Forum: /dev/null Automatisierung Haus / Garten unter Windows Laptop?


von Ingo L. (erfter67)


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Hallo,
ich möchte gerne insbesondere meinen Garten diesen Sommer etwas besser 
und zentraler in den Griff bekommen. Alles was Beschattung und 
Wasserversorgung angeht.

Es gibt ja auf Basis von Wifi diverse externe Sensoren für kleines Geld, 
die Temperatur, Licht, Feuchtigkeit, Wind, Regenmenge, 
Sonneneinstrahlung etc. messen und übertragen.
Die Werte dieser Sensoren möchte ich auf meinem Laptop unter Windows 
gerne einlesen, und automatisch erforderliche Aktionen auslösen können - 
Markise rauf / runter, Wasser Ein / Aus, immer im Abgleich mit von mir 
vordefinierten Sensorwerten für Soll-/Istzustand.
Eine lediglich Timer-gesteuerte Lösung hatte ich bisher, ist aber aus 
meiner Sicht unsinnig und auch nicht effektiv.

Ob es dafür eine fertige Anwendung bereits gibt, weiß ich nicht... Mit 
dem Smartphone möchte ich das auf keinen Fall realisieren, das Laptop 
würde halt einfach immer am Netz sein und durchlaufen.
Schönen Pfingstmontag wünsche ich

: Gesperrt durch Moderator
von Frank O. (frank_o)


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Wie schön, dass du uns von deinen großartigen Ideen schreibst.
Sollen wir jetzt Beifall klatschen oder gibt es konkrete Fragen dazu?
"Smart Home" das ist dein Suchbegriff.

von Ingo L. (erfter67)


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Besten Dank für Deine freundliche Antwort, die mir bereits sehr 
weitergeholfen hat.
Wenn man konkret nichts zur gestellten Frage zu sagen hat, kann man sich 
auch den Kommentar sparen.

von Oliver S. (oliverso)


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Eine konkrete Frage zeichnet sich unser Regel durch ein nachgestelltes 
Fragezeichen aus. In deinem Text gibt es keins.

Wie schon geschrieben wurde, fällt all das, was du möchtest, unter das 
Stichwort „Smart Home“. Dazu gibt es unzählige Infos im Netz.

Oliver

von Ingo L. (erfter67)


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Das Fragezeichen steht bereits im Betreff, falls Du es übersehen hast.
Wenn ich nach unzähligen Lösungen für Raspberry, Arduino, Linux etc. 
gesucht hätte, würde meine Frage zu "machbar unter Windows" hier nicht 
stehen.

von Daniel F. (df311)


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irgendwie gehts sicher (habe zu "smart home windows" zumindest eine 
menge suchbegriffe gefunden).

aber es wird schon einen (guten) grund haben, warum die meisten lösungen 
mit

Ingo L. schrieb:
> Raspberry, Arduino, Linux etc.

umgesetzt sind.

windows ist für mich maximal ein os für spiele (die am deck nicht 
laufen) und für spezieller software die es für linux nicht gibt.
schon allein die ganze update geschichte wäre für mich grund genug, das 
sicher nicht mit einem windows-rechner umzusetzen...

von Ingo L. (erfter67)


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Jetzt nochmal zum Verständnis:
Ich suche eine Lösung, die ausgelesenen Werte von verschiedenen Sensoren 
per Wifi in einem Windows-Programm einzulesen, welches anhand bestimmter 
Min.-/Max.- Werte zB. eine Aufforderung per Wifi an eine adressierte 
Wifi-Steckdose zurück übergibt, sich einzuschalten, oder auszuschalten.

Nein, ich möchte dafür keine Systemabhängigkeiten mit bestehenden 
Smart-Home-Systemen, die wieder ihre eigenen Umgebungen benötigen. Ich 
möchte auch in der Wahl meiner Komponenten die freie Wahl haben.

von Frank O. (frank_o)


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Ach so! Die Überschrift war die eigentliche Frage. Aha!
Wobei die auch sehr unpräzise ist.
Aber die Antwort lautet ja.
Auch wenn ich nicht so direkt und viel mit smarthome mache, KNX wäre 
etwas, dass du dir absehen kannst.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Bei den Mitlesern kommt das so an, als zu bequem zum selbst Suchen im 
Internet und bitte um eine fertige Lösung zum nur noch Abschreiben.

Bei sowas wird erwartet, dass man sich wenigstens ein Produkt 
herausgepickt hat und anhand dessen schon mal schreibt, was es abdeckt 
und was nicht oder sehr unpraktisch wäre.

von Ingo L. (erfter67)


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Was brauche ich denn für ein Laptop (das bei mir im Multi-Boot von Win 
98 bis Win 10 läuft) für Updates? Früher bekam man auf jedem 
Computermarkt Free- und Shareware auf Disketten, da machten die 
Programme bis zum Systemzugriff, Steuerung der seriellen Schnittstelle 
etc. alles, was man brauchte.

von Frank O. (frank_o)


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Während deinen letzten Posts war ich noch beim Schreiben.
Ob da KNX in Frage kommt, wahrscheinlich nicht.
Aber da tut sich sowieso sehr viel. Was du vor einem halben Jahr noch 
wusstest, kann heute wieder Schnee von gestern sein.

von Εrnst B. (ernst)


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Ingo L. schrieb:
> unzähligen Lösungen für Raspberry, [..] Linux

funktionieren auch unter Windows. Muss man halt selber etwas frickeln, 
gibt weniger "Klick hier, Tipp das" Tutorials, aber ganz verlassen bist 
du nicht, z.B:

https://nodered.org/docs/getting-started/windows

Such dir was aus, versuch's unter Windows zu installieren, und wenn's 
Probleme gibt, kannst du hier ja wieder mit einer konkreten Frage 
aufschlagen.

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Es gibt hier ein umtriebigen Foristen namens Gerd Hampelmann oder so 
ähnlig. Der verwirklicht alles was es nur an Smarthomeaufgaben gibt mit 
Xconn, Atmel und ähnlchem Zeug. Ein echter Experte.
Und was er nicht kann braucht man auch nicht!

Zieh die Hose hoch Sportsfreund: Windows, Laptop UND Automatisierung 
egal wovon das schreit doch zum Himmel nach Trollerei!

: Bearbeitet durch User
von Motopick (motopick)


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Ingo L. schrieb:

> Automatisierung Haus / Garten unter Windows Laptop?

Und beim naechsten faelligen Update steht die ganze Automatisierung?

Fuer so etwas nimmt man ein "Industriemainboard".
Ich haette hier noch welche mit sparsamen Centrnos die weniger
als 5 W brauchen.

Und Windows? Wohl eher auch nicht.
Da waeren QNX und Linux die Favoriten.

Also vergiss es besser.

Beitrag #7668565 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ingo L. (erfter67)


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Wenn Leute, die unter Windows überzeugt arbeiten, als Trolle dargestellt 
werden, ist das schon mehr als schräg. Wenn ich Dir mal erzähle, was ich 
vor 20 Jahren unter Macromedia Director und Win XP alles programmiert 
habe, inklusive Zugriff auf Systemfunktionen und Feedback durch externe 
Hardware, wird Dir nix mehr einfallen.
Ich werde kaum ein Informatikstudium absolvieren, um einen dummen 
Rasensprenger in Betrieb zu nehmen.

von Helmut -. (dc3yc)


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Um auch mal meinem Senf dazuzugeben: da fallen mir die Suchbegriffe 
NodeRed, MQTT, Mosquitto, Homeassistant, Tasmota dazu ein. Viel Spaß 
beim Stöbern und Lesen im Netz!

von Reinhard S. (rezz)


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Ingo L. schrieb:
> Wenn Leute, die unter Windows überzeugt arbeiten, als Trolle dargestellt
> werden, ist das schon mehr als schräg.

Aber auch mit Windows ist halt nicht alles einfach/sinnvoll/effizient 
lösbar.

> Ich werde kaum ein Informatikstudium absolvieren, um einen dummen
> Rasensprenger in Betrieb zu nehmen.

Wenn du den über WLAN in Betrieb nehmen willst bist du aber nicht so 
weit davor entfernt. Andere machen das via Analog-Eingänge mit 
Mikrocontroller und spucken dabei ne Status-Website aus.

Ingo L. schrieb:
> Wenn ich Dir mal erzähle, was ich
> vor 20 Jahren unter Macromedia Director und Win XP alles programmiert
> habe, inklusive Zugriff auf Systemfunktionen und Feedback durch externe
> Hardware, wird Dir nix mehr einfallen.

Wieso scheiterst du dann daran, via Wifi „einfach“ ein paar Statuswerte 
von unbekannten Sensoren einzusammeln und dann irgendwelche unbekannten 
Spannungen/Signale zu schalten?

Was jetzt genau das Problem ist wäre natürlich auch interessant.

: Bearbeitet durch User
von Ingo L. (erfter67)


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> Ingo L. schrieb:
>> Wenn ich Dir mal erzähle, was ich
>> vor 20 Jahren unter Macromedia Director und Win XP alles programmiert
>> habe, inklusive Zugriff auf Systemfunktionen und Feedback durch externe
>> Hardware, wird Dir nix mehr einfallen.
>
> Wieso scheiterst du dann daran, via Wifi „einfach“ ein paar Statuswerte
> von unbekannten Sensoren einzusammeln und dann irgendwelche unbekannten
> Spannungen/Signale zu schalten?
>
> Was jetzt genau das Problem ist wäre natürlich auch interessant.

Das Problem ist, dass ich vor 20 Jahren noch keine kabellosen 
Verbindungen genutzt habe. Ist logischerweise nicht dieselbe Art von 
Datenübetragung. Und der Rasensprenger ist immer noch dumm, teilt es mir 
in 2024 aber per Wifi mit.

Und damit sind wir bei einer ganz einfachen Status-Reaktion-Situation. 
Programm sieht aus Signal "Gartenboden zu trocken" - Programm löst 
Wifi-Steckdose hinten im Garten an der Regentonne aus, die Wasserpumpe 
läuft an...
Das sind genau die Komponenten und Abläufe, die man sicher realisieren 
könnte, ohne sich ein halbes Rechenzentrum aufzubauen und vorher noch 
Linuxprogrammierung gelernt zu haben...

von Εrnst B. (ernst)


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Ingo L. schrieb:
> Das sind genau die Komponenten und Abläufe, die man sicher realisieren
> könnte

Das kannst du dir mit node-red einfach zusammenklicken.
Node-Red kannst du auf Windows installieren und betreiben, aber falls es 
doch irgendwann mal ein Linux werden soll: ist einfach umgezogen.

Und wenn du doch etwas selber programmieren möchtest: Du kannst ganz 
simpel eigenen Javascript-Code einfügen. Das ist keine 
Linux-Programmierung, JS ist ähnlich zu deiner 
Macromedia-Scriptsprache/ActionScript...

von Gerhard H. (Gast)


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Benedikt L. schrieb:
> Windows, Laptop UND Automatisierung egal wovon das schreit doch zum
> Himmel nach Trollerei!

Was willst Du?
So weit unterscheidet sich das nun auch nicht vom technischen Aufwand 
manch anderer "offizieller" Smart-Home Lösung.

Lass ihn doch. Die Leistungsanforderungen werden auf jeden Fall erfüllt 
:)

Εrnst B. schrieb:
> Das kannst du dir mit node-red einfach zusammenklicken

Möglicherweise.
Wenn dann aber doch eher früher als später der Teufel im Detail entdeckt 
wird helfen meist nur noch solide Javascript-Kenntnisse. Das solltest Du 
schon dazu sagen.

Ingo L. schrieb:
> Wenn Leute, die unter Windows überzeugt arbeiten, als Trolle dargestellt
> werden, ist das schon mehr als schräg

Lass Dir nix einreden.
Das bischen rauen Wind musst Du vertragen. "Troll" steht manchmal nur 
für Leute, die den selbsternannten "Experten" hier allzu sehr gegen den 
Strich bürsten.

von Reinhard S. (rezz)


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Ingo L. schrieb:
>> Was jetzt genau das Problem ist wäre natürlich auch interessant.
>
> Das Problem ist, dass ich vor 20 Jahren noch keine kabellosen
> Verbindungen genutzt habe. Ist logischerweise nicht dieselbe Art von
> Datenübetragung.

Ist genau das gleiche, wie wenn du es über 20 Jahre altes 
100-MBit/s-LAN/Ethernet machst. Weil du viel zu weit oben im Layer bist 
um dich bei der Programmierung mit WLAN/LAN etc. beschäftigen zu müssen.

> Und der Rasensprenger ist immer noch dumm, teilt es mir
> in 2024 aber per Wifi mit.

Ist doch gut, wenn er es dir mitteilt. Dann verarbeite diese Mitteilung 
doch einfach passend. Wo ist das Problem? Hast du immer noch nicht 
mitgeteilt.

> Das sind genau die Komponenten und Abläufe, die man sicher realisieren
> könnte, ohne sich ein halbes Rechenzentrum aufzubauen und vorher noch
> Linuxprogrammierung gelernt zu haben...

Jo, weil selbst ein Laptop und Linux (genau wie Windows) dafür erstmal 
überdimensioniert ist. Kann man schon so machen, aber effizient und 
einfach ist erstmal was anderes. Wenn die Infra und das Wissen schon da 
sind sind das mildernde Umstände, aber könnte man trotzdem als Kanonen 
auf Spatzen sehen.

: Bearbeitet durch User
von Klaus S. (kseege)


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Ingo L. schrieb:
> Nein, ich möchte dafür keine Systemabhängigkeiten mit bestehenden
> Smart-Home-Systemen, die wieder ihre eigenen Umgebungen benötigen. Ich
> möchte auch in der Wahl meiner Komponenten die freie Wahl haben.

Das geht m.E. am Besten mit selberprogrammieren. Über WiFi eine 
Verbindung herstellen, Gerät auslesen, Wert abspeichern. Das Ganze für 
alle Geräte wiederholen und dann anhand der gewählten Sollwerte Aktionen 
starten. Dafür braucht man kein Smart-Home-System, dazu reicht ein 
eigenes Miniprogramm, das wie eine SPS permanent rundläuft. Der PC 
bietet dazu mit kostenlosen Programmiersprachen alle Möglichkeiten.

Gruß Klaus (der soundsovielte)

von Boris (skyperhh)


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Ingo L. schrieb:
> Ob es dafür eine fertige Anwendung bereits gibt, weiß ich nicht... Mit
> dem Smartphone möchte ich das auf keinen Fall realisieren, das Laptop
> würde halt einfach immer am Netz sein und durchlaufen.

Wenn es was unter Windows sein soll, dann Node-RED oder ähnliches 
verwendet - wir für den Smart-Home Bereich gerne eingesetzt und kann mit 
JS-Script individuell angepasst werden... wenn es Node-RED nicht sein 
soll, dann umschauen, was der Smart-Home / Homeautomatisierungsmarkt 
noch so an Software bietet.

Wenn das alles nichts ist, dann musst Du es halt selber schreiben... ich 
werfe mal als GUI Qt in den Ring, entweder native mit C++ oder an Phyton 
gebunden. Qt bietet Bibliotheken für Netzwerkzugriffe, serielle 
Schnittstellen, kann hübsche GUIs bauen und läuft unter Windows, 
Linux.... man kann sogar Server / Komandozeilen Anwendung schreiben.... 
einen Server der im Hintergrund alle Anfragen / Bedingungen abarbeitet 
und die GUI Anwendung ist zur Anzeige / Änderung der Werte zuständig.

Die Schnittstelle dafür übers Netzwerk umsetzen (Server- Client Lösung) 
- dann kann man später den Server immer noch auf einen Sparsamen 
PC/Raspberry PI umziehen lassen, der GUI Client läuft dann weiter unter 
Windows....

Ich würde mir aber überlegen, ob man den Aufwand treibt und sich nicht 
doch lieber in Node-RED oder ähnliche Systeme einarbeitet... warum das 
Rad neu programmieren.

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Ingo L. schrieb:
> Wenn ich Dir mal erzähle, was ich
> vor 20 Jahren unter Macromedia Director und Win XP alles programmiert
> habe, inklusive Zugriff auf Systemfunktionen und Feedback durch externe
> Hardware, wird Dir nix mehr einfallen.

Da fiele mir sogar eine ganze Menge ein, aber lassen wir das.
Jemand der nur einen Hammer als Werkzeug kennt, sieht in jedem Problem 
einen Nagel. Dabei bist du schon vollkommen verbrettert.
Wenn es unbedingt Windos sein muss lass Linux in einer Virtualbox 
laufen.

Du würdest dich sicherlich sehr gut mit Gerd Hempelmann verstehen! Ihr 
seit sicher Brüder im Geiste.

: Bearbeitet durch User
von Monk (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Was brauche ich denn für ein Laptop (das bei mir im Multi-Boot von Win
> 98 bis Win 10 läuft) für Updates?

Falsche Frage. Windows 10 Home holt sich updates, ohne deine Meinung zu 
berücksichtigen. Und alle älteren Versionen "darf" man micht mit dem 
Internet verbinden, das wäre grob fahrlässig.

> Früher bekam man auf jedem Computermarkt
> Free- und Shareware auf Disketten

Heute lädt man sich das aus dem Internet. Typischerweise direkt von der 
Homepage des Autors oder von Github.

von Monk (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Ich werde kaum ein Informatikstudium absolvieren, um einen dummen
> Rasensprenger in Betrieb zu nehmen.

Brauchst du auch nicht. So kompliziert ist Smart-Home nicht. Möchtest du 
ernst genommen werden?

von Ingo L. (erfter67)


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Steve van de Grens schrieb:

> Falsche Frage. Windows 10 Home holt sich updates, ohne deine Meinung zu
> berücksichtigen. Und alle älteren Versionen "darf" man micht mit dem
> Internet verbinden, das wäre grob fahrlässig.

Wer hat denn davon gesprochen, dass ich das mit dem Internet verbinden 
will? Schon mal was von Intranet gehört? Da sind zwar die Komponenten 
untereinander in einer Wifi-Verbindung, das hat aber alles keinen 
Internetzugriff. Wofür sollte ich die in einem geschlossenen 
Heimnetzwerk auch benötigen?

von Ingo L. (erfter67)


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Steve van de Grens schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Ich werde kaum ein Informatikstudium absolvieren, um einen dummen
>> Rasensprenger in Betrieb zu nehmen.
>
> Brauchst du auch nicht. So kompliziert ist Smart-Home nicht. Möchtest du
> ernst genommen werden?

Ernst genommen werden hat etwas mit Lesen und Zuhören zu tun. Smart-Home 
basiert auf Umgebungen, die überwiegend nicht aus meinem 
Anwendungsbereich stammen, und wo auch vieles gar nicht kompatibel ist, 
weil Smart-Home kein anerkannter Standard ist.
Wenn ich Wifi-fähige Sensoren von drei unterschiedlichen Herstellern 
kaufe, verbindet die erst mal nichts miteinander. Die einzige 
Schnittstelle ist mein Laptop, wo ich deren Werte auslesen kann. Oder 
eine Wifi-Steckdose vom Discounter ein- und ausschalte. Ein System der 
Funktionssteuerung wird daraus in der Formation noch lange nicht.

Es dürfte klar sein, dass die wenigsten Hersteller es überhaupt 
wünschen, wenn sich Kunden ein eigenes System mit Komponenten anderer 
Hersteller zusammenstellen möchten.

