht einfach wieder ins Fallrohr.
Ingo L. schrieb: > Ecowitt Sensoren steuern Aktoren > von Shelly, Somfy, Funksteckdosen von Tuya usw. Da bin ich immerhin > schon an dem Punkt, das ein System offen ist für die Komponenten > unterschiedlicher Anbieter. Und dann klickst Du noch auf den Button "Add Integration" und gibst die IP-Adresse deines Servers ein und bist praktisch fertig. https://www.home-assistant.io/integrations/ecowitt/ Geht aber halt nicht mit Windows.
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Klaus schrieb: > Und dann klickst Du noch auf den Button "Add Integration" und gibst die > IP-Adresse deines Servers ein und bist praktisch fertig. Steht das so im Werbe-Prospekt?
Ingo L. schrieb: > Ein Wasserstandssensor hätte in dem Fall meine Tauchpumpe auslösen > können, um das Wasser gleich in den Kanal abzupumpen, und die Sauerei im > Keller wäre mir erspart geblieben... Unabhängig vom Regenwassertank bei Wasser im Keller: Das hat eine Tauchpumpe normal schon integriert, dazu braucht es kein Windows Server und smart home. Im Gegenteil, lokal ist das deutlich zuverlässiger. Der einzige Vorteil wäre dass der Wasserstandssensor dir in dem Fall eine SMS schreiben kann. Das wäre ein echter Mehrwert von smart home.
Gerhard H. schrieb: > Steht das so im Werbe-Prospekt? Nein, in der Anleitung, die ich verlinkt habe.
Udo S. schrieb: > Sorry aber wie kann man so doof sein, den Überlauf in den Keller statt > ins Abwassernetz zu leiten. Was bist Du denn für ein Honk? Als hätte ich einen Abwasserablauf in den Keller, für wie blöd hältst Du die Leute? Der Tank ist ÜBERGELAUFEN, aufgrund der extremen Regenmenge. Und dann ist das austretende Wasser in den Kellerschacht gelaufen, es stand nämlich einige Centimeter hoch in der Einfahrt. Die Tauchpumpe wäre in Richtung Kanal in Betrieb gegangen, wenn sie eine Info zum Wasserstand gehabt hätte. Da sie aber dumm ist und sich im Regentank kein Sensor befindet, hat sie es eben nicht getan. Jetzt verstanden?
Ingo L. schrieb: > Die Tauchpumpe wäre in Richtung Kanal in Betrieb gegangen, wenn sie eine > Info zum Wasserstand gehabt hätte. Da sie aber dumm ist und sich im > Regentank kein Sensor befindet, hat sie es eben nicht getan. Ja, um den Wasserstand mit dem Einschalten der Pumpe zu verknüpfen braucht es echt einen Notebook mit Windows. Jede Klospülung leistet übrigens ähnliches, rein mechanisch.
An meinem Wassertank habe ich einen Schwimmerschalter für 2 fuffzich von AliExpress, der schaltet die Tauchpumpe ein und pumpt in den Gartenteich wenn der Tank voll ist. Hier konnte ich noch eine Elektronik vom Aquarium verwerten, da ist aber nur Trafo und Relais drin. In dem Fall ohne PC. Trotzdem sind schon ein paar Dinge an den ioBroker angebunden: Beleuchtung/Steckdosen über verlegte Kabel und KNX, weitere Dekolampen über ZigBee (WLAN reichte nicht so weit). Der Gartenteich braucht immer Wasser, da schalte ich die Tiefbrunnenpumpe zyklisch für ein paar Minuten ein, sind ein paar Zeilen Script im ioB und Standard Visuelemente. Bus ist mir egal, da wird eingebaut was passt. Die Arbeit im Garten ist das vergraben von Kabeln und Wasserleitungen, nicht das bisschen Programmieren.
Klaus schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Die Tauchpumpe wäre in Richtung Kanal in Betrieb gegangen, wenn sie eine >> Info zum Wasserstand gehabt hätte. Da sie aber dumm ist und sich im >> Regentank kein Sensor befindet, hat sie es eben nicht getan. > > Ja, um den Wasserstand mit dem Einschalten der Pumpe zu verknüpfen > braucht es echt einen Notebook mit Windows. > Jede Klospülung leistet übrigens ähnliches, rein mechanisch. Wenn man sich mit den technischen Gegebenheiten in Gartenabläufen nicht auskennt, warum kommentiert man dann? Ich wette, Du hast nicht mal einen Garten. Und Deine schlauen Schlussfolgerungen sind auch irrelevant, ich habe 2021 in Erftstadt mitten im Hochwasser nach dem Starkregen gewohnt. Was da los war, und wie das Wasser von alleine aus dem Kanal und der Kloschüssel kam, werde ich Dir jetzt nicht weiter erklären.
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Ingo L. schrieb: > Mein Regentank ist komplett übergelaufen, etwa 150 Liter > daraus sind im Keller gelandet. Das dürfte dann ja wohl ein Baumangel sein. Wenn man einen Regenspeicher so installiert, dass er bei Überlauf den Keller flutet. Naja, ich sag mal so: kann man so machen. Ist dann halt scheiße. Ingo L. schrieb: > Ein Wasserstandssensor hätte in dem Fall meine Tauchpumpe auslösen > können, um das Wasser gleich in den Kanal abzupumpen, und die Sauerei im > Keller wäre mir erspart geblieben... Tja, nun kommts: Es gibt Pumpen die haben einen Wasserstandssensor direkt integriert. Ich hab eine von Güde mit einem Elektrischen Sensor (Kein Schwimmerschalter!) der die Pumpe startet. Das Ding ist in meinem Pooltechnikschacht, welcher direkt an den Pool angrenzt und genauso tief wie dieser ist. Schon beim Guß der Bodenplatte hab ich deshalb dort einen großen Maurerkübel in die Bodenplatte eingebaut um ein Heim für eben diese Pumpe zu haben. Die sammelt das Überlaufwasser aus dem Pool, der Pooldusche und dem umgebenden Gelände und pumpt es, bei Bedarf, in die Kanalisation, einfach so, ohne höhergestellte Intelligenz. Warum ohne Schwimmerschalter? Nun, die hatte ich zuerst im Einsatz, mit dem Effekt, dass der Schalter nicht genug Platz hatte in dem Kübel, sich verklemmte und dadurch die Pumpe den Wasserstand nicht erkannte und mein Filter überflutet wurde. Zum Glück merkte ich es noch, bevor das Wasser die Gegenstromanlage erreichte. Hier hilft also auch keine ferngesteuerte Installation, das muss als Rückfallsystem autark funktionieren. Gerhard H. schrieb: > hernehmen und eine Steuerung in Stromversorgung und > Unterbrechungsfreiheit unabhängig davon laufen lassen. was soll das bringen? Die Zeit zum Hochfahren nach Stromausfall sparen? Ohne Strom funktioniert so gar nichts im Haus, ob die Steuerung mir dann noch den (offline) Status sämtlicher Knoten anzeigen kann oder nicht, dürfte Nebensächlich sein. Udo S. schrieb: > Um da einen Wasserschaden zu verhindern habe ich noch > kein einziges Elektron benötigt, der Überlauf geht einfach wieder ins > Fallrohr. Mit genug Höhenunterschied natürlich die beste Wahl. Gerhard H. schrieb: > Steht das so im Werbe-Prospekt? Nein, auch wenn du es nicht wahrhaben willst: es ist so einfach. Udo S. schrieb: > Der einzige Vorteil wäre dass der Wasserstandssensor dir in dem Fall > eine SMS schreiben kann. Das wäre ein echter Mehrwert von smart home. Was man aber auch mit einem Shelly lösen könnte, indem man den Stromverbrauch der Pumpe misst und damit, wenn diese aktiviert wird, irgendwas auslöst. Das kann eine Push Nachricht oder sonst was sein. Ingo L. schrieb: > Die Tauchpumpe wäre in Richtung Kanal in Betrieb gegangen, wenn sie eine > Info zum Wasserstand gehabt hätte. Da sie aber dumm ist und sich im > Regentank kein Sensor befindet, hat sie es eben nicht getan. Jetzt > verstanden? Ja, schon: Du bist genauso schlau wie gerhard. Und nun hast du schonmal direkt die Früchte deiner Schlauheit geerntet. Wie gesagt: Nimm eine Pegelstandsüberwachende Tauchpumpe und fertig ist die Automatisierung. p.p.s.: für deinen Fall gibt es sogar Schwimmerschalter einzeln. Die kannst du in deinen Tank bauen und siehst so direkt, wenn der voll ist. Hatte ich auch mal ne Zeitlang installiert, als ich noch mit Regentonnen hantiert habe, bei mir aber eher um das Hauswasserwerk abzuschalten, wenn die Tonnen fast leer sind. Aber egal.