: Bearbeitet durch User
von Ingo L. (erfter67)


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Benedikt L. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Wenn ich Dir mal erzähle, was ich
>> vor 20 Jahren unter Macromedia Director und Win XP alles programmiert
>> habe, inklusive Zugriff auf Systemfunktionen und Feedback durch externe
>> Hardware, wird Dir nix mehr einfallen.
>
> Da fiele mir sogar eine ganze Menge ein, aber lassen wir das.
> Jemand der nur einen Hammer als Werkzeug kennt, sieht in jedem Problem
> einen Nagel. Dabei bist du schon vollkommen verbrettert.
> Wenn es unbedingt Windos sein muss lass Linux in einer Virtualbox
> laufen

Haha, sowas erinnert mich stark an eine Diskussion mit Veganern. Lass 
endlich das Fleisch weg und ernähre Dich von Grünzeug. Wobei in diesem 
Zusammenhang das Grünzeug dann Linux wäre...:-)

von Reinhard S. (rezz)


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Ingo L. schrieb:
> Ernst genommen werden hat etwas mit Lesen und Zuhören zu tun.

Und mit dem Liefern der nötigen Infos. Du hast immer noch keine konkrete 
Hardware oder ein konkretes Problem geschildert.

> Ein System der
> Funktionssteuerung wird daraus in der Formation noch lange nicht.

Du kannst aber, der Beschreibung deiner Kenntnisse nach, eins daraus 
programmieren.

> Es dürfte klar sein, dass die wenigsten Hersteller es überhaupt
> wünschen, wenn sich Kunden ein eigenes System mit Komponenten anderer
> Hersteller zusammenstellen möchten.

KNX-Produkte sollen das ganz gut können, hab ich gehört.

von J. S. (jojos)


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Die Smart Home Systeme wie ioBroker, Home Assistant, openHAB, FHEM usw. 
sind schon geeignet, aber für die Aufgabe auch keine Lösung aus dem 
Regal. Diese bringen die Infrastruktur mit um Sensoren und Aktoren an 
beliebigen, gemischten Bussen zu bedienen, oder z.B. auch 
Wettervorhersagen aus dem Internet einzubeziehen. Auch 
Langzeitaufzeichnung in Datenbanken ist damit einfach und zur 
Optimierung sicher hilfreich.
Die Logik wird aber sehr individuell sein und da muss man sich doch 
eigene Scripte oder Blocklies bauen. Node Red kann auch viel, aber 
vieles landet doch im Function Node wozu man JavaScript als Basis 
braucht.
Für 'nur' Bewässerungssteuerung gibt es auch Projekte mit ESP, der wäre 
sparsamer und kommt ohne PC aus, kann aber trotzdem vom PC gesteuert 
werden oder Messerte raushauen.
Ich würde ioBroker benutzen, einfach weil das hier schon läuft... Das 
hatte ich anfangs unter Windows laufen, aber für Anwendungen die 24*7 
laufen ist ein Raspi oder ähnlich besser. Durch die Weboberfläche muss 
man kaum an das Linux System ran, die Installation besteht aus einem 
Befehl im Terminal. Weitere Module werden über die GUI hinzugefügt. Das 
ist für die Aufgabe etwas mit Kanonen auf Spatzen, aber enorm 
erweiterbar wenn man doch mehr Appetit bekommt.
Und auch die Feuchtesensoren und Ventile und/oder Pumpen sind nicht 
trivial, das billigste Zeug hält nicht lange.

von Helmut -. (dc3yc)


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Ingo L. schrieb:
> Anwendungsbereich stammen, und wo auch vieles gar nicht kompatibel ist,
> weil Smart-Home kein anerkannter Standard ist.
> Wenn ich Wifi-fähige Sensoren von drei unterschiedlichen Herstellern
> kaufe, verbindet die erst mal nichts miteinander. Die einzige
> Schnittstelle ist mein Laptop, wo ich deren Werte auslesen kann.

Ich (und andere) hatten dir oben schon geschrieben, dass du dich mal mit 
Node-Red, MQTT, Tasmota auseinandersetzen solltest. Tasmota ist eine FW, 
die auf vielen Sensoren läuft, MQTT ein Protokoll für Sensoren zum 
Datenaustausch und Node-Red steuert das ganze per Klicki-Bunti und ein 
wenig JavaScript und macht die Verknüpfung zwischen Sensoren und Aktoren 
auch unterschiedlicher Hersteller. Nachdem ich das gelernt habe, wirst 
du das auch schaffen! Und es läuft unter Windows oder Linux!

von Boris (skyperhh)


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Ingo L. schrieb:
> Es dürfte klar sein, dass die wenigsten Hersteller es überhaupt
> wünschen, wenn sich Kunden ein eigenes System mit Komponenten anderer
> Hersteller zusammenstellen möchten.

... und genau da setzt Software an, die idR. unter dem Namen Smart-Home 
zu finden ist. Node-RED wurde schon genannt, dort gibt es Lösung für 
sehr viele Sensoren & Aktoren - wenn es nicht zu exotisch ist, dann hat 
es schon jemand gekauft und zum laufen bekommen!

von Gerhard H. (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Die Werte dieser Sensoren möchte ich auf meinem Laptop unter Windows
> gerne einlesen, und automatisch erforderliche Aktionen auslösen können -
> Markise rauf / runter, Wasser Ein / Aus, immer im Abgleich mit von mir
> vordefinierten Sensorwerten für Soll-/Istzustand

Schade daß Du (noch) nichts von eigenen Elektronikbastelkenntnissen 
geschrieben hast. Das Wenige kann nämlich prinzipiell ein Chip kleiner 
als ein Fingernagel steuern. So bliebe Dir nur der große Umweg

Helmut -. schrieb:
> da fallen mir die Suchbegriffe NodeRed, MQTT, Mosquitto, Homeassistant,
> Tasmota dazu ein

***

Boris F. schrieb:
> Node-RED wurde schon genannt, dort gibt es Lösung für sehr viele
> Sensoren & Aktoren -

Man muß sie halt finden und in die eigene Wunschwelt integrieren können.
Die Schönheit des Grundkonzepts schützt leider auch diesen Ansatz nicht, 
in Detailfragen zur Wissenschaft zu werden. Ein Pluspunkt ist die 
integrierte Möglichkeit, sich recht komfortabel übers Netz erreichbare 
Bedienoberflächen zu erstellen.

Als drei nette Visualisierungs- Möglichkeiten auf dem PC/Laptop seien 
hier noch Serialcominstruments und Comvisu sowie der 
Beitrag "ÄPP.app - Visualisierungsbaukasten" genannt.

Benedikt L. schrieb:
> Dabei bist du schon vollkommen verbrettert

Oh da redet einer von sich selber :)

> Brüder im Geiste.

Ja. Eigenbau & Selbermachen- mit Mikrocontrollern zum Beispiel... Das 
macht Namen und Geist dieses Forums nämlich die beste Ehre.

von Monk (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Wofür sollte ich die in einem geschlossenen
> Heimnetzwerk auch benötigen?

Irgendwann möchtest du vielleicht die Kafeemaschine von unterwegs aus 
starten, oder gucken, ob die Katze gefressen hat. Es wird schon seinen 
Grund haben, warum Smart-Home Anlagen ohne Internet (meist gar Cloud 
Services) kaum vermarktet werden.

> Es dürfte klar sein, dass die wenigsten Hersteller es überhaupt
> wünschen, wenn sich Kunden ein eigenes System mit Komponenten anderer
> Hersteller zusammenstellen möchten.

Das ist der Knackpunkt. Möchtest du denn fertige Komponenten (Sensoren, 
Aktoren) aufbauen, oder eigene bauen? Falls eigene bauen: Auf Basis 
handelsüblicher Module, oder willst du eigene Schaltungen entwickeln und 
Mikrocontroller programmieren?

Bedenke bei WLAN, dass die übliche Router für den Heimbedarf nur eine 
begrenzte Anzahl von Geräten verwalten können. Oft beginnen schon bei 
ca. 30 Stück die ersten Probleme.

von Ingo L. (erfter67)


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Steve van de Grens schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Wofür sollte ich die in einem geschlossenen
>> Heimnetzwerk auch benötigen?
>
> Irgendwann möchtest du vielleicht die Kafeemaschine von unterwegs aus
> starten, oder gucken, ob die Katze gefressen hat. Es wird schon seinen
> Grund haben, warum Smart-Home Anlagen ohne Internet (meist gar Cloud
> Services) kaum vermarktet werden.

Tja, genau das möchte ich eigentlich nicht. Und Cloud überhaupt nicht. 
Eine Katze habe ich momentan nicht, aber es gibt inzwischen 
Futterautomaten / Wasserspender mit integrierter Smartphone-App für 
Video-/Audio mit der Katze. Diese Funktionalität würde ich mir 
garantiert nicht selber bauen.

>> Es dürfte klar sein, dass die wenigsten Hersteller es überhaupt
>> wünschen, wenn sich Kunden ein eigenes System mit Komponenten anderer
>> Hersteller zusammenstellen möchten.
>
> Das ist der Knackpunkt. Möchtest du denn fertige Komponenten (Sensoren,
> Aktoren) aufbauen, oder eigene bauen? Falls eigene bauen: Auf Basis
> handelsüblicher Module, oder willst du eigene Schaltungen entwickeln und
> Mikrocontroller programmieren?

Über diesen Punkt habe ich mir gestern noch lange Gedanken gemacht. Es 
gibt ein kleines Interface namens USB-UIRT, über das man am PC die 
Signale einer Infrarot-Fernbedienung decodieren kann. Das ergibt eine 
lange Reihe an Ziffern und Zahlen. Aber letztlich kann man das über das 
Interface vom PC auch wieder senden. Nannte sich früher "lernfähige 
Fernbedienung". Geht nur mit Infrarot auf längere Distanzen nicht.

Die Frage ist, ob man mit einem Interface auch die Signale von 
Funksensoren am PC decodieren kann. Die von meiner Wetterstation laufen 
auf 433,92 MHz, und das extrem zuverlässig auch auf größere Distanz. Ein 
Sensor liefert sogar die Temperaturdaten aus der Gefriertruhe, die steht 
im Keller :-) Auf dieser Frequenz arbeiten zudem auch die meisten 
Funksteckdosen.

Wenn man das Protokoll der Datenübertragung mit einer Entschlüsselung 
der Werte am PC vorliegen hat, sollte eigentlich alles möglich sein. Vom 
Auslesen der Sensoren bis zu einer Aufforderung an die Aktoren. Das wäre 
dann auch unabhängig vom jeweiligen Hersteller.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Die Frage ist, ob man mit einem Interface auch die Signale von
> Funksensoren am PC decodieren kann.

Natürlich ist das möglich. Je nach Sensor musst du halt die Daten 
reverse-engineeren oder hoffen, dass es schon jemand vor dir gemacht hat 
und sein Werk im Internet veröffentlicht hat.

Ingo L. schrieb:
> Wenn man das Protokoll der Datenübertragung mit einer Entschlüsselung
> der Werte am PC vorliegen hat, sollte eigentlich alles möglich sein.

Du musst es nur machen.

von Ingo L. (erfter67)


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Klaus schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Die Frage ist, ob man mit einem Interface auch die Signale von
>> Funksensoren am PC decodieren kann.
>
> Natürlich ist das möglich. Je nach Sensor musst du halt die Daten
> reverse-engineeren oder hoffen, dass es schon jemand vor dir gemacht hat
> und sein Werk im Internet veröffentlicht hat.

Das Reverse-Engineering wäre - wenn es so wie bei den Infrarotsignalen 
mit dem USB-UIRT funktioniert - noch das kleinere Problem. Die Frage 
ist, ob es möglich ist, auch ein Funksignal zu empfangen und auszulesen. 
Ob von einem Funksensor der Wetterstation oder der Fernbedienung einer 
Funksteckdose.

Wenn es dafür eine Hardwaremöglichkeit für den PC gibt, lösen sich eine 
Menge Probleme. Ich kenne nur gerade keine, und habe auch noch keine bei 
Recherche gefunden. Allerdings ist es so, dass man Funk-Fernbedienungen 
(zB. für Garagentore) an eine andere Fernbedienung einlesen, anlernen 
und verwenden kann.

Es würde mich wundern, wenn das am PC nicht möglich wäre. Die Hersteller 
geben ihre Funkprotokolle aber nicht heraus, das kenne ich aus dem 
Bereich Wetterstationen.

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Die Frage ist, ob es möglich ist, auch ein Funksignal zu empfangen und
> auszulesen.

Google ist nicht so dein Ding, oder?
Oder suchst du eine fertige Lösung? Dann bist du auf dem Holzweg. 
Entweder selber basteln und ws so machen, wie du dir es vorstellst, 
quasi der Gerhard'sche Weg, oder eben schauen, wie andere dein Problem 
schon gelöst haben.

von Εrnst B. (ernst)


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Die 433/886-MHz Aussendungen dieser Temperatursensoren kann man mit 
manchen USB-DVB-T Sticks empfangen. Die braucht heute eh niemand mehr, 
weil das garnicht mehr gesendet wird.
Suchwort "RTL-SDR" (Nicht "RTL" wie der Fernsehsender, sondern kurz für 
den RTL2832-Chip, "SDR" für SoftwareDefinedRadio)

Ob/wie das unter Windows geht darfst du selber rausfinden.

Ich würde gleich auf Zigbee gehen... Da halten die Batterien im Sensor 
genauso lange, und mit zigbee2mqtt ist's kein Act die Daten in eigene 
Software oder Smart-Home-Systeme zu bringen.

Zigbee2Mqtt läuft auch auf Windows. Braucht auch Nodejs, Wenn du das für 
Node-Red o.Ä. schon installiert hast, den Schritt der Anleitung 
überspringen.

https://www.zigbee2mqtt.io/guide/installation/05_windows.html

von Ingo L. (erfter67)


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Klaus schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Die Frage ist, ob es möglich ist, auch ein Funksignal zu empfangen und
>> auszulesen.
>
> Google ist nicht so dein Ding, oder?
> Oder suchst du eine fertige Lösung? Dann bist du auf dem Holzweg.
> Entweder selber basteln und ws so machen, wie du dir es vorstellst,
> quasi der Gerhard'sche Weg, oder eben schauen, wie andere dein Problem
> schon gelöst haben.

Ich liebe dummes Geschwätz. Von nix eine Ahnung, aber auf alles eine 
Antwort. Und das schon morgens um 8 Uhr.
Keine Sorge, ich saß wahrscheinlich schon vor Internet-Suchmaschinen, da 
hast Du noch im Sandkasten gespielt.

Vielleicht findet sich ja hier noch jemand, der eine Hardwarelösung 
verwendet, Funksignale von Fernbedienungen etc. am PC zu dekodieren.

von Ingo L. (erfter67)


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Εrnst B. schrieb:
> Die 433/886-MHz Aussendungen dieser Temperatursensoren kann man mit
> manchen USB-DVB-T Sticks empfangen. Die braucht heute eh niemand mehr,
> weil das garnicht mehr gesendet wird.
> Suchwort "RTL-SDR" (Nicht "RTL" wie der Fernsehsender, sondern kurz für
> den RTL2832-Chip, "SDR" für SoftwareDefinedRadio)
>
> Ob/wie das unter Windows geht darfst du selber rausfinden.

Sehr cool, vielen Dank. Ich habe tatsächlich noch einen USB-DVB-T Stick, 
der rein gar nichts mehr tut, jedenfalls keinen TV-Empfang.

> Ich würde gleich auf Zigbee gehen... Da halten die Batterien im Sensor
> genauso lange, und mit zigbee2mqtt ist's kein Act die Daten in eigene
> Software oder Smart-Home-Systeme zu bringen.

Danke auch für diesen Tipp, Zigbee ist mir jetzt schon mehrfach bei der 
Suche begegnet. Wenn man schon alles kennen würde, müsste man ja hier 
keine Fragen stellen...:-)

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Keine Sorge, ich saß wahrscheinlich schon vor Internet-Suchmaschinen, da
> hast Du noch im Sandkasten gespielt.

Wie süß. Als ich im Sandkasten spielte, war das technisch 
hochentwickelste Gerät in Privathaushalten ein Taschenrechner, der alle 
4 Grundrechenarten beherrschte.

Du bist wie Gerhard, beratungsresistent, bloß zusätzlich halt auch noch 
unfähig, was eigenes zu bauen.

Viel Erfolg!

: Bearbeitet durch User
von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Zigbee ist mir jetzt schon mehrfach bei der Suche begegnet. Wenn man
> schon alles kennen würde, müsste man ja hier keine Fragen stellen...:-)

Das passiert halt, wenn man statt nach Lösungen für das Problem 
"Smarthome/Gartenbewässerung", nach Technologien sucht (bzw. unsinnige 
wie Windows vorab festlegt) .

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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@Ingo
Es ist dein Thread und deine Frage.
Je präziser du sie stellst und je besser du deinen Thread moderierst, 
desto besser werden die Antworten sein und desto ruhiger wird der Thread 
ablaufen.
Im Moment weiß ich immer noch nicht genau was du jetzt konkret an Hilfe 
willst.
Deine Frage ist viel zu unscharf und zu sehr ein "Rundumschlagproblem", 
als dass man es im Rahmen einer Forumsantwort beantworten könnte.
Außerdem heizt du durch deine Antworten hier noch die Stimmung auf, 
statt den Thread in sachliche Bahnen zu lenken.
Denke daran, keiner hier weiß was du dir "denkst", wir sehen nur deine 
Beiträge.

Um mal zu etwas sachlichen zu kommen:
Bist du sicher dass ein Notebook die richtige Wahl zur Steuerung eines 
Smarthomes ist?
So eine Steuerung läuft normalerweise 24/7/365. Dafür sind die meisten 
Notebooks nicht ausgelegt.

von Ingo L. (erfter67)


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Klaus schrieb:

> Du bist wie Gerhard, beratungsresistent, bloß zusätzlich halt auch noch
> unfähig, was eigenes zu bauen.

Interessant. Was Du offenbar nicht kapierst ist, dass man nicht in einem 
Forum eine Frage stellen würde, wenn man die Antwort bereits vorher 
kennt. Und ob und wie man sich das selber baut, hängt dann von den 
Möglichkeiten und Kenntnissen ab.
Ich hatte mal einen Nachbarn mit einem nagelneuen Holzkohlegrill, da 
erstickte die Kohle bereits beim Anzünden, so idiotisch war das 
Lüftungssystem aufgebaut.
Das habe ich ihm komplett umgebaut, seitdem läuft das Ding. Ich hätte 
dem Nachbarn auch sagen können "tja, finde es selbst heraus". Zu dieser 
Kategorie gehöre ich nicht.

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Was Du offenbar nicht kapierst ist, dass man nicht in einem Forum eine
> Frage stellen würde, wenn man die Antwort bereits vorher kennt

Stimmt. Und man würde die zahlreichen Stichworte und Antworten, die 
bereits gegeben wurden, ernst nehmen und in diesen Richtungen 
weitersuchen.

Schließlich dürfte es ja einen Grund haben, warum sich manche Systeme 
verbreitet haben, andere jedoch Exoten blieben.

Immerhin, deine "Lösung", mit RTL-Radio, 433MHz und Windows-Laptop 
dürfte weltweit einzigartig werden.

von Oliver S. (oliverso)


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Klaus schrieb:
> Immerhin, deine "Lösung", mit RTL-Radio, 433MHz und Windows-Laptop
> dürfte weltweit einzigartig werden.

Die wird gar nicht werden. Da fehlt es einfach an den erforderlichen 
Fähigkeiten, auf allen Ebenen.

Es gibt von den "üblichen Verdächtigen" (Gardena, ...) Lösungen zur 
Gartenbewässerung, mit allem, was es dazu braucht. Die kann man fertig 
kaufen. Das wäre in Anbetracht der Ausgangssituation eine sinnvolle 
Lösung.

Oliver

von Gerhard H. (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> da erstickte die Kohle bereits beim Anzünden, so idiotisch war das
> Lüftungssystem aufgebaut

Dessen Konstrukteur war bestimmt "beratungsresistent" :)

von Udo S. (urschmitt)


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Ingo L. schrieb:
> Ich hatte mal einen Nachbarn mit einem nagelneuen Holzkohlegrill, da
> erstickte die Kohle bereits beim Anzünden, so idiotisch war das
> Lüftungssystem aufgebaut.

Soll der auch in die Hausautomation?

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Ingo L. schrieb:
> Ich liebe dummes Geschwätz. Von nix eine Ahnung, aber auf alles eine
> Antwort. Und das schon morgens um 8 Uhr.
> Keine Sorge, ich saß wahrscheinlich schon vor Internet-Suchmaschinen, da
> hast Du noch im Sandkasten gespielt.

Für einen Ahnungsbefreiten haust du hier ganz schön auf die Shice! Aber 
feste!
Mit jedem deiner Postings steigt hier bei allen die Motivation dir 
irgendwie zu helfen. Noch dazu wo du lernresistent bist.
Hol dir ein System von IP-Symcon. Kannste dich bei denen ausheulen, aber 
die bekommen auch dein Geld dafür. Hier wird von dir keiner bezahlt oder 
auch nur irgendwie anerkannt.
Diese überhebliche Großspurigkeit ist echt zum Reihern.

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Ingo L. schrieb:
> Das habe ich ihm komplett umgebaut, seitdem läuft das Ding. Ich hätte
> dem Nachbarn auch sagen können "tja, finde es selbst heraus". Zu dieser
> Kategorie gehöre ich nicht.

Eher zur Kategorie der Schlöcher die kaum einer gern als Nachbar hat!

von Ingo L. (erfter67)


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Da hier außer dämlichen Kommentaren nun gar nichts mehr kommt, und 
selbst Kommentare von Usern wie Ernst B., mit dem ich gar nichts zu tun 
habe, bereits lächerlich gemacht werden, ziehe ich mich hiermit aus 
diesem Thread zurück.

------Klaus schrieb:
> Immerhin, deine "Lösung", mit RTL-Radio, 433MHz und Windows-Laptop
> dürfte weltweit einzigartig werden.

Die wird gar nicht werden. Da fehlt es einfach an den erforderlichen
Fähigkeiten, auf allen Ebenen.

Das passiert halt, wenn man statt nach Lösungen für das Problem
"Smarthome/Gartenbewässerung", nach Technologien sucht (bzw. unsinnige
wie Windows vorab festlegt) .----

Sorry, so eine Klugsch...rei tue ich mir nicht weiter an. Wer nicht mit 
Windows arbeiten will, der muss es ja nicht. Und dass es "fertige 
Lösungen" bereits gibt, na hallo, Gardena arbeitet mit 
Bluetooth-Schwachsinn, und zuletzt war erst der Osterhase da.
Schöne Woche allerseits!

: Bearbeitet durch User
von Ingo L. (erfter67)


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Benedikt L. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Das habe ich ihm komplett umgebaut, seitdem läuft das Ding. Ich hätte
>> dem Nachbarn auch sagen können "tja, finde es selbst heraus". Zu dieser
>> Kategorie gehöre ich nicht.
>
> Eher zur Kategorie der Schlöcher die kaum einer gern als Nachbar hat!

Oh ja, Du wärst definitiv der Erste, den ich diese Kategorie mit 
aufnehmen würde. Schlechte Pfingsten gehabt? Naja, da erübrigt sich 
jeder weitere Kommentar.

von Oliver S. (oliverso)


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Ingo L. schrieb:
> Sorry, so eine Klugsch...rei tue ich mir nicht weiter an. Wer nicht mit
> Windows arbeiten will, der muss es ja nicht.

Auch wenn sowohl Windows als auch ein Laptop für die Aufgabe nicht 
sonderlich gut geeignet sind, irgendwie würde es damit schon 
funktionieren. Das ist nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem sitzt 
davor.

Oliver

von Ingo L. (erfter67)


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Oliver S. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Sorry, so eine Klugsch...rei tue ich mir nicht weiter an. Wer nicht mit
>> Windows arbeiten will, der muss es ja nicht.
>
> Auch wenn sowohl Windows als auch ein Laptop für die Aufgabe nicht
> sonderlich gut geeignet sind, irgendwie würde es damit schon
> funktionieren. Das ist nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem sitzt
> davor.
>
> Oliver

Wenn Du der Meinung bist, mich für dumm erklären zu müssen, bitte, tu 
Dir keinen Zwang an.
Interessanterweise bin ich durch ein anderes Forum bereits zu einer 
ersten Lösung gekommen. Es gibt vorkonfigurierte Arduinos, die 433 MHz 
Funksignale auslesen. Ob Sensoren oder Funkfernbedienungen. Ist mir hier 
in keinem Beitrag vorgeschlagen worden. Für die 15 Euro bereits 
bestellt. Was ich mit den Werten hinterher mache, ist völlig egal. 
Selbst Windows kann die lesen.

von Stephan (stephan_h623)


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Ingo L. schrieb:
...
> Es gibt ja auf Basis von Wifi diverse externe Sensoren für kleines Geld,
> die Temperatur, Licht, Feuchtigkeit, Wind, Regenmenge,
> Sonneneinstrahlung etc. messen und übertragen.
> Die Werte dieser Sensoren möchte ich auf meinem Laptop unter Windows
> gerne einlesen, und automatisch erforderliche Aktionen auslösen können -
> Markise rauf / runter, Wasser Ein / Aus, immer im Abgleich mit von mir
> vordefinierten Sensorwerten für Soll-/Istzustand.
...

Natürlich geht das. Die Frage ist, ob man sich das antun will.

Zum einen die automatischen Updates, die dafür sorgen, dass der Rechner 
irgendwann mit dem Update startet und ohne Benutzerinteraktion in einem 
Willkommensbildschirm hängt.
Im "guten Fall" ist beim Beginn des Updates alles aus und man ist nur 3 
Tage im Kurzurlaub und die Pflanzen verdursten.
Im "schlechten Fall" hat der Rechner grade die Wasserpumpe (oder noch 
besser die Beregnung vom öffentlichen Wasseranschluss) eingeschaltet und 
die läuft dann 3 Tage durch ...
Da muss man mindestens Aktoren mit Eigenintelligenz verwenden, die nach 
z.B. max. 1 Stunde die Beregnung gesichert abschalten.

Zum anderen gibt's für derartige Automatisierungen quasi alles fertig. 
Nur halt nicht unter Windows.
Ziemlicher Irrsinn das alles selbst neu erfinden zu wollen. Geht 
natürlich, nur diesen Sommer wird's kaum fertig werden.
Von den Strom- und Hardwarekosten ganz abgesehen. Allein die notwendigen 
HW-Interfaces für den Laptop kosten mehr als eine üblichere 
Hardwareplattform fürs Smart Home.

von Ingo L. (erfter67)


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Stephan schrieb:

> Zum anderen gibt's für derartige Automatisierungen quasi alles fertig.
> Nur halt nicht unter Windows.
> Ziemlicher Irrsinn das alles selbst neu erfinden zu wollen. Geht
> natürlich, nur diesen Sommer wird's kaum fertig werden.
> Von den Strom- und Hardwarekosten ganz abgesehen.

Ich habe mir zu Coronazeiten - als nicht viel möglich war - ein altes 
Laptop HP 655 für 50 Euro online gekauft, mit Win 10 Pro. Das läuft 
seitdem quasi 24 Stunden jeden Tag, bei einem Verbrauch von 0,7 KWh in 
24 Stunden. Ich wüsste nicht, über was ich mich beschweren sollte. Die 
von mir angedachten Aufgaben zum Steuern und Regeln sind selbst für 
dieses alte Ding ein Spaziergang.

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Verbrauch von 0,7 KWh in 24 Stunden.
Also 30W. Kann man machen. Meiner kommt mit 4W aus.

von Ingo L. (erfter67)


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Klaus schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Verbrauch von 0,7 KWh in 24 Stunden.
> Also 30W. Kann man machen. Meiner kommt mit 4W aus.

Die 30 Watt decke ich an Sonnentagen mal locker aus dem 100 WP 
Solarmodul am Südbalkon. Und noch ein paar Sachen mehr. Meine 
"Spielereien" kosten mich also nicht mal was...

von Oliver S. (oliverso)


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Ingo L. schrieb:
> Die 30 Watt decke ich an Sonnentagen mal locker aus dem 100 WP
> Solarmodul am Südbalkon.

Und ohne den Rechner blieben die 30W ungenutzt im Modul?

Ingo L. schrieb:
> Es gibt vorkonfigurierte Arduinos, die 433 MHz
> Funksignale auslesen. Ob Sensoren oder Funkfernbedienungen. Ist mir hier
> in keinem Beitrag vorgeschlagen worden.

Ja, weil hier das Mikrocontroller-Forum ist, und es da höchstens 
Vorschläge gibt, wie man so etwas mit einem Arduino selber baut, nicht, 
wo man so etwas fertig kaufen kann. Das wollte dir aber aus 
verständlichen Gründen niemand vorschlagen.

Der Hinweis, daß es fertige Systeme zur Gartenbewässerung zu kaufen 
gibt, kam aber schon.

Oliver

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Die 30 Watt decke ich an Sonnentagen mal locker aus dem 100 WP
> Solarmodul am Südbalkon.

Mit der Argumentation muss ich mir schnellstens ein Workstation-Cluster 
anschaffen, um vom Frühjahr bis Herbst die 4kWp zu verbraten.

von Udo S. (urschmitt)


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Klaus schrieb:
> Mit der Argumentation muss ich mir schnellstens ein Workstation-Cluster
> anschaffen, um vom Frühjahr bis Herbst die 4kWp zu verbraten.

Genau, mach damit Bitcoin-Mining
oder SETI@home

:-)

von Ingo L. (erfter67)


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Klaus schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Die 30 Watt decke ich an Sonnentagen mal locker aus dem 100 WP
>> Solarmodul am Südbalkon.
>
> Mit der Argumentation muss ich mir schnellstens ein Workstation-Cluster
> anschaffen, um vom Frühjahr bis Herbst die 4kWp zu verbraten.

Da vergisst Du einen entscheidenden Punkt: das Solarmodul ist in der 
Wintersonne wesentlich effektiver, da es gekühlt besser produziert. Man 
muss es dann nur etwas anders ausrichten zum Sonnenwinkel.
Ich habe das selber so gemessen, also von Frühjahr bis Herbst stimmt so 
nicht. Deshalb sprach ich von Sonnentagen, und die gibt es auch im 
Winter. Jedenfalls hier in Köln...:-)

von Ingo L. (erfter67)


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Oliver S. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Die 30 Watt decke ich an Sonnentagen mal locker aus dem 100 WP
>> Solarmodul am Südbalkon.
>
> Und ohne den Rechner blieben die 30W ungenutzt im Modul?

Ach was, Du denkst, ich würde die Anlage mit Wechselrichter ohne 
Solarakku betreiben? Tja, Du siehst mich halt für dumm, danke.

> Der Hinweis, daß es fertige Systeme zur Gartenbewässerung zu kaufen
> gibt, kam aber schon.

Nach einem fertigen System wie "Gardena Bluetooth", was völliger 
Schwachsinn ist, hatte ich nie gefragt. Lesen hilft.

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Ach was,

Du machst das schon richtig.
Und tschüss.

von Ingo L. (erfter67)


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Oliver S. schrieb:

> Ja, weil hier das Mikrocontroller-Forum ist, und es da höchstens
> Vorschläge gibt, wie man so etwas mit einem Arduino selber baut, nicht,
> wo man so etwas fertig kaufen kann. Das wollte dir aber aus
> verständlichen Gründen niemand vorschlagen.

Du hast gar nichts verstanden. Ich habe nie gesagt, ich würde es auf 
einem Arduino nicht mal ausprobieren. Aber für Anfänger ist eine 
erstmalige Anwendung einer bestimmten Anwendung / Hardware, ohne 
Grundkenntnisse und Beispieldateien, vollkommen sinnlos.
Über Typen wie Dich freut sich jeder Azubi, der gerade seine ersten 
Stunden in der Berufsschule verbringt, ganz besonders.

von Gerhard H. (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Du hast gar nichts verstanden. Ich habe nie gesagt, ich würde es auf
> einem Arduino nicht mal ausprobieren. Aber für Anfänger ist eine
> erstmalige Anwendung einer bestimmten Anwendung / Hardware, ohne
> Grundkenntnisse und Beispieldateien, vollkommen sinnlos.
> Über Typen wie Dich freut sich jeder Azubi, der gerade seine ersten
> Stunden in der Berufsschule verbringt, ganz besonders.

Verpulver hier nicht sinnlos Deine Kräfte andere überzeugen zu wollen 
Ingo.
In Deine geplante Umsetzung sind sie viel sinnvoller investiert- und 
auch in entsprechend gezielte Nachfragen hier.

von J. S. (jojos)


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Von einer Planung war bisher nichts zu lesen, da ist nichts von Gedanken 
zu einem Konzept zu lesen und erstmal ein Funksystem auszudenken ist 
Quatsch.
Welche Stromversorgung steht zur Verfügung? Davon hängt schon alleine 
vieles ab, vor allem auch wie Ventile/Pumpen angesteuert werden können.
Die gescholtenen Gardena sind sehr ausgeklügelt, gerade einige Ventile. 
Die brauchen wenig Energie zum Öffnen/Schließen und nutzen den 
Wasserdruck als Hilfsenergie, das muss man selber erstmal vor allem auch 
zuverlässig hinbekommen. Billige Magnetventile gehen vielleicht auch, 
aber bei irgendeinem Versagen läuft es. Und läuft und läuft und läuft.
Dann welche Sensoren? Wieviele? Alles erweiterbar oder an eine Zentrale 
angeklemmt? Im Garten kann man schon mehr selber basteln als im Haus, 
aber bevor man hier alle beschimpft sollte man schon etwas konkreter 
werden was so eine Steuerung alles umfassen soll.

von Ingo L. (erfter67)


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J. S. schrieb:
> Von einer Planung war bisher nichts zu lesen, da ist nichts von Gedanken
> zu einem Konzept zu lesen und erstmal ein Funksystem auszudenken ist
> Quatsch.

Äh...Nein. Nach meinem Studium Kommunikationsdesign und einer 
weiterführenden Ausbildung "Interaktives Medien- und 
Kommunikationsdesign für Messen und Präsentationen" habe ich mit solchen 
Konzepten schon im Jahr 2000 gearbeitet, unter anderem für die damalige 
Messe Expo 2000 in Hannover.
Bis Du für die verwendeten unterschiedlichen Komponenten kein 
gemeinsames Protokoll gefunden hast, wie sie sich am zentralen Computer 
verständigen und interagieren, braucht man gar nicht erst anzufangen. 
Mein Protokoll war damals noch das kabelgebundene X-10, wo es einige 
Anbieter für gab.

> Welche Stromversorgung steht zur Verfügung? Davon hängt schon alleine
> vieles ab, vor allem auch wie Ventile/Pumpen angesteuert werden können.
> Die gescholtenen Gardena sind sehr ausgeklügelt, gerade einige Ventile.

Wenn Gardena ausgeklügelt wäre, wieso benutzen sie dann Bluetooth? Eine 
zuverlässige Datenübermittlung jenseits von Deinem Schreibtisch bietet 
Bluetooth nicht an. Eine Signalverwaltung jenseits der Hauswand irgendwo 
hinten im Garten ist völlig illusorisch. Und die Stromversorgung gibt es 
entweder aus einer Steckdose, oder vom Solarmodul, was an Sonnentagen 
für den geringen Strombedarf solcher Komponenten ausreichend Leistung 
zur Verfügung stellt. Meine derzeitige Wetterstation läuft komplett per 
Solar, mit einem kleinen Pufferakku. Und alle halbwegs professionellen 
Wetterstationen laufen ausschließlich unter 433 oder 866 MHz.

> Dann welche Sensoren? Wieviele? Alles erweiterbar oder an eine Zentrale
> angeklemmt? Im Garten kann man schon mehr selber basteln als im Haus,
> aber bevor man hier alle beschimpft sollte man schon etwas konkreter
> werden was so eine Steuerung alles umfassen soll.

So, jetzt zum letzten mal: eine allgemeine Steuerung für Haus und Garten 
soll bei mir Sonnensensor, Windsensor, Regensensor, Bodenfeuchtesensor, 
Temperatursensor umfassen. Jeder Sensor liefert seine Werte an eine 
"Zentrale" als Software auf dem Laptop, welches entsprechende Aktionen 
auslösen kann, die von mir vorgegeben sind. Das ist wohl keine 
Herkulesaufgabe, selbst unter DOS nicht, oder benötigt einen 
Starkstromanschluss...:-)

: Bearbeitet durch User
von Monk (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Das ist wohl keine Herkulesaufgabe, selbst unter DOS nicht

Doch unter DOS ist es eine, denn da musst du alle Räder neu erfinden. Zu 
DOS Zeiten gab es das alles noch nicht in der Form wie heute.

Aktuelle Betriebssysteme ermöglichen den Einsatz bestehender Software.

von Ingo L. (erfter67)


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Steve van de Grens schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Das ist wohl keine Herkulesaufgabe, selbst unter DOS nicht
>
> Doch unter DOS ist es eine, denn da musst du alle Räder neu erfinden. Zu
> DOS Zeiten gab es das alles noch nicht in der Form wie heute.
>
> Aktuelle Betriebssysteme ermöglichen den Einsatz bestehender Software.

Ich hatte damals mal eine Telemetrie Wetterstation von Conrad 
Electronic, die war sehr beliebt und lief tatsächlich noch 
softwareseitig am PC unter MS-DOS.
Und es gibt immer noch Leute, die damit arbeiten, da die Sensoren 
ziemlich genau waren und sogar Sonnenintensität, Radioaktivität etc. 
anzeigen konnten.

von Monk (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Ich hatte damals mal eine Telemetrie Wetterstation von Conrad
> Electronic

Kann man die noch mit Software für DOS kaufen? Nein!

von Klaus (feelfree)


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.Steve van de Grens schrieb:
> Kann man die noch mit Software für DOS kaufen?

Na und? Selbst ist der (Haupt)-Mann.
Einmal das Rad neu erfinden, und dann bis zum eigenen Ableben nutzen. 
Alles schick.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Einmal das Rad neu erfinden, und dann bis zum eigenen Ableben nutzen.
> Alles schick.

Das Rad ist oft zu individuell um es nicht neu erfinden zu müssen. Hinzu 
kommt: Erfindung macht Spaß. Kleiner, besser, angepasster, weniger 
aufwendig. Und schick ist in der Tat, wenn das eigene Rad bis zum 
Ableben nutzbar bleibt. Alles Erfahrungen, die Du nie machen konntest :)

von Ingo L. (erfter67)


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Steve van de Grens schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Ich hatte damals mal eine Telemetrie Wetterstation von Conrad
>> Electronic
>
> Kann man die noch mit Software für DOS kaufen? Nein!

Schon mal was von kleinanzeigen, ebay etc. gehört? Mir fällt jetzt 
spontan nichts ein, was man da nicht kaufen könnte. Älter, gebraucht, 
voll funktionsfähig, günstig.
Die heutige Konsumgesellschaft glaubt ja ernsthaft, dass ohne ein neues 
I-Phone für 1.000 Euro kein Überleben möglich ist... Mit Verlaub, da bin 
ich ganz anderer Meinung.

: Bearbeitet durch User
von Rainer D. (rainer4x4)


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Ingo L. schrieb:
> Die Werte dieser Sensoren möchte ich auf meinem Laptop unter Windows
> gerne einlesen, und automatisch erforderliche Aktionen auslösen können -
> Markise rauf / runter, Wasser Ein / Aus, immer im Abgleich mit von mir
> vordefinierten Sensorwerten für Soll-/Istzustand.