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Daniel F. schrieb: > windows ist für mich maximal ein os für spiele ... Aber immerhin kann man mit Windows Texte mit gemischter Groß-/Kleinschreibung verfassen. scnr Ingo L. schrieb: > Es gibt ja auf Basis von Wifi diverse externe Sensoren für kleines Geld, ... WiFi hat immer den Nachteil, dass es relativ viel Strom benötigt. Für batterie-/akkubetriebene Sensorik ist es günstiger, andere Funkverfahren einzusetzen, die erst über einen Gateway ins (W)LAN vermittelt werden. Mit MQTT und einem der diversen SmartHome Systeme kommst du dann weiter.
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Vor vielen Jahren hatte ein Kunde Windows 95 als OS für einen Server misbraucht. Er musste den Rechner mindestens 1x pro Monat rebooten, weil er "out of memory" meldete. Wir haben dafür keine Lösung gefunden, nur eine plausible Erklärung (Speicher-Fragmentierung). Windows NT hätte das Problem nicht gehabt, aber das wollte der Kunde nicht verwenden. Haben aktuelle Windows Versionen für Desktops/Laptops immer noch dieses Problem?
Kein Problem, Windows läuft 24*7. Probleme machen höchstens Fehler in Anwendungen.
Steve van de Grens schrieb: > Haben aktuelle Windows Versionen für Desktops/Laptops immer noch dieses > Problem? Unwahrscheinlich. Windows ist ab XP eher auf der NT Schiene denn der 95/97/ME. Die ist glaube abgestorben. Aber ewig laufen lassen kann man die Teile dennoch nicht. Aber nochmal zum Verständnis: Man braucht absolut Null Komme Null Linux kenntnisse um ein Home Assistant auf RaspberryPi aufzusetzen. Das ist alles Idiotensicher beschrieben.
Christian B. schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Mein Regentank ist komplett übergelaufen, etwa 150 Liter >> daraus sind im Keller gelandet. > > Das dürfte dann ja wohl ein Baumangel sein. Wenn man einen Regenspeicher > so installiert, dass er bei Überlauf den Keller flutet. Naja, ich sag > mal so: kann man so machen. Ist dann halt scheiße. Nein, es ist definitiv kein Baumangel. Ich hatte mich seinerzeit gegen einen Festtank entschieden und für eine Lösung der Firma Beckmann mit einem dekorativen 1000-Liter-Holfass. Aus dem Fass kann ich Wasser direkt mit der Gießkanne entnehmen, oder eine Schwengelpumpe in einiger Entfernung nutzen. Wenn man das Wetter um 2018 zugrunde legt, konnte man jahrelang froh sein, wenn im Sommer überhaupt Wasser im Fass war. Dass es im Mai überläuft, hat es noch nie gegeben. Angesichts solcher Wetterereignisse bekommt ein Monitoring von Abläufen immer mehr Relevanz. Und das kann man ja durch eine Computerlösung realisieren, auch wenn einige hier das für überflüssig halten.
Ingo L. schrieb: > Ich wette, Du hast nicht mal einen Garten. Sagen wir mal so: Es ist etwas größer als deine Smarthome-Kenntnisse, und mehrere Größenordnungen kleiner als dein Großmaul.
Ingo L. schrieb: > Nein, es ist definitiv kein Baumangel. Doch. Wenn man ein Offenes Fass so aufstellt, dass es den Keller flutet wenn es überläuft, dann ist das ein Baumangel und den hat der Verursacht, der das Ding da hingestellt hat. Jedes oben offene Gefäß kann per Definition überlaufen. Wie du jetzt ja gemerkt hast. Hätte man sicher auch vorhersehen können. Aber gut. Manche haben ganze Häuser in Überflutungsgebiete gebaut. Ich hätte mit meinem Pool ein ähnliches Problem. Deshalb hab ich schon beim Bau den Überlauf mit vorgesehen und entsprechende Vorkehrungen getroffen, dass Starkregen meinen Keller nicht flutet. Hat seit 3 Jahren (So lange gibts den Pool nun schon) noch nie stattgefunden, Starkregenfälle gab es aber doch schon einige.
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Klaus schrieb: > mehrere Größenordnungen kleiner als dein Großmaul. Mit Deinem brauchst Du Dich wirklich nicht verstecken.
Christian B. schrieb: > Man braucht > absolut Null Komme Null Linux kenntnisse um ein Home Assistant auf > RaspberryPi aufzusetzen Oder auch auf einem beliebigen PC. Es muss kein Rapi sein.
Steve van de Grens schrieb: > Er musste den Rechner mindestens 1x pro Monat rebooten, IIRC (lang ist's her) waren es 49 Tage und ein paar Stunden. Dann ist ein 32-Bit-Millisekunden-Zähler übergelaufen, und der Rechner abgestürzt. "49 days uptime ought to be enough for everyone".
Christian B. schrieb: > Aber nochmal zum Verständnis: Man braucht absolut Null Komme Null Linux > kenntnisse um ein Home Assistant auf > RaspberryPi aufzusetzen. Das ist alles Idiotensicher beschrieben. Ok, ich werde mir ein RaspberryPi besorgen. Und noch ein Arduino. Zu Home Assistant bin ich bei der Suche auch gelandet. Ich hatte ja schon erwähnt, ich bin da offen, wenn es nicht an spezielle Programmierkenntnisse geht, die ich schlichtweg nicht habe. Ich klebe nicht an meinem Win 10 Laptop. Und ich finde die Möglichkeiten dieser Kleinstcomputer schon reizvoll.
Klaus schrieb: > Christian B. schrieb: >> Man braucht >> absolut Null Komme Null Linux kenntnisse um ein Home Assistant auf >> RaspberryPi aufzusetzen > > Oder auch auf einem beliebigen PC. Es muss kein Rapi sein. Klaus schrieb: > Geht aber halt nicht mit Windows.
Ingo L. schrieb: > Ok, ich werde mir ein RaspberryPi besorgen. Und noch ein Arduino. Zu > Home Assistant bin ich bei der Suche auch gelandet. schau dir vorher ein paar videos dazu an. Ingo L. schrieb: > Ich klebe nicht an meinem Win 10 Laptop. Und ich finde die Möglichkeiten > dieser Kleinstcomputer schon reizvoll. es kam aber so rüber :) Es ist halt immer schwierig, jemandem etwas zu raten, wenn dieser von seinem festgelegten Konzept so überzeugt ist, dass es sich nicht mal die Mühe macht, die alternativen, die aufgezeigt werden, anzusehen. Für dein Überlaufproblem brauchts das aber alles nicht. Was Gartenbewässerungen angeht mit Homeassistant, so gibt es da auch einige videos zu. z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=1AYLuIs7_Pw da kann man sich schonmal die Möglichkeiten ansehen. p.s. dessen Setup ist deinem nicht so unähnlich.
Ingo L. schrieb: > ich werde mir ein RaspberryPi besorgen Richtige Entscheidung, falls perspektivisch auch irgendwelche Hardware-Interfaces davon benutzt werden sollen. Ansonsten sind (gebrauchte) ThinClients wie der Futro S740 oder der Wyse 5010 leistungsfähiger UND günstiger.
Gerhard H. schrieb: > Klaus schrieb: >> Christian B. schrieb: >>> Man braucht >>> absolut Null Komme Null Linux kenntnisse um ein Home Assistant auf >>> RaspberryPi aufzusetzen >> >> Oder auch auf einem beliebigen PC. Es muss kein Rapi sein. > > Klaus schrieb: >> Geht aber halt nicht mit Windows. Lach. Und was davon stimmt jetzt? Ich brauche einen beliebigen PC, den aber mit Linux? Da bin ich raus.
Ingo L. schrieb: > Ich brauche einen beliebigen PC, den > aber mit Linux? Da bin ich raus. Beim Raspi kopierst Du das Installationsimage auf eine SD-Karte und dann intalliert sich automagisch das komplette Linux samt Hoem-Assistant. Beim PC kopierst Du das Installationsimage auf einen USB-Stick und dann intalliert sich automagisch das komplette Linux samt Hoem-Assistant.