Wer für ne Markise und die Wachstungskontrolle der Blumen einen Windows 
Laptop zu brauchen glaubt, der wird vermutlich unter "Steingarten" das 
richtige finden.

von Ingo L. (erfter67)


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Rainer D. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Die Werte dieser Sensoren möchte ich auf meinem Laptop unter Windows
>> gerne einlesen, und automatisch erforderliche Aktionen auslösen können -
>> Markise rauf / runter, Wasser Ein / Aus, immer im Abgleich mit von mir
>> vordefinierten Sensorwerten für Soll-/Istzustand.
>
> Wer für ne Markise und die Wachstungskontrolle der Blumen einen Windows
> Laptop zu brauchen glaubt, der wird vermutlich unter "Steingarten" das
> richtige finden.

Wer glaubt, die diesjährige Schneckenplage, das ganze überschüssige 
Regenwasser, die zu kalten Temperaturen im Frühjahr, und das mögliche 
Bewässerungsproblem im Sommer mal eben nebenbei zu lösen, ist entweder 
Rentner mit zu viel Zeit, oder findet unter 
"was-juckt-mich-Haus-und-Garten" Antworten. Dafür ist das hier aber das 
falsche Forum...:-)

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Ingo L. schrieb:
> Wer glaubt, die diesjährige Schneckenplage, das ganze überschüssige
> Regenwasser, die zu kalten Temperaturen im Frühjahr, und das mögliche
> Bewässerungsproblem

Da helfen dir aber Sensoren und Elektronik allgemein aber auch nur 
bedingt im Sinne der Komfortsteigerung. Um die Zisterne und das 
Schnecken ablesen wirst du auch damit nicht herumkommen.

Ingo L. schrieb:
> So, jetzt zum letzten mal: eine allgemeine Steuerung für Haus und Garten
> soll bei mir Sonnensensor, Windsensor, Regensensor, Bodenfeuchtesensor,
> Temperatursensor umfassen. Jeder Sensor liefert seine Werte an eine
> "Zentrale" als Software auf dem Laptop, welches entsprechende Aktionen
> auslösen kann, die von mir vorgegeben sind.

Was hat deine Suche nach passenden Sensoren und Aktoren ergeben?

von Christian B. (luckyfu)


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Ingo L. schrieb:
> die diesjährige Schneckenplage

welche Schneckenplage?

Ingo L. schrieb:
> das ganze überschüssige
> Regenwasser

...fließt einfach ab, wie bisher auch

Ingo L. schrieb:
> die zu kalten Temperaturen im Frühjahr

...kann man wie genau mit einer Bewässerung verhindern?

Ingo L. schrieb:
> und das mögliche
> Bewässerungsproblem im Sommer mal eben nebenbei zu lösen

dafür nimmt man, man sagte es dir bereits, fertige Systeme, wenn man 
sicher gehen will, dass die auch im Fehlerfall definiert arbeiten. 
Gardena wurde bereits genannt, du hast es wegen der Bluetooth Verbindung 
abgelehnt. Dabei scheint dir nicht in den Sinn zu kommen, dass man die 
Ventile und die Steuereinheit auch so zueinander positionieren kann, 
dass da keine 5m Abstand dazwischenliegen. Die Ventile müssen halt 
irgendwo am Schlauch montiert sein, von der Pumpe bis zum Regner. 
Apropos Pumpe: Es gibt sehr viele Pumpen mit Drucksensoren. Die arbeiten 
sobald auf der Ausgangsseite der Druck abfällt (Sich praktisch ein 
Ventil öffnet). Ganz autonom. Gibt's auch weniger taktend als 
sogenanntes Hauswasserwerk mit eingebautem Druckluftspeicher. Dafür 
braucht es keine WLAN Steckdose. Keep it simple.

So, nun noch zu den Geschichten mit Smart home software: Ich bin bei 
leibe kein Programmierer, ich hab rudimentäre Kenntnisse die für kleine 
Lösungen ausreichen, egal. Linux Kenntnisse: 0. Ich hab ein Home 
Assistant system auf einem Raspi5 innerhalb von 3h aufgesetzt und zum 
Laufen bekommen mit meinem Windows pc. Inkl. Einbindung meiner Homematic 
IP Haussteuerung. Das geht ganz simpel, wenn man einfach den Youtube 
Erklärungen von z.B. Simon24 folgt. Man muss dafür keine einzige Zeile 
Code schreiben, bekommt dafür aber ein System, was praktisch alle auf 
dem Markt verfügbaren Sensoren und Aktoren miteinander verbinden und 
gegenseitig steuern kann. Klar, man braucht für die verschiedenen, 
verwendeten Sensorbusse (nur für unterschiedliche Hardware, da gibt es 
dann gar nicht mehr so viele) noch ein Gateway, das ist bei jedweder 
Lösung aber Pflicht.

Es gibt prinzipiell nur 2 Varianten für dich: erstens: Du nimmst den 
Hauptmannweg und machst alles selbst, nach deinen Wünschen. Dann 
funktioniert es am Ende genau so, wie du es hin bekommst und nicht 
anders (mit allen Makeln die du einbaust und die viel Zeit zum Beheben 
brauchen werden. Richte dich in dem Fall auf mindestens mehrmonatige 
Entwicklungsarbeit ein, die immer dann deine volle Aufmerksamkeit 
fordern wird, wenn du es gerade am wenigsten brauchst). Deine Ansprüche 
müssen also zu 100% zu deinem Können passen, mehr geht nicht. Oder du 
investierst mal einige Zeit und schaust dir tutorial Videos von der 
Einrichtung eines beliebigen Smarthome Systems an. Dann kannst du dir 
noch n paar Videos reinziehen, was damit noch alles geht und dich am 
Ende für eins entscheiden. Klar, das kostet Zeit. Aber so viel, wie du 
hier in dem Fred schon vergeudet hast, da hast du offensichtlich genug 
davon. p.s.: Die Bluetooth gardena Teile kann man imho auch mit Home 
assistant steuern. Jupp, kann man: 
https://www.home-assistant.io/integrations/gardena_bluetooth/ Die 
Reichweite von Bluetooth kann man mit Proxys auch erhöhen, sodass dieser 
vermeintliche Makel am Ende gar nicht so problematisch ist. Es gibt also 
praktisch schon einen ganzen Strauß an Lösungen für dein spezifisches 
Problem. Du musst nur Wählen. Aber wenn du den Anspruch hast, dass das 
Ding auf dem 50Euro Laptop von vor dem Krieg laufen soll unter Windows 
irgendwas, dann wird's halt schwierig und du wirst Variante 1 nehmen 
müssen. Dann bleibt dir nur anzufangen und bei konkreten Fragen die 
Experten zu Rate zu ziehen. Aber hier wird niemand die Zeit investieren, 
dir Haarklein zu erklären, wie du mit deinen Voraussetzungen (Die außer 
der Hardware und Großspuriger Versprechungen keiner kennt) das umsetzt. 
Dir muss halt klar sein: Je weiter du deine Lösung von stark 
frequentierten Systemen entfernst, desto weniger Hilfe kannst du 
bekommen, wenn es Probleme gibt. Ein Grund, weshalb ich mich für Home 
Assistant entschieden habe. Die Community ist sehr groß, es wird 
kommerziell und privat weiterentwickelt und man kann problemlos Hilfe 
bekommen, weil zu jedem, bei dir auftretendem Problem, sehr 
wahrscheinlich schonmal jemand anderes die Lösung gepostet hat. Und 
selbst wenn nicht, gibt es dort Hilfe um dein Problem schnellstmöglich 
zu lösen.

Allerdings, wenn ich solche Sätze hier lese:

Ingo L. schrieb:
> Da vergisst Du einen entscheidenden Punkt: das Solarmodul ist in der
> Wintersonne wesentlich effektiver, da es gekühlt besser produziert.
Zweifle ich etwas an deiner Kompetenz. Sicher, auf dem Papier ist ein 
kaltes Modul effizienter als ein Warmes. Aber die Sonne bringt im Winter 
überproportional weniger Energie in unsere Breiten als im Sommer. Das 
geht schon damit los, dass die Sonnenscheindauer deutlich kürzer ist. 
Also: Ja, ein PV Modul, was 100W Sonnenlicht bekommt ist im Winter etwas 
effizienter als im Sommer, aber im Sommer kommen eben eher 300W von der 
Sonne und somit hast du auch mit weniger effizienten Modulen deutlich 
mehr Ausbeute. Meine eigene PV Anlage ging Ende Januar in Betrieb. Da 
hatte ich, wenn es gut kommt, einen Tagesertrag von maximal 30kWh. 
Jetzt, Mitte Mai ist der schon auf 47 angestiegen. Und das obwohl es 
deutlich wärmer ist. Im Juli / August werde ich wohl deutlich über 50kWh 
am Tag "ernten" können, bevor es dann wieder weniger wird.

Und Großspurig zu erklären, dass das Reverse Engieneering von 
Übertragungsprotokollen kein Problem darstellt zeigt mir, dass du das 
noch nicht gemacht hast. Zumindest nicht bei modernen Verfahren, die 
Verschlüsselte Übertragung und Checksummen benutzen, deren Schlüssel du 
nicht kennst. Bei einer RS232 Verbindung geb ich dir Recht, da reicht 
ein Datenlogger um das zu decodieren, aber selbst da kann eine 
Checksumme zum Showstopper werden. Nicht so sehr, wenn du nur an die 
Nutzdaten kommen, aber garantiert, wenn du auch Aktoren steuern willst.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Ich bin bei leibe kein Programmierer, ich hab rudimentäre Kenntnisse die
> für kleine Lösungen ausreichen

Dafür lehnst Du Dich immer sehr weit aus dem Fenster.

Christian B. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> das ganze überschüssige
>> Regenwasser
>
> ...fließt einfach ab, wie bisher auch

Ingo wird Dir für das Niveau Deiner Anregungen dankbar sein.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Ingo wird Dir für das Niveau Deiner Anregungen dankbar sein.

Genauso wie wir für deine Anregungen eines individuellen 
Smarthomes-from-Scratch dankbar sind.
Schließlich braucht man ja auch Beispiele, wie man es besser nicht 
macht.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Genauso wie wir für deine Anregungen eines individuellen
> Smarthomes-from-Scratch dankbar sind.

Hier in diesem Thread? Da wirst Du wohl etwas länger suchen (und nichts 
finden). Denn Elektronikbastler sollte man da schon mit einer gewissen 
Leidenschaft sein.
Du könntest aber mal Deinen "Thin Client (Dell Wyse 5070) mit Proxmox, 
in dem u.a. Container für HomeAssistant, RaspberryMatic, PiHole etc." 
als Lösung anpreisen. Das ist sicher viel einfacher.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Hier? Da wirst Du wohl etwas länger suchen (und nichts finden).

Da muss ich gar nicht suchen, sondern nur deine Beiträge lesen.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Das ist sicher viel einfacher.

Nicht für jemanden der AVRs in Assembler programmieren will.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Da muss ich gar nicht suchen, sondern nur deine Beiträge lesen.

Du meinst Deine WünschDirWas Fantasien schweifen lassen? Ja das kannst 
Du gut Klaus. Wie Dein Bruder im Geiste. Die könnt Ihr mir gerne via PN 
zukommen lassen. Hier interessierts eher weniger.

von Christian B. (luckyfu)


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Gerhard H. schrieb:
> Dafür lehnst Du Dich immer sehr weit aus dem Fenster.

Wieso? Ich kenne meine Grenzen sehr genau und wenn nötig verschiebe ich 
diese. Aber bei Smart home ist es nicht nötig, da nimmt man bewährtes, 
fertiges und passt dies an, denn genau für diesen Zweck wurde das Zeug 
entwickelt. Selbst da was zusammenzubuchteln ist vollkommener Unsinn und 
Zeitverschwendung (von den damit einhergehenden Einschränkungen mal 
abgesehen). Klar, du siehst das als Hobby, womit die Zeit irrelevant 
ist. Ich hab aber mit Mountainbiken und RC Modellbau schon 2 
Zeitraubende Hobbys und meine Frau toleriert auch keine Bastelstände in 
der Haussteuerung die, wenigstens in der Anfangszeit, nur so halb 
funktionieren über einen längeren Zeitraum. Ergo: Selbstbasteln ist hier 
keine Option. Bzw nur in Ausnahmefällen. So werde ich in Richtung Pool 
einiges tun. Das beginnt bei der Pumpensteuerung, welche noch mit 
Standardkomponenten gebaut wird, aber geht weiter mit einer 
Temperaturmessung, da muss ich mal sehen, ob ich da was selbst frickle 
oder ein fertiges Modul mit Sensor in Anbohrschelle verwende und endet 
schließlich im Umschaltventil für Einlaufdüsen zu Schwalldusche. Das ist 
momentan noch etwas nervig manuell. Aber jo, wird schon. Eine 
Pegelstandsüberwachung währe hier auch noch Wünschenswert. Automatischen 
Überlauf hab ich schon, aber automatisches Nachfüllen fehlt noch. Naja, 
etwas Basteln muss auch noch sein. So, aber hier geht es nicht um meine 
oder deine Steuerung, das haben wir im Schwesterthread schon 
auseinandergenommen, ich hab konkrete Beispiele gebracht, von dir kamen 
waage Andeutungen die immer, aber wirklich immer für Lacher sorgten. 
Lass uns das hier beenden. Jetzt.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Selbst da was zusammenzubuchteln ist vollkommener Unsinn und
> Zeitverschwendung

Tja Christian, aus dieser Sackgasse findest Du nicht mehr raus. Da 
kannst Du Deine "Grenzen wie nötig verschieben" wie Du willst...
Nachdem diese Empfehlung aus genanntem Grund hier nirgendwo geschrieben 
steht empfehle ich auch Deiner Fantasie, wieder etwas an Bodenhaftung zu 
gewinnen.

von Christian B. (luckyfu)


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Christian B. schrieb:
> Lass uns das hier beenden. Jetzt.

Wir können das im anderen Thread weiter ausführen. Aber für 
Schwanzvergleiche musst du dir jemand anderen Suchen. So, Ende der 
Diskussion hier von mir.

von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Schwanzvergleiche

Genau das Dein Denk-Niveau was ich meine. Gerne noch getoppt weiter 
runter.

> So, Ende der Diskussion hier von mir.

Und das Niveau Deiner Versprechungen ist leider nicht besser.

von Udo S. (urschmitt)


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Gerhard H. schrieb:
> Hier in diesem Thread? Da wirst Du wohl etwas länger suchen (und nichts
> finden). Denn Elektronikbastler sollte man da schon mit einer gewissen
> Leidenschaft sein.
> Du könntest aber mal Deinen "Thin Client (Dell Wyse 5070) mit Proxmox,
> in dem u.a. Container für HomeAssistant, RaspberryMatic, PiHole etc."
> als Lösung anpreisen. Das ist sicher viel einfacher.

Wie bekämpft ihr damit die "Schneckenplage"?

SCNR :-)

von Rainer D. (rainer4x4)


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Ingo L. schrieb:
> Rainer D. schrieb:
>> Wer für ne Markise und die Wachstungskontrolle der Blumen einen Windows
>> Laptop zu brauchen glaubt, der wird vermutlich unter "Steingarten" das
>> richtige finden.
> Wer glaubt, die diesjährige Schneckenplage, das ganze überschüssige
> Regenwasser, die zu kalten Temperaturen im Frühjahr, und das mögliche
> Bewässerungsproblem im Sommer mal eben nebenbei zu lösen, ist entweder
> Rentner mit zu viel Zeit, oder findet unter
> "was-juckt-mich-Haus-und-Garten" Antworten. Dafür ist das hier aber das
> falsche Forum...:-)
Soso, Deine Computermaus sucht Dir also die Schnecken von den Pflanzen, 
soso. Sag mal, wie haben denn Deine Vorfahren den Garten bewirtschaftet? 
Ohne Laptop war denen dann wohl auch alles egal......

von Stephan (stephan_h623)


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Ingo L. schrieb:
> Stephan schrieb:
>
>> Zum anderen gibt's für derartige Automatisierungen quasi alles fertig.
>> Nur halt nicht unter Windows.
>> Ziemlicher Irrsinn das alles selbst neu erfinden zu wollen. Geht
>> natürlich, nur diesen Sommer wird's kaum fertig werden.
>> Von den Strom- und Hardwarekosten ganz abgesehen.
>
> Ich habe mir zu Coronazeiten - als nicht viel möglich war - ein altes
> Laptop HP 655 für 50 Euro online gekauft, mit Win 10 Pro. Das läuft
> seitdem quasi 24 Stunden jeden Tag, bei einem Verbrauch von 0,7 KWh in
> 24 Stunden. Ich wüsste nicht, über was ich mich beschweren sollte. Die
> von mir angedachten Aufgaben zum Steuern und Regeln sind selbst für
> dieses alte Ding ein Spaziergang.

Hoffnungslos ...
250kWh / Jahr. Gut, sollen 40% ungenutzter Solarstrom dabei sein.
Bleiben 150 kWh / Jahr. Mindestens 30€ / Jahr, langfristig mehr (letztes 
Jahr wären es schon 60€ gewesen).

Ingo L. schrieb:
> So, jetzt zum letzten mal: eine allgemeine Steuerung für Haus und Garten
> soll bei mir Sonnensensor, Windsensor, Regensensor, Bodenfeuchtesensor,
> Temperatursensor umfassen. Jeder Sensor liefert seine Werte an eine
> "Zentrale" als Software auf dem Laptop, welches entsprechende Aktionen
> auslösen kann, die von mir vorgegeben sind. Das ist wohl keine
> Herkulesaufgabe, selbst unter DOS nicht, oder benötigt einen
> Starkstromanschluss...:-)

Rechenleistung brauchts nicht viel.
Aber Entwicklungsleistung...
Recherche, Datenblattstudium, geeignete Filterung, Risikoabschätzung, 
Ausfallsicherung, Plausibilitätsprüfung, Definition von Testszenarien, 
Testing, ...
Da bist mit jedem Sensor schnell mal Tage beschäftigt. Und die 
Interface-HW/-Logik darfst auch jeweils basteln (Arduino o.Ä.) und 
entwickeln. Das ganze wegen der absolut exotischen Plattform quasi ohne 
FAQ / Unterstützungsmöglichkeiten.
Eher was für Masochisten.

Den Arduino-Sketch mit nem Sensor zum Laufen zu bringen ist einfach, das 
ganze zu einem produktiven System zu bringen ist was ganz anderes.

Den Sonnensensor (Beispiel) testest du
- im Sommer, im Winter, im Frühjahr und im Herbst
- mit viel  wenig  keinen Wolken
- mit / ohne Regen.
Und dann darfst du jeweils den Code sofort anpassen und wieder testen 
(sonst is das Wetter anders, evtl. geht's aber gar nicht, weil die 
Filterung über mehrere Stunden läuft) und die Änderungen dann für die 
anderen Jahreszeiten extrapolieren.
Oder du änderst frei Schnauze ohne Berechnungen und Testing und darfst 
nach 3 Monaten wieder ran.
Bei etablierten Plattformen machen das 1000e Nutzer parallel. Mit 
Windows bist du vmtl. alleine.
Drum eher auf etablierte Lösungen gehen.

Aber wenn du das so machen willst...
- Such dir eine SW-Plattform ohne Compiler (Python etc.) (du wirst die 
SW mehrere tausend mal mit neuem Code starten müssen, da sind auch 10 
Sekunden Kompilierungszeit ein Killer).
- Mach die Arduinos (o.Ä.) nur für den reinen Hardware-Zugriff. Alle 
Filterung etc. im Hauptprogramm. (Interface und Programm gleichzeitig 
anpassen sind ein Killer; gibt auch schnell wahnsinnsdurcheinander mit 
Versionen)

Aber wie gesagt... Ich halte den Ansatz unter Windows für absoluten 
Käse.

von Gerhard H. (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Wie bekämpft ihr damit die "Schneckenplage"?

"Thin Client (Dell Wyse 5070) mit Proxmox, in dem u.a. Container für 
HomeAssistant, RaspberryMatic, PiHole etc" steuert einen elektrischen 
Schneckenzaun :)

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Thin Client

Dein Neid riecht bis hierher. Oder Du blickst es wirklich nicht und 
glaubst es ist kompliziert. Weil alles kompliziert ist, was Du nicht 
kennst.

Sonst wäre es halt blöd, wenn man mit jeder neuer Aufgabe (hier: 
Werbeblocker für's gesamte Heimnetz) eine neue dedizierte Hardware 
anschaffen muss, statt einfach in 10 Minuten ein pihole zu installieren 
und es ohne jede Mehrkosten auf bereits existierender Hardware, aber 
ohne jede Komplikationen in einem eigenen Container laufen lassen kann.

Aber deine Antowrt kenne ich schon: Werbeblocker? Brauchst Du nicht.

von Ingo L. (erfter67)


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Na, da ist ja allerhand Gesprächsstoff zusammengekommen...:-)

Regenwasser läuft also einfach ab, wie früher. Soso. Wenn ich so einen 
Quatsch schon lese. Gestern war hier ein Unwetter, mit über einer Stunde 
Starkregen. Mein Regentank ist komplett übergelaufen, etwa 150 Liter 
daraus sind im Keller gelandet.
Ein Wasserstandssensor hätte in dem Fall meine Tauchpumpe auslösen 
können, um das Wasser gleich in den Kanal abzupumpen, und die Sauerei im 
Keller wäre mir erspart geblieben...

Die Schneckenfalle am Gemüsebeet läuft bei mir mit Strom wie beim 
Weidezaun. Anstatt diese jeden Abend manuell zu aktivieren, geht das 
wohl auch automatisch. Wir reden hier über Automatisierung und nicht 
darüber, was man alles von Hand machen könnte.

Und zur Frage zu meiner Produktsuche: Ecowitt Sensoren steuern Aktoren 
von Shelly, Somfy, Funksteckdosen von Tuya usw. Da bin ich immerhin 
schon an dem Punkt, das ein System offen ist für die Komponenten 
unterschiedlicher Anbieter.

von Udo S. (urschmitt)


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Gerhard H. schrieb:
> Udo S. schrieb:
>> Wie bekämpft ihr damit die "Schneckenplage"?
>
> "Thin Client (Dell Wyse 5070) mit Proxmox, in dem u.a. Container für
> HomeAssistant, RaspberryMatic, PiHole etc" steuert einen elektrischen
> Schneckenzaun :)

Da fehlt aber noch die Schleimspurerkennung.

von Gerhard H. (Gast)


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Stephan schrieb:
> Da bist mit jedem Sensor schnell mal Tage beschäftigt

Na Du bist vielleicht ein Dramatiker.
Klar liegt der Teufel in vielen Details.
Aber vor irgendeinem Urteil würde ich erstmal die genauen 
Sensor-Anforderungen definiert wissen.

Stephan schrieb:
> Ich halte den Ansatz unter Windows für absoluten Käse.

Wenn er einen Laptop in Dauerbetrieb dafür abstellen möchte... Ich würd 
den aber nur zur Visualisierung (siehe Möglichkeiten weiter oben) 
hernehmen und eine Steuerung in Stromversorgung und 
Unterbrechungsfreiheit unabhängig davon laufen lassen.

Klaus schrieb:
> Dein Neid riecht bis hierher.

Aber Klaus. Wo denkst Du hin ;-)

von Udo S. (urschmitt)


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Ingo L. schrieb:
> Regenwasser läuft also einfach ab, wie früher. Soso. Wenn ich so einen
> Quatsch schon lese. Gestern war hier ein Unwetter, mit über einer Stunde
> Starkregen. Mein Regentank ist komplett übergelaufen, etwa 150 Liter
> daraus sind im Keller gelandet.

Sorry aber wie kann man so doof sein, den Überlauf in den Keller statt 
ins Abwassernetz zu leiten.
Ich habe seit 20 Jahren einen 1000l Tank am Fallrohr der 
Dachentwässerung. Um da einen Wasserschaden zu verhindern habe ich noch 
kein einziges Elektron benötigt, der Überlauf geht einfach wieder ins 
Fallrohr.

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Ecowitt Sensoren steuern Aktoren
> von Shelly, Somfy, Funksteckdosen von Tuya usw. Da bin ich immerhin
> schon an dem Punkt, das ein System offen ist für die Komponenten
> unterschiedlicher Anbieter.

Und dann klickst Du noch auf den Button "Add Integration" und gibst die 
IP-Adresse deines Servers ein und bist praktisch fertig.
https://www.home-assistant.io/integrations/ecowitt/
Geht aber halt nicht mit Windows.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Und dann klickst Du noch auf den Button "Add Integration" und gibst die
> IP-Adresse deines Servers ein und bist praktisch fertig.

Steht das so im Werbe-Prospekt?

von Udo S. (urschmitt)


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Ingo L. schrieb:
> Ein Wasserstandssensor hätte in dem Fall meine Tauchpumpe auslösen
> können, um das Wasser gleich in den Kanal abzupumpen, und die Sauerei im
> Keller wäre mir erspart geblieben...

Unabhängig vom Regenwassertank bei Wasser im Keller:
Das hat eine Tauchpumpe normal schon integriert, dazu braucht es kein 
Windows Server und smart home.
Im Gegenteil, lokal ist das deutlich zuverlässiger.

Der einzige Vorteil wäre dass der Wasserstandssensor dir in dem Fall 
eine SMS schreiben kann. Das wäre ein echter Mehrwert von smart home.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Steht das so im Werbe-Prospekt?

Nein, in der Anleitung, die ich verlinkt habe.

von Ingo L. (erfter67)


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Udo S. schrieb:

> Sorry aber wie kann man so doof sein, den Überlauf in den Keller statt
> ins Abwassernetz zu leiten.

Was bist Du denn für ein Honk? Als hätte ich einen Abwasserablauf in den 
Keller, für wie blöd hältst Du die Leute? Der Tank ist ÜBERGELAUFEN, 
aufgrund der extremen Regenmenge. Und dann ist das austretende Wasser in 
den Kellerschacht gelaufen, es stand nämlich einige Centimeter hoch in 
der Einfahrt.
Die Tauchpumpe wäre in Richtung Kanal in Betrieb gegangen, wenn sie eine 
Info zum Wasserstand gehabt hätte. Da sie aber dumm ist und sich im 
Regentank kein Sensor befindet, hat sie es eben nicht getan. Jetzt 
verstanden?

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Die Tauchpumpe wäre in Richtung Kanal in Betrieb gegangen, wenn sie eine
> Info zum Wasserstand gehabt hätte. Da sie aber dumm ist und sich im
> Regentank kein Sensor befindet, hat sie es eben nicht getan.

Ja, um den Wasserstand mit dem Einschalten der Pumpe zu verknüpfen 
braucht es echt einen Notebook mit Windows.
Jede Klospülung leistet übrigens ähnliches, rein mechanisch.

von J. S. (jojos)


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An meinem Wassertank habe ich einen Schwimmerschalter für 2 fuffzich von 
AliExpress, der schaltet die Tauchpumpe ein und pumpt in den Gartenteich 
wenn der Tank voll ist. Hier konnte ich noch eine Elektronik vom 
Aquarium verwerten, da ist aber nur Trafo und Relais drin. In dem Fall 
ohne PC.
Trotzdem sind schon ein paar Dinge an den ioBroker angebunden: 
Beleuchtung/Steckdosen über verlegte Kabel und KNX, weitere Dekolampen 
über ZigBee (WLAN reichte nicht so weit).
Der Gartenteich braucht immer Wasser, da schalte ich die 
Tiefbrunnenpumpe zyklisch für ein paar Minuten ein, sind ein paar Zeilen 
Script im ioB und Standard Visuelemente. Bus ist mir egal, da wird 
eingebaut was passt. Die Arbeit im Garten ist das vergraben von Kabeln 
und Wasserleitungen, nicht das bisschen Programmieren.

von Ingo L. (erfter67)


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Klaus schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Die Tauchpumpe wäre in Richtung Kanal in Betrieb gegangen, wenn sie eine
>> Info zum Wasserstand gehabt hätte. Da sie aber dumm ist und sich im
>> Regentank kein Sensor befindet, hat sie es eben nicht getan.
>
> Ja, um den Wasserstand mit dem Einschalten der Pumpe zu verknüpfen
> braucht es echt einen Notebook mit Windows.
> Jede Klospülung leistet übrigens ähnliches, rein mechanisch.

Wenn man sich mit den technischen Gegebenheiten in Gartenabläufen nicht 
auskennt, warum kommentiert man dann?
Ich wette, Du hast nicht mal einen Garten.
Und Deine schlauen Schlussfolgerungen sind auch irrelevant, ich habe 
2021 in Erftstadt mitten im Hochwasser nach dem Starkregen gewohnt. Was 
da los war, und wie das Wasser von alleine aus dem Kanal und der 
Kloschüssel kam, werde ich Dir jetzt nicht weiter erklären.

Beitrag #7669953 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Christian B. (luckyfu)


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Ingo L. schrieb:
> Mein Regentank ist komplett übergelaufen, etwa 150 Liter
> daraus sind im Keller gelandet.

Das dürfte dann ja wohl ein Baumangel sein. Wenn man einen Regenspeicher 
so installiert, dass er bei Überlauf den Keller flutet. Naja, ich sag 
mal so: kann man so machen. Ist dann halt scheiße.

Ingo L. schrieb:
> Ein Wasserstandssensor hätte in dem Fall meine Tauchpumpe auslösen
> können, um das Wasser gleich in den Kanal abzupumpen, und die Sauerei im
> Keller wäre mir erspart geblieben...

Tja, nun kommts: Es gibt Pumpen die haben einen Wasserstandssensor 
direkt integriert. Ich hab eine von Güde mit einem Elektrischen Sensor 
(Kein Schwimmerschalter!) der die Pumpe startet. Das Ding ist in meinem 
Pooltechnikschacht, welcher direkt an den Pool angrenzt und genauso tief 
wie dieser ist. Schon beim Guß der Bodenplatte hab ich deshalb dort 
einen großen Maurerkübel in die Bodenplatte eingebaut um ein Heim für 
eben diese Pumpe zu haben. Die sammelt das Überlaufwasser aus dem Pool, 
der Pooldusche und dem umgebenden Gelände und pumpt es, bei Bedarf, in 
die Kanalisation, einfach so, ohne höhergestellte Intelligenz. Warum 
ohne Schwimmerschalter? Nun, die hatte ich zuerst im Einsatz, mit dem 
Effekt, dass der Schalter nicht genug Platz hatte in dem Kübel, sich 
verklemmte und dadurch die Pumpe den Wasserstand nicht erkannte und mein 
Filter überflutet wurde. Zum Glück merkte ich es noch, bevor das Wasser 
die Gegenstromanlage erreichte. Hier hilft also auch keine 
ferngesteuerte Installation, das muss als Rückfallsystem autark 
funktionieren.

Gerhard H. schrieb:
> hernehmen und eine Steuerung in Stromversorgung und
> Unterbrechungsfreiheit unabhängig davon laufen lassen.

was soll das bringen? Die Zeit zum Hochfahren nach Stromausfall sparen? 
Ohne Strom funktioniert so gar nichts im Haus, ob die Steuerung mir dann 
noch den (offline) Status sämtlicher Knoten anzeigen kann oder nicht, 
dürfte Nebensächlich sein.

Udo S. schrieb:
> Um da einen Wasserschaden zu verhindern habe ich noch
> kein einziges Elektron benötigt, der Überlauf geht einfach wieder ins
> Fallrohr.

Mit genug Höhenunterschied natürlich die beste Wahl.

Gerhard H. schrieb:
> Steht das so im Werbe-Prospekt?

Nein, auch wenn du es nicht wahrhaben willst: es ist so einfach.

Udo S. schrieb:
> Der einzige Vorteil wäre dass der Wasserstandssensor dir in dem Fall
> eine SMS schreiben kann. Das wäre ein echter Mehrwert von smart home.

Was man aber auch mit einem Shelly lösen könnte, indem man den 
Stromverbrauch der Pumpe misst und damit, wenn diese aktiviert wird, 
irgendwas auslöst. Das kann eine Push Nachricht oder sonst was sein.

Ingo L. schrieb:
> Die Tauchpumpe wäre in Richtung Kanal in Betrieb gegangen, wenn sie eine
> Info zum Wasserstand gehabt hätte. Da sie aber dumm ist und sich im
> Regentank kein Sensor befindet, hat sie es eben nicht getan. Jetzt
> verstanden?

Ja, schon: Du bist genauso schlau wie gerhard. Und nun hast du schonmal 
direkt die Früchte deiner Schlauheit geerntet. Wie gesagt: Nimm eine 
Pegelstandsüberwachende Tauchpumpe und fertig ist die Automatisierung.

p.p.s.: für deinen Fall gibt es sogar Schwimmerschalter einzeln. Die 
kannst du in deinen Tank bauen und siehst so direkt, wenn der voll ist. 
Hatte ich auch mal ne Zeitlang installiert, als ich noch mit Regentonnen 
hantiert habe, bei mir aber eher um das Hauswasserwerk abzuschalten, 
wenn die Tonnen fast leer sind. Aber egal.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Daniel F. schrieb:
> windows ist für mich maximal ein os für spiele ...

Aber immerhin kann man mit Windows Texte mit gemischter 
Groß-/Kleinschreibung verfassen.
scnr

Ingo L. schrieb:
> Es gibt ja auf Basis von Wifi diverse externe Sensoren für kleines Geld, ...
WiFi hat immer den Nachteil, dass es relativ viel Strom benötigt. Für 
batterie-/akkubetriebene Sensorik ist es günstiger, andere Funkverfahren 
einzusetzen, die erst über einen Gateway ins (W)LAN vermittelt werden. 
Mit MQTT und einem der diversen SmartHome Systeme kommst du dann weiter.

: Bearbeitet durch User
von Monk (Gast)


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Vor vielen Jahren hatte ein Kunde Windows 95 als OS für einen Server 
misbraucht. Er musste den Rechner mindestens 1x pro Monat rebooten, weil 
er "out of memory" meldete. Wir haben dafür keine Lösung gefunden, nur 
eine plausible Erklärung (Speicher-Fragmentierung). Windows NT hätte das 
Problem nicht gehabt, aber das wollte der Kunde nicht verwenden.

Haben aktuelle Windows Versionen für Desktops/Laptops immer noch dieses 
Problem?

von J. S. (jojos)


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Kein Problem, Windows läuft 24*7. Probleme machen höchstens Fehler in 
Anwendungen.

von Christian B. (luckyfu)


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Steve van de Grens schrieb:
> Haben aktuelle Windows Versionen für Desktops/Laptops immer noch dieses
> Problem?

Unwahrscheinlich. Windows ist ab XP eher auf der NT Schiene denn der 
95/97/ME. Die ist glaube abgestorben. Aber ewig laufen lassen kann man 
die Teile dennoch nicht. Aber nochmal zum Verständnis: Man braucht 
absolut Null Komme Null Linux kenntnisse um ein Home Assistant auf 
RaspberryPi aufzusetzen. Das ist alles Idiotensicher beschrieben.

von Ingo L. (erfter67)


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Christian B. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Mein Regentank ist komplett übergelaufen, etwa 150 Liter
>> daraus sind im Keller gelandet.
>
> Das dürfte dann ja wohl ein Baumangel sein. Wenn man einen Regenspeicher
> so installiert, dass er bei Überlauf den Keller flutet. Naja, ich sag
> mal so: kann man so machen. Ist dann halt scheiße.

Nein, es ist definitiv kein Baumangel. Ich hatte mich seinerzeit gegen 
einen Festtank entschieden und für eine Lösung der Firma Beckmann mit 
einem dekorativen 1000-Liter-Holfass. Aus dem Fass kann ich Wasser 
direkt mit der Gießkanne entnehmen, oder eine Schwengelpumpe in einiger 
Entfernung nutzen.

Wenn man das Wetter um 2018 zugrunde legt, konnte man jahrelang froh 
sein, wenn im Sommer überhaupt Wasser im Fass war. Dass es im Mai 
überläuft, hat es noch nie gegeben. Angesichts solcher Wetterereignisse 
bekommt ein Monitoring von Abläufen immer mehr Relevanz. Und das kann 
man ja durch eine Computerlösung realisieren, auch wenn einige hier das 
für überflüssig halten.

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Ich wette, Du hast nicht mal einen Garten.

Sagen wir mal so: Es ist etwas größer als deine Smarthome-Kenntnisse, 
und mehrere Größenordnungen kleiner als dein Großmaul.

von Christian B. (luckyfu)


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Ingo L. schrieb:
> Nein, es ist definitiv kein Baumangel.

Doch. Wenn man ein Offenes Fass so aufstellt, dass es den Keller flutet 
wenn es überläuft, dann ist das ein Baumangel und den hat der 
Verursacht, der das Ding da hingestellt hat. Jedes oben offene Gefäß 
kann per Definition überlaufen. Wie du jetzt ja gemerkt hast. Hätte man 
sicher auch vorhersehen können. Aber gut. Manche haben ganze Häuser in 
Überflutungsgebiete gebaut. Ich hätte mit meinem Pool ein ähnliches 
Problem. Deshalb hab ich schon beim Bau den Überlauf mit vorgesehen und 
entsprechende Vorkehrungen getroffen, dass Starkregen meinen Keller 
nicht flutet. Hat seit 3 Jahren (So lange gibts den Pool nun schon) noch 
nie stattgefunden, Starkregenfälle gab es aber doch schon einige.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> mehrere Größenordnungen kleiner als dein Großmaul.

Mit Deinem brauchst Du Dich wirklich nicht verstecken.

von Klaus (feelfree)


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Christian B. schrieb:
> Man braucht
> absolut Null Komme Null Linux kenntnisse um ein Home Assistant auf
> RaspberryPi aufzusetzen

Oder auch auf einem beliebigen PC. Es muss kein Rapi sein.

von Εrnst B. (ernst)


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Steve van de Grens schrieb:
> Er musste den Rechner mindestens 1x pro Monat rebooten,

IIRC (lang ist's her) waren es 49 Tage und ein paar Stunden. Dann ist 
ein 32-Bit-Millisekunden-Zähler übergelaufen, und der Rechner 
abgestürzt.
"49 days uptime ought to be enough for everyone".

von Ingo L. (erfter67)


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Christian B. schrieb:

> Aber nochmal zum Verständnis: Man braucht absolut Null Komme Null Linux
> kenntnisse um ein Home Assistant auf
> RaspberryPi aufzusetzen. Das ist alles Idiotensicher beschrieben.

Ok, ich werde mir ein RaspberryPi besorgen. Und noch ein Arduino. Zu 
Home Assistant bin ich bei der Suche auch gelandet.
Ich hatte ja schon erwähnt, ich bin da offen, wenn es nicht an spezielle 
Programmierkenntnisse geht, die ich schlichtweg nicht habe.
Ich klebe nicht an meinem Win 10 Laptop. Und ich finde die Möglichkeiten 
dieser Kleinstcomputer schon reizvoll.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Christian B. schrieb:
>> Man braucht
>> absolut Null Komme Null Linux kenntnisse um ein Home Assistant auf
>> RaspberryPi aufzusetzen
>
> Oder auch auf einem beliebigen PC. Es muss kein Rapi sein.