Gerhard H. schrieb: > Klaus schrieb: >> Christian B. schrieb: >>> Man braucht >>> absolut Null Komme Null Linux kenntnisse um ein Home Assistant auf >>> RaspberryPi aufzusetzen >> >> Oder auch auf einem beliebigen PC. Es muss kein Rapi sein. > > Klaus schrieb: >> Geht aber halt nicht mit Windows. Ach Gerhard... Du solltest dich raus halten, wenn du keine Ahnung hast. Was man braucht ist ein SD Kartenleser, ein Raspberry Pi, einen Windows (oder Linux PC) oder einen mac, geht auch. Dann lädt man sich den passenden Installer herunter. Der Fragt dann, wo die SD Karte ist, welches System man haben will und legt los. Ist er fertig, zieht man die SD Karte raus, steckt sie in den Raspberri und schaltet den ein. Es ist so einfach... https://www.home-assistant.io/installation/raspberrypi/
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Ingo L. schrieb: > Wenn man sich mit den technischen Gegebenheiten in Gartenabläufen nicht > auskennt In deinem verkorksten Garten. Sorry aber wenn eine überlaufende Regentonne die Ursache für Wasser im Keller ist, dann hat man sie völlig bescheuert aufgestellt und angeschlossen. Und wenn man dann ein Smart Home als Lösung des Problems sieht, sollte man mal einen Gartenbauer zu Rate ziehen. Sowas löst man so, wie es schon die alten Chinesen, Römer und alle anderen früheren Völker in Perfektion gemacht haben. Durch Gefälle!
Christian B. schrieb: > Du solltest dich raus halten, wenn du keine Ahnung hast Dann wär aber hier einer weniger Deine Ahnungslosigkeit zu hinterfragen :) > Es ist so einfach... Den Spruch liest man aber bevorzugt dann in Werbung zu IT-Lösungen wenn dem gerade nicht so ist. Für Ingo sehe ich aber jetzt auch keine andere Lösung als sich z.B. mit Ingo L. schrieb: > Ok, ich werde mir ein RaspberryPi besorgen. Und noch ein Arduino. Zu > Home Assistant bin ich bei der Suche auch gelandet zu befassen. Eine unabhängige Steuerung ist in jedem Fall das Beste. Ob sie dann die anstehenden Detailfragen löst- Ingo wird es uns hoffentlich berichten.
Udo S. schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Wenn man sich mit den technischen Gegebenheiten in Gartenabläufen nicht >> auskennt > > In deinem verkorksten Garten. > Und wenn man dann ein Smart Home als Lösung des Problems sieht, sollte > man mal einen Gartenbauer zu Rate ziehen. > Sowas löst man so, wie es schon die alten Chinesen, Römer und alle > anderen früheren Völker in Perfektion gemacht haben. > > Durch Gefälle! Ach weißt Du, wärst Du mit Deiner unendlichen Klugheit doch mal beim Hochwasser an der Ahr oder bei mir in Erftstadt im Juli 2021 anwesend gewesen. Da hat man auf Experten wie Dich leider vergeblich gewartet, weil dort hatte man wohl auch das Gefälle vergessen...
Klaus schrieb: > Beim Raspi kopierst Du das Installationsimage auf eine SD-Karte und dann > intalliert sich automagisch das komplette Linux samt Hoem-Assistant... > Beim PC kopierst Du das Installationsimage auf einen USB-Stick und dann > intalliert sich automagisch das komplette Linux samt Hoem-Assistant. Die blanke Installation ist meist der allereinfachste Part. Ich hoffe Du bist dann auch anwesend wenn es um die Lösung der Anwendungs- Detailprobleme geht :)
Gerhard H. schrieb: > Die blanke Installation ist meist der allereinfachste Part. > Ich hoffe Du bist dann auch anwesend wenn es um die Lösung der > Anwendungs- Detailprobleme geht :) Jeder Blinde weiß tausendmal mehr über Farbe als Du über HomeAssistant.
Klaus schrieb: > Jeder Blinde weiß tausendmal mehr über Farbe als Du über HomeAssistant. Nicht wieder mit Sprüchen ablenken Klaus. Deine gelobten HomeAssistant Kompetenzen werden im Detailproblem- Ernstfall und nicht bei der Installation gemessen :)
Ingo L. schrieb: > Ach weißt Du, wärst Du mit Deiner unendlichen Klugheit doch mal beim > Hochwasser an der Ahr oder bei mir in Erftstadt im Juli 2021 anwesend > gewesen. Du bist echt ein Dummschwätzer. Die Ahrtal-Katastrophe mit deinem Regenfass, das in den Keller überläuft, zu vergleichen. Und das nur weil du anscheinend nicht in der Lage bist einen Überlauf zurück ins Fallrohr zu bauen. Dein Problem nennt sich Dunning Kruger Effekt.
Wehe es ist Gerhard H. schrieb: > im Detailproblem- Ernstfall dann nicht so einfach: Klaus schrieb: > Und dann klickst Du noch auf den Button "Add Integration" und gibst die > IP-Adresse deines Servers ein und bist praktisch fertig.
Gerhard H. schrieb: > dann nicht so einfach: Willst du Blindfisch nicht langsam mal aufhören mit anderen über Farben zu diskutieren? @TO: Also: Entweder lädst du dir die Home Assistant App aufs Phone oder Tablet, da ist der Weg am leichtesten. am PC gibst du entweder die IPAdresse mit dem Zusatz :8123 ein oder, falls du die nicht suchen willst, gibst du im Browser schlicht homeassistant.local:8123 ein. im Zweifel einfach mal eines der diversen Installationsvideos anschauen, hier z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=K9_rYf1qHv4
Ingo L. schrieb: > Der Tank ist ÜBERGELAUFEN, aufgrund der extremen Regenmenge. Und warum ist das überschüssige Wasser nicht in den Regenwasserkanal gelaufen?
Klaus schrieb: > Das passiert halt, wenn man statt nach Lösungen für das Problem > "Smarthome/Gartenbewässerung", nach Technologien sucht (bzw. unsinnige > wie Windows vorab festlegt) . Das "ich habe eine Lösung, und jetzt hätte ich bitte gern ein Problem dafür" ist in diesem Forum jetzt aber auch nicht so selten. :-)
Christian B. schrieb: > im Zweifel einfach mal eines der diversen Installationsvideos anschauen > Willst du Blindfisch nicht langsam mal aufhören mit anderen über Farben > zu diskutieren? Ich empfehle eher den Blick in diverse HomeAssistant Hilfsforen wo die farbigen Herausforderungen wirklich liegen statt solchen begnadeten Märchenerzählern blind schwarzweiss zu glauben. Kleines Geheimnis: Mit der Installation ist es nämlich nicht getan. Kleine Kostprobe: "ich bin gerade am verzweifeln. Ich versuche schon länger die Differenz von 2 Entitäten zu berechnen. Ziel ist: neue Entität aus sensor.z1_total_out – sensor.z2_total_out zu berechnen und in einer Entität wp_verbrauch zu schreiben. Meine Conifguration.yaml..."
Ingo L. schrieb: > Die heutige Konsumgesellschaft glaubt ja ernsthaft, dass ohne ein neues > I-Phone für 1.000 Euro kein Überleben möglich ist... Mit Verlaub, da bin > ich ganz anderer Meinung. Warst Du nicht derjenige, der einen Windows-Laptop zur Steuerung eines Rasensprengers benutzen wollte? Ich frage für einen Freund.
Gerhard H. schrieb: > Ich empfehle eher den Blick in diverse HomeAssistant Hilfsforen wo die > farbigen Herausforderungen wirklich liegen statt solchen begnadeten > Märchenerzählern blind schwarzweiss zu glauben. Kleines Geheimnis: Mit > der Installation ist es nämlich nicht getan Es gibt vermutlich eine 7-stellige Zahl an Nutzern vonm Opensource-Automatisierungslösungen. Wenn da ein paar tausend Fragen in einem Forum auftauchen ist das praktisch nichts. Mal davon abgesehen dass viele Fragen schon sehr speziell sind, sprich, da geht es um komplexe Projekte. Im Umkehrschluss schaffen es Millionen von Nutzern, die Software einfach so zu bedienen. Denen reicht entweder eine kurze Erklärung in Textform oder sie finden sich sofort auf der intuitiven Oberfläche zurecht. Jetzt kannst du mal die Jahre, die du investieren musstest bis du Assembler leidlich beherrscht hast, gegenrechnen, plus die Entwicklungszeit deines Geraffels. Schon bitter wenn Millionen Anderer, womöglich noch technische Laien, komplexere Dinge umsetzen können nachdem sie sich ein youtube-Video reingezogen und ein paar Kommandozeilen eingetippt haben.
Christian B. schrieb: > Willst du Blindfisch nicht langsam mal aufhören mit anderen über Farben > zu diskutieren? Das wird er nicht tun. Er braucht laufend "Beweise", warum er nicht er der Geisterfahrer ist, sondern die tausende entgegenkommenden HomeAssistant-User.
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Le X. schrieb: > Im Umkehrschluss schaffen es Millionen von Nutzern, die Software einfach > so zu bedienen. Ich glaube ja kaum daß Du fähig bist diese Aussage in dieser Größenordnung "einfach so" zu beweisen. > Wenn da ein paar tausend Fragen in einem Forum auftauchen ist das > praktisch nichts. Mal davon abgesehen dass viele Fragen schon sehr > speziell sind, sprich, da geht es um komplexe Projekte. Na das bleibt vielleicht zu hoffen und zu wünschen. Individuelle Gegebenheiten sind aber der Regelfall und solche Regelfälle sind sehr schnell komplex... Grundsätzlich sind Lösungen wie HA, FHEM und wie sie alle heißen natürlich eine prima Sache. Das Endurteil wird trotzdem erst hinterher gesprochen und ich glaube nicht daß es jedesmal positiv ausfällt.