Klaus schrieb:
> Geht aber halt nicht mit Windows.

von Christian B. (luckyfu)


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Ingo L. schrieb:
> Ok, ich werde mir ein RaspberryPi besorgen. Und noch ein Arduino. Zu
> Home Assistant bin ich bei der Suche auch gelandet.

schau dir vorher ein paar videos dazu an.

Ingo L. schrieb:
> Ich klebe nicht an meinem Win 10 Laptop. Und ich finde die Möglichkeiten
> dieser Kleinstcomputer schon reizvoll.

es kam aber so rüber :) Es ist halt immer schwierig, jemandem etwas zu 
raten, wenn dieser von seinem festgelegten Konzept so überzeugt ist, 
dass es sich nicht mal die Mühe macht, die alternativen, die aufgezeigt 
werden, anzusehen. Für dein Überlaufproblem brauchts das aber alles 
nicht. Was Gartenbewässerungen angeht mit Homeassistant, so gibt es da 
auch einige videos zu. z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=1AYLuIs7_Pw 
da kann man sich schonmal die Möglichkeiten ansehen. p.s. dessen Setup 
ist deinem nicht so unähnlich.

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> ich werde mir ein RaspberryPi besorgen

Richtige Entscheidung, falls perspektivisch auch irgendwelche 
Hardware-Interfaces davon benutzt werden sollen. Ansonsten sind 
(gebrauchte) ThinClients wie der Futro S740 oder der Wyse 5010 
leistungsfähiger UND günstiger.

von Ingo L. (erfter67)


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Gerhard H. schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Christian B. schrieb:
>>> Man braucht
>>> absolut Null Komme Null Linux kenntnisse um ein Home Assistant auf
>>> RaspberryPi aufzusetzen
>>
>> Oder auch auf einem beliebigen PC. Es muss kein Rapi sein.
>
> Klaus schrieb:
>> Geht aber halt nicht mit Windows.

Lach. Und was davon stimmt jetzt? Ich brauche einen beliebigen PC, den 
aber mit Linux? Da bin ich raus.

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Ich brauche einen beliebigen PC, den
> aber mit Linux? Da bin ich raus.

Beim Raspi kopierst Du das Installationsimage auf eine SD-Karte und dann 
intalliert sich automagisch das komplette Linux samt Hoem-Assistant.
Beim PC kopierst Du das Installationsimage auf einen USB-Stick und dann 
intalliert sich automagisch das komplette Linux samt Hoem-Assistant.

von Christian B. (luckyfu)


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Gerhard H. schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Christian B. schrieb:
>>> Man braucht
>>> absolut Null Komme Null Linux kenntnisse um ein Home Assistant auf
>>> RaspberryPi aufzusetzen
>>
>> Oder auch auf einem beliebigen PC. Es muss kein Rapi sein.
>
> Klaus schrieb:
>> Geht aber halt nicht mit Windows.

Ach Gerhard... Du solltest dich raus halten, wenn du keine Ahnung hast. 
Was man braucht ist ein SD Kartenleser, ein Raspberry Pi, einen Windows 
(oder Linux PC) oder einen mac, geht auch. Dann lädt man sich den 
passenden Installer herunter. Der Fragt dann, wo die SD Karte ist, 
welches System man haben will und legt los. Ist er fertig, zieht man die 
SD Karte raus, steckt sie in den Raspberri und schaltet den ein. Es ist 
so einfach...

https://www.home-assistant.io/installation/raspberrypi/

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Ingo L. schrieb:
> Wenn man sich mit den technischen Gegebenheiten in Gartenabläufen nicht
> auskennt

In deinem verkorksten Garten.

Sorry aber wenn eine überlaufende Regentonne die Ursache für Wasser im 
Keller ist, dann hat man sie völlig bescheuert aufgestellt und 
angeschlossen.

Und wenn man dann ein Smart Home als Lösung des Problems sieht, sollte 
man mal einen Gartenbauer zu Rate ziehen.
Sowas löst man so, wie es schon die alten Chinesen, Römer und alle 
anderen früheren Völker in Perfektion gemacht haben.

Durch Gefälle!

von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Du solltest dich raus halten, wenn du keine Ahnung hast

Dann wär aber hier einer weniger Deine Ahnungslosigkeit zu hinterfragen 
:)

> Es ist so einfach...

Den Spruch liest man aber bevorzugt dann in Werbung zu IT-Lösungen wenn 
dem gerade nicht so ist.

Für Ingo sehe ich aber jetzt auch keine andere Lösung als sich z.B. mit

Ingo L. schrieb:
> Ok, ich werde mir ein RaspberryPi besorgen. Und noch ein Arduino. Zu
> Home Assistant bin ich bei der Suche auch gelandet

zu befassen. Eine unabhängige Steuerung ist in jedem Fall das Beste. Ob 
sie dann die anstehenden Detailfragen löst- Ingo wird es uns hoffentlich 
berichten.

von Ingo L. (erfter67)


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Udo S. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Wenn man sich mit den technischen Gegebenheiten in Gartenabläufen nicht
>> auskennt
>
> In deinem verkorksten Garten.

> Und wenn man dann ein Smart Home als Lösung des Problems sieht, sollte
> man mal einen Gartenbauer zu Rate ziehen.
> Sowas löst man so, wie es schon die alten Chinesen, Römer und alle
> anderen früheren Völker in Perfektion gemacht haben.
>
> Durch Gefälle!

Ach weißt Du, wärst Du mit Deiner unendlichen Klugheit doch mal beim 
Hochwasser an der Ahr oder bei mir in Erftstadt im Juli 2021 anwesend 
gewesen. Da hat man auf Experten wie Dich leider vergeblich gewartet, 
weil dort hatte man wohl auch das Gefälle vergessen...

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Beim Raspi kopierst Du das Installationsimage auf eine SD-Karte und dann
> intalliert sich automagisch das komplette Linux samt Hoem-Assistant...
> Beim PC kopierst Du das Installationsimage auf einen USB-Stick und dann
> intalliert sich automagisch das komplette Linux samt Hoem-Assistant.

Die blanke Installation ist meist der allereinfachste Part.
Ich hoffe Du bist dann auch anwesend wenn es um die Lösung der 
Anwendungs- Detailprobleme geht :)

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Die blanke Installation ist meist der allereinfachste Part.
> Ich hoffe Du bist dann auch anwesend wenn es um die Lösung der
> Anwendungs- Detailprobleme geht :)

Jeder Blinde weiß tausendmal mehr über Farbe als Du über HomeAssistant.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Jeder Blinde weiß tausendmal mehr über Farbe als Du über HomeAssistant.

Nicht wieder mit Sprüchen ablenken Klaus. Deine gelobten HomeAssistant 
Kompetenzen werden im Detailproblem- Ernstfall und nicht bei der 
Installation gemessen :)

von Udo S. (urschmitt)


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Ingo L. schrieb:
> Ach weißt Du, wärst Du mit Deiner unendlichen Klugheit doch mal beim
> Hochwasser an der Ahr oder bei mir in Erftstadt im Juli 2021 anwesend
> gewesen.

Du bist echt ein Dummschwätzer. Die Ahrtal-Katastrophe mit deinem 
Regenfass, das in den Keller überläuft, zu vergleichen.
Und das nur weil du anscheinend nicht in der Lage bist einen Überlauf 
zurück ins Fallrohr zu bauen.

Dein Problem nennt sich Dunning Kruger Effekt.

von Gerhard H. (Gast)


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Wehe es ist

Gerhard H. schrieb:
> im Detailproblem- Ernstfall

dann nicht so einfach:

Klaus schrieb:
> Und dann klickst Du noch auf den Button "Add Integration" und gibst die
> IP-Adresse deines Servers ein und bist praktisch fertig.

von Christian B. (luckyfu)


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Gerhard H. schrieb:
> dann nicht so einfach:

Willst du Blindfisch nicht langsam mal aufhören mit anderen über Farben 
zu diskutieren?

@TO:
Also: Entweder lädst du dir die Home Assistant App aufs Phone oder 
Tablet, da ist der Weg am leichtesten.
am PC gibst du entweder die IPAdresse mit dem Zusatz :8123 ein oder, 
falls du die nicht suchen willst, gibst du im Browser schlicht 
homeassistant.local:8123 ein.

im Zweifel einfach mal eines der diversen Installationsvideos anschauen, 
hier z.B.:
https://www.youtube.com/watch?v=K9_rYf1qHv4

von Rainer W. (rawi)


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Ingo L. schrieb:
> Der Tank ist ÜBERGELAUFEN, aufgrund der extremen Regenmenge.

Und warum ist das überschüssige Wasser nicht in den Regenwasserkanal 
gelaufen?

von Ein T. (ein_typ)


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Klaus schrieb:
> Das passiert halt, wenn man statt nach Lösungen für das Problem
> "Smarthome/Gartenbewässerung", nach Technologien sucht (bzw. unsinnige
> wie Windows vorab festlegt) .

Das "ich habe eine Lösung, und jetzt hätte ich bitte gern ein Problem 
dafür" ist in diesem Forum jetzt aber auch nicht so selten. :-)

von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> im Zweifel einfach mal eines der diversen Installationsvideos anschauen
> Willst du Blindfisch nicht langsam mal aufhören mit anderen über Farben
> zu diskutieren?

Ich empfehle eher den Blick in diverse HomeAssistant Hilfsforen wo die 
farbigen Herausforderungen wirklich liegen statt solchen begnadeten 
Märchenerzählern blind schwarzweiss zu glauben. Kleines Geheimnis: Mit 
der Installation ist es nämlich nicht getan.

Kleine Kostprobe:
"ich bin gerade am verzweifeln. Ich versuche schon länger die Differenz 
von 2 Entitäten zu berechnen. Ziel ist: neue Entität aus 
sensor.z1_total_out – sensor.z2_total_out zu berechnen und in einer 
Entität wp_verbrauch zu schreiben. Meine Conifguration.yaml..."

von Ein T. (ein_typ)


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Ingo L. schrieb:
> Die heutige Konsumgesellschaft glaubt ja ernsthaft, dass ohne ein neues
> I-Phone für 1.000 Euro kein Überleben möglich ist... Mit Verlaub, da bin
> ich ganz anderer Meinung.

Warst Du nicht derjenige, der einen Windows-Laptop zur Steuerung eines 
Rasensprengers benutzen wollte? Ich frage für einen Freund.

von Le X. (lex_91)


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Gerhard H. schrieb:
> Ich empfehle eher den Blick in diverse HomeAssistant Hilfsforen wo die
> farbigen Herausforderungen wirklich liegen statt solchen begnadeten
> Märchenerzählern blind schwarzweiss zu glauben. Kleines Geheimnis: Mit
> der Installation ist es nämlich nicht getan

Es gibt vermutlich eine 7-stellige Zahl an Nutzern vonm 
Opensource-Automatisierungslösungen.
Wenn da ein paar tausend Fragen in einem Forum auftauchen ist das 
praktisch nichts. Mal davon abgesehen dass viele Fragen schon sehr 
speziell sind, sprich, da geht es um komplexe Projekte.

Im Umkehrschluss schaffen es Millionen von Nutzern, die Software einfach 
so zu bedienen. Denen reicht entweder eine kurze Erklärung in Textform 
oder sie finden sich sofort auf der intuitiven Oberfläche zurecht.

Jetzt kannst du mal die Jahre, die du investieren musstest bis du 
Assembler leidlich beherrscht hast, gegenrechnen, plus die 
Entwicklungszeit deines Geraffels.

Schon bitter wenn Millionen Anderer, womöglich noch technische Laien, 
komplexere Dinge umsetzen können nachdem sie sich ein youtube-Video 
reingezogen und ein paar Kommandozeilen eingetippt haben.

von Klaus (feelfree)


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Christian B. schrieb:
> Willst du Blindfisch nicht langsam mal aufhören mit anderen über Farben
> zu diskutieren?

Das wird er nicht tun. Er braucht laufend "Beweise", warum er nicht er 
der Geisterfahrer ist, sondern die tausende entgegenkommenden 
HomeAssistant-User.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Im Umkehrschluss schaffen es Millionen von Nutzern, die Software einfach
> so zu bedienen.

Ich glaube ja kaum daß Du fähig bist diese Aussage in dieser 
Größenordnung "einfach so" zu beweisen.

> Wenn da ein paar tausend Fragen in einem Forum auftauchen ist das
> praktisch nichts. Mal davon abgesehen dass viele Fragen schon sehr
> speziell sind, sprich, da geht es um komplexe Projekte.

Na das bleibt vielleicht zu hoffen und zu wünschen. Individuelle 
Gegebenheiten sind aber der Regelfall und solche Regelfälle sind sehr 
schnell komplex...

Grundsätzlich sind Lösungen wie HA, FHEM und wie sie alle heißen 
natürlich eine prima Sache. Das Endurteil wird trotzdem erst hinterher 
gesprochen und ich glaube nicht daß es jedesmal positiv ausfällt.

von J. S. (jojos)


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Ich würde nicht erst in die Hilfesuche für spezielle Probleme schauen, 
sondern erstmal Grundlagen lesen und YouTube Videos dazu ansehen. Try 
and error ist selten der richtige Weg.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Er braucht laufend "Beweise", warum er nicht er der Geisterfahrer ist,
> sondern die tausende entgegenkommenden HomeAssistant-User.

Hier gehts nicht um mich und eine reine Eigenbau Lösung. Hast Du das 
immer noch nicht begriffen? Gut finde ich aber, daß Du die utopische 
"Millionen Anwender" Behauptung eines LeX auf etwas realistischeren 
Boden stellst 👍

von Christian B. (luckyfu)


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Gerhard H. schrieb:
> Meine Conifguration.yaml...

ist erstens falsch geschrieben und lässt sich ganz sicher nicht mit 
assembler programmieren.

Wie kommt es eigentlich, dass ausgerechnet du als derjenige mit den 
Assembler Atmels probleme mit Home Assistant hast, wo du doch breit über 
gefühlt 150 Beiträge dargelegt hast, dass dieses System nichts taugt, 
weil es deine Anforderungen nicht erfüllen kann? Würde mich einfach nur 
mal interessieren.
Und wenn du es dann noch schaffst, ganz konkret zu schreiben, was du für 
Problem lösen willst und wie du es bisher versucht hast, dann, ja dann 
könnte es sogar sein, dass man in diesem Fred die Lösung des Problems 
findet. Die Formatierung dieses YAML Codes ist, das gebe ich zu, nicht 
ganz so einfach zu durchschauen. Ich hab auch ne Weil gebraucht, bis ich 
die Werte, die meine PV Anlage ausspuckt richtig angezeigt bekommen 
habe. Bei manchen, unwichtigen, ist es mir immer noch nicht gelungen. 
Aber wie gesagt, sie sind eigentlich unwichtig und daher hab ich auch 
keinen Drang, da was zu tun. Es ist nur der innere Monk, der die immer 
mal geraderücken will.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Hier gehts nicht um mich und eine reine Eigenbau Lösung.

Richtig. Hier geht es um alle möglichen Lösungen, von denen du allesamt 
nicht den Hauch einer Ahnung hast. Trotzdem schreibst du fleißig mit, 
wie ein Blinder von der Farbe. WARUM?

von Christian B. (luckyfu)


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Argh, jetzt bin ich ihm doch glatt auf dem Leim gegangen. Da hat unser 
Schaumschläger sich irgendeine Website (genauer diese hier: 
https://www.simon42.com/home-assistant-template-sensoren-hilfsentitaten/ 
) herausgesucht und den letzten Kommentar kopiert.

Klaus schrieb:
> WARUM?
weil er eben als Taube gern Schach spielt und wir spielen fleißig mit 
indem wir ihm immer wieder Stöckchen hin halten, über die er dann 
genüßlich springt.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> tausende ... HomeAssistant-User

relativieren

Le X. schrieb:
> ein paar tausend Fragen in einem Forum

schon ganz gehörig. Gemessen an der Handvoll Beiträge hier im Forum 
sinds aber allenfalls ein paar Hundert ernsthafte User in Deutschland 
würde ich meinen.

Klaus schrieb:
> Trotzdem schreibst du fleißig mit, wie ein Blinder von der Farbe. WARUM?

Etwas mehr Ahnung als das elektronische Halbwissen Deines Vorredners 
(aber mit Talent daraus die größten Geschichten zu zaubern) traue ich 
Dir schon zu- allein, man hört seltsamerweise kaum von Details. 
Vielleicht weil Du die Probleme besser kennst? Du solltest vielleicht 
froh sein daß ich bislang nicht tiefer in der HA Maschinerie gestöbert 
habe. Bei einer Aufblähung von Programmier- Bürokratie, so wie es sich 
dabei andeutet, stehn mir nämlich schnell die Haare zu Berge.
Im Backen aufblasen sind die Talente natürlich allenorts gegeben, 
möglicherweise hat HA das auch bitter nötig. Hier gehts aber erstens 
nicht um den HomeAssistant im speziellen und zweitens bist Du nicht in 
der Position, Teilnehmern das Wort zu erteilen. Da hat Dir Deine 
Fantasie wieder mal einen Streich gespielt...

von Christian B. (luckyfu)


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Gerhard H. schrieb:
> Etwas mehr Ahnung als das elektronische Halbwissen Deines Vorredners

Naja, so schlecht kann mein Wissen nicht sein, schließlich bezahlt mich 
mein Arbeitgeber dafür, dass ich ihm dieses in normaler Gleitzeit und 
mit allerlei  Benefits zur Verfügung stelle. Schichtarbeit hat man mir 
einmal andrehen wollen, bei meinem ersten Job. ich hab ihn dann 2 Monate 
später gekündigt. Aber gut. Wenn man nichts kann als etwas Assembler und 
auch nicht willens ist, etwas anderes zu lernen muss man sich damit eben 
zufrieden geben, nicht?

Gerhard H. schrieb:
> Hier gehts aber erstens
> nicht um den HomeAssistant im speziellen

Aber doch deutlich mehr als dein Bastelschrott. Schließlich hat der TO 
ja bereits verlautbaren lassen, dass er sich HA genauer ansehen will.

Gerhard H. schrieb:
> man hört seltsamerweise kaum von Details.

Das sagt ja genau der Richtige.

von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Schließlich hat der TO ja bereits verlautbaren lassen, dass er sich HA
> genauer ansehen will.

Dagegen habe ich auch nichts.
Vielleicht kommen ja dann ein paar mehr aussagekräftige Details ans 
Licht als von Euch zwei jemals zu erwarten sein wird.

> Bastelschrott

Davon kannst Du allenfalls träumen ;-)
Dummkopf.

von Ein T. (ein_typ)


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Christian B. schrieb:
> Argh, jetzt bin ich ihm doch glatt auf dem Leim gegangen.

Ja.

> indem wir ihm immer wieder Stöckchen hin halten, über die er dann
> genüßlich springt.

Ja!

Er schreibt von "[...] Aufblähung von Programmier- Bürokratie [...]". 
Exakt diese Formulierungen kennen wir von jenem Moby, der hier zurecht 
Hausverbot hat. Bitte seid so nett und füttert den Troll nicht mehr. 
Danke.

von Gerhard H. (Gast)


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Ein T. schrieb:
> Bitte seid so nett und füttert den Troll nicht mehr

Statt T. wie Troll-Beiträgen wäre eher was in der Sache angebracht. 
Mangelts etwa daran?

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Statt T. wie Troll-Beiträgen wäre eher was in der Sache angebracht.
> Mangelts etwa daran?

Du bist hier das verabscheuungswürdige Arschloch und der Troll.

von Christian B. (luckyfu)


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Gerhard H. schrieb:
> Davon kannst Du allenfalls träumen ;-)
> Dummkopf.