Ich würde nicht erst in die Hilfesuche für spezielle Probleme schauen, sondern erstmal Grundlagen lesen und YouTube Videos dazu ansehen. Try and error ist selten der richtige Weg.
Klaus schrieb: > Er braucht laufend "Beweise", warum er nicht er der Geisterfahrer ist, > sondern die tausende entgegenkommenden HomeAssistant-User. Hier gehts nicht um mich und eine reine Eigenbau Lösung. Hast Du das immer noch nicht begriffen? Gut finde ich aber, daß Du die utopische "Millionen Anwender" Behauptung eines LeX auf etwas realistischeren Boden stellst 👍
Gerhard H. schrieb: > Meine Conifguration.yaml... ist erstens falsch geschrieben und lässt sich ganz sicher nicht mit assembler programmieren. Wie kommt es eigentlich, dass ausgerechnet du als derjenige mit den Assembler Atmels probleme mit Home Assistant hast, wo du doch breit über gefühlt 150 Beiträge dargelegt hast, dass dieses System nichts taugt, weil es deine Anforderungen nicht erfüllen kann? Würde mich einfach nur mal interessieren. Und wenn du es dann noch schaffst, ganz konkret zu schreiben, was du für Problem lösen willst und wie du es bisher versucht hast, dann, ja dann könnte es sogar sein, dass man in diesem Fred die Lösung des Problems findet. Die Formatierung dieses YAML Codes ist, das gebe ich zu, nicht ganz so einfach zu durchschauen. Ich hab auch ne Weil gebraucht, bis ich die Werte, die meine PV Anlage ausspuckt richtig angezeigt bekommen habe. Bei manchen, unwichtigen, ist es mir immer noch nicht gelungen. Aber wie gesagt, sie sind eigentlich unwichtig und daher hab ich auch keinen Drang, da was zu tun. Es ist nur der innere Monk, der die immer mal geraderücken will.
Gerhard H. schrieb: > Hier gehts nicht um mich und eine reine Eigenbau Lösung. Richtig. Hier geht es um alle möglichen Lösungen, von denen du allesamt nicht den Hauch einer Ahnung hast. Trotzdem schreibst du fleißig mit, wie ein Blinder von der Farbe. WARUM?
Argh, jetzt bin ich ihm doch glatt auf dem Leim gegangen. Da hat unser Schaumschläger sich irgendeine Website (genauer diese hier: https://www.simon42.com/home-assistant-template-sensoren-hilfsentitaten/ ) herausgesucht und den letzten Kommentar kopiert. Klaus schrieb: > WARUM? weil er eben als Taube gern Schach spielt und wir spielen fleißig mit indem wir ihm immer wieder Stöckchen hin halten, über die er dann genüßlich springt.
Klaus schrieb: > tausende ... HomeAssistant-User relativieren Le X. schrieb: > ein paar tausend Fragen in einem Forum schon ganz gehörig. Gemessen an der Handvoll Beiträge hier im Forum sinds aber allenfalls ein paar Hundert ernsthafte User in Deutschland würde ich meinen. Klaus schrieb: > Trotzdem schreibst du fleißig mit, wie ein Blinder von der Farbe. WARUM? Etwas mehr Ahnung als das elektronische Halbwissen Deines Vorredners (aber mit Talent daraus die größten Geschichten zu zaubern) traue ich Dir schon zu- allein, man hört seltsamerweise kaum von Details. Vielleicht weil Du die Probleme besser kennst? Du solltest vielleicht froh sein daß ich bislang nicht tiefer in der HA Maschinerie gestöbert habe. Bei einer Aufblähung von Programmier- Bürokratie, so wie es sich dabei andeutet, stehn mir nämlich schnell die Haare zu Berge. Im Backen aufblasen sind die Talente natürlich allenorts gegeben, möglicherweise hat HA das auch bitter nötig. Hier gehts aber erstens nicht um den HomeAssistant im speziellen und zweitens bist Du nicht in der Position, Teilnehmern das Wort zu erteilen. Da hat Dir Deine Fantasie wieder mal einen Streich gespielt...
Gerhard H. schrieb: > Etwas mehr Ahnung als das elektronische Halbwissen Deines Vorredners Naja, so schlecht kann mein Wissen nicht sein, schließlich bezahlt mich mein Arbeitgeber dafür, dass ich ihm dieses in normaler Gleitzeit und mit allerlei Benefits zur Verfügung stelle. Schichtarbeit hat man mir einmal andrehen wollen, bei meinem ersten Job. ich hab ihn dann 2 Monate später gekündigt. Aber gut. Wenn man nichts kann als etwas Assembler und auch nicht willens ist, etwas anderes zu lernen muss man sich damit eben zufrieden geben, nicht? Gerhard H. schrieb: > Hier gehts aber erstens > nicht um den HomeAssistant im speziellen Aber doch deutlich mehr als dein Bastelschrott. Schließlich hat der TO ja bereits verlautbaren lassen, dass er sich HA genauer ansehen will. Gerhard H. schrieb: > man hört seltsamerweise kaum von Details. Das sagt ja genau der Richtige.
Christian B. schrieb: > Schließlich hat der TO ja bereits verlautbaren lassen, dass er sich HA > genauer ansehen will. Dagegen habe ich auch nichts. Vielleicht kommen ja dann ein paar mehr aussagekräftige Details ans Licht als von Euch zwei jemals zu erwarten sein wird. > Bastelschrott Davon kannst Du allenfalls träumen ;-) Dummkopf.
Christian B. schrieb: > Argh, jetzt bin ich ihm doch glatt auf dem Leim gegangen. Ja. > indem wir ihm immer wieder Stöckchen hin halten, über die er dann > genüßlich springt. Ja! Er schreibt von "[...] Aufblähung von Programmier- Bürokratie [...]". Exakt diese Formulierungen kennen wir von jenem Moby, der hier zurecht Hausverbot hat. Bitte seid so nett und füttert den Troll nicht mehr. Danke.
Ein T. schrieb: > Bitte seid so nett und füttert den Troll nicht mehr Statt T. wie Troll-Beiträgen wäre eher was in der Sache angebracht. Mangelts etwa daran?
Gerhard H. schrieb: > Statt T. wie Troll-Beiträgen wäre eher was in der Sache angebracht. > Mangelts etwa daran? Du bist hier das verabscheuungswürdige Arschloch und der Troll.
Gerhard H. schrieb: > Davon kannst Du allenfalls träumen ;-) > Dummkopf. Wieso sollte ich mir Alpträume wünschen? Nee, lass mal, ich komm ganz gut klar mit meinen Fähigkeiten, wie fast alle hier. Nur einer hat so viel Geltungsbewusstsein, dass er, wie ein Kleinkind, immer wieder in Gespräche anderer rein quatschen muss, obwohl man ihm mehrmals zu verstehen gegeben hat, dass er keine Ahnung hat vom Thema. Und wie fast alle die sich hier tummeln, leben wir nicht in einer mickrigen 2 Raum Wohnung, mit dem Highlight des Tages, sich auf seiner eigenen Website anzumelden, die Tür freizugeben und dann zu klingeln um ins Haus zu kommen. Ich halte einfach mein Schlüsselbadge von Arbeit an die Tür und drücke die Klinke herunter, oder, wenn der nicht zur Hand ist, nehm' ich einfach meinen linken Daumen. Das ist smart aber das verstehst du nicht und wirst es wohl auch nie (Und nein, ich hab das natürlich weder selbst gebaut noch Programmiert, wozu auch?). Achja, ich vergaß die 7 Segment Uhr mit 3 verschiedenen Hintergrundbeleuchtungen gibt's ja auch noch. Wahnsinn. Für ein ganzes Leben ist das ganz schön wenig Leistung, selbst für ein Hobby. Tut mir Leid das sagen zu müssen. Aber vermutlich ist dir das selbst schon aufgefallen und deshalb stänkerst du hier andauernd herum, um wenigstens etwas Aufmerksamkeit zu bekommen im Leben. Das ist fast schon traurig.
Klaus schrieb: > Du bist hier das verabscheuungswürdige Arschloch Ich verstehe daß der Frust mangels eigener Argumente groß ist. An wilden Troll-Vorwürfen und persönlichen Angriffen erkennt man das schnell. Aber solcherlei Vokabular disqualifiziert Dich.
Gerhard H. schrieb: > Aber solcherlei Vokabular disqualifiziert Dich. Als Diplomat? Sicher. Ich sage, was gesagt werden muss. Du bist mit Abstand das größte Arschloch, was hier im Forum unterwegs ist.