Wieso sollte ich mir Alpträume wünschen? Nee, lass mal, ich komm ganz 
gut klar mit meinen Fähigkeiten, wie fast alle hier. Nur einer hat so 
viel Geltungsbewusstsein, dass er, wie ein Kleinkind, immer wieder in 
Gespräche anderer rein quatschen muss, obwohl man ihm mehrmals zu 
verstehen gegeben hat, dass er keine Ahnung hat vom Thema. Und wie fast 
alle die sich hier tummeln, leben wir nicht in einer mickrigen 2 Raum 
Wohnung, mit dem Highlight des Tages, sich auf seiner eigenen Website 
anzumelden, die Tür freizugeben und dann zu klingeln um ins Haus zu 
kommen. Ich halte einfach mein Schlüsselbadge von Arbeit an die Tür und 
drücke die Klinke herunter, oder, wenn der nicht zur Hand ist, nehm' ich 
einfach meinen linken Daumen. Das ist smart aber das verstehst du nicht 
und wirst es wohl auch nie (Und nein, ich hab das natürlich weder selbst 
gebaut noch Programmiert, wozu auch?). Achja, ich vergaß die 7 Segment 
Uhr mit 3 verschiedenen Hintergrundbeleuchtungen gibt's ja auch noch. 
Wahnsinn. Für ein ganzes Leben ist das ganz schön wenig Leistung, selbst 
für ein Hobby. Tut mir Leid das sagen zu müssen. Aber vermutlich ist dir 
das selbst schon aufgefallen und deshalb stänkerst du hier andauernd 
herum, um wenigstens etwas Aufmerksamkeit zu bekommen im Leben. Das ist 
fast schon traurig.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Du bist hier das verabscheuungswürdige Arschloch

Ich verstehe daß der Frust mangels eigener Argumente groß ist. An wilden 
Troll-Vorwürfen und persönlichen Angriffen erkennt man das schnell. Aber 
solcherlei Vokabular disqualifiziert Dich.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Aber solcherlei Vokabular disqualifiziert Dich.

Als Diplomat? Sicher.
Ich sage, was gesagt werden muss.
Du bist mit Abstand das größte Arschloch, was hier im Forum unterwegs 
ist.

von Gerhard H. (Gast)


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Christian B. schrieb:
> um wenigstens etwas Aufmerksamkeit zu bekommen

Meintest Du etwa Deine? ;-)
Die hätte ich zumindest sicher.
Darauf ist Verlass 👍

Klaus schrieb:
> das größte

Danke. Soviel darfst Du gerne für Dich in Anspruch nehmen. Ich bin da 
sehr viel bescheidener.

Ihr beide seid mir vielleicht ein paar "Experten" ...  Und meine größten 
Fans.

von Ingo L. (erfter67)


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Immer erstaunlich, was man hier morgens alles so vom Vorabend liest, da 
bin ich längst im Bett. Sollten einige vielleicht auch mal ausprobieren.

Aus meiner Erfahrung: ich hatte auf einem PC mal ein vorinstalliertes 
Linux Mint. Das hat mir als Benutzeroberfläche gut gefallen. Wenn es 
aber darum ging, Software oder Treiber aufzusetzen, fingen die Probleme 
bereits an.
Da Linux ja aus Unix hervorging - vor 30 Jahren gab es kaum jemanden, 
der Unix bedienen konnte, außer Informatikern. Und die dachten in der 
Regel nicht über Anwenderfreundlichkeit nach und haben eher etwas "für 
sich selber" entwickelt.

Dazu nehme ich als Beispiel Gimp, die Bildbearbeitungssoftware unter 
Linux. Als Windows Adobe Photoshopanwender seit 3 Jahrzehnten kam mir 
dieses Programm nie logisch vor, und sämtliche Bedienfunktionen waren 
ganz woanders, und auch nicht wirklich sinnvoll aufgebaut.

Aus diesen Erfahrungen geht bei mir eine gewisse Abneigung hervor, mich 
mit Linux etc. zu beschäftigen. Nach 35 Jahren Windows war Win für mich 
immer ein OS, das einfach machte, was es sollte. Meistens :-)

Aber egal, wenn ein RaspberryPi zur Automatisierung unter Home Assistant 
so einfach zu handhaben ist, wie hier beschrieben, probiere ich das 
gerne aus. Dass ich mir ein Raspberry Pi und ein Arduino zulegen möchte, 
hatte ich ja schon geschrieben. Wenn einer eins zu verkaufen hat, kann 
er sich gerne hier melden.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (feelfree)


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Für was ist denn der Arduino?

von Martin H. (horo)


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Klaus schrieb:
> Du bist mit Abstand das größte Arschloch, was hier im Forum unterwegs
> ist.

Vorsicht mit dem Superlativ - da kann es nur einen geben.
Mir fallen auf Anhieb ein paar weitere Titelanwärter ein, die auch schon 
deutlich länger unterwegs sind und daher offenbar Kuriositätenschutz 
genießen.

von Christian B. (luckyfu)


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Ingo L. schrieb:
> Aus diesen Erfahrungen geht bei mir eine gewisse Abneigung hervor, mich
> mit Linux etc. zu beschäftigen. Nach 35 Jahren Windows war Win für mich
> immer ein OS, das einfach machte, was es sollte. Meistens :-)

Das ist bei mir genauso. Als Student haben mir die Informatikerkollegen 
ein Linux installiert. Weil, das musste man ja haben. Gut. 1 Monat 
Später hab ich mir einen Canon LIide30 Scanner gekauft und was war? 
Treiber? gab es nicht. Das war das Ende meiner Linux Ausflüge. Seither 
hab ich das nur mit der Kneifzange angefasst. Aber das war hier wirklich 
so einfach und in der späteren Bedienoberfläche hast du mit dem 
darunterliegenden Linux gar nichts mehr zu tun. Man muss nicht einen 
Linuxbefehl eingeben. bzw wenn doch, ist es step by step beschrieben. 
Wie gesagt, es gibt dazu sehr viele, sehr gute Tutorials die einen an 
die Hand nehmen. Das könnte sogar meine Frau installieren. Es kommt halt 
dann drauf an, was du noch so weiter tun willst. Die Möglichkeiten sind 
halt schier grenzenlos und man kommt auch immer auf neue Ideen, wenn man 
so durch die diversen Foren und Vlogs streift, was man noch umsetzen 
könnte. Oder man kommt vormittags runter und stellt fest, dass die 
Kinder das Licht angelassen haben in ihrem Zimmer. Ergo hab ich gestern 
schnell noch eine Funktion programmiert, dass der letzte Schalter im 
Haus bei langem Tastendruck alle Lichter ausschaltet. Mit 
Fenstersensoren kombiniert könnte man da noch einiges mehr tun. 
Theoretisch könnte ich diese Automation auch davon abhängig machen, dass 
kein Handy mehr im WLAN eingeloggt ist. Da aber meine Kinder durchaus 
ihre Handys auch mal zu hause lassen, währe das kein sinnvoller Weg. 
Oder ich nehme die PV ANlage als Lichtsensor und schalte die Lampen 
generell ab, wenn es hell genug ist, wobei der Schwellwert für jedes 
Zimmer individuell festgelegt werden könnte, sogar Stringabhängig, weil 
die Sonne ja übers Haus wandert und sich somit die 
Helligkeitsverhältnisse der unterschiedlichen Zimmer nicht 100% 
gleichen. Ich könnte es des Weiteren an den Kalender koppeln, dass das 
Haus das generell macht, wenn Schul- und Arbeitstag ist zu einem 
festgelegten Zeitpunkt. Wie gesagt, die Möglichkeiten sind fast 
grenzenlos. Noch besser währe, wenn meine Homematic IPw Schaltmodule 
auch den Strom messen könnten, dann könnte man noch mehr automatisieren. 
Aber irgendwas ist ja immer.

: Bearbeitet durch User
von Ingo L. (erfter67)


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Klaus schrieb:
> Für was ist denn der Arduino?

Ich habe bei der Suche ein Arduino gefunden, mit einer fertigen Routine, 
das Funksignale 433 / 868 Mhz ausliest. Das deckt alle gängigen 
Protokolle von Fernbedienung über Funksteckdose bis Wetterstation ab.
Und selbst, wenn ich das nicht wirklich brauchen werde, ist es für 
spätere Experimente eine gute Basis.

von Christian B. (luckyfu)


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Da brauchst du aber noch die passenden Antennen und du musst von dem 
Teil ja auch irgendwie ins Home Assistant kommen. Hast du dir da schon 
überlegt, wie das gehen kann? Aber fang erstmal mit einer ersten 
Integration an, das wächst dann sowieso noch weiter.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Für was ist denn der Arduino?

Für einfachere Lösungen als das was Dir vorschwebt.

Martin H. schrieb:
> Vorsicht mit dem Superlativ - da kann es nur einen geben.

Das interessiert doch Klaus nicht.
Der hat seinen Hauptfeind ausgemacht.
Natürlich jener der ihm dauernd widerspricht und gegen den er sachlich 
nichts mehr ausrichten kann...
Zumindest darf er sicher sein daß ich nicht im selben primitiven 
Kinderwut-Jargon antworte. Da bleibe ich Gentleman und Erwachsener.

Christian B. schrieb:
> du musst von dem Teil ja auch irgendwie ins Home Assistant kommen. Hast
> du dir da schon überlegt, wie das gehen kann?

Genau das muss er eben nicht. :)
Bekommst Du Geld für Deine unbeirrte Dauerwerbung?

von Ingo L. (erfter67)


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Leute, bitte nicht wieder das Streiten anfangen.

Mehr als Empfehlungen kann ich ja nun nicht abarbeiten, weil ich noch 
nie mit Raspberry / Arduino gearbeitet habe. Und ja, ich werde mir dazu 
auch die Youtube Videos anschauen.

Ich habe mal mit dem Interface USB-UIRT am PC gearbeitet, das konnte 
Infrarotsignale einlesen, auswerten, und die Codes in einer Datenbank 
speichern. Danach war es möglich, die Signale auch wieder 
zurückzusenden. Ich hatte mir damit im Wohnzimmer so eine Art 
Mediacenter für Audio  Video  Beleuchtung aufgebaut.
Und Nein, bevor ich das nicht irgendwie aufgebaut und ausprobiert habe, 
kann ich logischerweise auch nicht wissen, wie das mit Funksignalen 
funktioniert.

Und jetzt einfach mal nen Kaffee trinken gehen...:-)

: Bearbeitet durch User
von Ingo L. (erfter67)


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Christian B. schrieb:
> Da brauchst du aber noch die passenden Antennen

Relativ sperrige Antennen habe ich auch so einige am Laptop, für Wlan, 
Bluetooth, DVB-T2...
Wenn ich mir aber mal die Funkfernbedienung meiner 4 Funksteckdosen 
ansehe, die ist nicht mal so groß wie eine halbe Tafel Schokolade, und 
überträgt mit beachtlicher Reichweite... für die Funksensoren im 
Außenbereich der Wetterstation sieht es ähnlich aus.

Und da ich ja momentan noch ahnungslos bin, weiß ich auch nicht, wie das 
an Raspberry oder Arduino umgesetzt wird.

von Gerhard H. (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Und da ich ja momentan noch ahnungslos bin, weiß ich auch nicht, wie das
> an Raspberry oder Arduino umgesetzt wird.

Der entscheidende Punkt.
Datenübertragung (über eine riesengroße Auswahl an Funkmodulen) ist das 
eine, die nötige Datenverarbeitung das andere.
Dafür brauchts eine Plattform. Die Auswahl dafür reicht von eigenen 
Mikrocontroller-Schaltungen die man komplett selber programmiert (mein 
Hobby) über Arduinos, die in der Hardware fertig sind und die noch mit 
einer einfachen Programmiersprache mit sehr flexiblem Spielraum für 
Erweiterungen zu programmieren sind bis hin zu Fertigsystemen, die 
Kombinationen fertiger Hardware (z.B. Raspi) mit fertiger 
Smarthome-Software sind- in einer Art Grundzustand für mehr oder weniger 
komplizierte Anbindung/Kontrolle zusätzlicher Erweiterungs-Hardware und 
sehr eigener Programmierbarkeit.

Im Design der gesamten Lösung gilt es zusätzlich zu bedenken, welche 
Funktionalität Du zentral steuern willst und welche (z B. über einen 
Arduino) dezentral  gleich im Garten.

Grundsätzlich ist das alles eine hochindividuelle, von örtlichen 
Gegebenheiten abhängige Angelegenheit. Die notwendige Vorarbeit besteht 
nun darin herauszufinden, WAS Du WO genau WIE steuern möchtest und 
kannst. Bevor Du irgendeinen Gedanken verschwendest, wie später das 
passende System dafür ausschaun könnte. Das ist dann schon fast 
zweitrangig, dafür gibts viele Möglichkeiten.

von Christian B. (luckyfu)


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Ingo L. schrieb:
> Und da ich ja momentan noch ahnungslos bin, weiß ich auch nicht, wie das
> an Raspberry oder Arduino umgesetzt wird.

Am Rasberry (mit Homeassistant) üblicherweise mit Gateways, für die es 
dann auch passende Integrationen gibt. Da wäre z.B. dieses hier möglich, 
was du direkt auf den Raspi steckst (ich hab jetzt aber nicht 
recherchiert, ob das in HA schon integriert ist!):
https://www.reichelt.de/raspberry-pi-shield-lora-868-mhz-sx1262-rpiz-shd-lora868-p291462.html?PROVID=2788&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw0ruyBhDuARIsANSZ3wpSntrttZrXzGgB7kQIPLgBtUgU7-53HP71T_WTm8kXCUe9CvNxRmAaAjpaEALw_wcB
oder, üblicher ist ein USB Gerät dafür zu nutzen, z.B. 
https://www.berrybase.de/avatto-gw02-gateway?number=AVA-GW02&utm_source=google&utm_medium=cpc&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw0ruyBhDuARIsANSZ3wrWVlL3ulZK-DI9uIfOlfCePFNk4a8yAT4L-bQN-1uzPcfvmH6O3c4aAuTUEALw_wcB 
gibts natürlich auch von anderen Herstellern. Für Zigbee hab ich z.B. 
das Sonoff Dongle direkt am Raspberry stecken: 
https://www.berrybase.de/sonoff-zbdongle-e-zigbee-3.0-gateway?number=SON-ZDONGLE-E&utm_source=google&utm_medium=cpc&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw0ruyBhDuARIsANSZ3wqG3MKiW6e-67SK0L8UO9iyFzQfWA0z_ve_ydZ3maLEtho4NlUlOpQaAm7fEALw_wcB 
das funktioniert sehr zuverlässig. Anstecken, Raspi bzw Home Assistant 
neu starten und das Teil wird direkt erkannt, einbinden und schon kannst 
du weitere Geräte anlernen. Wie das geht, ist bei jedem Hersteller etwas 
anders. Manche flashen dann erstmal alles auf eine andere Firmware, hab 
ich bis dato noch nicht gebraucht. Aber so viele Zigbee Sachen hab ich 
auch noch nicht in Betrieb (1 Steckdose, 2 Temp und Feuchtesensoren, 4 
Taster). Das nächste große Projekt wird bei mir wohl auch die 
Gartenbewässerung werden, da muss ich mal schauen, wie ich das geschickt 
löse und mit welchem System. Aktuell hab ich da einen Gardena 
Bewässerungscomputer, der Offline ist, also schon relativ alt. Der 
dazugehörige Regensensor ist ziemlich nutzlos und somit nicht in 
Betrieb. Mit HA sollte da einiges mehr möglich sein. Dann kann man die 
Bewässerung mit Bodenfeuchtesensor und Wetterbericht abstimmen und so 
sicher deutlich smarter hin bekommen als jetzt. Und wenn ich dann 
schonmal am Gartenwasser bin, werd ich gleich die Pool Pegelüberwachung 
mit realisieren. Sodass sich der Pool nachts immer selbst auffüllt, bis 
zu einem sinnvollen Stand.

von Ingo L. (erfter67)


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Christian B. schrieb:

> Das nächste große Projekt wird bei mir wohl auch die
> Gartenbewässerung werden, da muss ich mal schauen, wie ich das geschickt
> löse und mit welchem System. Aktuell hab ich da einen Gardena
> Bewässerungscomputer, der Offline ist, also schon relativ alt. Der
> dazugehörige Regensensor ist ziemlich nutzlos und somit nicht in
> Betrieb.

Das Problem mit Gardena kenne ich. Wenn ich im Erdgeschoss das Haus 
verlasse, bin ich etwa 20 Meter bis zum hinteren Ende vom Garten 
unterwegs. Wie Gardena das über Kommunikation mit Bluetooth realisieren 
will, wissen die wohl nur selber...

> Mit HA sollte da einiges mehr möglich sein. Dann kann man die
> Bewässerung mit Bodenfeuchtesensor und Wetterbericht abstimmen und so
> sicher deutlich smarter hin bekommen als jetzt. Und wenn ich dann
> schonmal am Gartenwasser bin, werd ich gleich die Pool Pegelüberwachung
> mit realisieren. Sodass sich der Pool nachts immer selbst auffüllt, bis
> zu einem sinnvollen Stand.

Der Garten ist tatsächlich eine Herausforderung, weil man da ganz 
unterschiedliche Dinge berücksichtigen muss. Meine Rhododendron Büsche 
sind uralt und 3 Meter hoch, aber man weiß nie, wann sie gezielt Wasser 
brauchen. In einem Beet stehen Buschbohnen, die verbrauchen richtig viel 
Wasser. Die Gurken auch. Andere Kulturen deutlich weniger.

Feststellen, ob der Wasserbedarf je nach Pflanze noch gedeckt ist, kann 
man eigentlich nur über Bodenfeuchtesensoren. Selbst nach starkem Regen 
steht nicht fest, wie viel davon der Boden auch aufgenommen hat. Das 
benötigt ein abgestimmtes System aus Sensoren und Aktoren als 
Magnetventile für Wasserzulauf.
Die Überprüfung von Füllständen ist da eher eine leichter zu lösende 
Aufgabe.

von Monk (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Feststellen, ob der Wasserbedarf je nach Pflanze noch gedeckt ist, kann
> man eigentlich nur über Bodenfeuchtesensoren

Manche Pflanzen gehen jedoch kaputt, wenn man sie immer schön feucht 
hält, ohne trockene Phasen dabei zu haben.

von Ein T. (ein_typ)


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Christian B. schrieb:
> Das ist bei mir genauso. Als Student haben mir die Informatikerkollegen
> ein Linux installiert. Weil, das musste man ja haben. Gut. 1 Monat
> Später hab ich mir einen Canon LIide30 Scanner gekauft und was war?
> Treiber? gab es nicht.

Den hatte ich (2003?) auch, und der Sane-Treiber lief sofort. Das war 
ein feines Gerät. Leider hat die Mechanik nach rund 20 Jahren 
aufgegeben, ich mußte ihn daher letztes Jahr ersetzen. :-(

von Monk (Gast)


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Ich habe einen Lide 10 Scanner, der lief unter Linux bisher immer völlig 
problemlos.

von Ingo L. (erfter67)


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Steve van de Grens schrieb:

> Manche Pflanzen gehen jedoch kaputt, wenn man sie immer schön feucht
> hält, ohne trockene Phasen dabei zu haben.

Das ist richtig, ob zu viel oder zu wenig Wasser, ob Trockenphase, 
irgendwo dazwischen wäre ideal. Aber das ist ja der Vorteil der 
Automatisierung, solche Parameter in den Systemablauf einer Bewässerung 
mit einzugeben.

von Ingo L. (erfter67)


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Steve van de Grens schrieb:
> Ich habe einen Lide 10 Scanner, der lief unter Linux bisher immer völlig
> problemlos.

Ich habe einen HP Office Jet (DIN A3 Drucker  Scanner  Fax), der sagt 
unter Linux keinen Ton. Weil HP für Linux nicht mal Treiber anbietet.

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
>
> Ich habe einen HP Office Jet (DIN A3 Drucker  Scanner  Fax), der sagt
> unter Linux keinen Ton. Weil HP für Linux nicht mal Treiber anbietet.

Das wäre erstaunlich, wenn ausgerechnet dein Modell unter den 3225 
unterstützen HP-Modellen nicht dabei wäre.
https://developers.hp.com/hp-linux-imaging-and-printing/supported_devices/index
Aber spielt auch keine Rolle, Linux auf dem Desktop hat so gar nichts 
mit dem Thema hier zu tun.

von Ingo L. (erfter67)


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Klaus schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>>
>> Ich habe einen HP Office Jet (DIN A3 Drucker  Scanner  Fax), der sagt
>> unter Linux keinen Ton. Weil HP für Linux nicht mal Treiber anbietet.
>
> Das wäre erstaunlich, wenn ausgerechnet dein Modell unter den 3225
> unterstützen HP-Modellen nicht dabei wäre.
> Aber spielt auch keine Rolle, Linux auf dem Desktop hat so gar nichts
> mit dem Thema hier zu tun.

Da liegst Du leider mal wieder völlig falsch. Der "Universaltreiber" 
unter Linux für HP lässt sich teilweise nicht mal installieren, und 
unterstützt auch keine Funktionen. Mit etwas Glück kommt eine Seite in 
Schwarzweiß aus dem Gerät.

Aber lassen wir das, für mich ein Grund mehr, Linux nicht zu nutzen, und 
wenn, dann eine bereits erprobte Installation zu verwenden, wie oben von 
Christian B. vorgeschlagen.
Installation einer Automatisierung mit schlaflosen Nächten ist wahrlich 
nicht das, was ich aktuell suche.

: Bearbeitet durch User
von Εrnst B. (ernst)


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Das Schöne ist: Niemand zwingt dich, Linux zu nutzen. Die 
Linux-Community hat auch garkeinen Vorteil davon, wenn du Linux nutzt. 
Also: Einfach nicht machen.

Es gibt hier ja ein paar Spezialisten, die bei der Meldung "3% 
Martkanteil am Desktop" schon Panik-Attacken bekommen, dass bei 4% die 
Linux-Polizei die Macht übernimmt und alle mit vorgehaltener Pistole zur 
Linux-Installation zwingt. Nein, das wird nicht passieren.

Also: Bleib bitte einfach bei Windows.

Fast alle der vorgeschlagenen Lösungen funktionieren auch unter Windows 
prächtig.
Wenn du "WSL" mit in Betracht ziehst (da ist das Linux zumindest schön 
versteckt und weggekapselt): Alle.

Und ja: Ich selber nutze nur Linux am Desktop. Einfach weil für mich 
die Hardware-Unterstützung/Treiber-Situation besser ist, weil meine 
Spiele (Steam) besser laufen, weil meine Entwicklungs-Umgebungen 
besser laufen.

Aber das wird und darf für jeden anders aussehen.

: Bearbeitet durch User
von Ingo L. (erfter67)


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Εrnst B. schrieb:

> Und ja: Ich selber nutze nur Linux am Desktop. Einfach weil *für mich*
> die Hardware-Unterstützung/Treiber-Situation besser ist, weil *meine*
> Spiele (Steam) besser laufen, weil meine Entwicklungs-Umgebungen
> besser laufen.
>
> Aber das wird und darf für jeden anders aussehen.

Stimmt. Ich bin weder Gamer, noch nutze ich aktuell 
Entwicklungsumgebungen jenseits von Windows. Wer in dem Bereich mit 
Linux gut zurecht kommt und sich auskennt, für den ist das ohne Zweifel 
eine super Sache.

von Thomas W. (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Steve van de Grens schrieb:
>
>> Manche Pflanzen gehen jedoch kaputt, wenn man sie immer schön feucht
>> hält, ohne trockene Phasen dabei zu haben.
>
> Das ist richtig, ob zu viel oder zu wenig Wasser, ob Trockenphase,
> irgendwo dazwischen wäre ideal. Aber das ist ja der Vorteil der
> Automatisierung, solche Parameter in den Systemablauf einer Bewässerung
> mit einzugeben.

Da Du ja kein fertiges, geschlossenes, teures Fertigsystem kaufen willst 
und Du eventuell einen Arduino benutzen willst: Kauf ein Original-Teil! 
Bei den China-Teilen gibt es haeufig Probleme mit Treiberlingen. Bei den 
Originalteilen hatte ich nie Kummer (der kleiner Schmerz im Portemonnaie 
ist schnell vergessen).

Bei Arduino hast Du zwei Punkte: Zum einen die Hardware (z.B. der 
Arduino Nano RP2040 enthaelt ein WLAN-Modul, oder z.B. Arduino Nano 33 
IoT mit WLAN, beides in 3.3V-IO-Spannung), oder wenn Du willst den neuen 
Uno R4 WiFi (mit dem bloeden Formfaktor und auch WLAN, aber 5V 
IO-Spannung).

Zum anderen hast Du die Software-Framework: Die IDE (sowohl die alte 
Version 1.8 als auch die neue Version 2.0) sind fuer Anfaenger nicht so 
schlecht, das Framework nimmt Dir viele Aufgaben ab (und vor allen 
Dingen: Fuer fast jeden Sensor findet man Stueckchen Software), MQTT ist 
gut unterstuetzt. Die Software ist auch gut dokumentiert und wird weiter 
entwickelt. Und ja, it runs on Windows.

Debugging ist immer noch ausbaufaehig, vielleicht reicht es ja fuer den 
Anfang.

von Ingo L. (erfter67)


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Thomas W. schrieb:

> Da Du ja kein fertiges, geschlossenes, teures Fertigsystem kaufen willst
> und Du eventuell einen Arduino benutzen willst: Kauf ein Original-Teil!
>

Ich möchte das System, wie mehrfach empfohlen, auf RaspberryPi aufbauen.
Da ich aber Anfänger bzw. Laie bin, wüsste ich jetzt nicht, wo man das 
vertrauenswürdig kauft. Denn bei der Vielzahl der Angebote im Netz weiß 
man kaum noch, wo das überhaupt herkommt. Man kann höchstens anhand der 
Lieferzeit vermuten, dass der Versand wohl aus China erfolgt...:-)

von Klaus (feelfree)


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Ingo L. schrieb:
> Da ich aber Anfänger bzw. Laie bin, wüsste ich jetzt nicht, wo man das
> vertrauenswürdig kauft.

???

https://geizhals.de/raspberry-pi-5-modell-b-a3029965.html#offerlist

von Monk (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Da ich aber Anfänger bzw. Laie bin, wüsste ich jetzt nicht, wo man das
> vertrauenswürdig kauft.

Ich habe meinen über Amazon von der Raspberry Foundation gekauft, als 
Set mit Gehäuse, SD Karte und Netzteil.

Gerade mit SD Karten gab es oft Probleme, auf die ich keine Lust hatte. 
Ich fand es auch sehr angenehm, dass das Betriebssystem bereits auf der 
SD Karte installiert war. Das Ding hat bei mir zwei Jahre lang völlig 
problemlos funktioniert. Zur Zeit liegt es im Schrank, weil ich gerade 
keine Verwendung dafür habe.

von Thomas W. (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Thomas W. schrieb:
>
>> Da Du ja kein fertiges, geschlossenes, teures Fertigsystem kaufen willst
>> und Du eventuell einen Arduino benutzen willst: Kauf ein Original-Teil!
>>
>
> Ich möchte das System, wie mehrfach empfohlen, auf RaspberryPi aufbauen.
> Da ich aber Anfänger bzw. Laie bin, wüsste ich jetzt nicht, wo man das
> vertrauenswürdig kauft. Denn bei der Vielzahl der Angebote im Netz weiß
> man kaum noch, wo das überhaupt herkommt. Man kann höchstens anhand der
> Lieferzeit vermuten, dass der Versand wohl aus China erfolgt...:-)

Berrybase (Berlin), Reichelt (natuerlich), Mouser, Digikey. Das sind 
alle offizielle Distributoren.

Gruesse

Th.

von Monk (Gast)


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von Ingo L. (erfter67)


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Steve van de Grens schrieb:

> Ich habe meinen über Amazon von der Raspberry Foundation gekauft, als
> Set mit Gehäuse, SD Karte und Netzteil.
>
> Gerade mit SD Karten gab es oft Probleme, auf die ich keine Lust hatte.
> Ich fand es auch sehr angenehm, dass das Betriebssystem bereits auf der
> SD Karte installiert war. Das Ding hat bei mir zwei Jahre lang völlig
> problemlos funktioniert. Zur Zeit liegt es im Schrank, weil ich gerade
> keine Verwendung dafür habe.

Na wenn es bei Dir unbenutzt im Schrank liegt und funktioniert, kann ich 
es Dir gerne abkaufen. Ich kaufe viel lieber gebraucht, erstens wegen 
dem Preis, und zweitens, weil der Vorbesitzer ja schon damit gearbeitet 
hat, und insofern funktioniert.

von Monk (Gast)


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Ingo L. schrieb:
> Na wenn es bei Dir unbenutzt im Schrank liegt und funktioniert, kann ich
> es Dir gerne abkaufen.

Danke für das Interesse, aber ich behalte meinen Raspi lieber für 
künftige Projekte.

von Daniel F. (df311)


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Steve van de Grens schrieb:
> Ich habe meinen über Amazon von der Raspberry Foundation gekauft, als
> Set mit Gehäuse, SD Karte und Netzteil.
>
> Gerade mit SD Karten gab es oft Probleme, auf die ich keine Lust hatte.

Ich weiß jetzt nicht seit welcher Version genau, aber mindesten 
Raspberry 4 und 5 können auch direkt von USB booten.
Damit kann man auch ganz gewöhnliche HDD oder SSD verwenden und ist 
nicht auf SD Karten angewiesen (die im Dauerbetrieb oft keine so lange 
Lebenserwartung haben)

von Christian B. (luckyfu)


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Steve van de Grens schrieb:
> Ich fand es auch sehr angenehm, dass das Betriebssystem bereits auf der
> SD Karte installiert war

Das ist natürlich ein Punkt, wenn man was anderes als home Assistant 
drauf laufen lassen will. Denn dafür macht man sich sowieso das passende 
Image drauf, womit die Vorinstallation sinnlos ist. Alles was man 
braucht ist ein SD Karten Lesegerät und einen Micro SD Karten Adapter.

Ingo L. schrieb:
> Das Problem mit Gardena kenne ich. Wenn ich im Erdgeschoss das Haus
> verlasse, bin ich etwa 20 Meter bis zum hinteren Ende vom Garten
> unterwegs. Wie Gardena das über Kommunikation mit Bluetooth realisieren
> will, wissen die wohl nur selber...

Du hast mich falsch verstanden. Das ist einfach ein zwar digitales 
Gerät, aber es sitzt direkt auf dem Ventil. Es hat überhaupt keine 
(Funk-)Schnittstelle, mit der man irgendwas anfangen könnte. Ich werde 
wohl auf Zigbee Bodenfeuchtesensoren und Zigbee Ventile setzen. Da kann 
ich das Netz relativ einfach erweitern, wenn ein Gerät im Funkloch 
sitzt. Auch weil es günstiger ist als Gardena, wofür ich mir noch eine 
Bluetooth bridge basteln müsste. Möglich, sicher, aber momentan hab ich 
so viel um die Ohren, dass ich dafür keinen Nerv habe.

Ich hab mir nun einen Bodenfeuchtesensor mit zigbee, eine Steckdose mit 
Zigbee und ein 230V Magnetventil NC bestellt. Damit dürfte sich die 
Bewässerung aufbauen lassen und dann deutlich besser steuerbar sein. 
Wenns gut funktioniert, werd ich die Poolpegelauffüllung auch so 
realisieren. Positiver Nebeneffekt: Meine Zigbee Reichweite erhöht sich 
dadurch auch :)

Daniel F. schrieb:
> ist
> nicht auf SD Karten angewiesen (die im Dauerbetrieb oft keine so lange
> Lebenserwartung haben)
Naja, ich hoffe, die Updates aufs NAS umgelegt zu haben hilft hier 
schonmal. Aber mal sehen, SSD geht zwar, ist halt teuer. Da kann man 
einige Micro SC Karten für kaufen und HA macht ja sowieso vor jeder 
installation ein Backup, sodass man im Zweifel immer ein nicht 
allzualtes hat um weitermachen zu können. Nur die Logdaten sind dann 
halt weg, wenn man die interessant findet.

: Bearbeitet durch User
von Daniel F. (df311)


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Christian B. schrieb:
> Aber mal sehen, SSD geht zwar, ist halt teuer.

hmm, ca. 50 EUR für eine USB SSD mit 500GB
eine 128GB mikro-SD gibts für ca. 10 EUR.

das bleibt sich (nach meiner rechnung) relativ gleich.

aber jedem das seine. ich möchte nicht mehr zurück zu dem gehampel mit 
den sd karten und bleibe bei der ssd. (und muss mir auch nicht so 
schnell gedanken machen, ob noch genug speicher verfügbar ist)

p.s.
auf dem raspi läuft keine smart-home software. nur datenlogging der 
wetterstation(en) mit rtl_433, pihole, influx, grafana

aber es sollte irgendwann (wenn ich mal wieder zeit habe) noch weiteres 
dazu kommen...

von Klaus (feelfree)


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Daniel F. schrieb:
> ich möchte nicht mehr zurück zu dem gehampel mit
> den sd karten und bleibe bei der ssd.

Ich auch nicht. Zu Zeiten des Raspi3 hat's mir die im Halbjahresrhythmus 
verspult, da lernt man früher oder später was Backups wert sind....
Und ich möchte auch nicht mehr zurück zu dem improvisiert aussehenden 
Setup mit Raspi, Gehäuse und externer USB-SSD.

Hatte ich schon erwähnt, dass ThinClients mit J4105 den Raspis überlegen 
sind, wenn man deren I/O-Pins nicht benötigt? ;-)

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Klaus schrieb:
> Hatte ich schon erwähnt, dass ThinClients mit J4105 den Raspis überlegen
> sind, wenn man deren I/O-Pins nicht benötigt? ;-)

Ich sehe, außer bei io-Geschichten, eigentlich garkeinen Grund mehr, 
einen Raspi zu nutzen.
Ich mag die eigentlich echt gerne, hab bestimmt 10 davon rumliegen (Gen1 
bis 4), aber so wirkliche Usecases habe ich keine mehr dafür.

Die ganzen Servergeschichten (ioBroker, nextcoud, pihole, Zigbee2Mqtt 
usw.) sind auf nem Miniserver besser aufgehoben. Mein NUC hat knapp über 
120€ gekostet (inklusive SSD und 16Gb RAM). Dafür krieg ich 2 Raspberry 
mit Netzteil und SD-Karte, hab aber dann irgendwelche Platinen 
rumfliegen und nur nen Bruchteil der Leistung. Trotz 6 VMs im 
Dauerbetrieb langweilt sich der.
Wer mal die Performance der ioBroker- oder Nextcloud-GUI auf nem Pi und 
nem NUC verglichen hat will nie wieder zurück ;-)

Und für io-Geschichten ist ein ESP32 mit Tasmota besser geeignet.
Jedesmal wenn ich irgendwas basteln möchte (z.B. mein 
IR-Fernbedienung-auf-MQTT-Umsetzer den ich mal angehen wollte) stelle 
ich fest dass Tasmota das bereits kann ;-)

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Le X. schrieb:
> Die ganzen Servergeschichten (ioBroker, nextcoud, pihole, Zigbee2Mqtt
> usw.) sind auf nem Miniserver besser aufgehoben. Mein NUC hat knapp über
> 120€ gekostet (inklusive SSD und 16Gb RAM). Dafür krieg ich 2 Raspberry
> mit Netzteil und SD-Karte, hab aber dann irgendwelche Platinen
> rumfliegen und nur nen Bruchteil der Leistung. Trotz 6 VMs im
> Dauerbetrieb langweilt sich der.
> Wer mal die Performance der ioBroker- oder Nextcloud-GUI auf nem Pi und
> nem NUC verglichen hat will nie wieder zurück ;-)

Das alles aufzusetzen klingt allerdings nicht gerade supereasy. Da hätte 
ich auch meine Schwierigkeiten, oder stelle es mir zumindest schwierig 
vor. Deshalb hab ich mich bewusst für den Raspberry entschieden, weils 
halt einfach ist. Bis dato seh ich auch noch kein Performanceproblem.

von Ein T. (ein_typ)


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Ingo L. schrieb:
> Da liegst Du leider mal wieder völlig falsch. Der "Universaltreiber"
> unter Linux für HP lässt sich teilweise nicht mal installieren, und
> unterstützt auch keine Funktionen. Mit etwas Glück kommt eine Seite in
> Schwarzweiß aus dem Gerät.

Sehr merkwürdig, ich habe in den letzten Jahren immer viel mit HP zu tun 
gehabt. Hin und wieder kommt es vor, daß nicht alle Funktionen 
unterstützt werden, aber daß der Treiber sich nicht installieren ließe 
oder aus einem Farbgerät nur Schwarzweiß herausgekommen wäre, habe ich 
noch nie erlebt. Vielleicht mache ich aber auch irgendwas flashc. :-)

> Aber lassen wir das, für mich ein Grund mehr, Linux nicht zu nutzen,

Mußt Du ja nicht, aber: wer will, sucht Wege, wer nicht will, sucht 
Ausreden.

von Klaus (feelfree)


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Christian B. schrieb:
> Das alles aufzusetzen klingt allerdings nicht gerade supereasy

In deinem Fall (Homeassistant) liegt der Unterschied darin, dass du für 
die Installation das Image für x86 nehmen musst statt dem für den Raspi.
Danach ist alles identisch.

von Gerhard H. (Gast)


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Daniel F. schrieb:
> ich möchte nicht mehr zurück zu dem gehampel mit den sd karten und
> bleibe bei der ssd.

Oder man setzt auf ein CM4 Modul mit eMMC Speicher. Mittlerweile aber 
kosten aktuelle Raspis ja auch schon ein kleines Vermögen, ein kleiner 
Arduino würde die meisten Steuerprogramme genauso stemmen.

Le X. schrieb:
> Die ganzen Servergeschichten

Ich wüsste ja wirklich gerne mal was diesem Riesen- Aufwand nun wirklich 
an Nutzen gegenübersteht. Hier und da einen Sensor einlesen und zu 
Schaltsignalen verknüpfen? Das wäre echt irre.

von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:

> Ich wüsste ja wirklich gerne mal was diesem Riesen- Aufwand nun wirklich

Gar nichts willst du wissen. Dein Weltbild ist fertig und abgeschlossen, 
jeder der dir antwortet macht sich nur zum Affen. Bleib bei deinem 
Gemurkse aber verschone den Rest der Welt damit.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Ich wüsste ja wirklich gerne mal was diesem Riesen- Aufwand nun wirklich
> an Nutzen gegenübersteht.

Du lügst sogar bei deinen Fragen, Arschlochtroll.

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Gar nichts willst du wissen. Dein Weltbild ist fertig und abgeschlossen

Aha, da drückt sich schon der erste um die Antwort :)
Natürlich weil Du ahnst, wie übertrieben das alles gehandhabt wird.

Klaus schrieb:
> Arschlochtroll

Klaus Dein unterirdisches Niveau musst Du nicht fortlaufend 
unterstreichen. Schon gar nicht ist das die Antwort auf eine 
ernstgemeinte Frage.

von J. S. (jojos)


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Nein, weil das alles nur zu hoch ist für dich. Wo deine Limits sind hast 
du nun oft genug gezeigt.

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