Christian B. schrieb: > um wenigstens etwas Aufmerksamkeit zu bekommen Meintest Du etwa Deine? ;-) Die hätte ich zumindest sicher. Darauf ist Verlass 👍 Klaus schrieb: > das größte Danke. Soviel darfst Du gerne für Dich in Anspruch nehmen. Ich bin da sehr viel bescheidener. Ihr beide seid mir vielleicht ein paar "Experten" ... Und meine größten Fans.
Immer erstaunlich, was man hier morgens alles so vom Vorabend liest, da bin ich längst im Bett. Sollten einige vielleicht auch mal ausprobieren. Aus meiner Erfahrung: ich hatte auf einem PC mal ein vorinstalliertes Linux Mint. Das hat mir als Benutzeroberfläche gut gefallen. Wenn es aber darum ging, Software oder Treiber aufzusetzen, fingen die Probleme bereits an. Da Linux ja aus Unix hervorging - vor 30 Jahren gab es kaum jemanden, der Unix bedienen konnte, außer Informatikern. Und die dachten in der Regel nicht über Anwenderfreundlichkeit nach und haben eher etwas "für sich selber" entwickelt. Dazu nehme ich als Beispiel Gimp, die Bildbearbeitungssoftware unter Linux. Als Windows Adobe Photoshopanwender seit 3 Jahrzehnten kam mir dieses Programm nie logisch vor, und sämtliche Bedienfunktionen waren ganz woanders, und auch nicht wirklich sinnvoll aufgebaut. Aus diesen Erfahrungen geht bei mir eine gewisse Abneigung hervor, mich mit Linux etc. zu beschäftigen. Nach 35 Jahren Windows war Win für mich immer ein OS, das einfach machte, was es sollte. Meistens :-) Aber egal, wenn ein RaspberryPi zur Automatisierung unter Home Assistant so einfach zu handhaben ist, wie hier beschrieben, probiere ich das gerne aus. Dass ich mir ein Raspberry Pi und ein Arduino zulegen möchte, hatte ich ja schon geschrieben. Wenn einer eins zu verkaufen hat, kann er sich gerne hier melden.
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Klaus schrieb: > Du bist mit Abstand das größte Arschloch, was hier im Forum unterwegs > ist. Vorsicht mit dem Superlativ - da kann es nur einen geben. Mir fallen auf Anhieb ein paar weitere Titelanwärter ein, die auch schon deutlich länger unterwegs sind und daher offenbar Kuriositätenschutz genießen.
Ingo L. schrieb: > Aus diesen Erfahrungen geht bei mir eine gewisse Abneigung hervor, mich > mit Linux etc. zu beschäftigen. Nach 35 Jahren Windows war Win für mich > immer ein OS, das einfach machte, was es sollte. Meistens :-) Das ist bei mir genauso. Als Student haben mir die Informatikerkollegen ein Linux installiert. Weil, das musste man ja haben. Gut. 1 Monat Später hab ich mir einen Canon LIide30 Scanner gekauft und was war? Treiber? gab es nicht. Das war das Ende meiner Linux Ausflüge. Seither hab ich das nur mit der Kneifzange angefasst. Aber das war hier wirklich so einfach und in der späteren Bedienoberfläche hast du mit dem darunterliegenden Linux gar nichts mehr zu tun. Man muss nicht einen Linuxbefehl eingeben. bzw wenn doch, ist es step by step beschrieben. Wie gesagt, es gibt dazu sehr viele, sehr gute Tutorials die einen an die Hand nehmen. Das könnte sogar meine Frau installieren. Es kommt halt dann drauf an, was du noch so weiter tun willst. Die Möglichkeiten sind halt schier grenzenlos und man kommt auch immer auf neue Ideen, wenn man so durch die diversen Foren und Vlogs streift, was man noch umsetzen könnte. Oder man kommt vormittags runter und stellt fest, dass die Kinder das Licht angelassen haben in ihrem Zimmer. Ergo hab ich gestern schnell noch eine Funktion programmiert, dass der letzte Schalter im Haus bei langem Tastendruck alle Lichter ausschaltet. Mit Fenstersensoren kombiniert könnte man da noch einiges mehr tun. Theoretisch könnte ich diese Automation auch davon abhängig machen, dass kein Handy mehr im WLAN eingeloggt ist. Da aber meine Kinder durchaus ihre Handys auch mal zu hause lassen, währe das kein sinnvoller Weg. Oder ich nehme die PV ANlage als Lichtsensor und schalte die Lampen generell ab, wenn es hell genug ist, wobei der Schwellwert für jedes Zimmer individuell festgelegt werden könnte, sogar Stringabhängig, weil die Sonne ja übers Haus wandert und sich somit die Helligkeitsverhältnisse der unterschiedlichen Zimmer nicht 100% gleichen. Ich könnte es des Weiteren an den Kalender koppeln, dass das Haus das generell macht, wenn Schul- und Arbeitstag ist zu einem festgelegten Zeitpunkt. Wie gesagt, die Möglichkeiten sind fast grenzenlos. Noch besser währe, wenn meine Homematic IPw Schaltmodule auch den Strom messen könnten, dann könnte man noch mehr automatisieren. Aber irgendwas ist ja immer.
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Klaus schrieb: > Für was ist denn der Arduino? Ich habe bei der Suche ein Arduino gefunden, mit einer fertigen Routine, das Funksignale 433 / 868 Mhz ausliest. Das deckt alle gängigen Protokolle von Fernbedienung über Funksteckdose bis Wetterstation ab. Und selbst, wenn ich das nicht wirklich brauchen werde, ist es für spätere Experimente eine gute Basis.
Da brauchst du aber noch die passenden Antennen und du musst von dem Teil ja auch irgendwie ins Home Assistant kommen. Hast du dir da schon überlegt, wie das gehen kann? Aber fang erstmal mit einer ersten Integration an, das wächst dann sowieso noch weiter.
Klaus schrieb: > Für was ist denn der Arduino? Für einfachere Lösungen als das was Dir vorschwebt. Martin H. schrieb: > Vorsicht mit dem Superlativ - da kann es nur einen geben. Das interessiert doch Klaus nicht. Der hat seinen Hauptfeind ausgemacht. Natürlich jener der ihm dauernd widerspricht und gegen den er sachlich nichts mehr ausrichten kann... Zumindest darf er sicher sein daß ich nicht im selben primitiven Kinderwut-Jargon antworte. Da bleibe ich Gentleman und Erwachsener. Christian B. schrieb: > du musst von dem Teil ja auch irgendwie ins Home Assistant kommen. Hast > du dir da schon überlegt, wie das gehen kann? Genau das muss er eben nicht. :) Bekommst Du Geld für Deine unbeirrte Dauerwerbung?
Leute, bitte nicht wieder das Streiten anfangen. Mehr als Empfehlungen kann ich ja nun nicht abarbeiten, weil ich noch nie mit Raspberry / Arduino gearbeitet habe. Und ja, ich werde mir dazu auch die Youtube Videos anschauen. Ich habe mal mit dem Interface USB-UIRT am PC gearbeitet, das konnte Infrarotsignale einlesen, auswerten, und die Codes in einer Datenbank speichern. Danach war es möglich, die Signale auch wieder zurückzusenden. Ich hatte mir damit im Wohnzimmer so eine Art Mediacenter für Audio Video Beleuchtung aufgebaut. Und Nein, bevor ich das nicht irgendwie aufgebaut und ausprobiert habe, kann ich logischerweise auch nicht wissen, wie das mit Funksignalen funktioniert. Und jetzt einfach mal nen Kaffee trinken gehen...:-)
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Christian B. schrieb: > Da brauchst du aber noch die passenden Antennen Relativ sperrige Antennen habe ich auch so einige am Laptop, für Wlan, Bluetooth, DVB-T2... Wenn ich mir aber mal die Funkfernbedienung meiner 4 Funksteckdosen ansehe, die ist nicht mal so groß wie eine halbe Tafel Schokolade, und überträgt mit beachtlicher Reichweite... für die Funksensoren im Außenbereich der Wetterstation sieht es ähnlich aus. Und da ich ja momentan noch ahnungslos bin, weiß ich auch nicht, wie das an Raspberry oder Arduino umgesetzt wird.
Ingo L. schrieb: > Und da ich ja momentan noch ahnungslos bin, weiß ich auch nicht, wie das > an Raspberry oder Arduino umgesetzt wird. Der entscheidende Punkt. Datenübertragung (über eine riesengroße Auswahl an Funkmodulen) ist das eine, die nötige Datenverarbeitung das andere. Dafür brauchts eine Plattform. Die Auswahl dafür reicht von eigenen Mikrocontroller-Schaltungen die man komplett selber programmiert (mein Hobby) über Arduinos, die in der Hardware fertig sind und die noch mit einer einfachen Programmiersprache mit sehr flexiblem Spielraum für Erweiterungen zu programmieren sind bis hin zu Fertigsystemen, die Kombinationen fertiger Hardware (z.B. Raspi) mit fertiger Smarthome-Software sind- in einer Art Grundzustand für mehr oder weniger komplizierte Anbindung/Kontrolle zusätzlicher Erweiterungs-Hardware und sehr eigener Programmierbarkeit. Im Design der gesamten Lösung gilt es zusätzlich zu bedenken, welche Funktionalität Du zentral steuern willst und welche (z B. über einen Arduino) dezentral gleich im Garten. Grundsätzlich ist das alles eine hochindividuelle, von örtlichen Gegebenheiten abhängige Angelegenheit. Die notwendige Vorarbeit besteht nun darin herauszufinden, WAS Du WO genau WIE steuern möchtest und kannst. Bevor Du irgendeinen Gedanken verschwendest, wie später das passende System dafür ausschaun könnte. Das ist dann schon fast zweitrangig, dafür gibts viele Möglichkeiten.
Ingo L. schrieb: > Und da ich ja momentan noch ahnungslos bin, weiß ich auch nicht, wie das > an Raspberry oder Arduino umgesetzt wird. Am Rasberry (mit Homeassistant) üblicherweise mit Gateways, für die es dann auch passende Integrationen gibt. Da wäre z.B. dieses hier möglich, was du direkt auf den Raspi steckst (ich hab jetzt aber nicht recherchiert, ob das in HA schon integriert ist!): https://www.reichelt.de/raspberry-pi-shield-lora-868-mhz-sx1262-rpiz-shd-lora868-p291462.html?PROVID=2788&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw0ruyBhDuARIsANSZ3wpSntrttZrXzGgB7kQIPLgBtUgU7-53HP71T_WTm8kXCUe9CvNxRmAaAjpaEALw_wcB oder, üblicher ist ein USB Gerät dafür zu nutzen, z.B. https://www.berrybase.de/avatto-gw02-gateway?number=AVA-GW02&utm_source=google&utm_medium=cpc&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw0ruyBhDuARIsANSZ3wrWVlL3ulZK-DI9uIfOlfCePFNk4a8yAT4L-bQN-1uzPcfvmH6O3c4aAuTUEALw_wcB gibts natürlich auch von anderen Herstellern. Für Zigbee hab ich z.B. das Sonoff Dongle direkt am Raspberry stecken: https://www.berrybase.de/sonoff-zbdongle-e-zigbee-3.0-gateway?number=SON-ZDONGLE-E&utm_source=google&utm_medium=cpc&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw0ruyBhDuARIsANSZ3wqG3MKiW6e-67SK0L8UO9iyFzQfWA0z_ve_ydZ3maLEtho4NlUlOpQaAm7fEALw_wcB das funktioniert sehr zuverlässig. Anstecken, Raspi bzw Home Assistant neu starten und das Teil wird direkt erkannt, einbinden und schon kannst du weitere Geräte anlernen. Wie das geht, ist bei jedem Hersteller etwas anders. Manche flashen dann erstmal alles auf eine andere Firmware, hab ich bis dato noch nicht gebraucht. Aber so viele Zigbee Sachen hab ich auch noch nicht in Betrieb (1 Steckdose, 2 Temp und Feuchtesensoren, 4 Taster). Das nächste große Projekt wird bei mir wohl auch die Gartenbewässerung werden, da muss ich mal schauen, wie ich das geschickt löse und mit welchem System. Aktuell hab ich da einen Gardena Bewässerungscomputer, der Offline ist, also schon relativ alt. Der dazugehörige Regensensor ist ziemlich nutzlos und somit nicht in Betrieb. Mit HA sollte da einiges mehr möglich sein. Dann kann man die Bewässerung mit Bodenfeuchtesensor und Wetterbericht abstimmen und so sicher deutlich smarter hin bekommen als jetzt. Und wenn ich dann schonmal am Gartenwasser bin, werd ich gleich die Pool Pegelüberwachung mit realisieren. Sodass sich der Pool nachts immer selbst auffüllt, bis zu einem sinnvollen Stand.
Christian B. schrieb: > Das nächste große Projekt wird bei mir wohl auch die > Gartenbewässerung werden, da muss ich mal schauen, wie ich das geschickt > löse und mit welchem System. Aktuell hab ich da einen Gardena > Bewässerungscomputer, der Offline ist, also schon relativ alt. Der > dazugehörige Regensensor ist ziemlich nutzlos und somit nicht in > Betrieb. Das Problem mit Gardena kenne ich. Wenn ich im Erdgeschoss das Haus verlasse, bin ich etwa 20 Meter bis zum hinteren Ende vom Garten unterwegs. Wie Gardena das über Kommunikation mit Bluetooth realisieren will, wissen die wohl nur selber... > Mit HA sollte da einiges mehr möglich sein. Dann kann man die > Bewässerung mit Bodenfeuchtesensor und Wetterbericht abstimmen und so > sicher deutlich smarter hin bekommen als jetzt. Und wenn ich dann > schonmal am Gartenwasser bin, werd ich gleich die Pool Pegelüberwachung > mit realisieren. Sodass sich der Pool nachts immer selbst auffüllt, bis > zu einem sinnvollen Stand. Der Garten ist tatsächlich eine Herausforderung, weil man da ganz unterschiedliche Dinge berücksichtigen muss. Meine Rhododendron Büsche sind uralt und 3 Meter hoch, aber man weiß nie, wann sie gezielt Wasser brauchen. In einem Beet stehen Buschbohnen, die verbrauchen richtig viel Wasser. Die Gurken auch. Andere Kulturen deutlich weniger. Feststellen, ob der Wasserbedarf je nach Pflanze noch gedeckt ist, kann man eigentlich nur über Bodenfeuchtesensoren. Selbst nach starkem Regen steht nicht fest, wie viel davon der Boden auch aufgenommen hat. Das benötigt ein abgestimmtes System aus Sensoren und Aktoren als Magnetventile für Wasserzulauf. Die Überprüfung von Füllständen ist da eher eine leichter zu lösende Aufgabe.
Ingo L. schrieb: > Feststellen, ob der Wasserbedarf je nach Pflanze noch gedeckt ist, kann > man eigentlich nur über Bodenfeuchtesensoren Manche Pflanzen gehen jedoch kaputt, wenn man sie immer schön feucht hält, ohne trockene Phasen dabei zu haben.
Christian B. schrieb: > Das ist bei mir genauso. Als Student haben mir die Informatikerkollegen > ein Linux installiert. Weil, das musste man ja haben. Gut. 1 Monat > Später hab ich mir einen Canon LIide30 Scanner gekauft und was war? > Treiber? gab es nicht. Den hatte ich (2003?) auch, und der Sane-Treiber lief sofort. Das war ein feines Gerät. Leider hat die Mechanik nach rund 20 Jahren aufgegeben, ich mußte ihn daher letztes Jahr ersetzen. :-(
Ich habe einen Lide 10 Scanner, der lief unter Linux bisher immer völlig problemlos.
Steve van de Grens schrieb: > Manche Pflanzen gehen jedoch kaputt, wenn man sie immer schön feucht > hält, ohne trockene Phasen dabei zu haben. Das ist richtig, ob zu viel oder zu wenig Wasser, ob Trockenphase, irgendwo dazwischen wäre ideal. Aber das ist ja der Vorteil der Automatisierung, solche Parameter in den Systemablauf einer Bewässerung mit einzugeben.
Steve van de Grens schrieb: > Ich habe einen Lide 10 Scanner, der lief unter Linux bisher immer völlig > problemlos. Ich habe einen HP Office Jet (DIN A3 Drucker Scanner Fax), der sagt unter Linux keinen Ton. Weil HP für Linux nicht mal Treiber anbietet.
Ingo L. schrieb: > > Ich habe einen HP Office Jet (DIN A3 Drucker Scanner Fax), der sagt > unter Linux keinen Ton. Weil HP für Linux nicht mal Treiber anbietet. Das wäre erstaunlich, wenn ausgerechnet dein Modell unter den 3225 unterstützen HP-Modellen nicht dabei wäre. https://developers.hp.com/hp-linux-imaging-and-printing/supported_devices/index Aber spielt auch keine Rolle, Linux auf dem Desktop hat so gar nichts mit dem Thema hier zu tun.
Klaus schrieb: > Ingo L. schrieb: >> >> Ich habe einen HP Office Jet (DIN A3 Drucker Scanner Fax), der sagt >> unter Linux keinen Ton. Weil HP für Linux nicht mal Treiber anbietet. > > Das wäre erstaunlich, wenn ausgerechnet dein Modell unter den 3225 > unterstützen HP-Modellen nicht dabei wäre. > Aber spielt auch keine Rolle, Linux auf dem Desktop hat so gar nichts > mit dem Thema hier zu tun. Da liegst Du leider mal wieder völlig falsch. Der "Universaltreiber" unter Linux für HP lässt sich teilweise nicht mal installieren, und unterstützt auch keine Funktionen. Mit etwas Glück kommt eine Seite in Schwarzweiß aus dem Gerät. Aber lassen wir das, für mich ein Grund mehr, Linux nicht zu nutzen, und wenn, dann eine bereits erprobte Installation zu verwenden, wie oben von Christian B. vorgeschlagen. Installation einer Automatisierung mit schlaflosen Nächten ist wahrlich nicht das, was ich aktuell suche.
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Das Schöne ist: Niemand zwingt dich, Linux zu nutzen. Die Linux-Community hat auch garkeinen Vorteil davon, wenn du Linux nutzt. Also: Einfach nicht machen. Es gibt hier ja ein paar Spezialisten, die bei der Meldung "3% Martkanteil am Desktop" schon Panik-Attacken bekommen, dass bei 4% die Linux-Polizei die Macht übernimmt und alle mit vorgehaltener Pistole zur Linux-Installation zwingt. Nein, das wird nicht passieren. Also: Bleib bitte einfach bei Windows. Fast alle der vorgeschlagenen Lösungen funktionieren auch unter Windows prächtig. Wenn du "WSL" mit in Betracht ziehst (da ist das Linux zumindest schön versteckt und weggekapselt): Alle. Und ja: Ich selber nutze nur Linux am Desktop. Einfach weil für mich die Hardware-Unterstützung/Treiber-Situation besser ist, weil meine Spiele (Steam) besser laufen, weil meine Entwicklungs-Umgebungen besser laufen. Aber das wird und darf für jeden anders aussehen.
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Εrnst B. schrieb: > Und ja: Ich selber nutze nur Linux am Desktop. Einfach weil *für mich* > die Hardware-Unterstützung/Treiber-Situation besser ist, weil *meine* > Spiele (Steam) besser laufen, weil meine Entwicklungs-Umgebungen > besser laufen. > > Aber das wird und darf für jeden anders aussehen. Stimmt. Ich bin weder Gamer, noch nutze ich aktuell Entwicklungsumgebungen jenseits von Windows. Wer in dem Bereich mit Linux gut zurecht kommt und sich auskennt, für den ist das ohne Zweifel eine super Sache.
Ingo L. schrieb: > Steve van de Grens schrieb: > >> Manche Pflanzen gehen jedoch kaputt, wenn man sie immer schön feucht >> hält, ohne trockene Phasen dabei zu haben. > > Das ist richtig, ob zu viel oder zu wenig Wasser, ob Trockenphase, > irgendwo dazwischen wäre ideal. Aber das ist ja der Vorteil der > Automatisierung, solche Parameter in den Systemablauf einer Bewässerung > mit einzugeben. Da Du ja kein fertiges, geschlossenes, teures Fertigsystem kaufen willst und Du eventuell einen Arduino benutzen willst: Kauf ein Original-Teil! Bei den China-Teilen gibt es haeufig Probleme mit Treiberlingen. Bei den Originalteilen hatte ich nie Kummer (der kleiner Schmerz im Portemonnaie ist schnell vergessen). Bei Arduino hast Du zwei Punkte: Zum einen die Hardware (z.B. der Arduino Nano RP2040 enthaelt ein WLAN-Modul, oder z.B. Arduino Nano 33 IoT mit WLAN, beides in 3.3V-IO-Spannung), oder wenn Du willst den neuen Uno R4 WiFi (mit dem bloeden Formfaktor und auch WLAN, aber 5V IO-Spannung). Zum anderen hast Du die Software-Framework: Die IDE (sowohl die alte Version 1.8 als auch die neue Version 2.0) sind fuer Anfaenger nicht so schlecht, das Framework nimmt Dir viele Aufgaben ab (und vor allen Dingen: Fuer fast jeden Sensor findet man Stueckchen Software), MQTT ist gut unterstuetzt. Die Software ist auch gut dokumentiert und wird weiter entwickelt. Und ja, it runs on Windows. Debugging ist immer noch ausbaufaehig, vielleicht reicht es ja fuer den Anfang.
Thomas W. schrieb: > Da Du ja kein fertiges, geschlossenes, teures Fertigsystem kaufen willst > und Du eventuell einen Arduino benutzen willst: Kauf ein Original-Teil! > Ich möchte das System, wie mehrfach empfohlen, auf RaspberryPi aufbauen. Da ich aber Anfänger bzw. Laie bin, wüsste ich jetzt nicht, wo man das vertrauenswürdig kauft. Denn bei der Vielzahl der Angebote im Netz weiß man kaum noch, wo das überhaupt herkommt. Man kann höchstens anhand der Lieferzeit vermuten, dass der Versand wohl aus China erfolgt...:-)
Ingo L. schrieb: > Da ich aber Anfänger bzw. Laie bin, wüsste ich jetzt nicht, wo man das > vertrauenswürdig kauft. ??? https://geizhals.de/raspberry-pi-5-modell-b-a3029965.html#offerlist
Ingo L. schrieb: > Da ich aber Anfänger bzw. Laie bin, wüsste ich jetzt nicht, wo man das > vertrauenswürdig kauft. Ich habe meinen über Amazon von der Raspberry Foundation gekauft, als Set mit Gehäuse, SD Karte und Netzteil. Gerade mit SD Karten gab es oft Probleme, auf die ich keine Lust hatte. Ich fand es auch sehr angenehm, dass das Betriebssystem bereits auf der SD Karte installiert war. Das Ding hat bei mir zwei Jahre lang völlig problemlos funktioniert. Zur Zeit liegt es im Schrank, weil ich gerade keine Verwendung dafür habe.
Ingo L. schrieb: > Thomas W. schrieb: > >> Da Du ja kein fertiges, geschlossenes, teures Fertigsystem kaufen willst >> und Du eventuell einen Arduino benutzen willst: Kauf ein Original-Teil! >> > > Ich möchte das System, wie mehrfach empfohlen, auf RaspberryPi aufbauen. > Da ich aber Anfänger bzw. Laie bin, wüsste ich jetzt nicht, wo man das > vertrauenswürdig kauft. Denn bei der Vielzahl der Angebote im Netz weiß > man kaum noch, wo das überhaupt herkommt. Man kann höchstens anhand der > Lieferzeit vermuten, dass der Versand wohl aus China erfolgt...:-) Berrybase (Berlin), Reichelt (natuerlich), Mouser, Digikey. Das sind alle offizielle Distributoren. Gruesse Th.
Steve van de Grens schrieb: > Ich habe meinen über Amazon von der Raspberry Foundation gekauft, als > Set mit Gehäuse, SD Karte und Netzteil. > > Gerade mit SD Karten gab es oft Probleme, auf die ich keine Lust hatte. > Ich fand es auch sehr angenehm, dass das Betriebssystem bereits auf der > SD Karte installiert war. Das Ding hat bei mir zwei Jahre lang völlig > problemlos funktioniert. Zur Zeit liegt es im Schrank, weil ich gerade > keine Verwendung dafür habe. Na wenn es bei Dir unbenutzt im Schrank liegt und funktioniert, kann ich es Dir gerne abkaufen. Ich kaufe viel lieber gebraucht, erstens wegen dem Preis, und zweitens, weil der Vorbesitzer ja schon damit gearbeitet hat, und insofern funktioniert.
Ingo L. schrieb: > Na wenn es bei Dir unbenutzt im Schrank liegt und funktioniert, kann ich > es Dir gerne abkaufen. Danke für das Interesse, aber ich behalte meinen Raspi lieber für künftige Projekte.
Steve van de Grens schrieb: > Ich habe meinen über Amazon von der Raspberry Foundation gekauft, als > Set mit Gehäuse, SD Karte und Netzteil. > > Gerade mit SD Karten gab es oft Probleme, auf die ich keine Lust hatte. Ich weiß jetzt nicht seit welcher Version genau, aber mindesten Raspberry 4 und 5 können auch direkt von USB booten. Damit kann man auch ganz gewöhnliche HDD oder SSD verwenden und ist nicht auf SD Karten angewiesen (die im Dauerbetrieb oft keine so lange Lebenserwartung haben)
Steve van de Grens schrieb: > Ich fand es auch sehr angenehm, dass das Betriebssystem bereits auf der > SD Karte installiert war Das ist natürlich ein Punkt, wenn man was anderes als home Assistant drauf laufen lassen will. Denn dafür macht man sich sowieso das passende Image drauf, womit die Vorinstallation sinnlos ist. Alles was man braucht ist ein SD Karten Lesegerät und einen Micro SD Karten Adapter. Ingo L. schrieb: > Das Problem mit Gardena kenne ich. Wenn ich im Erdgeschoss das Haus > verlasse, bin ich etwa 20 Meter bis zum hinteren Ende vom Garten > unterwegs. Wie Gardena das über Kommunikation mit Bluetooth realisieren > will, wissen die wohl nur selber... Du hast mich falsch verstanden. Das ist einfach ein zwar digitales Gerät, aber es sitzt direkt auf dem Ventil. Es hat überhaupt keine (Funk-)Schnittstelle, mit der man irgendwas anfangen könnte. Ich werde wohl auf Zigbee Bodenfeuchtesensoren und Zigbee Ventile setzen. Da kann ich das Netz relativ einfach erweitern, wenn ein Gerät im Funkloch sitzt. Auch weil es günstiger ist als Gardena, wofür ich mir noch eine Bluetooth bridge basteln müsste. Möglich, sicher, aber momentan hab ich so viel um die Ohren, dass ich dafür keinen Nerv habe. Ich hab mir nun einen Bodenfeuchtesensor mit zigbee, eine Steckdose mit Zigbee und ein 230V Magnetventil NC bestellt. Damit dürfte sich die Bewässerung aufbauen lassen und dann deutlich besser steuerbar sein. Wenns gut funktioniert, werd ich die Poolpegelauffüllung auch so realisieren. Positiver Nebeneffekt: Meine Zigbee Reichweite erhöht sich dadurch auch :) Daniel F. schrieb: > ist > nicht auf SD Karten angewiesen (die im Dauerbetrieb oft keine so lange > Lebenserwartung haben) Naja, ich hoffe, die Updates aufs NAS umgelegt zu haben hilft hier schonmal. Aber mal sehen, SSD geht zwar, ist halt teuer. Da kann man einige Micro SC Karten für kaufen und HA macht ja sowieso vor jeder installation ein Backup, sodass man im Zweifel immer ein nicht allzualtes hat um weitermachen zu können. Nur die Logdaten sind dann halt weg, wenn man die interessant findet.
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Christian B. schrieb: > Aber mal sehen, SSD geht zwar, ist halt teuer. hmm, ca. 50 EUR für eine USB SSD mit 500GB eine 128GB mikro-SD gibts für ca. 10 EUR. das bleibt sich (nach meiner rechnung) relativ gleich. aber jedem das seine. ich möchte nicht mehr zurück zu dem gehampel mit den sd karten und bleibe bei der ssd. (und muss mir auch nicht so schnell gedanken machen, ob noch genug speicher verfügbar ist) p.s. auf dem raspi läuft keine smart-home software. nur datenlogging der wetterstation(en) mit rtl_433, pihole, influx, grafana aber es sollte irgendwann (wenn ich mal wieder zeit habe) noch weiteres dazu kommen...
Daniel F. schrieb: > ich möchte nicht mehr zurück zu dem gehampel mit > den sd karten und bleibe bei der ssd. Ich auch nicht. Zu Zeiten des Raspi3 hat's mir die im Halbjahresrhythmus verspult, da lernt man früher oder später was Backups wert sind.... Und ich möchte auch nicht mehr zurück zu dem improvisiert aussehenden Setup mit Raspi, Gehäuse und externer USB-SSD. Hatte ich schon erwähnt, dass ThinClients mit J4105 den Raspis überlegen sind, wenn man deren I/O-Pins nicht benötigt? ;-)
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Klaus schrieb: > Hatte ich schon erwähnt, dass ThinClients mit J4105 den Raspis überlegen > sind, wenn man deren I/O-Pins nicht benötigt? ;-) Ich sehe, außer bei io-Geschichten, eigentlich garkeinen Grund mehr, einen Raspi zu nutzen. Ich mag die eigentlich echt gerne, hab bestimmt 10 davon rumliegen (Gen1 bis 4), aber so wirkliche Usecases habe ich keine mehr dafür. Die ganzen Servergeschichten (ioBroker, nextcoud, pihole, Zigbee2Mqtt usw.) sind auf nem Miniserver besser aufgehoben. Mein NUC hat knapp über 120€ gekostet (inklusive SSD und 16Gb RAM). Dafür krieg ich 2 Raspberry mit Netzteil und SD-Karte, hab aber dann irgendwelche Platinen rumfliegen und nur nen Bruchteil der Leistung. Trotz 6 VMs im Dauerbetrieb langweilt sich der. Wer mal die Performance der ioBroker- oder Nextcloud-GUI auf nem Pi und nem NUC verglichen hat will nie wieder zurück ;-) Und für io-Geschichten ist ein ESP32 mit Tasmota besser geeignet. Jedesmal wenn ich irgendwas basteln möchte (z.B. mein IR-Fernbedienung-auf-MQTT-Umsetzer den ich mal angehen wollte) stelle ich fest dass Tasmota das bereits kann ;-)
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Le X. schrieb: > Die ganzen Servergeschichten (ioBroker, nextcoud, pihole, Zigbee2Mqtt > usw.) sind auf nem Miniserver besser aufgehoben. Mein NUC hat knapp über > 120€ gekostet (inklusive SSD und 16Gb RAM). Dafür krieg ich 2 Raspberry > mit Netzteil und SD-Karte, hab aber dann irgendwelche Platinen > rumfliegen und nur nen Bruchteil der Leistung. Trotz 6 VMs im > Dauerbetrieb langweilt sich der. > Wer mal die Performance der ioBroker- oder Nextcloud-GUI auf nem Pi und > nem NUC verglichen hat will nie wieder zurück ;-) Das alles aufzusetzen klingt allerdings nicht gerade supereasy. Da hätte ich auch meine Schwierigkeiten, oder stelle es mir zumindest schwierig vor. Deshalb hab ich mich bewusst für den Raspberry entschieden, weils halt einfach ist. Bis dato seh ich auch noch kein Performanceproblem.
Ingo L. schrieb: > Da liegst Du leider mal wieder völlig falsch. Der "Universaltreiber" > unter Linux für HP lässt sich teilweise nicht mal installieren, und > unterstützt auch keine Funktionen. Mit etwas Glück kommt eine Seite in > Schwarzweiß aus dem Gerät. Sehr merkwürdig, ich habe in den letzten Jahren immer viel mit HP zu tun gehabt. Hin und wieder kommt es vor, daß nicht alle Funktionen unterstützt werden, aber daß der Treiber sich nicht installieren ließe oder aus einem Farbgerät nur Schwarzweiß herausgekommen wäre, habe ich noch nie erlebt. Vielleicht mache ich aber auch irgendwas flashc. :-) > Aber lassen wir das, für mich ein Grund mehr, Linux nicht zu nutzen, Mußt Du ja nicht, aber: wer will, sucht Wege, wer nicht will, sucht Ausreden.
Christian B. schrieb: > Das alles aufzusetzen klingt allerdings nicht gerade supereasy In deinem Fall (Homeassistant) liegt der Unterschied darin, dass du für die Installation das Image für x86 nehmen musst statt dem für den Raspi. Danach ist alles identisch.
Daniel F. schrieb: > ich möchte nicht mehr zurück zu dem gehampel mit den sd karten und > bleibe bei der ssd. Oder man setzt auf ein CM4 Modul mit eMMC Speicher. Mittlerweile aber kosten aktuelle Raspis ja auch schon ein kleines Vermögen, ein kleiner Arduino würde die meisten Steuerprogramme genauso stemmen. Le X. schrieb: > Die ganzen Servergeschichten Ich wüsste ja wirklich gerne mal was diesem Riesen- Aufwand nun wirklich an Nutzen gegenübersteht. Hier und da einen Sensor einlesen und zu Schaltsignalen verknüpfen? Das wäre echt irre.
Gerhard H. schrieb: > Ich wüsste ja wirklich gerne mal was diesem Riesen- Aufwand nun wirklich Gar nichts willst du wissen. Dein Weltbild ist fertig und abgeschlossen, jeder der dir antwortet macht sich nur zum Affen. Bleib bei deinem Gemurkse aber verschone den Rest der Welt damit.
Gerhard H. schrieb: > Ich wüsste ja wirklich gerne mal was diesem Riesen- Aufwand nun wirklich > an Nutzen gegenübersteht. Du lügst sogar bei deinen Fragen, Arschlochtroll.
J. S. schrieb: > Gar nichts willst du wissen. Dein Weltbild ist fertig und abgeschlossen Aha, da drückt sich schon der erste um die Antwort :) Natürlich weil Du ahnst, wie übertrieben das alles gehandhabt wird. Klaus schrieb: > Arschlochtroll Klaus Dein unterirdisches Niveau musst Du nicht fortlaufend unterstreichen. Schon gar nicht ist das die Antwort auf eine ernstgemeinte Frage.
Nein, weil das alles nur zu hoch ist für dich. Wo deine Limits sind hast du nun oft genug gezeigt.